DE1966975B2 - Wand- oder fussbodenbelagplatte als vorgefertigte installationsplatte mit grund- und deckplatte - Google Patents

Wand- oder fussbodenbelagplatte als vorgefertigte installationsplatte mit grund- und deckplatte

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DE1966975B2
DE1966975B2 DE19691966975 DE1966975A DE1966975B2 DE 1966975 B2 DE1966975 B2 DE 1966975B2 DE 19691966975 DE19691966975 DE 19691966975 DE 1966975 A DE1966975 A DE 1966975A DE 1966975 B2 DE1966975 B2 DE 1966975B2
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Willi 6078 Gravenbruch Schreiber (verstorben)
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Ausscheidung aus 19 29 529 Schreiber geb Becker, Margarethe, Schreiber, Ulrich Hans, Schreiber, Susanne Barbara, 6000 Frankfurt
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/141Tube mountings specially adapted therefor
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine aus dem DT-GM 86 165 bekannte Wand- oder Fußbodenbelagsplatte als vorgefertigte Installationsplatte mit Grund- und Deckplatte für einen aus mehreren solchen Platten zusammensetzbaren, beheizbaren oder kühlbaren Fußboden- oder Wandbelag, der auf die rohe Bodenfläche einer Geschoßdecke bzw. auf einer Wandfläche aufbringbar ist, wobei die Grundplatte Vertiefungen für darin einzulegende, am Rand der Grundplatte an entsprechende Anlagen anschließbare Heiz- bzw. Kühlelemente aufweist, welche von der Deckplatte überdeckt werden.
Nach einem älteren Vorschlag (DT-PS 17 84 235) sollen die Vertiefungen der Grundplatte einen von an der Grundplatte nach oben vorstehenden, in Abständen zueinander auf die gesamte Fläche der Grundplatte verteilten Noppen unterbrochen und oben von der Unterseite- der Deckplatte begrenzten Zwischenraum zwischen Grundplatte und Deckplatte bilden, wobei die diesen Zwischenraum nach oben begrenzende Oberseite der Deckplatte in gleicher Anordnung wie die Noppen der Grundplatte mit die Noppen in wesentlich geringerer Tiefe als deren Höhe aufnehmenden Noppenaufnahmen versehen ist.
Bei Fußbodenheizungen ist es außerdem bekannt,
Heizelemente in Form von Rohren in den Vertiefunger einer unter dein Fußbodenbelag liegenden Wärmedämmplatte anzuordnen. In den Vertiefungen ist eine ir ihrem Profil angepaßte wärmeleitende Zwischenschichi aus Metallblech, Metallfolie oder auch Keramik odei Kunststoff angeordnet (DT-Gbm 19 86 165). Durch diese bekannte Zwischenschicht soll eine bessere Wärmeverteilung erzielt werden; jedoch ist eir möglichst trägheitsfreier Wärmeübergang von dieser Metallplatte auf den daruntergelegten Fußbodenbelag nicht erreichbar. Umgekehrt ist es bekannt (DT-GM 19 23 137) /wischen der Deckplatte und der mil Vertiefungen versehenen Grundplatte eine Metallplatte als Zwischenschicht anzuordnen. Auch hiermit ist ein trägheitsfreier Wärmeübergang nicht erreichbar.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, den Gegenstand dss -Hauptpatentes (DT-PS 17 84 235] dahingehend zu verbessern und weiterzubilden, daG eine schnelle, möglichst trägheitsfreie Regelbarkeit der Temperatur erreicht wird, um dadurch eine genaue Temperatureinstellung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch geläst, daß zwischen der mit Noppenaufnahmen versehenen Deckplatte aus wärmeleitendem Baustoff und der mit Noppen ausgebildeten Grundplatte eine in ihrem Profil der Deckplatte angepaßte wärmeleitende Zwischenschicht aus Kupfer oder Aluminiumblech angeordnet ist.
Durch die Verwendung einer wärmeleitenden Zwischenschicht aus Kupfer oder Aluminiumblech zwischen der mit Noppenaufnahmen versehenen Deckplatte und der mit Noppen ausgebildeten Grundplatte, ist diese wärmeleitende Zwischenschicht in das Profil der Deckplatte verzahnt. Dies ermöglicht trägheitsfreien oder zumindest trägheitsarmen Wärmeübergang sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung, so daß rtine Wärmezufuhr mit den Heizelementen bzw. eine Wärmeabfuhr mittels der Kühlelemente sehr schnell auf den zu temperierenden Raum wirksam wird, und dadurch die Einstellungsgenauigkeit für die Raumtemperatur erheblich erhöht werden kann.
