DE3114403C2 - - Google Patents

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    • B62D31/02Superstructures for passenger vehicles for carrying large numbers of passengers, e.g. omnibus

Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenkonstruktion für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Omnibus oder einen Kastenwagen, die in Fahrzeug­ längsrichtung durchlaufende und Teile des Bodens bildende Profile aufweist, die geschlossene Leitungswege bildende Profilabschnitte umfassen.
Eine Bodenkonstruktion dieser Art ist aus der DE-PS 10 33 045 bekannt. Bei dieser bekannten Konstruktion entstehen die Teile des Bodens des Fahrzeuges bildenden und abschnitts­ weise geschlossene Leitungswege umfassenden Profile dadurch, daß der Boden aus einzelnen Blechprofilen zusammengeschweißt ist, die Begrenzungswände und Aussteifungsstege bilden. Die Leitungswege stellen sich dabei jeweils als über die Höhe des Bodens durchgehende und über die Länge des Bodens durchlaufende Kanäle dar, so daß sie als Luftführungs­ kanäle verhältnismäßig großen Querschnittes zur Versorgung des im Heck des Fahrzeuges angeordneten Motores mit Ansaug- und Kühlluft geeignet sind.
Ferner ist es aus der US-PS 38 08 847 bekannt, Leitungs­ rohrbündel einstückig im Strangpreßverfahren herzustellen, um bei Fahrzeugen insbesondere der hier angesprochenen Art zu einem einfachen Leitungsaufbau zu kommen. Es sind hierbei jeweils die einzelnen Rohre über Stege miteinander ver­ bunden und es sind fener an dem Rohrbündel einstückig angeformt zwei Befestigungskanäle vorgesehen, deren Deck­ flächen in einer Ebene liegen und eine Befestigungsebene für das Rohrbündel bilden. Die Kanalwände sind dabei ge­ schlitzt, um über entsprechende Klemmschrauben zu einer ein­ fachen Befestigung des gesonderten Leitungsrohrbündels an entsprechend tragenden Teilen des Fahrzeuges zu gelangen.
Es ist ferner bekannt (US-PS 32 43 201) als seitlichen Ab­ schluß und als längsseitliche Auflage für den Boden eines Containers ein Längsseitenprofil vorzusehen, das einen seitlich abragenden Auflageschenkel für den Boden aufweist, in den ein Leitungsprofil integriert ist. Dieses Leitungs­ profil wird zum Anschluß an herkömmliche Leitungswege von der Unterseite angeschnitten. Durch ein solches Längsseiten­ profil können z. B. bei Sattelaufliegern über die Länge des Aufliegers durchlaufende, gesonderte Leitungen vermieden werden, die einer entsprechenden Verlegung bedürften und da­ durch zusätzlichen Aufwand bedeuten.
Ausgehend von einer Bodenkonstruktion der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, trotz der durch die Vielzahl der pneumatischen und/oder hydraulischen Aggregate bedingten, in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Leitungen das hierfür erforderliche Leitungsnetz, soweit es in Fahrzeuglängsrichtung verläuft, mit nur geringem zusätzlichem Aufwand raum­ sparend und montagegünstig realisieren zu können.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Profile als kastenförmige Strangpreßprofile mit der Bodenoberseite zu­ gekehrter Oberseite ausgebildet sind und daß die in die Profile als rohrartige Profilabschnitte integrierten Leitungswege Teile der unteren Profilbegrenzung bilden. Durch diese erfindungs­ gemäße Ausgestaltung ist bezogen auf solche Fahrzeuge mit in Fahrzeuglängsrichtung durchlaufenden und Teile des Bodens bildenden Profiles zunächst ein Leitungsnetz mit geringem zusätzlichen Materialaufwand verwirklicht. Es ist darüber hinaus möglich, die jeweiligen Leitungen dicht ge­ packt nebeneinander anzuordnen und den Leitungen sowohl endseitig wie auch dazwischenliegend Anschlüsse zuzuordnen. Darüber hinaus ist durch die Einbeziehung der Leitungen in die Wand des Profiles das Profil als solches ausgesteift, so daß mit vergleichsweise geringem Materialaufwand bei unproblematischer Fertigung hohe Festigkeiten zu erreichen sind.
Werden die Profile zusätzlich mit zur unteren Profilbe­ grenzung offenen Kanälen vorgesehen, so können durch diese Kanäle unter Beibehaltung der Kastenstruktur der Profile zu­ sätzliche freie und geschützt liegende Führungswege für Gestänge, wie Schaltgestänge, Kabel oder besondere separate Leitungen geschaffen werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine unterhalb eines Mittelganges eines Omnibusses angeordnete, aus Strangpreßprofilteilen bestehende Leitungs­ anordnung und
Fig. 2 einen Längsschnitt entsprechend der Schnitt­ linie II-II in Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 sind symmetrisch zur vertikalen Fahrzeuglängs­ ebene 1 zwei winkelförmige Strangpreßprofilteile 2 angeord­ net, zwischen deren horizontalen, im wesentlichen kastenförmigen Schenkeln 3 ein nach unten offenes kastenförmiges mittleres Strangpreßprofilteil 4 ange­ ordnet ist.
Die Strangpreßprofilteile 2 und 4 erstrecken sich vom Vorder- zum Heckbereich des Fahrzeuges und dienen dazu, unterschiedliche Aggregate des Fahrzeuges miteinander durch Rohrleitungen 5 zu verbinden, die jeweils in mehr­ facher Anordnung auf der Unterseite der Strangpreßprofil­ teile 2 und 4 als Teile derselben ausgeformt sind. Ober­ halb der Rohrleitungen 5 verbleiben in den horizontalen Schenkeln 3 der winkelförmigen Strangpreßprofilteile 2 Kammern 6. Die Rohrleitungen 5 sowie die Kammern 6 sind an den Stirnenden der Strangpreßprofilteile durch in Fig. 2 dargestellte Böden 7 verschlossen, die mit den Strangpreß­ profilteilen 2 bzw. 4 hartverlötet sind. Mittels Anschlüsse 8, die in den Fig. 1 und 2 dargestellt sind und an belie­ biger Stelle längs der Strangpreßprofilteile 2 und 4 ange­ ordnet werden können, sind die Rohrleitungen 5 bzw. Kammern 6, gegebenenfalls über nicht dargestellte Zuleitungen, an Fahrzeugaggregate anschließbar.
Die Rohrleitungen 5 dienen in erster Linie zum Transport von Flüssigkeiten, wie Hydraulikmedien u. dgl., oder Gasen, wie Pneumatikmedien. Die Kammern 6 können als Flüssig­ keitsreservoirs oder, vorzugsweise, zur Aufnahme von Pneumatikmedien dienen, d. h. insbesondere als Druckluft­ räume, so daß separat angeordnete Druckbehälter über­ flüssig werden.
In den kastenförmigen horizontalen Schenkeln 3 der winkel­ förmigen Strangpreßprofilteile 2 sind rinnenförmige Aus­ sparungen 9 angeordnet, die im wesentlichen kreisförmiges Profil besitzen und zur Aufnahme eines Schaltgestänges, beispielsweise bei Omnibussen mit Heckmotor, bzw. eines Kabelsatzes für die elektrischen Aggregate des Fahrzeuges dienen. In den rinnenförmigen Aussparungen 9 sind Längs­ rippen 10 ausgeformt, die einerseits zur Versteifung der Aussparungen und andererseits zur Anordnung von Halteteilen für das Schaltgestänge bzw. die Kabel geeignet sind. Ähn­ liche Längsrippen 11 sind zur Versteifung auch in den Kam­ mern 6 ausgebildet.
Das mittlere Strangpreßprofilteil 4, welches nach unten offen ist, besitzt an seiner Oberseite seitlich abstehende Stege 12, die die horizontalen Schenkel 3 der winkelförmi­ gen Strangpreßprofilteile 2 an stufenförmigen Ausnehmungen 13 übergreifen, so daß die Oberseite des mittleren Strang­ preßprofilteiles 4 in gleicher Ebene mit der Oberseite der horizontalen Schenkel 3 der winkelförmigen Strang­ preßprofilteile 2 liegt. Sowohl zwischen den Stegen 12 und den senkrechten Flanken der stufenförmigen Ausneh­ mungen 13 als auch zwischen den Seitenflächen 3′ der horizontalen Schenkel 3 und den Seitenflächen 4′ des mittleren Strangpreßprofilteiles 4 verbleibt ein Spiel bzw. Abstand A, um gegebenenfalls Wärmespannungen, Ab­ messungstoleranzen od. dgl. aufnehmen zu können.
Dementsprechend ist das mittlere Profilteil 4 bevorzugt zur Aufnahme von separat zu montierenden Leitungen 14 geeignet, die beispielsweise Wasser für die Fahrzeug­ heizungen führen und dementsprechend relativ starken Wärmebelastungen ausgesetzt sind. Gegebenenfalls kann innerhalb des mittleren Strangpreßprofilteiles, insbeson­ dere an dessen Oberseite, eine Wärmeisolation 15 angeord­ net sein.
Das mittlere Strangpreßprofilteil 4 dient teilweise zur Halterung der seitlichen winkelförmigen Strangpreßprofil­ teile 2. Dazu sind die Rohrleitungen 5 des mittleren Strangpreßprofilteiles als gegeneinander gerichtete Ab­ sätze an den Seitenflächen 4′ des mittleren Strangpreß­ profilteiles 4 angeordnet und mittels die absatzförmig angeordneten Rohrleitungen 5 übergreifender Klammern 16 auf einer Unterlage 17, z. B. einem Querträger bzw., wie dargestellt, einem wannenförmigen Bodenblech, verankert, so daß die horizontalen Schenkel 3 der winkelförmigen Strangpreßprofilteile 2 zwischen der Unterlage 17 und den Stegen 12 in vertikaler Richtung unverschiebbar festgehal­ ten werden. Zur weiteren Befestigung der winkelförmigen Strangpreßprofilteile 4 an der Unterlage 17 dienen die vertikalen Schenkel 20 der winkelförmigen Strangpreß­ profilteile 2. An diesen vertikalen Schenkeln 20 sind je­ weils zur Fahrzeugseite hin winkelförmige bzw. T-artige Profilteile 21, 22, 23 angeformt, zwischen denen Rinnen 24 freibleiben, die teilweise von gegeneinandergerichteten Randstegen 25 der Profilteile 21, 22 und 23 unter Frei­ lassung von Schlitzen 26 überdeckt sind. In die Rinnen 24 lassen sich Muttern 27 einsetzen, die eine der Breite der Schlitze 26 entsprechende Querabmessung und eine Längsab­ messung haben, die größer als die Schlitzbreite 26 ist. Bei entsprechender Anordnung in den Rinnen 24 untergreifen die Muttern 27 die Randstege 25, so daß dieselben mittels Schrauben 28, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Zwischenscheiben 29, mit Seitenflächen 17′ der Unterlage 17, beispielsweise einer Bodenwanne, verspannt werden können. Die Randstege 25 sind, wie dargestellt, auf ihrer Innen­ seite etwas unterschnitten, und die Muttern 27 weisen auf ihrer den Randstegen 25 zugewandten Seite ein entsprechen­ des Profil auf, so daß eine gewisse zentrierende Wirkung sowie Formschluß erreicht werden.
Das T-artige Profilteil 23 bildet zwischen seiner steg­ artigen Randfläche 30 und den vertikalen Schenkeln 20 des winkelförmigen Strangpreßprofilteiles 2 eine U-förmige Rinne 31, in die mittels federnd einklemmbarer Haltestücke 32 ein Gestänge od. dgl. eingesetzt werden kann. Die Halte­ stücke 32 übergreifen dabei mittels eines Federteiles 32′ die etwas nach außen abgebogene Kante der stegartigen Rand­ fläche 30.
Wie in der Fig. 1 dargestellt ist, ergänzen sich die Strang­ preßprofilteile 2 und 4 zu einer Wanne, die beispielsweise den Mittelgang eines Omnibusses bildet. Auf den Profilteilen 2 und 4 ist dementsprechend eine Fußbodenauflage 34 angeord­ net, die im wesentlichen nach geschmacklichen Gesichtspunkten entsprechend der Innenraumgestaltung des Fahrzeuges ausge­ wählt werden kann und aufgrund der mechanischen Festigkeit der Strangpreßprofilteile 2 und 4 keinerlei tragende Funk­ tionen übernehmen muß.
