DE19936658A1 - Verfahren zur Herstellung einer Heizung für den Trockenausbau und nach diesem Verfahren hergestelltes Trockenbauelement - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Heizung für den Trockenausbau und nach diesem Verfahren hergestelltes Trockenbauelement

Info

Publication number
DE19936658A1
DE19936658A1 DE19936658A DE19936658A DE19936658A1 DE 19936658 A1 DE19936658 A1 DE 19936658A1 DE 19936658 A DE19936658 A DE 19936658A DE 19936658 A DE19936658 A DE 19936658A DE 19936658 A1 DE19936658 A1 DE 19936658A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dry
strips
heating
heating pipes
heater
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19936658A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Schmidhuber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19936658A priority Critical patent/DE19936658A1/de
Publication of DE19936658A1 publication Critical patent/DE19936658A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/44Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
    • E04C2/52Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits
    • E04C2/521Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits serving for locating conduits; for ventilating, heating or cooling
    • E04C2/525Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits serving for locating conduits; for ventilating, heating or cooling for heating or cooling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/141Tube mountings specially adapted therefor
    • F24D3/142Tube mountings specially adapted therefor integrated in prefab construction elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)
  • Central Heating Systems (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Heizung für den Trockenausbau und eine nach diesem Verfahren hergestellte Heizung. Dazu wird auf ein Trockenbauelement ein Heizungselement aufgebracht und die Zwischenräume mit Streifen aufgefüllt. Die so hergestellte Heizung wird dann in herkömmlicher Weise auf der Baustelle verbaut.