Dies gilt insbesondere für Spezialräume wie Rechenzentren, Labors und beispielsweise keimfreie Räume. Die Temperaturen einer Heiz- bzw. Kühlanlage schwanken, wenn sie über den üblichen, im zu beheizenden oder zu kühlenden Raum angeordneten Reglet· verstellt werden, sehr stark und stellen sich erst nach einem größeren Zeitraum auf die gewünschte Einstellung ein. Dabei spielt weder die relative Raumluftfeuchte noch die Luftbewegung im Raum eine große Rolle, sondern entscheidend wirkt sich die Trägheit der Beheizungs- bzw. Kühlelemente und der Wärmeübertragung von den Heizungs- bzw. Kühlelementen auf die Boden-, Wand bzw. Deckenfläche aus.
Bevorzugte Ausführungsformen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Fußboden-Decken-Zwischenwand- und Außenwandbeheizung bzw. Kühlung,
F i g. 2 einen Fußbodenaufbau in Oberansicht,
F i g. 3 einen Senkrechtschnitt durch einen Fußbodenaufbau gemäß der Erfindung,
F i g. 4 einen Senkrechtschnitt durch einen Wandaufbau und
F i g. 5 einen Senkrechtschnitt durch einen nach
seiden Seiten heiz- bzw. kühlbaren Zwischenwandaufbau gemäß der Erfindung.
in der Fig. 1 ist ein Senkrechischniit durch Wanduder Fußbodenbelagsplatten dargestellt, mil den vepschiedenen Möglichkeiten, wie sie sich aufgrund der s vorgefertigten Bauelemente als Fußbudenheizung A, Zwischenwandheizung ß, Außemvandheizung C oder Deckenheizung Dergeben, die jeweils auch zum Kühlen vorgesehen sein können.
Im Fall der Deckenheizung D können die Grundplaiten 1 mit Unterplatten belegt sein und als Zwischendekkenelemente 21 mittels einer Aufhängung E aufgehängt sein. Im Fall einer Fußbodenheizung und -kühlung A sind die Grundplatten 1 bzw. die mit Unterplatten belegten Grundplatten als Bodenelemente 28 aul einer is massiven Geschoßdecke F verlegt Bei Außenwandhei-/ung und -kühlung C können tragende Außenwandclemente 20 doppelseitig mit je einer Grundplatte 1 belegt sein, die an der Außenseite des Gebäudes gleichzeitig als Träger für Sichtblenden G dienen. Es ist auch ;o möglich, Grundplatten 1 zur Bildung von Außenwänden entlang einer Trennfläche H nach Art von verlorener Schalung einzusetzen und die dazwischen gebildeten Räume mit mineralischen Stoffen, Baustoffen, beispielsweise Beton, Schaumkunststoffen od. dgl. auszufüllen. ;$ Ähnlich können bei Zwischenwandheizungen B doppelseitig Grundplatten 1 tragende Zwischenwandelemente 29 vorgesehen sein.
Der in F i g. 2 in Oberansichi und teilweise gebrochen dargestellte Fußbodenaufbau zeigt die aneinandergesetzten Grundplatten 1 mit ihren angeordneten Noppen 2 und den zwischen den Noppen 2 angeordneten Verankerungsplatten 3 an den zusammengesetzten Kanten zweier Grundplatten i. Über den Grundplatten 1 sind Deckplatten 7 verlegt. Zwischen den Grundplatten 1 und den Deckplatten 7 sind um die Noppen 2 die Rohr- oder Schlauchleitungen der Rohrschlange der Heizelemente 24 und der Kühlelemente 25 verlegt, deren Ausgänge zu den Steigrohren 6 führen, die wiederum zu einer Steuereinrichtung geleitet werden.
Fig.3 zeigt in einem Senkrechtschnitt die Anordnung der vorgefertigten Bauelemente eines Fußbodenaufbaus. Die die Noppen 2 tragende Grundplatte 1 ist auf einer Unterplatte 12, mit der sie ein einheitliches Bauelement bildet, angeordnet. Die Dicke der Unterplatte 12, die aus wärmedämmendem Material, beispielsweise aufgeschäumtem Polystyrol, besteht, richtet sich nach den jeweiligen Anforderungen an Wärmedämmung, Schalldämmung und Tragfähigkeit. Die Unterplatten 12 sind mittels einer Nut- und Federverbindung miteinander verbunden. Die in die Seitenkanten der Unterplatte 12 eingelassene Feder 13 greift dazu in die in der benachbarten Unterplatte 12 entsprechend eingehssene Nut 14. Zwischen den Noppen 2 sind auf der Grundplatte 1 die Heizelemente 24 bzw. die Kühlelemente 25 angeordnet, die gemäß F i g. J aus doppelwandigen Rohren oder Schläuchen bestehen. Nach dem Verlegen der LJnterplatte 12 und der Grundplatte 1 und nach dem Anordnen der Kühl- bzw. Heizelemente 24, 25 werden auf den oberen Teil der Noppen 2 Platten aus Kupfer oder Aluminium als wärmeleitende Zwischenschicht 30 verlegt, die ebenfalls, so wie dies bei der Unterplatte 12 mit der Grundplatte ! der Fall ist, mit der Deckplatte 7 ein einheitliches Bauelement bilden können. Die Noppenaufnahmen 8 innerhalb der wärmeleitenden Zwischenschicht 30 sind der Form der Noppen 2 angepaßt. Die wärmeleitende Zwischenschicht 30 wird auf die Noppenoberfläche aufgeklebt, was in der F i g. 3 in Form von Klebstoffperlen 9 dargestellt ist. Auf den Deckplatten 7 wird der Fußbodenbelag 10 verlegt, dessen Fugen 11, soweit es sich um Kunststoffplaiten handelt, mit Kitt oder Leim verschlossen sind. Im Gegensatz zur Unterplatte 12, die aus wärmeleitendem Material hergestellt ist, besteht die Deckplatte 7 aus einem wärmespeichernden oder gut die Wärme leitenden Material, wie z. B. Gips.
