DE6601474U - - Google Patents

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DE6601474U
DE6601474U DE19686601474 DE6601474U DE6601474U DE 6601474 U DE6601474 U DE 6601474U DE 19686601474 DE19686601474 DE 19686601474 DE 6601474 U DE6601474 U DE 6601474U DE 6601474 U DE6601474 U DE 6601474U
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Description

Aüidrefewski & Honke Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski
D'plom-Ingenieur Anwaltsakte: 29 537/Ja- Dr.,,ng. Manfred Honke
Essen, den 27' November 1968
K«ttwiger Straß· 36
Gebrauchsmusteranmeldung des
Herrn Dr.-Ing. Ernst Haeussler,
kj) Essen-Bredeney, Grashofstr. 47
Einrichtung zur Befestigung von Wand-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Befestigung von Wandplatten vor Baukörpern, insbes. zur Veränderung von Fassadenplatten vor Rohbaufassaden. Derartige Einrichtungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, insbes. sind solche bekannt, die bestehen aus im oder am Baukörper zu befestigenden Verankerungsmittsln und in der oder an der Wandplatte zu befestigenden Einhängemitteln. Bei den bekannten Ausführungsformen sind die Verankerungsmittel xiaufig Winkelelemente oder Konsolen, die Einhängelemente zugeorndete Winkel-
601474
elemente· Das ist aufwendig und erfordert zumeist zusatz= liehe Maßnahmen zur Befestigung dieser Elemente Im oder am Baukörper bzw· in der oder an der Wandplatte. Das ist aufwendig und in fertigungstechnischer Hinsicht deshalb nach» teilig, weil die Verankerungsmittel einerseits, die Einhängemittel andererseits sehr genau am oder im Eaukörper bzw. an der oder in der Bauplatte im Zuge von deren Herstellung befestigt werden müssen, da nachträglicher Ausgleich der Ungenauigkeiten kaum möglich ist· Nichtsdestoweniger ist die Montage der Wandplatten mit Hilfe der beschriebenen Verankerungsmittel bzw· Einhängemittel schwierig. - Diese Nachtsiis gelten auch dann, wenn die Verankerungsmittel und die Einhängemittel in Teile aufgelöst und diese gegeneinander zum Zwecke der Einstellung oder des Ausgleichs von Ungenauigkelten verstellbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe 2«grunde, sins Einrichtung zur Befestigung von Wandplatten vor Baukörpern» insbes. zur Verankerung von Passadenplatten vor Rohbaufassaden, zu schaffen, die sich gegenüber den bekannten durch Einfachheit auszeichnet und die unempfindlich ist, gegen Ungenauigkeiten im Zuge der Fertigung bzw. des Einbaus der Verankerungsmittel bzw· Einhänge» mittel im Baukörper oder am Baukörper bzw. in der Bauplatte oder an der Bauplatte.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung von Wandplatten vor Baukörpern, insbes. zur Verankerung von Fassadenplatten vor Rohbaufassaden, bestehend au« im oder am Bau-
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körper zu befestigenden Verankerungsmitteln und in der oder an der Wandplatte zu befestigenden Einhängemitteln. Die Erfindung besteht darin, daß die Verankungsmittel als V-förmige Bügel die Einhängemittel als Schraubenbolzen mit Einstellmutter und unterhalb der Einstellmutter angeordnetem, den zugeordneten V-förmigen Bügel in der Spitze hinterfassenden Einhängekopf ausgeführt sind, wobei am Baukörper die V-förmigen Bügel schräg nach unten weisen, an der Fassadenplatte die Schraubenbolzen schräg nach oben weisend anzuordnen und Je ein V-förmiger Bügel sowie ein Schraubenbolzen einander zuzuordnen sind, vorzugsweise so, daß im eingehängten Zustand die V-Schenkei der V-förmigen Bügel und der Schraubenbolzen im wesentlichen in einer Ebene liegen. - Die Befestigung der erfindungsgemäßen Einrichtung kann auf verschiedene Weise erfolgen. Am einfachsten werden die Verankerungsmittei einerseits und die Einhängemittel andererseits mit dem Ende, welches dem Baukörper bzw. der Wandplatte zugeordnet ist. in diesen Baukörper bzw. in die Wandplatte einbetoniert. Dazu ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, Ä daß die V-förmigen Bügel und die Schraubenbolzen an ihren
[I am oder im Baukörper bzw. an der oder in der Bauplatte zu
ff befestigenden Ende Verbundausbildungen aufweisen. Im übri
gen ist es zur sicheren Vereinigung der Verankerungsmittel mit den Einhängemitteln zweckmäßig, die Anordnung so zu treffen, daß die V-förmigen Bügel in der V-Spitze eine ___
für den Einhängekopf aufweisen der Einhängekopf der Aufnahmeabbiegung angepaßt ist.
