DE3114403A1 - "kraftfahrzeug mit vorder- und heckbereich des fahrzeuges verbindenden hydraulik- und/oder pneumatikleitungen" - Google Patents
"kraftfahrzeug mit vorder- und heckbereich des fahrzeuges verbindenden hydraulik- und/oder pneumatikleitungen"Info
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Description
31 i
Daimler-Benz Aktiengesellschaft Palm 12 650/4
Stuttiiart-Unterturkheim
Kraftfahrzeug mit Vorder- und Heckbereich
des Fahrzeuges verbindenden Hydraulik- und/oder Pneumatikleitungen
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere Omnibus oder Kastenwagen, mit Vorder- und Heckbereich
des Fahrzeuges verbindenden Hydraulik- und/oder Pneumatikleitungen.
Iruibetjoridere Onmlbu:;:,c>
bunöt If.un ii'jben dun Br cms leitungen,
ein umfangreiches Leitungsnetz zum Betrieb von Klimaanlagen, Heizungen, Servomotoren u.dgl.
Der mit der Verlegung dieser Leitungen.verbundene Herstellungsaufwand
ist unerwünscht hoch, da eine Vielzahl von Schläuchen oder Rohren verlegt und am Fahrzeugaufbau
geschützt und vibrational eher beTontJ/rt werden muß.
-T- Daim l'j> 6^0/4
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, Kraftfahrzeuge,
insbesondere Omnibusse, zu schaffen, deren Leitungsnetz sich mit einem erheblich verringertem Herstellungsaufwand
erstellen läßt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in Fahrzeuglän^srichtung
ein oder mehrere vom Vorder- zum Heckbereich verlaufende Strangpreßprofilteile mit mehreren rohrförmig geschlossenen
Profilabschnitten als Gas- bzw. Pneumatik- oder Plüssigkeits- bzvi. Hydraulikleitungen angeordnet sind.
Da ein Strangpreßprofilteil mehrere Leitungen bzw. ein ganzen
LoituriK^bündel umfas^on kann, genügt p;ef;ebononi'al Ir; die
Anordnung eines einzigen Teiles, um alle in Fahrzeug!ängsrichtung
verlaufende Leitungen zu verlegen. Dabei ist es praktisch ohne Mehraufwand möglich, auch zusätzliche Leitungen
anzuordnen, die nur bei spezieller Fahrzeugausrüstung benötigt werden, so daß eine Um- bzw. Nachrüstung auch eines
bereits ausgelieferten Fahrzeuges jederzeit möglich j st.
Vorteilhafterweise können je nach Bedarf an jeder Stelle des Strangpreßprofilteiles einzelne Leitungen desselben angezapft
werden. Die von der Anzapfung ausgehenden Zuleitungen zu Verbrauchern bzw. Versorgungsquellen können dementsprechend kurz
sein. Als Anzapfungen lassen sich wahlweise Steckverbindungen, Gewindebuchsen od.dgl. verwenden.
-Q-
Daim 13 650/4
Die Strangpreßprofilteile ermöglichen eine gedrungene und kompakte Leitungsanordnung, die mit entsprechender
Raumersparnis und erhöhtem Nutzraum innerhalb des Fahrzeuges, beispielsweise für Kofferräume in Omnibussen,
νorbunden ist.
Aufgrund ihrer mechanischen Stabilität können die Strangpreßprofilteile
gegebenenfalls ohne Abdeckung angeordnet werden und bleiben daher zum Anschluß zugänglicher Aggregate
und zur Sichtkontrolle gut zugänglich.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, im wesentlichen plattenförmige, mit parallelen
Ober- und Unterseiten ausgebildete Strangpreßprofilteile Im Hahnienbereich bzw. auf oder unter der Bodenflriche des
Fahrzeuges in dessen Längsrichtung anzuordnen. Dadurch wird eine glattflächige, übersichtliche und besonders raumsparende,
geschützte Anordnung erzielt.
