DE7603460U1 - Einrichtung zum temperieren von flaechen - Google Patents

Einrichtung zum temperieren von flaechen

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DE7603460U1 DE19767603460U DE7603460U DE7603460U1 DE 7603460 U1 DE7603460 U1 DE 7603460U1 DE 19767603460 U DE19767603460 U DE 19767603460U DE 7603460 U DE7603460 U DE 7603460U DE 7603460 U1 DE7603460 U1 DE 7603460U1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/141Tube mountings specially adapted therefor
    • F24D3/142Tube mountings specially adapted therefor integrated in prefab construction elements
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    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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Description

Kurt IVl! or be
Patentingenieur Am Gehlenberg i, \i? ß,- S7/7 3,4 07
6602 S br.-Du dweller
Einrichtung zum Temperieren von Flächen.
Anmelder: Frau Irmgard DIER, Bexbacherstraße 31
668C Neunkirchen-Kohlhof
Die Neuerung betrifft eine Einrichtung zum Temperieren von Flächen, mit einem schleifenförmig verlaufenden Heiz- und/oder Kühlkörper, der diesem Heiz- und/oder Kühlkörper als Auflager dienenden Grundplatte, einem Mittel den Heiz- und/oder Kühlkörper in seiner Lage zu fixieren und einer als Temperaturausgleichs- und Strahlungsfläche dienenden Abdeckplatte.
Es ist bereits eine Fußboden- oder Wandheizung bekannt, bei der die Heizkabel oder sonstigen HeizmitteItrager in Kanälen verlegt sind, die von reihenweise nebeneinander angeordneten, kreiszylinderförmigen Nocken gebildet werden. Diese Kanäle sollen gemäß dieser Lösung nach dem Verlegen der Heizmittelkörper mit einer Bindeschlempe ausgegossen und anschließend mit einer die gesamte Wärmespeicherplatte überspannenden Estrichschicht abgedeckt werden. (DE-OS 19 61 882)
Werden bei dieser Heizung als Heizmittelträger beispielsweise von einem Heizmedium durchflossene Rohre verwendet, deren Werkstoff einen größeren Ausdehnungskoeffizienten aufweist, so besteht die Gefahr, daß entweder die WärmeSpeicherplatte und/oder die hierauf aufgebrachte Estrichschicht durch die sich ausdehnenden Rohre gesprengt wird, oder die Rohre knicken durch, die Schubbeanspruchung an den Umlenkstellen ein. Nachteilig ist auch, daß diese Estrichschicht vor dem Ingangsetzen der Heizung mindestens 28 Tage austrocknen muß, und daß die Heizelemente nach dem Ein- j schlemmen und Aufbringen der Estrichschicht, die übrigens ver- i hältnismäßig dick sein muß, und dadurch eine große Wärmespeicher-^ masse darstellt, nicht mehr zerstörungsfrei zugänglich sind.
Wird die Heizleitung einmal "beschädigt, sei es durch Korrosion, Undichtwerden oder aus irgend einem anderen Grund, so muß diese Estrichschicht erst herausgeschlagen werden, wobei dann mögliche: weise auch noch die Heizleitung selbst, die ja ebenfalls vergoss« ist, zerstört wird.
Der Feuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Einrichtung zum Temperieren von Flächen, d.h. zum Beheizen und/oder Kühlen, zu konzipieren, die kostengünstig und schnell zu erstellen und nach der Montage möglichst sofort funktionstüchtig ist, und bei der die Ausdehnung der Heizmittelträger so gesteuert ist, daß hierdurch die Kanäle, die Abdeckschichten oder die Funktions— tüchtigkeit der Heizmittelträger selbst oder irgend eines andere: Teils nicht gefährdet werden kann. Auch soll die anmeldungsgemäßi Einrichtung so gestaltet sein, daß sie Unebenheiten des Unterbodens belstbar ausgleicht, daß sie örtlich exakt auf den jeweiligen Wärmebedarf abstimmbar ist, und die Abdeckschicht sollte eine möglichst geringe Wärme-Speichermasse darstellen.
Diese Aufgabe wurde gelöst durch die Einrichtung zum Temperieren von Flächen gemäß dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Einrichtung zum Temperieren von Flächen kostengünstig und in kurzer Zeit zu erstellen und sofort nach der Montage funktionstüchtig ist, dass die Heiz- und Kühlleitungen jederzeit zugänglich verbleiben, ohne daß für sie dabei die Gefä einer Zerstörung besteht, daß sich die Heizleitung an der hierfü geeignetsten Stelle frei ausdehnen kann ohne irgendwelche Teile zu zerstören oder in ihrer Funktionstüchtigkeit beeinträchtigt ζ werden, daß die Deckschicht über dem Heiz- oder Kühlkörper ein geringes Wärme-Stauvermögen aufweist, daß mit ihr Unebenheiten des Unterbodens auf einfache Weise belastbar ausgeglichen werden können, und daß sie exakt auf den jeweiligen örtlichen Wärmebedarf abstimmbar isti
Die Zeichnung erläutert den Anmeldungsgegenstand an Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die mit zylindrischen Nocken versehen Grundplatte mit einer aufgelegten Heizleitung und den Füllkörpern an den Umlenkstellen,
Fig. 2 einen Querschnitt der Grundplatte,
Fig. 3 die Draufsicht einer sehr eng verlegten Heizleitung,
Fig. 4 die Grundplatte mit anders ausgebildeten Nocken,
Fig. 5 die Verbindung zweier sich stoßender Grundplatten,
Fig. 6 einen Querschnitt mit den Möglichkeiten zum Ausgleichen von Unebenheiten des Unterbodens,
Fig. 7 den Einsatz von Körnerspitzen zum Anzeichnen der Bohrunge in der Deckplatte,
Fig. 8 einen Querschnitt mit aufgeschraubter Deckplatte und
Figo 9 den mehrschichtigen Aufbau der anmeldun^sgemäßen Einrichtung.
Die Grundplatte 1 dient dem Heiz- und/oder Kühlkörper 2 als Auflager. Dieser Heiz- und/oder Kühlkörper ist möglichst ungeteilt als durchlaufende Leitung auf dem Boden, in den Wänden oder unber der Decke in Schleifen so verlegt, daß er an jeder Stelle die optimale Temperatur abgibt. Demzufolge können diese Schleifen beispielsweise unter Fenstern oder in der Nähe kalter Außenwände enger verlaufen, als in der Mitte des Raumes. Sie können an diesen Stellen aber auch schlangenförmig um die einzel nen Nocken 3 der Grundplatte 1 herumgeführt sein.
Die Fixierung des Heiz- und/oder Kühlkörpers erfolgt bei der in Fig. 1 dargestellten Lösung durch auf der Grundplatte 1 angebrachte zylinderförmigen JMocken 3, die reihenweise so eng nebeneinander angeordnet sind, daß der Abstand zwischen zwei benachbarten Nocken gerade ausreicht, den Heiz- und/oder Kühlkörper zwischen ihnen einzuklemmen. Selbstverständlich können die Nooke 3 auch beispielsweise kreisringförmig ausgebildet sein und sich nach ihrem einen Ende zu leicht verjüngen. Dort, wo die Leitungen besonders eng nebeneinander verlegt werden sollen, können die Nocken 3 außerdem mit fluchtenden Aussparungen versehen
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werden, die dann zur Aufnahme dieser enger verlegten Leitungen dienen. Der Außendurchmesser dieser Nocken 3 entspricht dem kleinsten Biegeradius des Heiz- und/oder Kühlkörpers 2, so daß dieser an den Umlenkstellen 4 nicht eingeknickt werden kann. Dies ist besonders wichtig, wenn der Heiz- und/oder Kühlkörper I als Schlauchleitung beispielsweise aus Kunststoff besteht, welchjp von dem Heiz- oder Kühlmittel durchflossen wirdo Selbstverständ~| lieh kann der Heizkörper aber auch aus einem stromdurchflossenen| Heizdraht bestehen. f
Die Nocken 3 können aber auch anders, beispielsweise wie in Fig.f dargestellt, ausgebildet sein. Hier bestehen diese Nocken 3 aus Γ reihenweise nebeneinander angeordneten Ellipsenpaaren, deren sicL· im Mittelpunkt schneidenden Mittellinien rechtwinklig zueinander verlaufen, und deren Körper, etwa im äußeren Drittel, auf beiden Seiten, dem Durchmesser des Heiz- und/oder Kühlkörpers 2 entsprechende Aussparungen 6 aufweisen. Hei dieser Ausführung der Nocken 3 können die Heiz- und/oder Kühlkörper 2 in beliebigen Anständen verlegt werden.
Die freibleibenden Kanäle können auch mit einem beliebigen aber·, möglichst druckfesten Material ausgefüllt werden. ;
Alle Materialien, aus denen die Heizleitungen bestehen können, ? haben die Eigenschaft sich mit zunehmender Temperatur auszudehnen Diese Verlängerung kann, bei der entsprechenden Länge einer Sohle fe, einige Zentimeter ausmachen. Um zu verhindern, daß diese Verlängerungen zu Deformationen der Heizkörper in einem besonders gefährdeten Bereich, beispielsweise an den Umlenkstellen 4, führen, was sich zuerst als Aufbiegen und dann als querschnittsverengende , die Funktionstüchtigkeit der gesamten Einrichtung infragestellende Einknickung darstellen würde, wurde im Bereich, dieser Umlenkstellen Füllkörper 5 zwischen die Nocken 3 eingefügi die die Heizleitung 2 an diesen Umlenkstellen abstützene Dadurch wird erreicht, daß deren Verlängerung infolge der Erwärmung in den vorher geradlinigen Teil der Schleife verlagert wird. Der Heizkörper 2 wird demzufolge dort in erwärmten Zustand etwas schlangenförmig verlaufen, so wie es in Fig. 1 angedeutet ist. I
Die Grundplatte 1 besteht aus mehreren Binzelplatten, die in an sich bekannter Weise miteinander verzahnt und/oder verklebt sind. Zusätzlich, oder für sich allein, kann die Verbindung die ser Einzelplatten auch durch deckeiförmige Hütchen 7 erfolgen,di die l'eilstücke der sich an den Stoßränderia der Einzelplatten befindlichen Nocken 5 gemeinsam übergreifen und gegeneinander halten.
Da es vorkommn kann, daß der Unterboden 8, auf dem sich die Grundplatte 1 abstützt, uneben ist, die Sichtfläche der fertig installierten Einrichtung aber plan sein muß, können die einzel-| nen Teilplatten der Grundplatte 1 mit Stellschrauben 9 ausgerüsj tet sein, die es ermöglichen Niveau-Unterschiede auszugleichen. Diese Stellschrauben 9 können auch gleichzeitig zur Fixierung der Nocken 3 auf der Grundplatte 1 dienen. Die Köpfe dieser Ste| schrauben können nach der Justierung abgezwickt werden. Der sich ergebende Hohlraum 10 zwischen der Grundplatte 1 und dem Unterboden 8 kann nachträglich oder vor dem Auflegen der Grundplatte mit einem wärmedämmenden Material, das auch genügend druckfest sein sollte, ausgefüllt oder ausgegossen bzwo ausgeschäumt werden. Selbstverständlich kann die Grundplatte 1 auch auf einem planen Unterboden einfach aufgelegt oder aufgeklebt werden.
Die Grundplatte 1 mit ihren Nocken 3 und dem Heiz- und/oder Kühlkörper 2 können bei Bedarf auch mehrlagig aufgebaut werden, wobei es auch möglich ist, zwischen den betreffenden Schichten eine WärmeSpeicherschicht 11 vorzusehen.
Nach außen hin ist die Grundplatte 1 durch eine möglicherweise aufgeschraubte, aus einzelnen Platten bestehende Deckplatte 12 abgedeckt, die sich auf die Nocken 3 auflegt. Zweckmäßigerweise sind hierfür in der Grundplatte 1 und/oder den Nocken 3 Einschraublöcher 13 oder Gewindeteile vorgesehen. Damit die in der Deckplatte 12 hierfür anzubringenden Bohrungen mit den Einschraif löchern 13 der Nocken 3 bzw. der Grundplatte 1 exakt fluchten, werden diese durch in die Einschraublöcher 13 einzusteckende Körner 14 von unten her angekörnt. Dazu werden die einzelnen
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Deckplatten auf die in die Grundplatte 1 oder die Nocken 3 eingesteckten Körner 14 aufgelegt und belastet. Dann kann die Deckplatte gebohrt und die Körnen 14 können wieder entfernt werden. Die Deckplatte kann aber auch aus einem Estrich bestehen. Wird dieser Estrich nass aufgebracht, so wird zwischen der Grundplatte bzw. den Nocken 3 und der Deckplatte 12 eine Trennschicht 16 vorgesehen, die, wenn Wärmeunterschiede zwischen den einzelnen Schleifen des Heiz- und/oder Kühlkörpers 2 ausgeglichen werden sollen, beispielsweise auch aus einer Alu-Folie bestehen kann.
Die gesamte, fertig istallierte Einrichtung kann abschließend mit einer beliebigen Oberflächenschicht 1^5 wie Kunststoff-Platte Teppich oder dgl. versehen werden. Auch unter dieser Oberflächehschicht kann bei Bedarf eine Wärmeausgleichschicht vorgesehen werden.
Zur Unterstützung der Heiz- und/oder Kühlwirkung können die
Abdeckschichten 12, 15, 16, zweckmäßigerweise am Rand, auch noch, mit Durchbrüchen versehen werden, aus denen die die Heiz- und/ oder Kühlkörper umgebende Luft, gegebenenfalls unterstützt durch einen Zwangslüfter, ausgeblasen wird.

Claims (1)

  1. SchutζanSprüche:
    1. Einrichtung zum Temperieren von Flächen, mit einem in Schleife: verlaufenden Heiz- und/oder Kühlkörper, der diesem Heiz- und/ oder Kühlkörper als Auflager dienenden Grundplatte, einem Mittel den schleifenförmig verlaufenden Pleiz- und/oder Kühlkörper in seiner Lage zu fixieren und einer als Temperaturausgleich- und Strahlungsfläche dienenden Abdeckplatte, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) die Grundplatte (1) ist in an sich bekannter Weise mit Nocken (3 ausgestattet, die reihenweise so eng nebeneinander angeordnet sind, daß die jeweils benachbarten Nocken oder deren Teilstücke den zwischen ihnen hindurchgeführten Heiz- und/oder Kühlkörper (2) haltern, wobei die Durchlässe zwischen diesen Nocken (3) oder deren Teilstücken wenigstens an den Umlenkstellen (4) des Heiz- und/oder Kühlkörpers (2) dessen kleinstzulässigen Biegeradius entsprechen,
    b) der Heiz- und/oder Kühlkörper (2) ist an den bogenförmigen Umlenkstellen (4) durch zwischen den dort benachbarten Nocken (3) oder deren Teilstücke eingefügte Formstücke (5) so fixiert, daß er dort nicht ein- oder ausknicken kann und seine temperaturbedingten Verlängerungen in dera vorher geradlinigen Teil der Schleife aufgenommen werden.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (3) auf der Grundplatte (1) in an sich bekannter Weise zylinderförmig oder kreisringförmig ausgebildet sind.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (3) aus reihenförmig nebeneinander angeordneten Ellipsenpaaren bestehen, deren sich in den Mittelpunkten schneidenden Mittellinien rechtwinklig zueinander verlaufen und deren Körper, etwa in den äußeren Dritteln, dem Durchmesser des Heiz- und/oder Kühlkörpers (2) entsprechende Aussparungen (6) aufweisen.
    I 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn-I zeichnet, daß die Einzelplatten, aus denen die Grundplatte (1) I zusammengesetzt ist, durch über die an den Stoßkanten der Einzellig platten verbleibenden Teilstücke der Nocken (3) gestülpte Hütchen 2; (7) zusammengehalten werden.
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (3) mit fluchtenden Aussparungen zum Einlegen enger verlegter Heiz- und/oder Kühlkörper (2) ausgerüstet sind.
    I 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gektnn- % zeichnet, daß zum Ausgleich von Unebenheiten des Unterbodens (8) ^ Stellschrauben (9) in der Grundplatte (1) und/oder in den Nocken (3) vorgesehen sind, und der verbleibende Hohlraum (10) zwischen ' der Grundplatte (1) und dem Unterboden (8) druckfest mit einem X wärmedämmenden Material ausgefüllt oder ausgeschäumt ist.
    7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenni zeichnet, daß die Grundplatte (1) mit dem aufgelegten Heiz- und/ ? oder Kühlkörper (2) durch eine sich auf den Nocken (3) abstützende ' lösbare Deckplatte (11) abgedeckt ist.
    I 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn-
    I zeichnet, daß zwischen der Grundplatte (1) und der Deckplatte (12)
    J eine Platte oder Folie (16) aus besonders leitfähigem Material
    \ angeordnet ist.
    , 9· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (12) aus einem Trocken- oder Nass-Estrich besteht.
    I 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn-ϊ zeichnet, daß die Deckplatte (12) mit der Grundplatte (1) und/oder den Nocken (3) verschraubt ist, und daß zur genauen Markierung der Einschraublöcher in der Deckplatte (12) nach oben angespitzte Markierungskörner (14) in die entsprechenden Einschraublöcher (13) der Grundplatte (1) eingeschraubt oder eingesteckt sind.
    - 9
    11. Einrichtung nach, einem der Ansprüche 1 Ms 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Freiräume der Grundplatte (1) zwischen den Nocken (3) wenigstens teilweise mit einem Schüttgut, wie Sand, Metallkörner, Spänne oder dgl. oder druckfesten iOrmstückens ausgefüllt sind«, |;
    Saarbrücken, dem 28. Januar 1976
    Der bevollmächtigte Vertreter:
DE19767603460U 1976-02-07 1976-02-07 Einrichtung zum temperieren von flaechen Expired DE7603460U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3032968A1 (de) * 1980-09-02 1982-03-18 Knappe, Ilona, 8500 Nürnberg Platte fuer flaechenheizung o.dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3032968A1 (de) * 1980-09-02 1982-03-18 Knappe, Ilona, 8500 Nürnberg Platte fuer flaechenheizung o.dgl.

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