XJm die erfindungsgemäße Einrichtung für definierte Kräfte auslegen zu können und Momente zu vermeiden,
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ist in weiterer Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung ^ die Anordnung vorzugsweise so getroffen, daß in einem Schnitt
j orthogonal zum Schraubenbolzen im Bereich des Einhängekopfes
der Schraubenbolzen und die beiden V-Schenkel des V-förmigen t Bügels im Bereich des Einhängekopfes auf einer Geraden liegen.
' " Das läßt sich leicht verwirklichen, wenn der Einhängekopf aus . ^ einem Zentralteil und zwei davon abgespreizten Armen besteht
und das Zentralteil mit einer Rille in die Leibung der Aufnahmeabbiegung eingepaßt ist«
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem la ' der Einfachheit der erfindungsgenäßen Einrichtung zu sehen,
die darüber hinaus unempfindlich ist gegen Ungenauigkeiten im Zuge der Fertigung bzw. des Einbaus der Verankeruugsmittel bzw. Einhangemiνtöl. Der erforderliche Ausgleich geschieht durch Verformung der V-Schenkel oder auch des Schraübenboizens, de?
■ entsprechend schlank auszuführen ist» wobei diese Verformung im allgemeinen auch dann in elastischen Grenzen bleiben kann,
j wenn es gilt, Ungenauigkeiten der Größenordnung von Zentimetern
. . auszugleichen. Darüber hinaus stellt sich diese Verformung im
J Z\3ige der Montage von Wandplatten mit Hilfe der erfindungsgeraäßei
Vorrichtung häufig von selbst ein, wenn die Einstellmuttern
■ an den Schraubenbolzen der erfindungsgemäßen Einrichtung so betätigt werden, daß die Wandplatte eine vorgeschriebene Sollage
! einnimmt., Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht folglieh
eine besonders einfache Hontage der Wandplatten, worin ein be-
> sonderer Vorteil der erf.1 ndun-rsgemäßen Einrichtung liegt.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung aus Verankerungsmittel und Einhängendttel im demontierten Zustand,
Fig. 2 eine Seltenansicht des Gegenstandes nach Fig. 1, Einhängemittel eingehängt,
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 2 aus Richtung des Pfeiles A,
Fig· 4 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig· I und
Fig· 5 in einem Vertikalschnitt durch einen Baukörper mit vorgehängter Wandplatte eine erfindungsgemäße Einrichtung im eingebauten Zustand.
Die in den Fig. dargestellte Einrichtung dient zur Befestigung von Wandplatten 1 vor Baukörpern 2, insbes. zur Verankerung von Fassadenplatten 1 vor Rohbaufassaden 2· Sie besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus im öder am Baukörper 2 zu befestigenden Verankerungsmitteln und in der oder an der Wandplatte zu befestigenden Einhängemitteln· Die Verankerungsmittel bestehen aus V-förmigen Bügeln 3, von uenen einer is den Fig«
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1 bis 4 erläutert worden ist. Diese Bügel 3 bestehen ihrerseits aus austenitischen» Stahl, üblichem Baustahl o.dgl.. Die Einhängemittel sind als Schraubenbolzen 4 mit Einstellmutter und unterhalb der Einstellmutter 5 angeordneten, die zugeordjieten^V-förmigen Bügel 3 in der Spitze hinterfassenden-Ein= hängekopf 6 ausgeführt. Im Übrigen besitzen diese"Sehraubenbolzen 4 einen üblichen Kopf 7. Am Baukörper 2 werden die V-förmigen Bügel 3 schräg nach unten weisend angeordnet, an der Wandplatte oder Passadenplatte 1 werden die Schraubenbolzen so angebracht, daß sie schräg nach oben weisen. Zum Zwecke der Verankerung von Wandplatten 1 vor Baukörpern 2, insbes. also zur Verankerung von Passadenplatten 1 vor Rohbaufassaden 2 wird dabei die Anordnung im allgemeinen so getroffen, daß je ein V-förmiger Bügel 3 sowie