In den Strangpreßprofilteilen können rohrförmig geschlossene Bereiche mit engen Querschnitten als Leitungen und größeren
Querschnitten als Reservoirs bzw. Kammern für Pneumatik- bzw. Hydraulikmedium angeordnet sein. Aufgrund dieser Anordnung
werden herkömmliche, separat montierte Druckbehälter, wie sie
beispielsweise für Druckluftbremsen notwendig sind, überflüssig. Dadurch wird wiederum eine erhebliche Verminderung des
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- 9 - Daim 15 650/4
Herstellungsaufwandes bei gleichzeitig verbesserter Raumausnutzung
erzielt. Denn die in den Strangpreßprofilteilen vorgesehenen Kammern benötigen aufgrund des in Längsrichtung
zur Verfugung stehenden Raumes auch bei größeren Kammervolumen nur den Platz, der bei herkömmlich angeordneten
Leitungsbündeln zwischen den separaten Leitungen freibliebe.
Zur Aufnahme von Gestängeteilen, wie Schaltgestänge, separat
anzuordnender Kabel oder Leitungen, können in den Strangpreßprofilteilen in Längsrichtung durchlaufende,
zu einer Seite offene Kanäle ausgeformt sein. Eine solche Ausbildung kann insbesondere zur Anordnung von wärmeisolierten
Leitungen für Kühl- oder Heizmedien dienen, um einerseits die Wärmeverluste gering zu halten und andererseits
größere Wärmespannungen in den Strangpreßprofilteilen zu vermeiden.
Prinzipiell lassen sich die Strangpreßprofilteile überall am Fahrzeug, beispielsweise mittels Bügel od.dgl., befestigen.
Gemäß einer bevorzugten AusfUhrungsform sind jedoch flanschartige
Flächen oder Platten an den Strangpreßprofilteilen angeformt. Außerdem können Befestigungsprofile, wie Winkel-
1 /rr ''r O 3
- ίο -
Daim 13 650/4
leisten und/oder Rinnenprofile mit die Rinne teilweise überdeckenden, gegeneinandergerichteten Randstegen
vorgesehen sein, zwischen denen ein gegenüber dem Rinnenprofil verengter Schlitz verbleibt.. In den Rinnen
können die Randstege untergreifende Muttern an beliebiger Stelle längs des Strangpreßprofilteiles zur Aufnahme von
ochraubbefGstigungen angeordnet werden.
Vorzugsweise sind die Strangpreßprofilteile unter vorteilhafter1
Ausnutzung ihrer Tragfähigkeit als Ein- oder Aufbauten
des Fahrzeuges tragende bzw. mittragende Teile angeordnet. Beispielsweise können die Strangpreßprofilteile
in Omnibussen oder Kastenwagen den Fußboden in der Fahrzeugzelle halten bzw. mithalten.
Insbesondere in Omnibussen mit sehr umfangreichen Leitungsnetzen ist es zweckmäßig, zur vereinfachten Handhabung der
Strangpreßprofilteile mehrere derselben anzuordnen, wobei vorzugsweise beidseitig der Fahrzeuglängsachse zueinander
symmetrische Strangpreßprofilteile vorgesehen sind, zwischen denen mit seitlichem Spiel, zum Ausgleich von Wärmedehungen
od.dgl., ein die seitlichen Strangpreßprofilteile teilweise übergreifendes und auf einer Auflage haltendes drittes
Strangpreßprofilteil angeordnet ist.
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Zur Erhöhung der Tragfestigkeit können beidseitig der Pahrzeuglangsachse winkelförmige Strangpreßprofilteile
angeordnet sein, deren einer Schenkel bei Omnibussen od.dfl, etwa horizontal als Fußboden bzw. Pußbodenauflage eines
vertieften Mittelganges und deren anderer Schenkel et\va vertikal als Abstützung erhöhter Bodenflächen seitlich
des Mittelganges dienen.
Zur Befestigung von Sitzen können an den Strangpreßprofilteilen,
vorzugsweise am oberen Rand der vertikalen Schenkel, Profilrinnen angeformt sein, die gegebenenfalls
mit zur Pahrzeugseite abgewinkelten Flanschflächen kombiniert sein können, die als Bodenauflage od.dgl. dienen.
Zur Entlüftung der Fahrzeugzelle können in den Strane;prcßprofiltellen,
vorzugsweise in deren vertikalen Schenkeln, Durchbrüche ausgebildet sein.
Auch wenn die oben beschriebenen Leitungsanordnungen in
erster Linie für den Fahrzeugbau vorteilhaft sind, so sind sie doch auf eine derartige Verwendung nicht beschränkt.
