DE3153410C2 - - Google Patents

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DE3153410C2
DE3153410C2 DE19813153410 DE3153410A DE3153410C2 DE 3153410 C2 DE3153410 C2 DE 3153410C2 DE 19813153410 DE19813153410 DE 19813153410 DE 3153410 A DE3153410 A DE 3153410A DE 3153410 C2 DE3153410 C2 DE 3153410C2
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Alfred 7056 Weinstadt De Foerster
Willi 7446 Oberboingen De Geyer
Leo 7056 Weinstadt De Kober
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Daimler Benz AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00507Details, e.g. mounting arrangements, desaeration devices
    • B60H1/00557Details of ducts or cables
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    • B60H1/00507Details, e.g. mounting arrangements, desaeration devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Randprofil für Bodenkonstruktionen von Omnibussen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Randprofile dieser Art sind aus der DE-OS 27 15 548 bekannt. Sie sind dort der Seitenwand des Omnibusses zugeordnet und wei­ sen am freien, oberen Ende ihres Randschenkels als Verankerungs­ profil eine Rinne in Form eines Winkelprofils auf, das als Vier­ kantprofil beschrieben werden kann, dessen oberer, von der Fahr­ zeugseitenwand abliegender Eckbereich mit anschließenden Schen­ kelbereichen fehlt. Hierdurch kann eine dem Trägerrohr der Sitze zugeordnete Befestigungslasche von oben in die Veranke­ rungsrinne eingesetzt und dort durch eine Spannschraube fixiert werden.
Ein derartiges rinnenförmiges Profil kann, wie bei der bekann­ ten Konstruktion auch gegeben, letztlich nur in Bereichen ohne Abdeckung verwendet werden, in denen, da sie außerhalb des Lauf­ bereichs liegen, keine Verhakungsgefahr besteht.
Durch die Erfindung soll demgegenüber ein Randprofil gestaltet werden, das aufgrund seines konstruktiven Aufbaues Beschränkun­ gen der angesprochenen Art nicht unterworfen ist, deshalb in von der Seitenwand des Omnibusses abgelegenen Bereichen eben­ falls eingesetzt werden kann und das zudem günstige Vorausset­ zungen für die Abstützung von gegeneinander höhenversetzten Bodenbereichen erbringt.
Erreicht wird dies gemäß der Erfindung durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Anspruches 1. Da als Verankerungsprofil eine schwalbenschwanzförmige Rinne am freien Ende des vertikalen Randschenkels vorgesehen ist, ist durch den Randschenkel nicht nur eine saubere seitliche Begrenzung des Mittelgangs des Omni­ busses möglich, sondern wegen der weitgehenden Abdeckung der Verankerungsrinne durch die schwalbenschwanzförmigen Schenkel auch eine zusätzliche Abdeckung nicht erforderlich. Zudem kann in diesem besonders stabilen Profilbereich in einfacher Weise auch ein horizontaler Bodentragflansch angebracht werden, so daß durch das Verankerungsprofil gleichzeitig eine saubere, seitliche Begrenzung für den Boden geschaffen wird und das Ver­ ankerungsprofil einen Kantenschutz für den seitlich höhenver­ setzt an den Mittelgang anschließenden Bodenbereich bildet. Die schwalbenschwanzförmige Struktur des Verankerungsprofils ge­ arbeiten die beliebig verstellbare Anordnung von Sitzen.
Verankerungsprofile mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt sind zwar allgemein bekannt, und auch im Omnibusbau (DE-OS 29 08 823) beispielsweise zur Befestigung von Unterbodenblechen an der Bodenstruktur eingesetzt, aber nicht als im Trittbereich liegende Befestigungselemente.
Ferner ist es bekannt (DE-AS 24 31 384) bei Omnibussen Boden­ randprofile zu verwenden, die den Seitenwänden des Fahrzeugs zugeordnet werden und die in ihrem oberen Endbereich mit einem abragenden Flansch als Sitzauflageschiene versehen sind. Für die Sitzbefestigung finden hier keine offenen Profile Verwen­ dung, und es liegt die Sitzauflageschiene zudem außerhalb des Laufbereiches, so daß die Frage einer verhakungsfreien variab­ len Befestigung von Sitzen im Laufbereich hier nicht berührt ist.
Schwalbenschwanzprofile finden ferner auch ganz allgemein zu Befestigungszwecken, beispielsweise für militärische Geräte im Boden- oder Wandbereich von Fahrzeugen Verwendung, wobei sie in die Boden- oder Wandebene eingelegt sind und gegebenenfalls durch Abdeckschienen verschlossen werden. Auf die Gestaltung der Mittelgangbegrenzung von Omnibussen mit günstiger Befesti­ gungsmöglichkeit für die Sitze ergeben sich hieraus keine Hin­ weise.