Seitlich des Mittelganges angeordnete Sitze (nicht darge­ stellt) können mit ihren dem Mittelgang zugewandten Füßen 35 in Profilrinnen 36 befestigt werden, die an der Oberkante der vertikalen Schenkel 20 der winkelförmigen Strangpreß­ profilteile 2 angeformt sind. Da die Profilrinnen 36 durch­ gehend ausgebildet sind, kann gegebenenfalls der Sitzabstand in Fahrzeuglängsrichtung beliebig gewählt werden. Die Befesti­ gung der Sitzfüße 35 in den Profilrinnen erfolgt mit Muttern 27′ und Schrauben 28′, die den bereits beschriebenen Muttern 27 und Schrauben 28 zur Befestigung des vertikalen Schenkels 20 an der Unterlage 17 entsprechen und an den Profilrinnen 26 mit Randstegen 27 zusammenwirken, die den bereits beschriebe­ nen Randstegen 25 an den Profilteilen 21, 22 und 23 entspre­ chen.
An den Profilrinnen 36 sind auf der Außenseite der vertika­ len Schenkel 20 der winkelförmigen Strangpreßprofilteile 2 Flanschflächen 38 angeordnet, die als Auflage für unter den Fahrzeugsitzen angeordnete Bodenplatten 39 sowie zu deren Befestigung durch Schrauben od. dgl. dienen.
Im Eckbereich ist auf der Außenseite der winkelförmigen Strangpreßprofilteile 2 eine U-Nut 40 angeordnet, die zur Halterung eines Zwischenbodens 41 dienen kann, wobei der zwischen dem Zwischenboden 41 und den Bodenplatten 39 ver­ bleibende Raum zur Führung von Abluft geeignet ist, die durch Öffnungen 42 in den vertikalen Schenkeln 20 aus dem Fahrzeuginnenraum abgeführt wird.
Das in Fig. 1 dargestellte Beispiel zeigt den Fall eines Reiseomnibusses mit vertieftem Mittelgang und gegenüber demselben erhöht angeordneten Sitzen. Gegebenenfalls ist auch eine Anordnung mit durchgehend ebenem Boden möglich. Dazu brauchen nur die vertikalen Schenkel 20 weggelassen zu werden, so daß der Zwischenboden 41 mit der Oberseite der horizontalen Schenkel 3 der Strangpreßprofilteile 2 und dem mittleren Strangpreßprofilteil 4 eine durchgehende Fläche bildet.
Im Anwendefall des vertieften Mittelganges ist dies der Fall bei Einstiegen, Kinderwagenplätzen und Stehplatz­ flächen. Bei überwiegendem Ebenbodenfahrzeug kann der Schenkel 20 auch als separates Teil gefertigt und durch Schnappverbindung an das horizontale Teil auf partiziellen Stücken (z. B. Radkastenpodesten) verwendet werden.
Zum Ausgleich unterschiedlicher Baubreiten kann das mitt­ lere Strangpreßprofilteil 4, welches eine besonders einfache Form hat, gegebenenfalls in verschiedenen Breiten hergestellt werden. Damit können die komplizierter ausgebildeten seit­ lichen Strangpreßprofilteile 2 unverändert eingebaut werden.

Claims (5)

1. Bodenkonstruktion für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Omnibus oder Kastenwagen, die in Fahrzeuglängsrichtung durchlaufende und Teile des Bodens bildende Profile aufweist, die geschlossene Lei­ tungswege bildende Profilabschnitte umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (2, 4) als kastenförmige Strangpreßprofile mit der Bodenoberseite zugekehrter Oberseite ausgebildet sind und daß die in die Profile als rohrartige Profilab­ schnitte (5) integrierten Leitungswege Teile der unteren Profilbegrenzung bilden.
2. Bodenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (2, 4) mit zur unteren Profilbegrenzung offenen Kanälen (9) versehen sind.
3. Bodenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile bei in die untere Profilbegrenzung inte­ grierten Leitungswegen oder zur unteren Profilbegrenzung offenen Kanälen (9) als unteren Profilabschluß Vorrats­ kammern (6) bildende, randgeschlossene Querschnittsflächen aufweisen.
4. Bodenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (2, 4) stirnseitig durch Böden (7) ab­ schließbar sind.
5. Bodenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den in die untere Profilbegrenzung integrierten Leitungswegen quer zur Längserstreckung verlaufende Anschlüsse (8) zugeordnet sind.
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