DE2431384B2 - Personenfahrzeug, insbesondere omnibus - Google Patents

Personenfahrzeug, insbesondere omnibus

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DE2431384B2
DE2431384B2 DE19742431384 DE2431384A DE2431384B2 DE 2431384 B2 DE2431384 B2 DE 2431384B2 DE 19742431384 DE19742431384 DE 19742431384 DE 2431384 A DE2431384 A DE 2431384A DE 2431384 B2 DE2431384 B2 DE 2431384B2
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Germany
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passenger vehicle
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DE19742431384
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DE2431384A1 (de
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Hermann; Prigge Herbert; 8047 Karlsfeld Becker
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles
    • B62D31/02Superstructures for passenger vehicles for carrying large numbers of passengers, e.g. omnibus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Personenfahrzeug, Insbesondere einen Omnibus, mit an einer Fahrzeugseilcnwand abgestützten Sitzen und mit einem im IVinkelraum zwischen dieser Seilenwand und dem fußboden gelegenen Luftschacht, der durch ein mit leinen freien Rändern gegen die Seitenwand und den fußboden gesetztes Winkelprofil gebildet wird.
Bei bekannten Fahrzeugen dieser Art ist für die Abstützung der Sitze an der Fahrzeugseitenwand Dberhalb des Luftschachtes eine eigene Winkelleiste Vorgesehen, die mit der Seitenwand verschweißt ist und aul der die Sitze mit ihrer einen Seite aufliegen. Da fto sowohl der Luftschacht als auch insbesondere die Winkcllciste, auf der die Sitze aufliegen, hohen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt sind, der Luftschacht insbesondere deshalb, weil er sehr häufig von Fahrgästen als Fußstütze benutzt wird, müssen die Verankerungen beider Teile an der Fahr/cugseitenwand sehr stabil gestaltet sein, was wiederum verlangt, daß sowohl die Winkelleiste als auch der Luftschacht an seinem oberen Ende nicht nur mit der Seitenwandverkieidung verschraubt werden, sondern mit hinter der Verkleidung liegenden Vierkantrohren des Karosserierohrrahmens. Hierbei ergibt sich nun aber die Schwierigkeit, daß in unmittelbarer Nähe zwischen der Winkelleiste und dem oberen Ende des gegen die Seitenwand ragenden Winkelprofilschenkels nicht zwei Rahmenrohre vorgesehen sind und deshalb die Befestigung eines der beiden Teile an der Seitenwand aus Platzgründen Probleme aufwirft.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, dieses Problem zu lösen und für Personenfahrzeuge der eingangs genannten Gattung eine geeignete Befestigung sowohl für die Sitzauflageschiene als auch für das obere Ende des Luftschachtes zu schaffen und zusätzlich den Herstellungsaufwand für gattungsgemüße Personenfahrzeuge dadurch zu verringern, daß sowohl Montagearbeit als auch Materialkosten eingespart werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß am Rand des gegen die Seitenwand ragenden Winkelprofilschenkels eine Sitzauflageschiene angeformt ist.
Durch die erfindungsgemäße einteilige Ausführung von Luftschacht und Sitzauflageschicne reicht es aus. für die Befestigung des Luftschachtes an seinem oberen Ende und der Sitzauflageschiene nur mehr eine gemeinsame Befestigung vorzusehen, so daß keine Plal/schwierigkeiten mehr auftreten, da eine solche Befestigung als Verschraubung mit einem an dieser Stelle des Rohrgerippes sich befindenden Karosserierohr erfolgen kann. Darüber hinaus ergibt sich eine erhebliche Arbeitseinsparung, bei der Montage, in dem nur mehr ein Teil in das Fahrzeug einzubauen ist anstelle von zwei Teilen bei bisher bekannten Lösungen. Schließlich ergibt sich eine weitce Herstcllungsveranfachung auch dadurch, daß die einteilige Ausführung von Luftschacht und SitzauFlagcschienc im Bezug auf die Hersiellkosien günstiger liegt als eine zweiteilige Ausführung.