In Ausgestaltung der Erfindung bieten Randprofile der erfin­ dungsgemäßen Art auch gute Voraussetzungen, die Befestigung weiterer im Bodenbereich des Fahrzeuges anzubringender Teile zu integrieren, und zwar durch eine Ausgestaltung der Randprofile gemäß den Merkmalen des Anspruches 2.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spieles erläutert, das im Bereich des Mittelganges eines Omnibusses einen Querschnitt durch dessen Bodenzone zeigt.
In der Zeichnung sind symmetrisch zur vertikalen Fahrzeug­ längsmittelebene 1 eines Omnibusses zwei winkelförmige, als Strangpreßteile ausgebildete Randprofile 2 angeordnet, die den Mittelgang des Omnibusses begrenzen und zwischen deren horizontalen, im wesentlichen kastenförmigen Bodenschenkeln 3 ein nach unten offenes kastenförmiges, ebenfalls als Strangpreßprofil ausgebildetes Mittenprofil 4 angeordnet ist.
Die Randprofile 2 und das Mittenprofil 4 erstrecken sich vom Vorder- zum Heckbereich des Omnibusses und dienen unter anderem dazu, unterschiedliche Aggregate des Fahrzeuges miteinander durch Rohrleitungen 5 zu verbinden, die je­ weils in mehrfacher Anordnung auf der Unterseite der Pro­ file 2 und 4 ausgeformt sind. Oberhalb der Rohrleitungen 5 verbleiben in den horizontalen Schenkeln 3 der winkel­ förmigen Randprofile 2 Kammern 6.
Das Mittenprofil 4, welches nach unten offen ist, besitzt an seiner Oberseite seitlich abstehende Stege 12, die die horizontalen Schenkel 3 der Randprofile 2 an stufenförmigen Ausnehmungen 13 übergreifen, so daß die Oberseite des Mitten­ profiles 4 in gleicher Ebene mit der Oberseite der horizon­ talen Schenkel 3 der Randprofile 2 liegt.
An den vertikalen Schenkeln 20 der Randprofile 2 sind je­ weils zur Fahrzeugaußenseite hin winkelförmige bzw. T-artige Profilteile 21, 22, 23 angeformt, zwischen denen Rinnen 24 frei bleiben, die teilweise von gegeneinander gerichteten Randstegen 25 der Profilteile 21, 22, 23 unter Freilassung von Schlitzen 26 überdeckt sind. In die Rinnen 24 lassen sich Muttern 27 einsetzen, die eine der Breite der Schlitze 26 entsprechende Querabmessung und eine Längsabmessung haben, die größer als die Breite der Schlitze 26 ist. Bei entsprechender Anordnung in den Rinnen 24 untergreifen die Muttern 27 die Randstege 25, so daß dieselben mittels Schrauben 28, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Zwischen­ scheiben 29, mit Seitenflächen 17′ einer Unterlage 17, beispielsweise einer Bodenwanne verspannt werden können. Die Randstege 25 sind, wie dargestellt, auf ihrer Innen­ seite etwas unterschnitten, und die Muttern 27 weisen an ihrer den Randstegen 25 zugewandten Seite ein entsprechendes Profil auf, so daß eine gewisse zentrierende Wirkung so­ wie Formschluß erreicht werden.
Das T-artige Profilteil 23 bildet zwischen seinen stegartigen Randflächen 30 und den vertikalen Schenkeln 20 des winkel­ förmigen Randprofiles 2 eine U-förmige Rinne 31, in die mittels federnd einklemmbarer Haltestücke 32 ein Gestänge oder dergleichen eingesetzt werden kann.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ergänzen sich die Rand­ profile 2 mit dem Mittenprofil 4 zu einer Wanne, die bei­ spielsweise den Mittelgang eines Omnibusses bildet. Seit­ lich des Mittelganges angeordnete Sitze (nicht dargestellt) können mit ihren den Mittelgang zugewandten Füßen 35 in einem rinnenförmigen Verankerungsprofil 36 befestigt werden, das an der Oberkante der vertikalen Schenkel 20 der Rand­ profile 2 angeformt ist. Da das Verankerungsprofil 36 durch­ laufend vorgesehen ist, kann gegebenenfalls der Sitzabstand in Fahrzeuglängsrichtung beliebig gewählt werden. Die Be­ festigung der Sitzfüße im Verankerungsprofil erfolgt mit Muttern 27′ und Schrauben 28′, die den bereits beschriebenen Muttern 27 und 28 zur Befestigung des vertikalen Schenkels 20 an der Unterlage 17 entspricht und an dem Verankerungs­ profil 36 mit Randstegen 37 zusammenwirken, die den bereits beschriebenen Randstegen 25 an den Profilteilen 21, 22 und 23 entsprechen.
An dem Verankerungsprofil 36 sind auf der Außenseite der vertikalen Schenkel 20 der winkelförmigen Randprofile 2 Flanschflächen 38 angeordnet, die als Auflage für unter den Fahrzeugsitzen angeordnete Bodenplatten 39 dienen, so­ wie zu deren Befestigung durch Schrauben oder dergleichen.
Im Eckbereich ist auf der Außenseite der Randprofile 2 eine U-förmige Nut 40 angeordnet, die zur Halterung eines Zwischen­ bodens 41 dienen kann, wobei der zwischen dem Zwischenboden 41 und den Bodenplatten 39 verbleibende Raum zur Führung von Abluft geeignet ist, die durch Öffnungen 42 in den vertikalen Schenkel 20 aus dem Fahrzeuginnenraum abgeführt wird.

Claims (2)

1. Randprofil für Bodenkonstruktionen von Omnibussen, das einen horizontalen Bodenschenkel und einen vertikalen Randschenkel aufweist, der am oberen Rand mit einem als Sitzbefestigung die­ nenden und von oben zugänglichen Verankerungsprofil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Randprofil (2) mit seinem Randschenkel (20) die seit­ liche Begrenzung des Mittelganges eines Omnibusses bildet und an seiner dem Bodenschenkel (3) gegenüber liegenden Seite zur Fahrzeugaußenseite hin in Höhe des mit einer schwalbenschwanz­ förmigen Rinne versehenen Verankerungsprofiles (36) einen hori­ zontalen Bodentragflansch (38) aufweist.
2. Randprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Randschenkel (20) an seiner dem Bodenschenkel (3) gegenüberliegenden Seite mit seitlichen Winkel- und T-för­ migen Befestigungsprofilen (21, 22, 23) versehen ist, zwischen denen Rinnen (24) gebildet werden, die teilweise von gegenein­ ander gerichteten Randstegen (25) der Befestigungsprofile (21, 22, 23) unter Freilassung von Schlitzen (26) überdeckt sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2431384B2 (de) * 1974-06-29 1976-10-28 Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8000 München Personenfahrzeug, insbesondere omnibus
DE2715548A1 (de) * 1977-04-07 1978-10-19 Ramseier & Jenzer Ag Seitenwandaufbau eines omnibusses mit wandseitiger sitzbefestigung
DE2908823A1 (de) * 1979-03-07 1980-09-11 Messerschmitt Boelkow Blohm Tragelement zur verwendung in fahrzeugen, insbesondere schienenfahrzeugen

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DE-Z.: Wehrtechnik 1978, Nr. 7, S. 72-78 *

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