Description

Herkömmliche Heizungen für den Trockenausbau werden hergestellt, indem man beispielsweise in Gipskartonplatten Nuten einfräst, in die dann die Heizungsrohre eingelegt werden. Danach werden die Nuten an der Oberfläche verspachtelt und die so erzeugte Platte als Wandelement verbaut.
Beim Fräsen fällt dabei viel Dreck und insbesondere Staub an. Ferner wird durch die Nuten örtlich die Dicke der Platte deutlich reduziert. Dies hat zur Folge, daß die ursprünglichen Eigenschaften der Platte, beispielsweise Feuerfestigkeit, u. U. nicht mehr gegeben sind. Durch das oberflächliche Verspachteln bleiben im Nutgrund oft Hohlräume bestehen, die mit Luft gefüllt sind. Dies wirkt wie eine Isolation der Heizrohre. Im Brandfalle wird sich diese Luft erwärmen. Da sie an der Ausdehnung gehindert ist, entsteht im Hohlraum ein hoher Druck, der u. U. zur Zerstörung der Platte führen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Heizung für den Trockenausbau zu schaffen, bei deren Herstellung kein Dreck, insbesondere kein Staub anfällt, bei der die volle Plattenstärke und damit die ursprünglichen Eigenschaften der Platte erhalten bleiben und die einen verbesserten Wärmeübergang aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch das nachstehend beschriebene Verfahren gegeben. Auf ein Trockenbauelement, das als Grundplatte dient, wird ein vorgefertigtes (vorgebogenes) Element von Heizrohren aufgelegt. Bei Bedarf können auch mehrere vorgefertigte Elemente nebeneinander auf die Grundplatte aufgebracht werden. Die Zwischenräume werden dann mit Streifen eines Trockenbauelementes (vorzugsweise dünne Gipskartonplatten) ausgefüllt, die auf der Grundplatte des Trockenbauelementes befestigt werden (z. B. durch kleben), so daß zwischen den Heizrohren und den aufgeklebten Streifen ein Spalt frei bleibt. Anschließend wird der Raum zwischen den Rohren und den Streifen des Trockenbauelementes mit einem flüssigem oder leicht breiigem (pastösem) wärmeleitenden Medium gefüllt, das diesen Raum völlig ausfüllt und so einen guten Wärmeübergang gewährleistet. Natürlich kann man auch zuerst die Streifen in einer entsprechenden Anordnung aufkleben und dann das vorgefertigte Element, bzw. die vorgefertigten Elemente, auflegen.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird das vorgefertigte Element, bzw. werden die vorgefertigten Elemente, nicht über die Gesamthöhe des Trockenbauelements, sondern beispielsweise nur bis zu einer Höhe von zwei Metern angeordnet, um das Trockenbauelement gegebenenfalls je nach Raumhöhe an einem Ende (oben) kürzen zu können, ohne die Heizrohre zu beschädigen.
Nach dem Verbauen des Trockenbauelements auf der Baustelle werden dann die fluidischen Anschlüsse in herkömmlicher Weise an die in der Baustelle befindlichen Zu- und Abführungsleitungen hergestellt.
Ein besonderer Vorteil gegenüber dem herkömmlichen Verfahren ist darin zu sehen, daß eventuelle Ungenauigkeiten in der Maßhaltung durch den verhältnismäßig großen Spalt zwischen den aufgeklebten Streifen und den Heizrohren leicht auszugleichen sind. Beim herkömmlichen Verfahren müssen die Heizrohre entweder sehr genau abgelängt und gebogen oder nachträglich den gefrästen Nuten angepaßt werden. Dies ist nur in aufwendiger Handarbeit möglich. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt hier eine wesentlich schnellere Fertigung zu.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1a: Eine schematisierte Ansicht eines herkömmlichen Wandelementes mit Heizrohren vor dem Egalisieren der Oberfläche
Fig. 1b: Eine schematisierte Ansicht des erfindungsgemäßen Wandelementes mit Heizrohren vor dem Egalisieren der Oberfläche
Fig. 2a: Einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1a, linke Hälfte vor dem Abdecken, rechte Hälfte nach dem Egalisieren der Oberfläche
Fig. 2b: Einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1b, linke Hälfte vor dem Einbringen des wärmeleitenden Mediums, rechte Hälfte nach dem Egalisieren der Oberfläche
Die Fig. 1a zeigt eine Gipskartonplatte 1, die mit eingefrästen Nuten 2 versehen ist. In diese Nuten 2 sind die Heizungsrohre 5 eines Wandheizsystems paßgenau eingelegt. Um einen möglichst guten Wärmeübergang zu erreichen, werden die Nuten 2 üblicherweise so dimensioniert, daß die Heizungsrohre 5 nach dem Einpressen links und rechts eng an der Wand 3 der Nut 2 anliegen. Fig. 2a zeigt dies sehr anschaulich. Bei dieser Art der Wandheizung bildet sich am Boden 4 der Nut 2 ein Hohlraum 6 aus. Durch den engen Sitz des Heizungsrohres 5 kann der als Abdeckung 8 der Nut 2 üblicherweise verwendete Gips nur in den oberen Bereich 7 der Nut 2 eingebracht werden.
Auch erkennt man, daß das Trockenbauelement 15, bzw. die Gipskartonplatte 1 in regelmäßigen Abständen nur noch eine geringe Wandstärke W aufweist, die sich gravierend von der Dicke D der Gipskartonplatte unterscheidet.
Fig. 1b zeigt eine schematisierte Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Trockenbauelement 15 vor dem Egalisieren der Oberfläche mit dem wärmeleitenden Medium 14. Man erkennt hier klar die aufgeklebten Streifen 10, beispielsweise Streifen aus einer Gipskartonplatte. Solche Streifen 10 sind in verschiedenen Größen im Handel erhältlich. In die Zwischenräume 13 zwischen den Streifen 10 sind die vorgebogenen Heizrohre 5 eingelegt.
Fig. 2b zeigt einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Trockenbauelement 15. Auf einer Grundplatte 9 (z. B. Gipskartonplatte) sind im Abstand A zueinander Streifen 10 aufgebracht. Diese sind beispielsweise mit einem Kleber 11 befestigt. Dabei ist der Abstand A so gewählt, daß er größer ist, als der Außendurchmesser K der Heizungsrohre 5. Somit ergibt sich ein freier Zwischenraum 13 zwischen dem Heizungsrohr 5 und den Rand 12 des Streifens 10. Damit kann das vorgebogene Heizungsrohr 5 leicht und ohne Paßprobleme zwischen den Rändern 12 der Streifen 10 eingebracht werden. Auch bereitet es keine Schwierigkeiten ein flüssiges oder leicht pastöses wärmeleitendes Medium 14 als Füllmaterial in die Zwischenräume 13 bis hinunter zu der Grundplatte 9 einzubringen. Die Zwischenräume 13 werden vollständig ausgefüllt und die Heizungsrohre 5 sind somit vollständig vom Füllmaterial 14 (zum Beispiel Gips) umgeben, das eine sehr gute Wärmeleitung besitzt. Ein luftgefüllter Hohlraum 6 kann sich somit nicht ausbilden. Die primär tragende Struktur, die Grundplatte 9 (Gipskartonplatte) des Trockenbauelements 15 behält dabei die volle Wandstärke D bei. Die von Hersteller der Grundplatte garantierten speziellen Kenngrößen gelten bei der erfindungsgemäßen Heizung für den Trockenausbau über den gesamten Bereich der Grundplatte.
Bezugszeichenliste
1
Gipskartonplatte
2
Eingefräste Nut
3
Wand der Nut
2
4
Boden der Nut
2
5
Heizungsrohr
6
Hohlraum
7
oberer Bereich der Nut
2
8
Abdeckung
9
Grundplatte
10
Streifen eines Trockenbauelementes (z. B. Gipskartonstreifen)
11
Kleber
12
Rand des Streifens
13
Zwischenraum
14
Wärmeleitendes Medium (Füllmaterial)
15
Trockenbauelement
16
Heizungselement
17
Oberfläche des Trockenbauelements
A Abstand der Streifen
D Dicke der Gipskartonplatte
K Außendurchmesser der Heizungsrohre
W Wandstärke

Claims (18)

1. Verfahren zur Herstellung einer Heizung für den Trockenausbau mit folgenden Schritten:
  • a) Ablängen und Biegen eines Heizungsrohres (5) zu einem Heizungselement (16)
  • b) Auflegen eines vorgefertigten Heizungselementes (16) aus Heizungsrohren (5) auf eine Platte (9) eines Trockenbauelements (15)
  • c) Anordnen und Verbinden von Streifen (10) aus einem Trockenbauelement zwischen den Heizungsrohren (5) mit der Platte (9) des Trockenbauelements, so daß ein Zwischenraum (13) zwischen den Rändern (12) der Streifen (10) und den Heizungsrohren (5) verbleibt
  • d) Ausfüllen des Zwischenraumes (13) zwischen den Heizungsrohren (5) und den Rändern (12) der Streifen (10) mit einem wärmeleitenden Medium (14) so, daß sich eine ununterbrochene ebene Oberfläche (17) ergibt
  • e) Aushärten des wärmeleitenden Mediums (14)
  • f) Einbau einer nach a) bis e) hergestellten Heizung ihr den Trockenausbau auf der Baustelle
  • g) Fluidischer Anschluß der eingebauten Heizung für den Trockenausbau an das entsprechende erstellte, bzw. bestehende Rohrsystem.
2. Verfahren zur Herstellung einer Heizung für den Trockenausbau mit folgenden Schritten:
  • a) Anordnen und Verbinden von Streifen (10) aus einem Trockenbauelement auf einer Platte (9) aus einem Trockenbauelement nach einem vorgegebenen Muster
  • b) Ablängen und Biegen eines Heizungsrohres (5) zu einem Heizungselement (16)
  • c) Auflegen mindestens eines vorgefertigten Heizungselementes (16) aus Heizungsrohren (5) auf eine Platte (9) eines Trockenbauelements so, daß die Heizungsrohre (5) in die Zwischenräume (13) zwischen den Rändern (12) der Streifen (10) eingebracht werden
  • d) Ausfüllen des Zwischenraumes (13) zwischen den Heizungsrohren (5) und den Rändern (12) der Streifen (10) mit einem wärmeleitenden Medium (14) so, daß sich eine ununterbrochene ebene Oberfläche (17) ergibt
  • e) Aushärten des wärmeleitenden Mediums (14)
  • f) Einbau einer nach a) bis e) hergestellten Heizung für den Trockenausbau auf der Baustelle
  • g) Fluidischer Anschluß der eingebauten Heizung für den Trockenausbau an das entsprechende erstellte, bzw. bestehende Rohrsystem.
3. Verfahren zur Herstellung einer Heizung für den Trockenausbau nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß beide Seiten der Platte (9) bestückt werden.
4. Verfahren zur Herstellung einer Heizung für den Trockenausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (10) auf das Trockenbauelement (Grundplatte 9) geklebt werden.
5. Verfahren zur Herstellung einer Heizung für den Trockenausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeleitende Medium (14) in einem pastösen Zustand eingebracht wird.
6. Verfahren zur Herstellung einer Heizung für den Trockenausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeleitende Medium (14) in einem flüssigen Zustand eingebracht wird.
7. Verfahren zur Herstellung einer Heizung für den Trockenausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der Länge der Platte (9) mit Heizungsrohren (5) versehen und der Rest mit einem entsprechend dimensionierten Streifen abgedeckt wird.
8. Vorrichtung, hergestellt nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß ein tragendes Trockenbauelement (Grundplatte 9) mindestens einseitig mit untereinander beabstandeten Streifen (10) eines Trockenbauelements verbunden ist, in den Zwischenräumen (13) zwischen den Rändern (12) der Streifen (10) Heizungsrohre (5) mindestens eines Heizungselements (16) angeordnet sind und der Raum zwischen den Rändern (12) der Streifen (10) und dem Heizungsrohr (5) mit einem wärmeleitenden Medium (14) ausgefüllt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das tragende Trockenbauelement (Grundplatte 9) und die Streifen (10) aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (10) auf das Trockenbauelement (Grundplatte 9) geklebt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Trockenbauelement (Grundplatte 9) eine Gipskartonplatte ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (10) Gipskartonstreifen sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das tragende Trockenbauelement (Grundplatte 9) und die Streifen (10) aus Material unterschiedlicher Dicke bestehen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (10) des Trockenbauelements größenordnungsmäßig eine Dicke aufweisen, die dem Außendurchmesser K des Rohres entspricht.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der Länge des Trockenbauelements (Grundplatte 9) mit Heizungsrohren (5) versehen und der Rest mit einem entsprechend dimensionierten Streifen abgedeckt ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser (K) der Heizungsrohre (5) vorzugsweise Meiner ist, als 1 cm.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser (K) der Heizungsrohre (5) vorzugsweise kleiner ist, als 8 mm.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser (K) der Heizungsrohre (5) vorzugsweise kleiner ist, als 6 mm.
DE19936658A 1999-08-04 1999-08-04 Verfahren zur Herstellung einer Heizung für den Trockenausbau und nach diesem Verfahren hergestelltes Trockenbauelement Withdrawn DE19936658A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19936658A DE19936658A1 (de) 1999-08-04 1999-08-04 Verfahren zur Herstellung einer Heizung für den Trockenausbau und nach diesem Verfahren hergestelltes Trockenbauelement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19936658A DE19936658A1 (de) 1999-08-04 1999-08-04 Verfahren zur Herstellung einer Heizung für den Trockenausbau und nach diesem Verfahren hergestelltes Trockenbauelement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19936658A1 true DE19936658A1 (de) 2001-02-15

Family

ID=7917127

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19936658A Withdrawn DE19936658A1 (de) 1999-08-04 1999-08-04 Verfahren zur Herstellung einer Heizung für den Trockenausbau und nach diesem Verfahren hergestelltes Trockenbauelement

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19936658A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1327828A1 (de) * 2002-01-11 2003-07-16 Baustoffe Guth GmbH & Co.KG Wandheizung oder Fussbodenheizung mit Heizleitungen zwischen Schamottesteinen
EP1353129A1 (de) * 2002-04-10 2003-10-15 Polypipe Building Products Ltd. Fussbodenheizung auf bestehendem Boden
EP1256764A3 (de) * 2001-05-10 2004-05-26 gabo Systemtechnik GmbH Wärmetauscher
DE202012004409U1 (de) * 2012-04-27 2013-08-01 Sachsenkinder Regionalmarketing Gmbh Systembauplatte für den Aufbau von Heiz- und/oder Kühlflächen in Gebäuden

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1256764A3 (de) * 2001-05-10 2004-05-26 gabo Systemtechnik GmbH Wärmetauscher
EP1327828A1 (de) * 2002-01-11 2003-07-16 Baustoffe Guth GmbH & Co.KG Wandheizung oder Fussbodenheizung mit Heizleitungen zwischen Schamottesteinen
EP1353129A1 (de) * 2002-04-10 2003-10-15 Polypipe Building Products Ltd. Fussbodenheizung auf bestehendem Boden
DE202012004409U1 (de) * 2012-04-27 2013-08-01 Sachsenkinder Regionalmarketing Gmbh Systembauplatte für den Aufbau von Heiz- und/oder Kühlflächen in Gebäuden

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3837562C2 (de) Flächenelement für einen beheizbaren Hohlraumboden
DE3803062C2 (de)
DE3431118C1 (de) Freitragende Verbundbauplatte,insbesondere fuer Doppelboeden
DE102006004755A1 (de) Verfahren zum Aufbau einer elektrischen Fußbodenheizung, Fixiermatte sowie Fußbodenaufbau
WO2002031290A1 (de) Belagsplatte
DE202018006647U1 (de) Ausbauplatte mit einem flächigen Heizelement
DE3109866C2 (de) Verlegeplatte zum flächigen Verlegen von Rohrleitungen, insbesondere bei einer Fußbodenheizung
EP0018006B1 (de) Isolation für Dach oder Wand eines Gebäudes und Verfahren zum Montieren derselben
EP0074490A2 (de) Fussboden mit integrierter Warmwasser-Fussbodenheizung
CH617999A5 (en) Plate-shaped structural element for radiant heating systems
CH648888A5 (de) Hinterlueftete isolierfassade.
DE19936658A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Heizung für den Trockenausbau und nach diesem Verfahren hergestelltes Trockenbauelement
EP1306627A2 (de) Vorrichtung zur Nutzung von Sonnenenergie
DE19636944A1 (de) Kühldecke, Elemente für Kühldecke und Kühlrohrmatte zur Anwendung bei einer Kühldecke
EP1531306B1 (de) Rohraufnahmeplatte aus Kunststoff für eine Aufnahme von fluiddurchströmten Rohren
DE102004044410B4 (de) Wärmedämmtapete
DE19633306A1 (de) Plattenförmiges Bauelement
DE1966975A1 (de) Wand- oder fussbodenbelagplatte als vorgefertigte installationsplatte mit grundund deckplatte
DE10054978B4 (de) Gipskarton-Platte mit einer randseitingen, sich über die ganze Länge eines Seitenrandes erstreckende Ausnehmung, Verfahren zur Herstellung und Verwendung derselben
DE202004012708U1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von Heizungs-/Kühlungsschläuchen für eine Flächenheizung/-kühlung
DE19646812C2 (de) Heizplatte
DE69914386T2 (de) Wärmeisolationspaneel zum Aufbringen auf Wandoberflächen, die insbesondere schnellen Temperaturschwankungen ausgesetzt sind
AT401078B (de) Verkleidungselement für fassaden
DE4107914C1 (en) Building wall footing system - includes insulating layer between foot of wall and floor on which it stands
AT517775B1 (de) Dämmstreifen

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination