DE102006038906A1 - Vorrichtung zum Befestigen von Fassadenplatten an einer Wand - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Fassadenplatten an einer Wand Download PDF

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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F13/0805Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall
    • E04F13/0807Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall adjustable perpendicular to the wall

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Fassadenplatten (2) an einer Wand (3). Die Erfindung schlägt vor, die Vorrichtung (1) mit einem Zugelement (4), das schräg von der Wand (3) nach unten absteht, und mit einem klotzförmigen Druckelement (13), das die Fassadenplatte (2) im Abstand von der Wand (3) hält, auszubilden. Das Druckelement (13) besteht aus thermisch isolierendem Werkstoff, insbesondere aus Schaumglas. Konstruktiv ist das Druckelement (13) frei von Schubspannungen, so dass ein thermisch isolierender Werkstoff verwendet werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Fassadenplatten an einer Wand mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Aus dem Gebrauchsmuster DE 660 14 74 U1 ist eine Vorrichtung zum Befestigen von Fassadenplatten an einer Wand eines Bauwerks bekannt. Die bekannte Vorrichtung weist zwei aneinander gehängte Stahlstäbe als Zuganker oder Zugelement auf. Das Zugelement ist schräg nach außen und unten hängend an der Wand verankert, am Zugelement ist eine Fassadenplatte befestigt. Eine Wandisolierung hält die Fassadenplatten auf Abstand von der Wand. Zusätzlich können Enden des Zugelements als Abstandshalter senkrecht zur Wand stehend umgebogen sein. Es wird ein Gewinde auf die Enden des Zugelements aufgebracht, auf das zur Abstandseinstellung eine Gewindehülse geschraubt ist. Ein Nachteil ist, dass die Abstandshalter thermische Leiter sind und eine Kältebrücke von den Fassadenplatten zur Wand bilden.
  • Vergleichbare Zugelemente zur Befestigung von Fassadenplatten an einer Wand sind aus der österreichischen Patentschrift AT 407 886 B , der deutschen Patentschrift DE 20 52 338 C3 und der deutschen Offenlegungsschrift DE 25 04 454 A1 bekannt. Die drei genannten Druckschriften offenbaren jeweils schräg von der Wand herunterhängende Zugelemente, die an der Wand befestigt und an denen die Fassadenplatten aufgehängt sind. Als Abstandshalter sind senkrecht von der Wand abstehende Stellschrauben vorgesehen, die einzeln und unabhängig von den Zugelementen gesetzt werden müssen. Nachteil der bekannten Befestigungen ist, dass die Abstandshalter Kältebrücken bilden und separat gesetzt werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung zum Befestigen von Fassadenplatten mit Abstand vor einer Wand mit verringerter Wärmeleitung vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Befestigen von Fassadenplatten an einer Wand weist ein Zugelement auf, mit dem eine Fassadenplatte an der Wand aufgehängt ist. Des Weiteren weist die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Druckelement auf, das zwischen der Wand und der Fassadenplatte angeordnet ist und das einen Abstand zwischen der Fassadenplatte und der Wand bewirkt. Das Zugelement steht schräg von der Wand weg nach unten. Erfindungsgemäß besteht das Druckelement aus einem thermisch isolierenden Werkstoff, so dass an dieser Stelle keine Kältebrücke besteht. Es ist möglich die Vorrichtung so auszubilden, dass das Druckelement nicht mit der Wand verbunden wird, sondern nur an dieser anliegt bzw. gegen die Wand gedrückt wird. Eine Beanspruchung des Druckelements auf Schub ist dadurch ausgeschlossen. Dadurch ist die Verwendung von thermisch isolierendem Material für das Druckelement möglich. Das Zugelement ist aufgrund seiner Schrägstellung länger und weist zudem einen verhältnismäßig kleinen Querschnitt auf, so dass die Wärmeleitung über das Zugelement gering ist. Zudem kann ein thermisch schlecht leitendes Material wie beispielsweise nichtrostender Stahl oder auch ein thermisch isolierender Faserkunststoff als Zugelement verwendet werden. Die Erfindung erfordert keine Isolierung im Zwischenraum zwischen den Fassadenplatten und der Wand, eine Hinterlüftung der Fassadenplatten ist möglich.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht einen Stab oder ein Seil als Zugelement vor. Vorzugsweise ist das Zugelement gelenkig mit der Wand und/oder der Fassadenplatte verbunden. Das verhindert die Einleitung eines Biegemoments und stellt eine ausschließliche Zugbelastung des Zugelements sicher.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht eine gelenkige Verbindung des Zugelements mit dem Druckelement vor. Das Druckelement richtet sich selbst an der Wand aus, es ist keine unmittelbare Befestigung des Druckelements an der Wand erforderlich.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht ein klotzförmiges Druckelement vor, also beispielsweise ein quader-, zylinder- oder kegelstumpfförmiges Druckelement. Das Druckelement nimmt gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung nur einen Bruchteil einer Fläche einer Fassadenplatte ein. Damit wird insbesondere zum Ausdruck gebracht, dass das Druckelement keine Isolierung der Wand bildet.
  • Ein bevorzugter Werkstoff für das Druckelement ist Schaumglas, das auch als „Foamglas" bezeichnet wird. Dieses Material ist druckfest und deswegen als Druckelement geeignet. Da die Erfindung eine Ausführung ermöglicht, bei der das Druckelement ausschließlich auf Druck und jedenfalls nicht auf Schub beansprucht wird, ist die Verwendung eines thermisch isolierenden Werkstoffs wie Schaumglas für das Druckelement möglich.