Diese Erniedrigung der Herstellkostcn wirkt sich vor allem dann besonders aus, wenn das Winkelprofil ein Strangpreßprofil ist, bei dem die Verlängerung des gegen die Seitenwand ragenden Profilschenkels in die Sitzauflageschiene mil Ausnahme der zusätzlichen Rohmaterialkosten praktisch keine Verteuerung gegenüber dem einfachen Winkelprofil ohne Sitzauflageschiene bedeutet.
In weiterer Ausbildung eines erfindungsgemäßen Personenfahrzeugs soll der Rand des gegen die Seitenwand ragenden Winkelprofilschenkels zum Durchtritt von Luft zwischen der Seitenwand und der Sitzauflageschiene mit Durchbrüchen versehen sein. Eine solche Ausbildung des Winkelprofilschenkels ermöglicht es, nahezu ohne jeglichen zusätzlichen Bauaufwand frische Warm- oder Kaltluft aus dem Luftschacht entlang der Fahrzeugseitenwand strömen zu lassen, und dadurch die Bequemlichkeit für die Reisenden ganz erheblich zu verbessern, indem die von der Außentemperatur stark abhängige Fahrzeugseitenwand durch den an ihr vorbei streichenden Luftstrom entsprechend temperiert wird.
Vorteilhaft weist der Rand des gegen die Seitenwand ragenden Winkelprofilschenkels im Bereich zwischen den Durchbrüchen und der Sitzauflagcschiene eine nach oben offene Längsnut auf, in der eine bis zur Unterkante von in der Fahr/.eugseitenwand angeordneten Fenstern reichende Wandverkleidung gehalten ist, die mit der
Seitenwand einen Luftschacht bildet. Durch diese Ausgestaltung, die aufgrund des einteiligen Anschlusses der Silzauflageschiene an das Winkelprofil nur geringen zusätzlichen Herstellungsaufwand verlangt, wird der Reisekomfort insbesondere in Omnibussen ganz erheblich gesteigert, du durch die m dem Luftschacht zwischen der Wandverkleidung und der Seitenwand nach oben geführte Frischluft die Seitenscheiben beschlagfrei gehalten werden können.
Der Spalt zwischen der Fahrzeugseitenwand und der Wandverkleidung kann im Bereich der Unterkante der Fenster als schräg gegen die Fensterfläche gerichtete Düse ausgebildet sein. Durch diese Ausbildung ist ein direktes Anblasen der Seitenscheiben ihrem unteren Rand möglich, was zur Folge hat. daß für das Beschlagfreihalten der Seheiben nur eine relativ geringe Luftmenge benötigt wird.
Schließlich soll nach einem weiteren Merkmal eines erfindungsgemiißen Personenfahrzeug-, im Randbereich des gegen den Fußboden ragenden Winkelprorilschenkels eine nach unten offene Längsnut zur Aufnahme eines seitlich hochgezogenen Fußbodenbelages vorgesehen sein. Auch diese weitere Ausbildung am Winkelprofil ist pr; ktisch ohne zusätzlichen Mehraufwand zu erhalten und bringt den wesentlichen Vorteil, daß die Befestigungs-tellen des Winkclprofilschcnkcls mit dem Fußboden vor jeglichem Eindringen von Feuchtigkeit in einfachster Weise durch Hochziehen eines wasserdichten Fußbodenbelags und F.insteckcn seiner Endkantc in di.· nach unten offene Llingsnut geschützt werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Personenfahrzeug schematisch dargestellt, wobei ein Querschnitt clinch den Winkelraum zwischen einer Seitenwand und dem Fußboden eines Omnibusses gezeigt ist.