ein Schraubenbolzen 4 einander zugeordnet sind, und zwar so, daß im eingehängten Zustand die V-Schenkel 8 der V-förmigen Bügel 3 und der Schraubenbolzen im wesentlichen in einer Ebene liegen· Das zeigen insbes· die Pig· 3 und 5· Diese bevorzugte Einbauweise schließt jedoch nicht aus, daß die erfindungsgemäße Einrichtung auch auf andere Weise eingesetzt wird, wobei bei ,pielsweise orthogonal zu der in Fig· 5 dargestellten Einbauweise das Verankerungsmittel 3 und das Einhängemittel 4 der erfindungsgemäßen Einrichtung eingebaut werden können, um eine Wandplatte oder Passadenplatte auch In Querrichtung festzulegen. Regelmäßig erfährt sie Insoweit jedoch hinreichende Abstützung an Nachbarplatten·
Die Befestigung der erfindungsgemäßen Einrichtung am Baukörper 2 bzw· an der Wandplatte 1 kann auf verschiedene Weise erfolgen. Arc einfachsten geschieht diese Befestigung durch Einbetonieren, wie es auah in Fig. 5 angedeutet worden ist. Dazu besitzen die V-förmigen Bügel 5 und die Schraubenbolzen 4 im Ausführungsbeispiel an ihrem am oder im Baukörper 2 bzw* an der oder in der Bauplatte 1 zu befestigenden Ende Verbundausbildungen 9, im Ausführungsbeispiel Ssenförmige Ausformungen 9, die ohne Schwierigkeiten mit der Armierung Io des Baukörpers 2 oder der Wandplatte 1 in Verbund gebracht werden können oder zusätzliche Armierungsstäbe Io aufnehmen können· Im übrigen besitzen die V-förmigen Bügel 5 in der V-Spitze eine Aufnahmeabbiegung 11 für den Einnängekopf 6, wobei der Einhängekopf 6 der Aufnahmeabbiegung· 11 angepaßt ist. Das ist im Ausführungsbeispiel so geschehen« daß in einem Schnitt ortho· gonal zum Schraubenbolzen 4 im Bereich des Schraubenkopfes 7 der Schraubenbolzen und die beiden V-Schenkel 8 des V-förmigen Bügels 5 im Bereich des Einhängekopfes 6 auf einer Geraden liegen. Der Einnängekopf 6 besteht aus einem Zentralteil 12 und zwei davon abgespreizten Armen 12, das Zentralteil 12 ist im Ausführungsbeispiel mit einer Rille 14 in die Leibung der Aufnahmeabbiegung 11 eingepaßt.
Die Montage einer Fassadenplatte 1 mit Hilfe der erfindungsgerääßes Einrichtung ist in Fig* 5 erläutert worden. Diese zeigt sunächst, wie der V-förmige Bügel 5 im Baukörper 1 schräg nach unten weisend befestigt ist. Mit gleicher Richtung ist der das
Einh&ngeinittel darstellende Schraubenbolzen 4 in der Fassadenplatte 1 befestigt. Beides 1st, wie schon erläutert, durch Einbetonieren geschehen. Bevor die Fassadenplatte 1 dem Baukörper 2 vorgehängt werden soll, wird eine Isolationsschicht auf bekannta Weise aufgebracht, diese Isolationsschicht 15 ist in F5g» 5 angedeutet worden. Danach wird mit Hilfe eines Kranes die Fassadenplatte 1 vor dem Baukörper2 geführt, jedoch in ihrer Position hoher gehalten, als der Sollstellung im eingebauten Zustand entspricht. Folglich kann der Einhängekopf 6 zwischen den Schenkeln 8 des V-fÖrmigan Bügels 3 hindurchgeführt werden, so daß er beim Absenken der Fassadenplatte den V-förmigen Bügel 3 in der Spitze hinterfaßt, wie es in Fig. 5 und außerdem in den Fig. 3 und 4 dargestellt worden ist. Die Anzahl der Einilchtungen pro Wandplatte oder Fassadenplatte 1 richtet sich nach der Größe der Platte und den Beanspruchungen, für die die Einrichtung ausgelegt ist. Der Abstand zwischen Baukörper 2 und Wandplatte 1 ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Einrichtung durch die Abstützung der Wandplatte 1 gegen die Isolation 15, wobei die Einstellmutter 5 nach Einhängen des Einhängeraittels 4 in den V-förmigen Bügel 3 entsprechend eingestellt wird. Darüber hinaus erfährt die Wandplatte 1 an den unten angeschlossenen bereits montierten Platten eine Absttizung. Tatsächlich erfolgt im allgemeinen die Montage von ieffinach ffira£nT Es besteht jedoch im Rahmen der Erfindung die
Möglichkeit, zusätzliche Maßnahmen zur Einstellung des Abstandes' zwischen Baukörper 2 und Wandplatte 1 zu verwirklichen. Das ge«*
ι schieht nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung dadurch,
j daß die dem Baukörper 2 bzw. der Wandplatte 1 zugeordneten
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V-förmigen Bügel 5 bzw. des Schraubenbolzen; als Abstandshalter 17 abgebogen werden. Das ist in Fig. strichpunktiert angedeutet worden. Dabei kann diese Abbiegung 17 ihrerseits aufgeteilt und mit einer Gewindehülse 16 derart versehen sein, daß eine Einstellung des Abstandshalter der Länge nach möglich ist.
Ansprüche

Claims (7)

»II St ι la ι 1 » S » • Io - Ansprüche
1. Einrichtung zur Befestigung von Wandplatten vor Baukörpern, insbes. zur Verankerung von Passadenplatten vor Rohbaufassaden, bestehend aus int oder am Baukorper zu befestigenden Verankerungsmitteln und in der oder an der Wandplatte zu befestigenden Einhängemitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsnittel als V-förmige Bügel (3) ^aus-Bansfcah·^, die Einhängemittel als Schraubenbolzen (4) mit Einstellmutcer (5) und unterhalb der Einstellmutter (5) angeordnetem, den zugeordneten V-förmigen Bügel (3) in der Spitze hinterfassenden Einhängekopf (6) ausgeführt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die V-föraiigen Bügel (3) und die Schraubenbolzen (4) an ihrem *ra oder im Baukörper (2) bzw. an der oder in der Bauplatte (1) zu befestigenden Ende Verbundausbiidungen (9) aufweisen.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmigen Bügel (3) an der V-Spitze eine/ Aufnahmeabbiegung (11) für den Einhängekopf (6) aufweisen und der Einhängekopf (6) der Aufnahmeabbiegung (11) angepaßt 1st.
4* Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Schnitt orthogonal zum Schraubenbolzen (4) im Bereich des Einhängekopfes (6)der Schraubenbolzen (4) und die beides V-Schenkel (8) des V-förmigen Bügels (3) im Bereich des Einhängekopfes (6) auf einer Geraden liegen.
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5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängekopf (6) aus einem Zentralteil (12) und zwei davon abgespreizten Armen (IJ) besteht und das Zentralteil (12) mit einer Rille (14) in die Leibung der Aufnahraeabbiegung (ll) eingepaßt ist.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die dem Baukörper (2) zugeordneten Schenkel (8) des V-förmigen Bügels (5) und/oder das der Wandplatte (l) zugeordnete Ende des Schr&ubenbolzens (4) eine Abstandshalterab=» biegung (17) aufweisen, die längenverstellbar ausgebildet sein kann.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalterabbiegung (17) mit einer Qewindehülse (l6) versehen ist.
Patentanwalt Dr.Andrejewski
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2052338A1 (de) * 1970-10-24 1972-04-27 Haeussler, Dr.-Ing. Ernst, 4300 Essen-Bredeney Einrichtung zur Befestigung von Wandplatten vor Baukörpern
DE102006038906A1 (de) * 2006-08-18 2008-02-21 Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Befestigen von Fassadenplatten an einer Wand

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2052338A1 (de) * 1970-10-24 1972-04-27 Haeussler, Dr.-Ing. Ernst, 4300 Essen-Bredeney Einrichtung zur Befestigung von Wandplatten vor Baukörpern
DE102006038906A1 (de) * 2006-08-18 2008-02-21 Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Befestigen von Fassadenplatten an einer Wand

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