Beispielsweise ist eine entsprechende Anordnung auch in Plugzeugen oder ganz allgemein im Maschinenbau, aber auch
in Gebäuden, etwa wissenschaftlichen Labors, möglich. Aus
_ 12 - Daim 1? 650/4
diesem Grunde wird für Leitungiiariordriungen, die als ol
preßprofilteile mit mehreren rohrartig geschlossenen Profilabschnitten ausgebildet sind, Elementenschutz beansprucht.
An den Enden des Strangprofilteiles können die rohrartigen Profilabschnitte verschlossen sein, beispielsweise durch
hartgelötete Böden.
Je nach Bedarf können überall an den rohrartigen Profilabschnitten
Anschlüsse etwa quer zur Rohrachse angeordnet sein, gegebenenfalls können auch die die Enden der Profilabschnitte
verschließenden Böden Anschlüsse aufnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausfuhrungsbeispieles erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine unterhalb eines Mittelganges eines Omnibusses angeordnete,
■ aus Strangpreßprofilteilen bestehende Leitungsanordnung und
Fig. 2 einen Längsschnitt entsprechend der Schnittlinie
H-II in Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 sind symmetrisch zur vertikalen Fahrzeuglängsebene
1 zwei winkelförmige Strangpreßprofilteile 2 angeord-
net, zwischen deren horizontalen, im wesentlichen kastenförmigen Schenkeln 3 ein nach unten offenes
kastenförmiges mittleres Strangpreßprofilteil 4 angeordnet ist.
Die Strangpreßprofilteile 2 und 4 erstrecken sich vom Vorder- zum Heckbereich des Fahrzeuges und dienen dazu,
unterschiedliche Aggregate des Fahrzeuges miteinander durch Rohrleitungen 5 zu verbinden, die jeweils in mehrfacher
Anordnung auf der Unterseite der Strangpreßprofilteile 2 und 4 als Teile derselben ausgeformt sind. Oberhalb
der Rohrleitungen 5 verbleiben in den horizontalen Schenkeln 3>
der winkelförmigen Strangpreßprofilteile 2 Kammern 6. Die Rohrleitungen 5 sowie die Kammern 6 sind
an den Stirnenden der Strangpreßprofilteile durch in Fig. dargestellte Böden 7 verschlossen, die mit den Strangpreßprofilteilen
2 bzw. 4 hartverlötet sind. Mittels Anschlüsse 8, die in den Fig. 1 und 2 dargestellt sind und an beliebiger
Stelle längs der Strangpreßprofilteile 2 und 4 angeordnet werden können, sind die Rohrleitungen $ bzw. Krimmern
6, gegebenenfalls über nicht dargestellte Zuleitungen, an Fahrzeugaggregate anschließbar.
Die Rohrleitungen 5 dienen in erster Linie zum Transport
von Flüssigkeiten, wie Hydraulikmedien u.dgl., oder Gasen,
::.... :·-. 3 11 Λ4O3
- 14 - Daim 13 650/4
wie Pneumalikmedien. Die Kammern 6 können als PlUssigkeitsreservoirs
oder, vorzugsweise,, zur Aufnahme von Pneumatikmedien dienen, d.h. insbesondere als Drucklufträume,
so daß separat angeordnete Druckbehälter überflüssig werden.
In den kastenförmigen horizontalen Schenkeln Z>
der winkelförmigen Strangpreßprofilteile 2 sind rinnenförmige Aussparungen
9 angeordnet, die im wesentlichen kreisförmiges Profil besitzen und zur Aufnahme eines Schaltgestänges,
beispielsweise bei Omnibussen mit Heckmotor, bzw. eines Kabelsatzes für die elektrischen Aggregate des Fahrzeuges
dienen. In den rinnenförmigen Aussparungen 9 sind Längsrippen 10 ausgeformt, die einerseits zur Versteifung der
Aussparungen und andererseits zur Anordnung von Halteteilen für das Schaltgestänge bzw. die Kabel geeignet sind. Ähnliche
Längsrippen 11 sind zur Versteifung auch in den Kammern 6 ausgebildet.
Das mittlere Strangpreßprofilteil 1I, welches nach unten
offen ist, besitzt an seiner Oberseite seitlich abstehende Stege 12, die die horizontalen Schenkeln 3 der winkelförmigen
Strangpreßprofilteile 2 an stufenförmigen Ausnehmungen 13 übergreifen, so daß die Oberseite des mittleren Strang-
Palm Ij? 650/4
preßprofilteiles 4 in gleicher Ebene mit der Oberseite
der horizontalen Schenkel 3 der winkelförmigen Strangpreßprofilteile
2 liegt. Sowohl zwischen den Stegen 12 und den senkrechten Planken der stufenförmigen Ausnehmungen
13 als auch zwischen den Seitenflächen ^1 der
horizontalen Schenkel J5 und den Seitenflächen 4' des
mittleren Strangpreßprofilteiles 4 verbleibt ein Spiel bzw. Abstand A, um gegebenenfalls Wärmespannungen, Abmessungstoleranzen
od.dgl. aufnehmen zu können.
Dementsprechend ist das mittlere Profilteil 4 bevorzugt zur Aufnahme von separat zu montierenden Leitungen 14
geeignet, die beispielsweise Wasser für die Fahrzeugheizungen führen und dementsprechend relativ starken
Wärmebelastungen ausgesetzt sind. Gegebenenfalls kann innerhalb de:; mittleren Strangpreßprofilteiles, insbesondere
an dessen Oberseite, eine Wärmeisolation I5 angeordnet
sein.
Das mittlere Strangpreßprofilteil 4 dient teilweise zur Halterung der seitlichen winkelförmigen Strangpreßprofilteile
2. Dazu sind die Rohrleitungen 5 des mittleren Strangpreßprofilteiles als gegeneinander gerichtete Absätze
an den Seitenflächen 4' des mittleren Strangpreßprofilteiles 4 angeordnet und mittels die absatzförmig
u 1 : ;<'ί)3
- 16 - Palm 13 65Ο/4
angeordneten Rohrleitungen 5 übergreifender Klammern 16
auf einer Unterlage 17* z.B. einem Querträger bzw., wie
dargestellt, einem wannenförmigen Bodenblech, verankert, so daß die horizontalen Schenkel 3 der winkelförmigen
Strancpreßprofilteile 2 zwischen der Unterlage 17 und den
Stegen 12 in vertikaler Richtung unverschiebbar festgehalten
werden. Zur weiteren Befestigung der winkelförmigen Strangpreßprofilteile 4 an der Unterlage 17 dienen die
vertikalen Schenkel 20 der winkelförmigen Strangpreßprofilteile 2. An diesen vertikalen Schenkeln 20 sind Jeweils
zur Pahrzeugseite hin winkelförmige bzw. T-artige
Profilteile 21,22,2J angeformt, zwischen denen Rinnen 24 freibleiben, die teilweise von gegeneinandergerichteten
Randstegen 25 der Profilteile 21,22 und 23 unter Freilassung
von Schlitzen 26 überdeckt sind. In die Rinnen 24 lassen sich Muttern 27 einsetzen, die eine der Breite der
Schlitze 26 entsprechende Querabmesnung und eine Längsabmessung
haben, die größer als die Schlitzbreite 26 ist. Bei entsprechender Anordnung in den Rinnen 24 untergreifen
die Muttern 27 die Randstege 25, so daß dieselben mittels Schrauben 28, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von
Zwischenscheiben 29, mit Seitenflächen 17' der Unterlage 17,
beispielsweise einer Bodenwanne, verspannt werden können. Die Randstege 25 sind, wie dargestellt, auf ihrer Innenseite
etwas unterschnitten, und die Muttern 27 weisen auf
ν ι ; ι ■: ;
- 17 - Daim 13 650/4
ihrer den Randstegen 25 zugewandten Seite ein entsprechendes Profil auf, so daß eine gewisse zentrierende Wirkung
sowie Formschluß erreicht werden.
Das T-artige Profilteil 23 bildet zwischen seiner stegartigen Randfläche 30 und den vertikalen Schenkeln 20 des
winkelförmigen Strangpreßprofilteiles 2 eine U-förmige Rinne 31* in die mittels federnd einklemmbarer Haltestücke
32 ein Gestänge od.dgl. eingesetzt werden kann. Die Haltestücke 32 übergreifen dabei mittels eines Pederteiles 32'
die etwas nach außen abgebogene Kante der stegartigen Randfläche 30.
Wie in der Pig. 1 dargestellt ist, ergänzen sich die Strangpreßprofilteile
2 und 4 zu einer Wanne, die beispielsweise den Mittelgang eines Omnibusses bildet. Auf den Profilteilen
2 und 4 ist dementsprechend eine Pußbodenauflage 32^ angeordnet,
die im wesentlichen nach geschmacklichen Gesichtspunkten entsprechend der Innenraumgestaltung des Fahrzeuges ausgewählt
werden kann und aufgrund der mechanischen Festigkeit der Strfiri/iproiiprofllteile ?. und H keinerlei tragende Funktionen
übernehmen muß.
Seitlich des Mittelganges angeordnete Sitze (nicht dargestellt) können mit ihrem dem Mittelgang zugewandten Füßen
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in Profilrinnen 36 befestigt werden, die an der Oberkante
der vertikalen Schenkel 20 der winkelförmigen Strangpreßprofilteile 2 angeformt sind. Da die Profilrinnen 36 durchgehend
ausgebildet sind, kann gegebenenfalls der Sitzabstand in Fahrzeuglängsrichtung beliebig gewählt werden. Die Befestigung
der Sitzfüße 35 in den Profilrinnen erfolgt mit Muttern
27' und Schrauben 281, die den bereits beschriebenen Muttern
27 und Schrauben 28 zur Befestigung des vertikalen Schenkels
20 an der Unterlage 17 entsprechen und an den Profilrinnen mit Randstegen 27 zusammenwirken, die den bereits beschriebenen
Randstegen 25 an den Profilteilen 21, 22 und 23 entsprechen.
An den Profilrinnen 36 sind auf der Außenseite der vertikalen
Schenkel 20 der winkelförmigen Strangpreßprofilteile 2
Flanschflächen 38 angeordnet, die als Auflage für unter den
Fahrzeugsitzen angeordnete Bodenplatten 39 sowie zu deren Befestigung durch Schrauben od.dgl. dienen.
Im Eckberoich ist auf der Außenseite der winkelförmigen
Strangpreßprofilteile 2 eine U-Nut 40 angeordnet, die zur Halterung eines Zwischenbodens 41 dienen kann, wobei der
zwischen dem Zwischenboden 41 und den Bodenplatten 39 verbleibende Raum zur Führung von Abluft geeignet ist, die
durch öffnungen 42 in den vertikalen Schenkeln 20 aus dem
- 19 ■· Da im ljf. toO/'i
Fahrzeuginnenraum abgeführt wird.
Das in Fig. 1 dargestellte Beispiel zeigt den Fall eines Reiseomnibusses mit vertieftem Mittelgang und gegenüber
demselben erhöht angeordneten Sitzen. Gegebenenfalls ist auch eine Anordnung mit durchgehend ebenem Boden möglich.
Dazu brauchen nur die vertikalen Schenkel 20 weggelassen zu werden, so daß der Zwischenboden 41 mit der Oberseite
der horizontalen Schenkel JJ der Strangpreßprofilteile 2
und dem mittleren Strangpreßprofilteil 4 eine durchgehende Fläche bildet.
Im Anwendefall des vertieften Mittelganges ist dies der Fall bei Einstiegen, Kinderwagenplätzen und Stehplatzflächen.
Bei überwiegendem Ebenbodenfahrzeug kann der Schenkel 20 auch als separates Teil gefertigt und durch
Schnappverbindung an das horizontale Teil auf partiziellen Stücken (z.B. Radkastenpodesten) verwendet werden.
Zum Ausgleich unterschiedlicher Baubreiten kann das mittlere Strangpreßprofilteil l\, weichet; eine beoundori? einfache
Form hat, gegebenenfalls in verschiedenen Breiten hergestellt werden. Damit können die komplizierter ausgebildeten seitlichen
Strangpreßprofilteile 2 unverändert eingebaut werden.
Claims (16)
- 311 Λ 4 O 3Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim Γ5Stuttgart-Untertürkheim 2. April 1981Ansprüchel.J Kraftfahrzeug, insbesondere Omnibus oder Kastenwagen, mit Vorder- und Ileckbereich des Fahrzeuges verbindenden Hydraulik- und/oder Pneumatikleitunren, dadurch gekennzeichnet , daß in Fahrzeuglängsrichtung ein oder mehrere vom Vorder- zum Heckbereich verlaufende Strangpreßprofilteile (2,4) mit mehreren rohrförmig geschlossenen Profilabschnitten (5) als Gas- bzw. Pneumatik- oder Plüssigkeits- bzw. Hydraulikleitungen angeordnet sind.