Dabei ist der Fußboden mit dem Bezugszeichen 1 versehen, während oie Seitenwand mit 2 bezeichnet 1St. Durch ein mit seinen freien Rändern 4 und 5 gegen den Fußboden 1 und die Seitenwand 2 gesetztes Winkelprofil 3 wird im Winkelraum ein Luftschacht gebildet, wobei S cm Rand 5 des gegen die Seitenwand 2 ragenden Winkelprofilschenkels eine Sitzauflageschiene 6 angeformt ist. Um vom Luftschacht Frischluft nach oben entlang der Seitenwand 2 zwischen der Sitzauflageschiene 6 hindurchströmen zu lassen, ist der Rand 5 des
in gegen die Seitenwand 2 ragenden Winkclprofilschcnkcls mit Durchbrüchen 7 versehen. Im Bereich zwischen den Durchbrüchen 7 und der Sitzauflageschiene 6 ist eine nach oben offene Längsnut 8 vorgesehen, in die eine Wandverkleidung 9 eingesteckt ist. Die Wandver-
ii kleidung 9 reicht von der Längsnut 8 bis zur Unterkante von in der Seitenwand 2 angeordneten Fenstern 12. wobei der Spalt zwischen der Seitenwand 2 und der Wandverkleidung 9 im Bereich der Unterkante der Fenster 12 als schräg gegen die Fensterfläche gerichtete
ίο Düse ausgebildet ist. An der Außenseite des gegen den Fußboden 1 ragenden Schenkels des Winkelprofils 3 ist eine nach unten offene Längsnul 14 vorgesehen, in die ein seitlich hochgezo.eener Fußbodenbelag 15 von unten her eingesteckt ist. Dieser Fußbodenbelag 15 überdeckt
2S die Befestigungsstellen des Winkelprofils 3 am Rnnd 4 des gegen den Fußboden 1 ragenden Winkclprofilschenkels. Sowohl in der vertikal verlaufenden Seitenfläche als auch in der etwa horizontal verlaufenden Deckfläche des Winkelprofils 3 können Öffnungen
yi vorgesehen sein, die ein Ausströmen der Frischluft ermöglichen.
Die Befestigung des Winkelprofils 3 an der Seitenwand 2 erfolgt am Rand 5 des gegen die Seitenwand 2 ragenden Winkelprofilschenkels durch Befestigungsmittel 10 an einem Vierkantrohr 11 des Rohrgerippes des Omnibusses.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Personenfahrzeug, insbesondere Omnibus, mit an einer Fahrzeugseitenwand abgestützten Sitzen s und mit einem im Winkelraum zwischen dieser Seitenwand und dem Fußboden gelegenen Luftschacht, der durch ein mit seinen freien Rändern gegen die Seitenwand und den Fußboden gesetztes Winkelprofil gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand (5) des gegen die Seitenwand (2) ragenden Winkelprofilschenkels eine Sitzauflageschiene (6) angeformt ist.
2. Personenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelprofil (3) ein Strangpreßprofil ist.
3. Personenfahrzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (5) des gegen die Seitenwand (2) ragenden Winkelprofilschenkels zum Durchtritt von Luft zwischen der Seitenwand (2) und der Sitzauflageschiene (6) mit Durchbrüchen (7) versehen ist.
4. Personenfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (5) des gegen die Seitenwand (2) ragenden Winkelprofilschenkels im Bereich zwischen den Durchbrüchen (7) end der Sitzauflageschiene (6) eine nach oben offene Längsnut (8) aufweist, in der eine bis zur Unterkante von in der Fahrzeugscitcinvand angeordneten Fenstern (12) reichende Wandverkleidung (9) gehalten ist, die mit der Seitenwand einen Luftschacht bildet.
5. Personenfahrzeug nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der SpaU zwischen der Seitenwand (2) und der Wandverkleidung (9) im Bereich der Unterkante der Fenster (12) als schräg gegen die Fensterfläche gedichtete Düse ausgebildet ist.
b. Personenfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich des gegen den Fußboden (1) ragenden Winkelprofilschenkels eine nach unten offene Längsnut (14) zur Aufnahme eines seitlich hochgezogenen Fußbodenbelages (15) vorgesehen ist.
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DE3114403A1 (de) 1981-04-09 1982-10-28 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart "kraftfahrzeug mit vorder- und heckbereich des fahrzeuges verbindenden hydraulik- und/oder pneumatikleitungen"
DE3153410C2 (de) * 1981-04-09 1991-05-23 Daimler-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De

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Free format text: M.A.N. MASCHINENFABRIK AUGSBURG-NUERNBERG AG, 8000 MUENCHEN, DE

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