DE19936658A1 - Verfahren zur Herstellung einer Heizung für den Trockenausbau und nach diesem Verfahren hergestelltes Trockenbauelement - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Heizung für den Trockenausbau und nach diesem Verfahren hergestelltes TrockenbauelementInfo
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- F24D3/00—Hot-water central heating systems
- F24D3/12—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Heizung für den Trockenausbau und eine nach diesem Verfahren hergestellte Heizung. Dazu wird auf ein Trockenbauelement ein Heizungselement aufgebracht und die Zwischenräume mit Streifen aufgefüllt. Die so hergestellte Heizung wird dann in herkömmlicher Weise auf der Baustelle verbaut.
Description
Herkömmliche Heizungen für den Trockenausbau werden hergestellt, indem man beispielsweise
in Gipskartonplatten Nuten einfräst, in die dann die Heizungsrohre eingelegt werden. Danach
werden die Nuten an der Oberfläche verspachtelt und die so erzeugte Platte als Wandelement
verbaut.
Beim Fräsen fällt dabei viel Dreck und insbesondere Staub an. Ferner wird durch die Nuten
örtlich die Dicke der Platte deutlich reduziert. Dies hat zur Folge, daß die ursprünglichen
Eigenschaften der Platte, beispielsweise Feuerfestigkeit, u. U. nicht mehr gegeben sind. Durch das
oberflächliche Verspachteln bleiben im Nutgrund oft Hohlräume bestehen, die mit Luft gefüllt
sind. Dies wirkt wie eine Isolation der Heizrohre. Im Brandfalle wird sich diese Luft erwärmen.
Da sie an der Ausdehnung gehindert ist, entsteht im Hohlraum ein hoher Druck, der u. U. zur
Zerstörung der Platte führen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Heizung für den Trockenausbau zu
schaffen, bei deren Herstellung kein Dreck, insbesondere kein Staub anfällt, bei der die volle
Plattenstärke und damit die ursprünglichen Eigenschaften der Platte erhalten bleiben und die
einen verbesserten Wärmeübergang aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch das nachstehend beschriebene Verfahren gegeben. Auf ein
Trockenbauelement, das als Grundplatte dient, wird ein vorgefertigtes (vorgebogenes) Element
von Heizrohren aufgelegt. Bei Bedarf können auch mehrere vorgefertigte Elemente
nebeneinander auf die Grundplatte aufgebracht werden. Die Zwischenräume werden dann mit
Streifen eines Trockenbauelementes (vorzugsweise dünne Gipskartonplatten) ausgefüllt, die auf
der Grundplatte des Trockenbauelementes befestigt werden (z. B. durch kleben), so daß zwischen
den Heizrohren und den aufgeklebten Streifen ein Spalt frei bleibt. Anschließend wird der Raum
zwischen den Rohren und den Streifen des Trockenbauelementes mit einem flüssigem oder leicht
breiigem (pastösem) wärmeleitenden Medium gefüllt, das diesen Raum völlig ausfüllt und so
einen guten Wärmeübergang gewährleistet. Natürlich kann man auch zuerst die Streifen in einer
entsprechenden Anordnung aufkleben und dann das vorgefertigte Element, bzw. die
vorgefertigten Elemente, auflegen.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird das vorgefertigte Element, bzw. werden die
vorgefertigten Elemente, nicht über die Gesamthöhe des Trockenbauelements, sondern
beispielsweise nur bis zu einer Höhe von zwei Metern angeordnet, um das Trockenbauelement
gegebenenfalls je nach Raumhöhe an einem Ende (oben) kürzen zu können, ohne die Heizrohre
zu beschädigen.
Nach dem Verbauen des Trockenbauelements auf der Baustelle werden dann die fluidischen
Anschlüsse in herkömmlicher Weise an die in der Baustelle befindlichen Zu- und
Abführungsleitungen hergestellt.
