DE2604782A1 - Einrichtung zum temperieren von flaechen - Google Patents

Einrichtung zum temperieren von flaechen

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Dier Gebneurohr irmgard
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/141Tube mountings specially adapted therefor
    • F24D3/142Tube mountings specially adapted therefor integrated in prefab construction elements
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Description

  • Einrichtung zum Temperieren von Flächen.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Temperieren von Flächen mit einem schleifenfòrmig verlaufenden Heiz- und / oder Kühlkörper, der diesem Heiz- und / oder Kühlkörper als Auflager dienenden Grundplatte, einem Mittel den Heiz- und / oder Sühlkörper in seiner Lage zu fixieren und einer als Temperaturausgleichs- und Strahlungsfläche dienenden Abdeckplatte.
  • Es ist bereits eine BuZboden- oder Wandheizung bekannt, bei der die Heizkabel oder sonstigen Heizmittelträger in Kanälen verlegt sind, die von reihenweise nebeneinander angeordneten, kreiszylinderförmigen Nocken gebildet werden. Diese Kanäle sollen gemäß dieser Lösung nach dem Verlegen der Heizmittelkörper mit einer Bindeschlempe ausgegossen und anschließend mit einer die gesamte Wärmespeicherplatte überspannenden Estrichschicht abgedeckt werden. (PT-OS 19 61 882) Werden bei dieser Heizung als Heizmittelträger beispielsweise von einem Heizmedium durchflossene Rohre verwendet, deren Werkstoff einen größeren Ausdehnungskoeffizienten aufweist, so besteht die Gefahr, daß entweder die Wärmespeicherplatte und / oder die hierauf aufgebrachte Estrichsehicht durch die sich ausdehnenden Rohre gesprengt wird, oder die Rohre knicken durch die Schubbeanspruchung an den UmleAkstellen ein. Nachteilig ist auch, daß diese Estrichschicht vor dem Ingangsetzen der Heizung mindestens 28 Tage austrocknen muß und daß die Heizelemente nach dem Einschlemriien und Aufbringen der Estrichschicht, die übrigens verhältnismajig dick sein muß und dadurch eine grobe Wärmespeicher-Masse darstellt, nicht mehr zerstörungsfrei zugänglich sind.
  • Wird die Heizleitung einmal beschädigt, sei es durch Korrosion, Undichtwerden oder aus irgend einem anderen Grund, so muß diese Estrichschicht erst herausgeschlagen werden, wobei dann möglicherweise auch noch die Heizleitung selbst, die ja ebenfalls vergossen ist, zerstört wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufhabe zu Grunde, eine Einrichtung zum Temperieren von Flächen, d.h. zum Beheizen und / oder Kühlen, zu konzipieren, die kostengünstig und schnell zu erstellen und nach der Montage möglichst sofort funktionstüchtig ist, und bei der die Ausdehnung der Heizmittelträger so gesteuert ist, daß hierdurch die Kanäle, die Abdeckschichten oder die Funktionstüchtigkeit der Heizmittelträger selbst oder irgend eines anderen Teils nicht gefähdet werden kann0 Auch soll die erfindungsgemäße Einrichtung so gestaltet sein, daß sie Unebenheiten des Unterbodens belastbar ausgleicht, daß sie örtlich exakt auf den jeweiligen Wärmebedarf abstimmbar ist, und die Abdeckschicht sollte eine möglichst geringe Wärme-Speichermasse darstellen.
  • Diese Aufgabe wurde gelöst durch die Einrichtung zum Temperieren von Flächen gemäß dem kennzeichnenden Teil der Patentansprüche.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Einrichtung zum Temperieren von Flächen kostengünstig und in kurzer Zeit zu erstellen und sofort nach der Montage funktionstüchtig ist, daß die Heiz- und Kühlleitungen jedereit zugänglich verbleiben ohne daß für sie dabei die Gefahr einer Zerstörung besteht, daß sich die Reizleitung an der hierfür geeignetsten Stelle frei ausdehnen kann ohne irgendwelche Teile zu zerstören oder in ihrer Funktionstüchtigkeit beeinträchtigt zu werden, daß die Deckschicht über dem Heiz- oder Kühlkörper ein geringes Wärme-Stauvermögen aufweist, daß mit ihr Unebenheiten des Unterbodens auf einfache Weise belastbar ausgeglichen werden können und daß sie exakt auf den jeweiligen örtlichen Wärmebedarf abstimmbar ist0 Die Zeichnung erläutert den Erfindungsgegenstand an Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die mit zylindrischen Nocken versehene Grundplatte mit einer aufgelegte Heizleitung und den Füllkörpern an den Umlenkstellen, Fig. 2 minen Querschnitt der Grundplatte, Fig. 3 die Draufsicht einer sehr eng verlegten Heizleitung, Fig. 4 die Grundplatte mit anders ausgebildeten Nocken, Fig. 5 die Verbindung zweier sich stoßender Grundplatten Fig. 6 einen Querschnitt mit den Möglichkeiten zum Ausgleichen von Unebenheiten des Unterbodens, Fig. 7 den Einsatz von Körnerspitzen zum Anzeichnen der Bohrungen in der Deckplatte, Fig. 8 einen Querschnitt mit aufgeschraubter Deckplatte und Fig. 9 den mehrschichtigen Aufbau der erfindungsgemäßen Einrichtung.
  • Die Grundplatte 1 dient dem Heiz- und / oder Kühlkörper 2 als Auflager. Dieser Heiz- und / oder Kühlkörper ist möglichst ungeteilt als durchlaufende Leitung auf dem Boden, in den Wänden oder unter der Decke in Schleifen so verlegt, daß er an å jeder Stelle die optimale Temperatur abgibt. Demzufolge können diese Schleifen beispielsweise unter Fenstern oder in der Nähe kalter Außenwände enger verlaufen als in der Mitte des Raumes. Sie können an diesen Stellen aber auch schlangenförmig um die einzelnen Nocken 3 der Grundplatte 1 herumgeführt sein.
  • Die Fixierung des Heiz- und / oder Kühlkörpers erfolgt bei der in Fig. 1 dargestellten Lösung durch auf der Grundplatte 1 angebrachte zylinderförmige Nocken 3, die reihenweise so eng nebeneinander angeordnet sind, daß der Abstand zwischen zwei benachbarten Nocken gerade ausreicht, den Heiz- und / oder Kühlkörper zwischen ihnen einzuklemnien. Selbstverständlich können die Nocken 3 auch beispielsweise kreisringförmig ausgebildet sein und sich nach ihrem einen Ende zu leicht verjüngen. Dort wo die Leitungen besonders eng nebeneinander verlegt werden sollen, können die Nocken 3 aul-erdem mit fluchtenden Aussparungen versehen werden, die dann zur Aufnahme dieter enger verlegten Leitungen dienen. Der Außendurchmesser dieser Nocken 3 entspricht dem kleinsten Biegeradius des Heiz- und / oder Kühlkörpers 2, so daß dieser an den Umlenkstellen 4 nicht eingelnickt werden kann.
  • Dies ist besonders wichtig, wenn der Heiz- und / oder Kühlkörper als Schlauchleitung beispielsweise aus Kunststoff besteht, welche von dem Heiz- oder Kühlmittel durchflossen wird. Selbstverständlich kann der Heizkörper aber auch aus einem stromdurchflossenen Heizdraht bestehen.
  • Die Nocken 3 können aber auch anders, beispielsweise wie in Fig.4 dargestellt, ausgebildet sein. Hier bestehen diese Nocken 3 aus reihenweise nebeneinander angeordneten Ellipsenpaaren, deren sich im Mittelpunkt schneidenden Mittellinien rechtwinklig zueinander verlaufen und deren Körper, etwa im äußeren Drittel, auf beiden Seiten, dem Durchmesser des Heiz- und oder Kühlkörpers 2 entsprechende Aussparungen 6 aufweisen. Bei dieser Ausführung der Nocken 3 können die Heiz- und / oder Kühlkörper 2 in beliebigen Abständen verlegt werden.
  • Die freibleibenden Kanäle können auch mit einem beliebigen aber möglichst druckfesten Material ausgefüllt werden.
  • Alle Materialien, aus denen die Heizleitungen bestehen können, haben die Eigenschaft sich mit zunehmender Temperatur auszudehnen.
  • Diese Verlängerung kann bei der entsprechenden Länge einer Schleife einige Zentimeter ausmachen. Um zu verhindern, daß diese Verlängerungen zu Deformationen der Heizkörper in einem besonders gefährdeten Bereich, beispielsweise an den Umlenkstellen 4, führen, was sich zuerst als Aufbiegung und dann als querschnittsverengende, die Funktionstüchtigkeit der gesamten Einrichtung infragestellende Einknickung darstellen würde, wurden im Bereich dieser Umlenkstellen Füllkörper 5 zwischen die Nocken 3 eingefügt, die die Heizleitung 2 an diesen Umlenkstellen abstützen. Dadurch wird erreicht, daß deren Verlängerung infolge der Erwärmung in den vorher geradlinigen Teil der Schleife verlagert wird. Der Heizkörper 2 wird demzufolge dort in erwärmten Zustand etwas schlangenförmig verlaufen, so wie es in Big. 1 angedeutet ist.
  • Die Grundplatte 1 besteht aus mehreren Einzelplatten, die in an sich bekannter Weise miteinander verzahnt und / oder verklebt sind. Zusätzlich oder für sich allein kann die Verbindung dieser Einzelplatten auch durch deckelförmige Hütchen 7 erfolgen,die die Teilstücke der sich an den Stoßrändern der Einzelplatten befindlichen Nocken 3 gemeinsam übergreifen und gegeneinander halten, Da es vorkommen kann, daß der Unterboden 8, auf dem sich die Grundplatte 1 abstützt, uneben ist, die Sichtfläche der fertig installierten Einrichtung aber plan sein muß, können die einzelnen Teilplatten der Grundplatte 1 mit Stellschrauben 9 ausgerüstet sein, die es ermöglichen Niveau-Unterschiede auszugleichen. Diese Stellschrauben 9 können auch gleichzeitig zur Fixierung der Nocken 3 auf der Grundplatte 1 dienen. Die Köpfe dieser Stellschrauben 9 können nach der Justierung abgezwickt werden. Der sich ergebende Hohlraum 10 zwischen der Grundplatte 1 und dem Unterboden 8 kann nachträglich oder vor dem Auflegen der Grundplatte mit einem wärmedämmenden Material, das auch genügend druckfest sein sollte, ausgefüllt oder ausgegossen bzw. ausgeschäumt werden. Selbstverständlich kann die Grundplatte 1 auch auf einem planen Unterboden einfach aufgelegt oder aufgeklebt werden.
  • Die Grundplatte 1 mit ihren Nocken 3 und dem Heiz- und / oder Kühlkörper 2 können bei Bedarf auch mehrlagig aufgebaut werden, wobei es auch möglich ist, zwischen den betreffenden Schichten eine Wärme-Speicherschicht 11 vorzusehen.
  • Nach außen hin ist die Grundplatte 1 durch eine möglicherweise aufgeschraubte, aus einzelnen Platten bestehende Deckplatte 12 abgedeckt, die sich auf die Nocken 3 auflegt. Zweckmäßigerweise sind hierfür in der Grundplatte 1 und / oder den Nocken 3 Einschraublöcher 13 oder Gewindeteile vorgesehen. Damit die in der Deckplatte 12 hierfür anzubringenden Bohrungen mit den Einschraublöchern 13 der Nocken 3 bzw.- der Grundplatte 1 exakt fluchten, werten diese durch in die Einschraublöcher 13 einzusteckende Körner 14 von unten her angekörnt. Dazu werden die einzelnen Deckplatten auf die in die Grundplatte 1 oder die Nocken 3 eingesteckten Körner 14 aufgelegt und belastet. Dann kann die Deckplatte gebohrt und die Körner 14 könen wieder entfernt werden.
  • Die Deckplatte kann aber auch aus einem Estrich bestehen. Wird dieser Estrich nass aufgebracht, so wird zwischen der Grundplatte 1 bzw. den Nocken 3 und der Deckplatte 12 eine Trennschicht 16 vorgesehen, die wenn die Wärmeunterschiede zwichen den einzelnen Schleifen des Heiz- und / oder Kühlkörpers 2 ausgeglichen werden sollen, beispielsweise auch aus einer Alu-Folie bestehen kann.
  • Die gesamte, fertig installierte Einrichtung kann abschließend mit einer beliebigen Oberflächenschicht 15, wie Kunststoff-Platten, Teppich oder dgl. versehen werden. Auch unter dieser Oberflächenschicht kann bei Bedarf eine Wärme-Ausgleichschicht vorgesehen werden.
  • Zur Unterstützung der Heiz- und / oder Kühlwirkung können die Abdeckschichten 12, 15, 16, zweckmäßigerweise am Rand, auch noch mit Durchbrüchen versehen werden, aus denen die die Heiz- und / oder Kühlkörper 2 umgebende Luft, gegebenenfalls unterstützt durch einen Zwangslüfter, ausgeblasen wird.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: Einrichtung zum femperieren von Blåchen,;.mit einem in Schleien verlaufenden Heiz- und / oder Sühlkörperf.der diesem Heiz-und / oder Kühlkörper als Auflager dienenden Grundplatte, einem Mittel den schleifenförmig verlaufenden Heiz- und / oder Rühlkörper in seiner Lage zu fixieren und einer als Temperaturausgleich- und Strahlungsfläche dienenden Abdeckplatte, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) die Grundplatte ist in an sich bekannter Weise mit Nocken (3) ausgestattet, die reihenweise so eng nebeneinander angeordnet sind, daß die jeweils benachbarten Nocken oder deren Teilstücke den zwischen ihnen hindurchgeführten Heiz- und / oder Kühlkörper (2) haltern, wobei die Durchlässe zwischen diesen Nocken (3) oder deren Teilstücken wenigstens an den Umlenkstellen (4) des Heiz- und / oder Kühlkörpers (2) dessen klemstzulässigem Biegeradius entsprechen, b) der Heiz- und / oder Kühlkörper (2) ist an den bogenförmigen Umlenkstellen (4) durch zwischen den dort benachbarten Nocken (3) oder deren Teilstücke eingefügte Formstücke (5) so fixiert, daß er dort nicht ein- oder ausknicken kann und seine temperaturbedingten Verlängerungen in dem vorher geraAlinigen Teil der Schleifen aufgenommen werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (3) auf der Grundplatte (1) in an sich bekannter Weise zylinderförmig oder kreisringförmig ausgebildet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (3) aus reihenförmig nebeneinander angeordneten Ellipsenpaaren bestehen, deren sich in den Mittelpunkten schneidenden Mittellinien rechtwinklig zueinander verlaufen und deren Körper, etwa in den äußeren Drittels, dem Durchmesser des Heiz- ;tind / oder kühlkörpers (2) entsprechende Aussparungen (6) auSweisen.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelplatten, aus denen die Grundplatte (1) zusammengesetzt ist, durch über die an den Stoßkanten der Einzelplatten verbleibenden Teilstücke der Nocken (3) gestülpte Hütchen (7) zusammengehalten werden.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (3) mit fluchtenden Aussparungen zum Einlegen enger verlegter Heiz- und / oder Kühlkörper (2) ausgerüstet sind.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich von Unebenheiten des Unterbodens (8) Stellschrauben (9) -mm der Grundplatte (1) und / oder in den Nocken (3) vorgesehen sind, und der verbleibende Hohlraum (10) zwischen der Grundplatte (1) und dem Unterboden (8) druckfest mit einem wärmedämmenden Material ausgefüllt oder ausgeschäumt ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) mit dem aufgelegten Heiz- und / oder Kühlkörper (2) durch eine sich auf den Nocken (3) abstützende lösbare Deckplatte (11) abgedeckt ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Grundplatte (1) und der Deckplatte (12: eine Platte oder Folie (16) aus besonders leitfähigem Material angeordnet ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (12) aus einem Trocken- pder Nass-Estrich besteht.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch'gekennzeichnet, daß die Deckplatte (12) mit der Grundplatte (1) und / oder den Nocken (3) verschraubt ist, und daß zur genauen Markierung der Einschraublöcher in der Deckplatte (12) nach oben angespitzte Markierungskörner (14) in die entsprechenden Einschraublöcher (13) dçr Grundplatte (1) eingeschraubt oder eingesteckt sind.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Freiräume der Grundplatte (1) zwischen den Nocken (3) wenigstens teilweise mit einem Schüttgut, wie Sand, Metallkörner, Spähne oder dgl. oder druckfesten Formstücken ausgefüllt sind.
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