In der F i g. 4 ist eine Zwischenwandheb ing dargestellt, deren einzelne Bauelemente in der gleichen Weise wie beim Fußbodenaufbau zusammengesetzt sind. Der Aufbau einer solcher beheizbaren oder kühlbaren Zwischenwand geht in der gleichen Weise vor sich, wie bei dem nach F i g. 3 beschriebenen Fußbodenaufbau. Das wärmedämmende Material der Unterplatte 12 läßt nur eine einseitige Wandabstrahlung zu. Dieser Aufbau einer einseitig abstrahlenden Heizung oder Kühlung ist auch an einer tragenden Beton- oder Stahlkonstruktion möglich.
Der Aufbau gemäß Fig.4 läßt sich auch als beheizbare oder kühlbare Deckenheizung D nach Art einer an der Aufhängung E gelagerten Zwischendecke verwenden (Fi g. 1).
Bei der Zwischenwandheizung B (Fig. 5) ist ein Zwischenwandelement 29 vorgesehen, das auf beiden Seiten je eine Grundplatte 1 trägt. Auch die Zwischenwandelemente 29 sind mittels Federn 13 und entsprechenden Nuten 14 miteinander verbunden. Nach dem Verlegen der die Heiz- oder Kühlmedier aufnehmenden Heizelemente 24 bzw. Kühlelemente 2f bzw. der in Verbindung mit F i g. 3 und 4 beschriebener doppelwandigen Rohre werden beidseitig die wärmelei tenden Zwischenschichten 30 aufgeklebt, die mit dei Deckplatte 7 wiederum ein einheitliches Bauelemen bilden. Über eine die Nuten und evtl. Unebenheitei verdeckende Spachtelschicht 27 können beispielsweisi Tapeten 23 oder je nach Art des Raumes Kunststoffe läge 22 oder sonstige Wandbekleidungen aufgeleg werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Wand- oder Fußbodenbelagsplatle als vurgel'ertigle Installationsplatte mit Grund- und Deckplatte s für einen aus mehreren solcher Platten zusammensetzbaren, beheizbaren oder kühlbaren Fußbodenoder Wandbelag, der auf die rohe Bodenfläche einer Geschoßdecke bzw. einer Wandfläche aufbringbar ist, wobei die Grundplatte Vertiefungen für darin einzulegende, am Rand der Grundplatte an entsprechende Anlagen anschlieübare Heiz- bzw. Kühlelemente aufweist, welche von der Deckplatte überdeckt werden, diese Vertiefungen der Grundplatte einen von an der Grundplatte nach oben vorstehenden, in Abstanden zueinander auf die gesamte Fläche der Grundplatte verteilten Noppen unterbrochenen und oben von der Unterseite der Deckplatte begrenzten Zwischenraum zwischen Grundplatte und Deckplatte bilden und wobei die diesen Zwischenraum nach oben begrenzende Unterseite der Deckplatte in gleicher Anordnung wie die Noppen der Grundplatte mit die Noppen in wesentlich geringerer Tiefe als deren Höhe aufnehmenden Noppenaufnahmen versehen ist, nach Patent 17 84 235, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der mit Noppenaufnahmen versehenen Deckplatte (7) aus wärmeleitendem Baustoff und der mit Noppen (2) ausgebildeten Grundplatte (1) eine in ihrem Profil der Deckplatte (7) angepaßte wärmeleitende Zwischenschicht (15) aus Kupfer oder Aluminiumblech angeordnet ist.
2. Installationsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (15) aus Kupfer oder Aluminiumblech mit der Deckplatte (7) zu einem Bauelement vereinigt ist.
3. Installationsplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder zumindest einige Deckplatten (7) im wesentlichen aus Metall bestehen.
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