Ein besonderer Vorteil gegenüber dem herkömmlichen Verfahren ist darin zu sehen, daß
eventuelle Ungenauigkeiten in der Maßhaltung durch den verhältnismäßig großen Spalt
zwischen den aufgeklebten Streifen und den Heizrohren leicht auszugleichen sind. Beim
herkömmlichen Verfahren müssen die Heizrohre entweder sehr genau abgelängt und gebogen
oder nachträglich den gefrästen Nuten angepaßt werden. Dies ist nur in aufwendiger Handarbeit
möglich. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt hier eine wesentlich schnellere Fertigung zu.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1a:
Eine schematisierte Ansicht eines herkömmlichen Wandelementes mit Heizrohren vor dem
Egalisieren der Oberfläche
Fig. 1b:
Eine schematisierte Ansicht des erfindungsgemäßen Wandelementes mit Heizrohren vor dem
Egalisieren der Oberfläche
Fig. 2a:
Einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1a, linke Hälfte vor dem Abdecken, rechte Hälfte
nach dem Egalisieren der Oberfläche
Fig. 2b:
Einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1b, linke Hälfte vor dem Einbringen des
wärmeleitenden Mediums, rechte Hälfte nach dem Egalisieren der Oberfläche
Die Fig. 1a zeigt eine Gipskartonplatte 1, die mit eingefrästen Nuten 2 versehen ist. In diese
Nuten 2 sind die Heizungsrohre 5 eines Wandheizsystems paßgenau eingelegt. Um einen
möglichst guten Wärmeübergang zu erreichen, werden die Nuten 2 üblicherweise so
dimensioniert, daß die Heizungsrohre 5 nach dem Einpressen links und rechts eng an der Wand
3 der Nut 2 anliegen. Fig. 2a zeigt dies sehr anschaulich. Bei dieser Art der Wandheizung bildet
sich am Boden 4 der Nut 2 ein Hohlraum 6 aus. Durch den engen Sitz des Heizungsrohres 5 kann
der als Abdeckung 8 der Nut 2 üblicherweise verwendete Gips nur in den oberen Bereich 7 der
Nut 2 eingebracht werden.
Auch erkennt man, daß das Trockenbauelement 15, bzw. die Gipskartonplatte 1 in regelmäßigen
Abständen nur noch eine geringe Wandstärke W aufweist, die sich gravierend von der Dicke D
der Gipskartonplatte unterscheidet.
Fig. 1b zeigt eine schematisierte Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Trockenbauelement 15
vor dem Egalisieren der Oberfläche mit dem wärmeleitenden Medium 14. Man erkennt hier klar
die aufgeklebten Streifen 10, beispielsweise Streifen aus einer Gipskartonplatte. Solche Streifen
10 sind in verschiedenen Größen im Handel erhältlich. In die Zwischenräume 13 zwischen den
Streifen 10 sind die vorgebogenen Heizrohre 5 eingelegt.
Fig. 2b zeigt einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Trockenbauelement 15. Auf einer
Grundplatte 9 (z. B. Gipskartonplatte) sind im Abstand A zueinander Streifen 10 aufgebracht.
Diese sind beispielsweise mit einem Kleber 11 befestigt. Dabei ist der Abstand A so gewählt, daß
er größer ist, als der Außendurchmesser K der Heizungsrohre 5. Somit ergibt sich ein freier
Zwischenraum 13 zwischen dem Heizungsrohr 5 und den Rand 12 des Streifens 10. Damit kann
das vorgebogene Heizungsrohr 5 leicht und ohne Paßprobleme zwischen den Rändern 12 der
Streifen 10 eingebracht werden. Auch bereitet es keine Schwierigkeiten ein flüssiges oder leicht
pastöses wärmeleitendes Medium 14 als Füllmaterial in die Zwischenräume 13 bis hinunter zu
der Grundplatte 9 einzubringen. Die Zwischenräume 13 werden vollständig ausgefüllt und die
Heizungsrohre 5 sind somit vollständig vom Füllmaterial 14 (zum Beispiel Gips) umgeben, das
eine sehr gute Wärmeleitung besitzt. Ein luftgefüllter Hohlraum 6 kann sich somit nicht
ausbilden. Die primär tragende Struktur, die Grundplatte 9 (Gipskartonplatte) des
Trockenbauelements 15 behält dabei die volle Wandstärke D bei. Die von Hersteller der
Grundplatte garantierten speziellen Kenngrößen gelten bei der erfindungsgemäßen Heizung für
den Trockenausbau über den gesamten Bereich der Grundplatte.
1
Gipskartonplatte
2
Eingefräste Nut
3
Wand der Nut
2
4
Boden der Nut
2
5
Heizungsrohr
6
Hohlraum
7
oberer Bereich der Nut
2
8
Abdeckung
9
Grundplatte
10
Streifen eines Trockenbauelementes (z. B. Gipskartonstreifen)
11
Kleber
12
Rand des Streifens
13
Zwischenraum
14
Wärmeleitendes Medium (Füllmaterial)
15
Trockenbauelement
16
Heizungselement
17
Oberfläche des Trockenbauelements
A Abstand der Streifen
D Dicke der Gipskartonplatte
K Außendurchmesser der Heizungsrohre
W Wandstärke
A Abstand der Streifen
D Dicke der Gipskartonplatte
K Außendurchmesser der Heizungsrohre
W Wandstärke
Claims (18)
1. Verfahren zur Herstellung einer Heizung für den Trockenausbau mit folgenden Schritten:
- a) Ablängen und Biegen eines Heizungsrohres (5) zu einem Heizungselement (16)
- b) Auflegen eines vorgefertigten Heizungselementes (16) aus Heizungsrohren (5) auf eine Platte (9) eines Trockenbauelements (15)
- c) Anordnen und Verbinden von Streifen (10) aus einem Trockenbauelement zwischen den Heizungsrohren (5) mit der Platte (9) des Trockenbauelements, so daß ein Zwischenraum (13) zwischen den Rändern (12) der Streifen (10) und den Heizungsrohren (5) verbleibt
- d) Ausfüllen des Zwischenraumes (13) zwischen den Heizungsrohren (5) und den Rändern (12) der Streifen (10) mit einem wärmeleitenden Medium (14) so, daß sich eine ununterbrochene ebene Oberfläche (17) ergibt
- e) Aushärten des wärmeleitenden Mediums (14)
- f) Einbau einer nach a) bis e) hergestellten Heizung ihr den Trockenausbau auf der Baustelle
- g) Fluidischer Anschluß der eingebauten Heizung für den Trockenausbau an das entsprechende erstellte, bzw. bestehende Rohrsystem.
2. Verfahren zur Herstellung einer Heizung für den Trockenausbau mit folgenden Schritten:
- a) Anordnen und Verbinden von Streifen (10) aus einem Trockenbauelement auf einer Platte (9) aus einem Trockenbauelement nach einem vorgegebenen Muster
- b) Ablängen und Biegen eines Heizungsrohres (5) zu einem Heizungselement (16)
- c) Auflegen mindestens eines vorgefertigten Heizungselementes (16) aus Heizungsrohren (5) auf eine Platte (9) eines Trockenbauelements so, daß die Heizungsrohre (5) in die Zwischenräume (13) zwischen den Rändern (12) der Streifen (10) eingebracht werden
- d) Ausfüllen des Zwischenraumes (13) zwischen den Heizungsrohren (5) und den Rändern (12) der Streifen (10) mit einem wärmeleitenden Medium (14) so, daß sich eine ununterbrochene ebene Oberfläche (17) ergibt
- e) Aushärten des wärmeleitenden Mediums (14)
- f) Einbau einer nach a) bis e) hergestellten Heizung für den Trockenausbau auf der Baustelle
- g) Fluidischer Anschluß der eingebauten Heizung für den Trockenausbau an das entsprechende erstellte, bzw. bestehende Rohrsystem.
3. Verfahren zur Herstellung einer Heizung für den Trockenausbau nach einem der Ansprüche 1
oder 2
dadurch gekennzeichnet, daß
beide Seiten der Platte (9) bestückt werden.
4. Verfahren zur Herstellung einer Heizung für den Trockenausbau nach einem der Ansprüche 1
bis 3
dadurch gekennzeichnet, daß
die Streifen (10) auf das Trockenbauelement (Grundplatte 9) geklebt werden.
5. Verfahren zur Herstellung einer Heizung für den Trockenausbau nach einem der Ansprüche 1
bis 4
dadurch gekennzeichnet, daß
das wärmeleitende Medium (14) in einem pastösen Zustand eingebracht wird.
6. Verfahren zur Herstellung einer Heizung für den Trockenausbau nach einem der Ansprüche 1
bis 4
dadurch gekennzeichnet, daß
das wärmeleitende Medium (14) in einem flüssigen Zustand eingebracht wird.
7. Verfahren zur Herstellung einer Heizung für den Trockenausbau nach einem der Ansprüche 1
bis 6
dadurch gekennzeichnet, daß
nur ein Teil der Länge der Platte (9) mit Heizungsrohren (5) versehen und der Rest mit einem
entsprechend dimensionierten Streifen abgedeckt wird.
8. Vorrichtung, hergestellt nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß
ein tragendes Trockenbauelement (Grundplatte 9) mindestens einseitig mit untereinander
beabstandeten Streifen (10) eines Trockenbauelements verbunden ist, in den Zwischenräumen
(13) zwischen den Rändern (12) der Streifen (10) Heizungsrohre (5) mindestens eines
Heizungselements (16) angeordnet sind und der Raum zwischen den Rändern (12) der Streifen
(10) und dem Heizungsrohr (5) mit einem wärmeleitenden Medium (14) ausgefüllt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das tragende Trockenbauelement (Grundplatte 9) und die Streifen (10) aus unterschiedlichen
Materialien bestehen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Streifen (10) auf das Trockenbauelement (Grundplatte 9) geklebt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Trockenbauelement (Grundplatte 9) eine Gipskartonplatte ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Streifen (10) Gipskartonstreifen sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
das tragende Trockenbauelement (Grundplatte 9) und die Streifen (10) aus Material
unterschiedlicher Dicke bestehen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Streifen (10) des Trockenbauelements größenordnungsmäßig eine Dicke aufweisen, die dem
Außendurchmesser K des Rohres entspricht.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
nur ein Teil der Länge des Trockenbauelements (Grundplatte 9) mit Heizungsrohren (5) versehen
und der Rest mit einem entsprechend dimensionierten Streifen abgedeckt ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Außendurchmesser (K) der Heizungsrohre (5) vorzugsweise Meiner ist, als 1 cm.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Außendurchmesser (K) der Heizungsrohre (5) vorzugsweise kleiner ist, als 8 mm.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Außendurchmesser (K) der Heizungsrohre (5) vorzugsweise kleiner ist, als 6 mm.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19936658A DE19936658A1 (de) | 1999-08-04 | 1999-08-04 | Verfahren zur Herstellung einer Heizung für den Trockenausbau und nach diesem Verfahren hergestelltes Trockenbauelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19936658A DE19936658A1 (de) | 1999-08-04 | 1999-08-04 | Verfahren zur Herstellung einer Heizung für den Trockenausbau und nach diesem Verfahren hergestelltes Trockenbauelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19936658A1 true DE19936658A1 (de) | 2001-02-15 |
Family
ID=7917127
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19936658A Withdrawn DE19936658A1 (de) | 1999-08-04 | 1999-08-04 | Verfahren zur Herstellung einer Heizung für den Trockenausbau und nach diesem Verfahren hergestelltes Trockenbauelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19936658A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1327828A1 (de) * | 2002-01-11 | 2003-07-16 | Baustoffe Guth GmbH & Co.KG | Wandheizung oder Fussbodenheizung mit Heizleitungen zwischen Schamottesteinen |
EP1353129A1 (de) * | 2002-04-10 | 2003-10-15 | Polypipe Building Products Ltd. | Fussbodenheizung auf bestehendem Boden |
EP1256764A3 (de) * | 2001-05-10 | 2004-05-26 | gabo Systemtechnik GmbH | Wärmetauscher |
DE202012004409U1 (de) * | 2012-04-27 | 2013-08-01 | Sachsenkinder Regionalmarketing Gmbh | Systembauplatte für den Aufbau von Heiz- und/oder Kühlflächen in Gebäuden |
-
1999
- 1999-08-04 DE DE19936658A patent/DE19936658A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1256764A3 (de) * | 2001-05-10 | 2004-05-26 | gabo Systemtechnik GmbH | Wärmetauscher |
EP1327828A1 (de) * | 2002-01-11 | 2003-07-16 | Baustoffe Guth GmbH & Co.KG | Wandheizung oder Fussbodenheizung mit Heizleitungen zwischen Schamottesteinen |
EP1353129A1 (de) * | 2002-04-10 | 2003-10-15 | Polypipe Building Products Ltd. | Fussbodenheizung auf bestehendem Boden |
DE202012004409U1 (de) * | 2012-04-27 | 2013-08-01 | Sachsenkinder Regionalmarketing Gmbh | Systembauplatte für den Aufbau von Heiz- und/oder Kühlflächen in Gebäuden |
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---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |