DE19516731A1 - Kraftfahrzeug mit einem in Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufenden Tunnel - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem in Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufenden Tunnel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem in Längsrichtung des Fahrzeuges durch oder unter einem Fahrgastraum verlaufenden Tunnel nach der im Oberbe­ griff von Anspruch 1 näher definierten Art.
Bei einem Fahrzeug mit einem im Fahrzeugheck angeord­ neten Verbrennungsmotor und einem Kühler im Frontbe­ reich besteht die Problematik, daß bis zu vier Rohr­ leitungen, nämlich Kühlwasser- und Heizungsrohrleitun­ gen, durch das Fahrzeug nach vorn bzw. hinten gelegt werden müssen. Für eine geschützte Anordnung kann eine Verlegung in einem Karosserietunnel zweckmäßig sein.
Aus der DE 42 10 589 A1 ist bereits ein Kraftfahrzeug mit einem an der Fahrzeugunterseite angeordneten u-förmigen Tragholm bekannt. Dabei sind Leitungen in Haltern angeordnet, die in bestimmten Abständen vorge­ sehen sind. Die Halter sind zwischen einer Begren­ zungswand und einer Abdeckung fixiert.
Aus der DE 31 14 403 C2 ist eine Bodenkonstruktion für ein Kraftfahrzeug bekannt, wobei Leitungswege vorge­ sehen sind, die als über die Höhe des Bodens durch­ gehende und über die Länge des Bodens durchlaufende Kanäle ausgebildet sind. Dabei sind kastenförmige Strangpressprofile vorgesehen und die in die Profile als rohrartige Profilabschnitte integrierten Leitungs­ wege bilden Teile einer unteren Profilbegrenzung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Kraftfahrzeug der eingangs erwähnten Art zu schaf­ fen, bei dem die Rohrleitungen in dem Tunnel auf ko­ stengünstige Weise und sehr einfach montiert werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn­ zeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale ge­ löst.
Erfindungsgemäß sind nun alle Rohrleitungen miteinan­ der verbunden und können auf diese Weise gemeinsam von einem Ende her in den Tunnel eingeschoben werden. Um dabei auf möglichst platzsparende Weise den Tunnelraum auszunutzen ist dabei wenigstens ein Steg zwischen zwei Rohrleitungen flexibel. Um diesen flexiblen Steg wird dann die Rohrleitungseinheit gebogen, so daß die Rohrleitungen nicht nur nebeneinander, sondern auch übereinander angeordnet werden können.
In vorteilhafter Weise wird man dabei zwei Reihen von Rohrleitungen übereinander anordnen, womit sich z. B. bei vier Rohrleitungen je zwei in einer Ebene befin­ den, die auf diese Weise sehr platzsparend in dem Tun­ nel angeordnet sind.
Die Befestigung der Rohrleitungen in dem bzw. an dem Tunnel kann auf beliebige Weise durch entsprechende Halte- und Befestigungselemente erfolgen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 vier nebeneinander und durch Stege miteinander verbundene Rohrleitungen im Querschnitt;
Fig. 2 die Rohrleitungen nach der Fig. 1 in eingebau­ tem Zustand in einem Tunnel, im Querschnitt;
Fig. 3 vier nebeneinander angeordnete Rohrleitungen in anderer Anordnung.
Gemäß Fig. 1 sind vier Rohrleitungen für einen Einbau in einen Tunnel 1 eines Kraftfahrzeuges vorgesehen. Die Rohrleitungen 2 und 3 stellen den Heizungsvorlauf bzw. den Heizungsrücklauf und die Rohrleitungen 4 und 5 den Kühlervorlauf bzw. Kühlerrücklauf dar.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, sind die einzelnen Rohrleitungen 2 bis 5 durch dünne Stege 6 miteinander verbunden. Auch die beiden äußeren Rohrleitungen 2 und 5 besitzen außenseitig noch jeweils einen Steg. An den jeweils äußeren Enden des Steges 6 weisen diese Ver­ bindungselemente 7 in Hakenform auf.