  • Es ist nicht zwingend, dass die Fassadenplatten unmittelbar an der erfindungsgemäßen Vorrichtung angebracht sind, sie können auch mittelbar über Befestigungselemente oder dgl. mit Vorrichtungen an der Wand befestigt sein. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Vorrichtung eine Unterkonstruktion zur Befestigung der Fassadenplatten aufweist. Die Unterkonstruktion weist beispielsweise Horizontal- und/oder Vertikalträger auf, die mit der Vorrichtung an der Wand befestigt sind. An der Unterkonstruktion sind die Fassadenplatten angebracht, beispielsweise werden sie mit Agraffen an Horizontalträger der Unterkonstruktion gehängt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Pfeil II in 1; und
  • 3 eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung in einer der 1 entsprechenden Schnittdarstellung.
  • Mit der in 1 und 2 dargestellten, erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 sind Fassadenplatten 2 mit Abstand von einer Wand 3 an der Wand 3 eines im Übrigen nicht dargestellten Bauwerks befestigt. Die Wand 3 besteht beispielsweise aus Beton oder Mauerwerk, die Fassadenplatte 2 kann beispielsweise aus Stein bestehen. Zur Befestigung einer Fassadenplatte 2 werden mehrere Vorrichtungen 1 verwendet. In 2 ist der besseren Erkennbarkeit wegen die Fassadenplatte 2 und die Wand 3 nicht gezeichnet.
  • Die Vorrichtung 1 weist ein Zugelement 4 auf. Dabei handelt es sich im Ausführungsbeispiel um einen Flachstahl. Das Zugelement 4 ist durch eine Nietverbindung 5 gelenkig mit einer T-förmigen Konsole 6 verbunden, die mit Dübeln 7 und Schrauben 8 an der Wand 3 verankert ist.
  • Das andere Ende des Zugelements 4 ist durch eine Nietverbindung 9 gelenkig mit einer T-förmigen Konsole 10 verbunden, deren Fußplatte 11 der Wand 3 zugewandt ist und deren Rippe 12 vertikal verlaufend in Richtung der Fassadenplatte 2 gerichtet ist. Die Konsole 10 weist ein Druckelement 13 auf. Die Konsole 10 und das Druckelement 13 sind Bestandteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1. Das Druckelement 13 besteht aus einem thermisch isolierenden Werkstoff, im dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Druckelement 13 ein quaderförmiger Klotz aus Schaumglas (auch „Foamglas" genannt). Das Druckelement 13 ist nicht an der Wand 3 befestigt, es liegt lediglich an der Wand 3 an. Es bewirkt einen Abstand der Konsole 10 und damit der Fassadenplatte 2 von der Wand 3. Außerdem bewirkt das Druckelement 13 eine Schrägstellung des Zugelements 4 von der Wand 3 aus gesehen schräg nach außen und unten. Durch die Konstruktion der Vorrichtung 1 ist das Zugelement 4 ausschließlich auf Zug und das Druckelement 13 ausschließlich auf Druck beansprucht.
  • Mit der Rippe 12 der Konsole 10 ist eine Stahlplatte 14 verschraubt, deren der Konsole 10 fernes Ende einen Querbolzen 15 trägt, an dem die Fassadenplatte 2 gehalten ist. Die Stahlplatte 14 mit dem Querbolzen 15 bildet ein Befestigungselement für die Fassadenplatte 2 an der Vorrichtung 1.
  • In der in 3 gezeigten Abwandlung der Erfindung ist mit der Vorrichtung 1 die Fassadenplatte 2 mittelbar über eine Unterkonstruktion 16 an der Wand 3 befestigt. Die Unterkonstruktion 16 weist einen Horizontalträger 17 auf, an dem mittels Agraffen 18 die Fassadenplatten 2 befestigt sind. Der Horizontalträger 17 erstreckt sich über mehrere Fassadenplatten 2, von denen jede mit vorzugsweise zwei Agraffen 18 eingehängt ist. Im Übrigen ist die in 3 dargestellte Vorrichtung 1 gleich ausgebildet wie die in 1 und 2 dargestellte Vorrichtung 1. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird zur Erläuterung von 3 auf die Erläuterungen von 1 und 2 verwiesen. Für gleiche Bauteile werden gleiche Bezugszahlen verwendet.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Befestigen von Fassadenplatten (2) an einer Wand (3), mit einem Zugelement (4), das eine Fassadenplatte (2) mit der Wand (3) verbindet und das von der Wand (3) schräg von oben zur Fassadenplatte (2) nach unten verlaufend angebracht ist, und mit einem Druckelement (13), das zwischen der Wand (3) und der Fassadenplatte (2) angeordnet wird und das einen Abstand der Fassadenplatte (2) von der Wand (3) bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (13) aus einem thermisch isolierenden Werkstoff besteht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (4) einen Stab oder ein Seil aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (4) eine gelenkige Verbindung (5, 9) mit der Wand (3) und/oder der Fassadenplatte (2) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (4) und das Druckelement (13) eine gelenkige Verbindung (9) miteinander aufweisen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (13) klotzförmig ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (13) nur einen Bruchteil einer Fläche einer Fassadenplatte (2) einnimmt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (13) Schaumglas aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Unterkonstruktion (16) zum Befestigen der Fassadenplatten (2) aufweist.
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