- 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen plattenförmig mit parallelen Ober- und Unterseiten ausgebildete Strangpreßprofilteile (2,3) im Rahmenbereich bzw. auf oder unter der Bodenfläche (17) des Fahrzeuges in dessen Längsrichtung angeordnet sind.- 2 - Daim 13 650/4
- 3. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Strangpreßprofilteilen (2,4) geschlossene Bereiche mit engen Querschnitten als Leitungen (5) und größeren Querschnitten als Reservoirs bzw. Kammern (6), für Pneumatik- bzw. Hydraulikmedium od.dgl., angeordnet sind.
- 4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Strangpreßprofilteilen (2,4) in Längsrichtung durchlaufende, zu einer Seite offene Kanäle (9)* z.B. zur Aufnahme von Gestängeteilen, wie Schaltgestänge, bzw. Kabeln oder separater Leitungen, wie Kühl- oder Heizmedien führende Rohre oder Schläuche, ausgeformt sind.
- 5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Strangpreßprofilteilen (2,4) flanschartige Flächen (38) oder Platten angeformt sind.
- 6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Strangpreßprofilteilen (2,4) Befestigungsprofile (21,22,23), wie Winkelleisten und/oder Rinnenprofile mit die Rinne teilweise überdeckenden, gegeneinander gerichteten Rand-Palm 1J> 650/4Stegen (25) angeordnet sind, zwischen denen ein gegenüber dem Rinnenprofil verengter Schlitz (26) verbleibt.
- 7- Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangpreßprofilteile (2,4) als Ein- oder Aufbauten des Fahrzeuges tragende bzw. mittragende Teile angeordnet sind.
- 8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangpreßprofilteile (2,4) den Fußboden (j54) in der Fahrzeugzelle tragen bzw. mittragen.
- 9- Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Fahrzeuglängsachse (Längsmittel·ebene 1) zueinander symmetrische Profile (4) angeordnet sind, zwischen denen mit seitlichem Spiel (A) zum Ausgleich von Wärmedehungen od.dgl. ein die seitlichen Profile (2) teilweise übergreifendes und auf einer Auflage (17) haltendes drittes Strangpreßprofilteil (4) angeordnet ist.- 4 - Daim 13 650/4
- 10. Kraftfahrzeug nach Anspruch S, gekennzeichnet durch beidseitig der Pahrzeuglängsachse (1) angeordnete winkelförmige Strangpreßprofile (2), deren einer Schenkel (3) etwa horizontal als Fußboden bzw. Fußbodenauflage eines vertieften Mittelganges und deren anderer Schenkel (20) etwa vertikal als Abstützung erhöhter Bodenflächen (39) seitlich des Mittelganges angeordnet sind.
- 11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Schenkel (20) am oberen Rand eine Profilrinne (36), vorzugsweise zur Verankerung von Sitzen, und eine zur Fahrzeugseite abgewinkelte Flanschfläche (38), vorzugsweise als Bodenauflage, tragen.
- 12. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den vertikalen Schenkeln (20) Durchbrüche bzw. Öffnungen (42) zur Be- bzw. Entlüftung angeordnet sind.
- 13· Leitungsanordnung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Strangpreßprofilteil (2,4) mit mehreren rohrartig geschlossenen Profilabschnitten (5)Daim
- 14. Leitungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrartigen Profilabschnitte (5) an den Enden des Strangpreßprofilteiles verschlossen sind, z.B. durch hartgelötete Böden (7)·
- Vj. Leitungsanordnung nach einem der Ansprüche 3;> und Ii., dadurch gekennzeichnet, daß an den rohrar Ligen Profi 1-abschnitten (5) bzw. Kammern (6) AnochlUsne (ö) etwa quer zur Längserstreckung der Strangpreßprofilteile (2,4) angeordnet sind.
- 16. Leitungsanordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangpreßprofilteile (2,4) aus Aluminium, Aluminiumlegierungen oder für besondere Anwendefälle auch aus Kunststoff bestehen.
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