Die Stege 6 zwischen den einzelnen Rohrleitungen sind aus einem flexiblen Material, so daß sie soweit verbo­ gen werden können, daß die Rohrleitungen 4 und 5 auf die Rohrleitungen 2 und 3 in Pfeilrichtung umgeklappt werden können. In der Fig. 1 ist die eingeklappte Po­ sition der Rohrleitungen 4 und 5 gestrichelt darge­ stellt. Wie ersichtlich ist es dabei grundsätzlich ausreichend, wenn der Steg zwischen den Rohrleitungen 3 und 4 entsprechend elastisch bzw. flexibel ist, aber zum Ausgleichen von Toleranzungenauigkeiten und für die Montage selbst sind im allgemeinen auch die ande­ ren Stegbereiche entsprechend flexibel.
In einfacher Weise wird man die Einheit mit den Rohr­ leitungen 2 bis 5 als Blasteil herstellen. Dabei kön­ nen auch bereits die Verbindungselemente 7 entspre­ chend mit eingeprägt werden. Nach dem Um- bzw. Ein­ klappen der Rohrleitung 4 und 5 werden diese dann durch die Verbindungselemente 7 zu einem Bündel mit­ einander verbunden. An ein auf diese Weise zusammen­ geklapptes Bündel von Rohrleitung 2 bis 5 werden dann Halteglieder, z. B. Schnellverbindungsglieder, wie Clipse 8 angeschweißt, die Anschweißungen erfolgen da­ bei an den Rohrleitungen 4 und 5, die über die Rohr­ leitungen 2 und 3 gelegt sind. Im Bedarfsfalle können die Schnellverbindungsglieder, z. B. in einer Ausfüh­ rungsform als Clipse 8 auch bereits bei dem Blasprozeß für die Rohrleitungen mit hergestellt werden.
Die erforderlichen Verbindungsleitungen zu dem im Frontbereich des Fahrzeuges angeordneten Kühler und zu dem Heizungswärmetauscher (nicht dargestellt) werden dann vorne angeschweißt.
Die Verbindung zu dem im Heck liegenden Motor (nicht dargestellt) erfolgt am besten über Gummischläuche, da diese dann Relativbewegungen zu dem Rohrleitungsbündel ausführen können.
Im allgemeinen wird das Rohrleitungsbündel von vorne in den Tunnel 1 eingeschoben.
Auf der Oberseite des Tunnels 1 befinden sich mehrere in Fahrzeuglängsrichtung und in Fahrzeugquerrichtung versetzt zueinander angeordnete Eindrückungen 9. (Zur Vereinfachung sind in der Fig. 2 die Eindrückungen ne­ beneinander angeordnet.) Im allgemeinen dürften bei einer Länge von 1500 mm drei Eindrückungen 9 im Ab­ stand von ca. 500 mm ausreichend sein. Die Eindrückun­ gen 9 können in einfacher Weise durch entsprechende Querschlitze in der Oberseite des Tunnels 1 erzeugt werden, die anschließend als Lappen 11 rechtwinklig nach unten gebogen werden. Die Lappen 11 dienen dann zum Einhängen der Schnellverbindungsglieder bzw. Clip­ se 8. Hierzu werden die Clipse 8 z. B. mit Nasen 12 in entsprechende Aussparungen bzw. Schlitze in den Lappen 11 eingehängt oder eingedrückt. Zu diesem Zweck können die Clipse 8 als elastische Zungen ausgebildet sein, die sich beim Einschieben der Rohrgruppe in den Tunnel 1 - bei einer entsprechenden Anordnung in Längsrich­ tung - selbsttätig in den Eindrückungen hochstellen bzw. in diese hineinrutschen und dabei dann in die Aussparungen bzw. Schlitze in den Lappen 11 eingehängt oder eingedrückt werden. Auf diese Weise können die Clipse 8 als Schnellverbindungsglieder selbsttätig durch Formschuß gehalten werden.
Die Eindrückungen werden nach der Montage in üblicher Weise durch einen über den Tunnel 1 gelegten Teppich oder eine sonstige für diesen Zweck vorgesehene Abdec­ kung abgedeckt.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, wird durch eine Anordnung der Clipse 8 in den Rohrleitungen 4 und 5 die gesamte Gruppe in dem Tunnel 1 aufgehängt.
Um eine noch bessere Lagefixierung zu erreichen, kön­ nen zusätzlich noch seitliche Stützelemente 10 z. B. aus Gummi, vorgesehen sein. Die Stützelemente 10 wer­ den seitlich zwischen die Rohrleitungen 4 und 5 und die Innenwand des Tunnels 1 eingeklemmt. Zusätzlich kann auch ein Stützelement noch zwischen der Rohrlei­ tung 2 und der an sie angrenzenden Tunnelwand vorge­ sehen sein. Gleiches gilt selbstverständlich auch für die Rohrleitung 3. Eine Abstützung ist gegebenenfalls auch für die Unterseite möglich.
Die Rohrleitungen 2 bis 5 können als Einheit zusammen mit den dazwischen angeordneten Stegen 6 aus einem Kunststoff bestehen. Alternativ können jedoch für die Rohrleitungen 2 bis 5 auch Aluminiumleitungen vorgese­ hen sein, die durch ein Verschweißen oder Verkleben mit den Stegen 6 zu der gewünschten Rohrgruppeneinheit gebündelt werden können.
Wenn die Rohrleitungen aus Aluminium gefertigt sind, können die Stege 6 ebenfalls aus dünnen Aluminiumble­ chen bestehen, die dann entsprechend umgebogen werden.
Die Stege 6 können als einzelne auf Abstand über die Länge der Rohrleitungen verteilt angeordnete Einzel­ stege ausgebildet sein, oder sie sind durchgehende Bänder, die gegebenenfalls mit Ausstanzungen ver­ sehen sind. Die zuletzt genannte Lösung wird man im allgemeinen verwenden, wenn die gesamte Einheit aus Kunststoff, insbesondere als Blasformteil, hergestellt ist.
In der Fig. 3 ist eine weitere Anordnung von vier Rohrleitungen 2 bis 5 dargestellt. Wie ersichtlich, grenzen dabei die Rohrleitungen 2 und 3 und die Rohr­ leitungen 4 und 5 jeweils direkt aneinander und es ist nur ein Steg 6 in der Mitte vorgesehen. Nach einem Um­ biegen des Steges 6 liegen wiederum die Rohrleitungen 4 und 5 über den Rohrleitungen 2 und 3. Falls erfor­ derlich, können außenseitig an den Rohren 2 und 5 noch gemäß dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 Stege 6 mit Hakenelementen 7 angeordnet sein.

Claims (9)

1. Kraftfahrzeug mit an der Fahrzeugkarosserie über Halteglieder befestigten Rohrleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungen (2-5) durch Stege (6) zu mindestens einem Rohrbündel zusammengefaßt sind, wobei die Stege als Halteglieder dienen.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Steg (6) flexibel ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungen (2-5) durch ein oder mehrere um­ gebogene Stege (6) in zwei Reihen übereinander an­ geordnet sind.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die längsseitigen Stegenden als Verbindungselemente (7) ausgebildet sind, durch die die beiden Stegen­ den miteinander verbindbar sind.
5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rohrleitungen (2-5) und/oder den Stegen (6) Halteglieder (8) zur Verbindung mit dem Tunnel (1) angeordnet sind.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder als Schnellverbindungsglieder ausgebildet sind, die in Eindrückungen (9) in der Oberseite des Tunnels in Bohrungen oder Schlitze eindrückbar sind.
7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Eindrücke (9) versetzt zueinander angeord­ net sind.
8. Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rohrleitungen (2-5) und den Seiten­ wänden des Tunnels (1) seitliche Stützelemente (10) angeordnet sind.
9. Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungen (2-5) zusammen mit den Stegen (6) als Blasteil ausgebildet sind.
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