DE2758176A1 - Deckenheizung - Google Patents

Deckenheizung

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DE2758176A1
DE2758176A1 DE19772758176 DE2758176A DE2758176A1 DE 2758176 A1 DE2758176 A1 DE 2758176A1 DE 19772758176 DE19772758176 DE 19772758176 DE 2758176 A DE2758176 A DE 2758176A DE 2758176 A1 DE2758176 A1 DE 2758176A1
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ceiling heating
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/16Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating mounted on, or adjacent to, a ceiling, wall or floor
    • F24D3/165Suspended radiant heating ceiling
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/04Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like
    • E04B9/0421Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like comprising ducts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • II Deckenheizung
  • Die Erfindung betrifft eine Deckenheizung, insbesondere für Gebäude.
  • Großflächige Niedertemperaturheizungen in Form von Boden- oder Deckenheizungen sind bekannt. Derartige Heizungen ergeben ein günstiges Raumklima und erhalten aus Cründen einer rationellen Energieverwendung eine steigende Bedeutung. Daß insbesondere auch Deckenheizungen in diesem Sinne gegenüber Radiatorheizungen vorteilhaft sind, kann beispielsweise aus einer Vergleichsuntersuchung entnommen werden, bei der sich über einen acht-Jährigen Beobachtungszeitraum eine durchschnittliche Energieersparnis von 17% gegenüber Radiatoren ergeben hat, wobei gleichzeitig eine günstigere Temperaturverteilung in den Räumen ermittelt wurde (W. Frank "Raumklima, Wärmeverbsauch und Heizkosten in decken- und radiatorbeheizten Wohnungen", Zeitschrift "Klimatechnik" Heft 10, 1970 S. 6 bis 12).
  • Deckenheizungen lassen sich ebenso wie Fußbodenheizungen bei der Erstellung von Neubauten problemlos installieren. Während bei der Altbausanierung Radiatorheizungen ohne Schwierigkeiten nachträglich eingebaut werden können, ist der nachträgliche Einbau von Decken- oder Fußbodenheizungen nahezu unmöglich bzw. mit einem derart großen Aufwand verbunden, der zumindest aus Rentabilitätsgründen abgelehnt werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Deckenheizung zu schaffen, die sich bei Gebäuden auch nachträglich einbauen läßt, ohne daß sie in bezug auf ihre Funktionstüchtigkeit den bekannten Deckenheizungen nachsteht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Mehrzahl von mit wärmebeaufschlagbaren plattenförmigen Einzelelementen vorgesehen ist, die vorzugsweise in einem Abstand unter der Zimmerdecke befestigbar sind.
  • Die Anbringung von Einzelelementen unter einer fertigen Raumdecke ist mit herkömmlichen Mitteln ohne größeren baulichen Aufwand in kurzer Zeit durchführbar. Die Raumdecke sowie das gegebenenfalls zwischen den Einzelelementen und der Decke befindliche Luftpolster bieten nach oben eine gute Wärmeisolierung, so daß der größte Teil der durch die erfindungsgemäße Deckenheizung erzeugten Wärmemenge an den zu beheizenden Raun abgegeben werden kann. Der vorzugsweise vorgesehene Zwischenraum zwischen den Elementen und der Decke gewährleistet auch, daß keine Spannungen und die damit verbundenen negativen Nebenwirkungen auftreten.
  • Die Einzelelemente der Deckenheizung werden vorzugsweise in derselben horizontalen Ebene z*u einer geschlossenen Fläche zusammengefügt. Durch diese Maßnahme entsteht nicht nur ein besseres ästhetisches Gesamtbild, sondern durch die Einschließung des Luftpolsters oberhalb der Einzelelemente wird auch die Wärmeisolierung nach oben verbessert.
  • Zur Erleichterung der Montagelkönnen die Einzelelemente unter der Decke angehängt werden, beispielsweise an in die Decke eingedrehte Haken. Das Anhängen erfolgt vorzugsweise über wärmeisolierendes Material, beispielsweise Kunststoffschlingen, um Wärmebrücken zur Raumdecke hin zu vermeiden.
  • Die Einzelelemente können an ihrer Unterseite eine gut wärmeleitende, durchgehende Blechplatte aufweisen, auf welche die Wärme von den in den Einzelelementen vorgesehenen Wärmequellen übertragbar ist. Aufgrund dieser Maßnahme ist es möglich, die Wärme gleichmäßig auf die gesamte wärmeabgebende Unterseite der Deckenheizung zu verteilen. Man kommt daher mit relativ geringen Temperaturen aus, so daß es möglich ist, einen Wärmeträger zu verwenden, der lediglich eine Temperatur zwischen etwa 30 und 45 0C aufweist. Die erfindungsgemäße Deckenheizung ist daher gut für flüssige Wärmeträger verwendbar, die mit Hilfe von Sonnenkollektoren oder Wärmepumpen erwärmt werden. Um die Einzelelemente für die Verwendung eines flüssigen Niedertemperatur-Wärmeträgers, beispielsweise Umlaufwasser, anzupassen, können die einzelnen Elemente mit Durchgangsleitungen versehen sein, wobei die Eingangsenden der Durchgangsleitungen des einen Einzelelementes mit den Ausgangsenden der Durchgangsleitungen des anderen Elementes flussigkeitsdicht verbindbar sind.
  • Sofern Umlaufwasser mit einer relativ niedrigen Temperatur verwendet wird, können als Durchgangsleitungen durch die Einzelelemente Kunststoffschläuche vorgesehen sein. Um die Wärmeabgabe von dem Wärmeträger auf die untere Blechplatte noch zu erhöhen, können die Kunststoffschläuche dünnwandig ausgebildet sein und breitflächig auf der Blechplatte aufliegen.
  • Zweckmäßig sind die dünnwandigen Kunststoffschläuche zur besseren Handhabung in ihrem Inneren mit einem flachen Formkörper versehen, beispielsweise aus halbhartem Polyäthylenschaum, der auf dem Wärmeträger schwimmt. Die Kunststoffschläuche lassen sich damit leichter nachträglich in die Durchgangsleitungen einführen.
  • Zur Aufnahme der Kunststoffschläuche können U-Profile vorgesehen sein, die mit ihrem Steg an der die Unterseite der Einzelelemente bildenden Blechplatte befestigt sind und mit ihren freien Schenkeln nach oben weisen. Die U-Profile bestehen vorzugsweise aus Metallblech, damit eine möglichst gute Wärmeübertragung auf die Blechplatte erfolgen kann.
  • Alternativ kann die untere durchgehende Blechplatte der Einzelelemente auch aus Rollbond-Platinen gefertigt sein, die aus zwei aufeinander gewalzten Blechen mit eingearbeiteten Flüssigkeitskanälen besteht, wobei die Kanäle des einen Elementes mit denen des folgenden Elementes über ein Wasserstecksystem miteinander verbunden sind.
  • Um eine zusätzliche Wärmeabschirmung nach oben zu erzielen, können die Einzelelemente an ihrer Oberseite eine Wärmeisolierung aufweisen. Die Wärmeisolierung kann aus Kunststoffschaum bestehen und vorzugsweise als Hartschaumkern ausgebildet sein. Der Hartschaumkern kann an seiner Oberseite zusätzlich ein Deckblech mit einem geringen Strahlungsemissionskoeffizienten aufweisen, wodurch die Wärmeabstrahlung nach oben weitgehend reduziert wird.
  • Gleichzeitig bietet das Deckblech eine zusätzliche Erhöhung der Steifigkeit der Einzelelemente.
  • Bei Verwendung der Kunststoffschaum-Isolierung können die Kunststoffschläuche schlangenförmig in diese eingeformt sein, wobei sie Jedoch mit ihrer Unterseite an der unteren Blechplatte anliegen sollten, damit eine ausreichende Wärmeabgabe nach unten garantiert ist. Die Kunststoffschläuche weisen dabei zweckmäßig einen ovalen Querschnitt auf, dessen längere Achse horizontal verläuft.
  • Die Verbindung der Einzelelemente untereinander kann durch seitliche, aneinander befestigbare Beschlagprofile erfolgen.
  • Die untere Blechplatte Jedes Einzelelementes springt dabei zweckmäßig seitlich soweit vor, daß sie nach gegenseitiger Befestigung der Beschlagprofile bündig an der Stirnkante der Blechplatte des benachbarten Elementes anliegt.
  • Die Unterseiten der unteren Blechplatten können mit einem Grundierungsanstrich versehen sein, über den nach der Montage eine Schicht aus Dispersionsfarbe aufgebracht werden kann. Da die Blechplatte aus Gründen der guten Wärmeleitung vorzugsweise aus Aluminium besteht, kann durch diesen Uberzug der ungünstige Emissionskoeffizient des Aluminiums wesentlich verbessert werden.
  • Die zur Aufhängung der Einzelelemente dienenden Kunststoffschlingen können über die Beschlagprofile mit den Elementen verbunden sein.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung mehrere Einzelelemente eines bestimmten AusfUhrungsbeispiels in nicht maßstäblicher Darstellung, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Verbindung von vier Einzelelementen, und zwar entlang der Schnittlinie II-II aus Fig. 3, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 3, Fig. 5 eine Draufsicht und Schnitte durch ein Ausführungsbeispiel eines Heizschlauchs, Fig. 6 eine schematische Darstellung der Zu- und Abflußrohre, Fig. 7 eine Draufsicht auf vier montierte Einzelelemente einer anderen Ausführung, Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII aus Fig. 7, Fig. 9 die Einzelheit bei A aus Fig. 7, Fig.1O die Einzelheit bei B aus Fig. 7j Fig.11 die Einzelheit bei C aus Fig. 7, Fig.12 die Einzelheit bei D aus Fig. 7.
  • 28 Die in Fig. 1 bis 4 dargestellten Einzelelemente bestehen im wesentlichen aus einer gut wärmeleitenden Metallplatte 1, die auf der dem zu beheizenden Raum zugewandten Unterseite des Einzelelementes angeordnet ist, auf die Oberseite der Blechplatte 1 aufgeklebtenU-förmigenBlechprofilen2, deren freie Schenkel nach oben weisen, einem Hartschaumkern 3, der über dem größten Teil der Blechplatte 1 angeordnet ist und über den U-Profilen ausgespart ist, sowie einem blanken Deckblech 4, das an der Oberseite des Hartschaumkerns 3 vorgesehen ist.
  • Die Verbindung des Hartschaumkerns 3 mit der unteren Blechplatte 1 sowie der oberen Blechplatte 4 erfolgt über eine Klebefläche, so daß eine mechanisch äußerst stabile und trotzdem leichte Sandwichplatte aus den beiden Blechplatten sowie dem dazwischen angeordneten Hartschaumkern entsteht.
  • Die Einzelelemente sind in ihren Abmessungen so gestaltet, daß sie bequem von einer einzigen Person gehandhabt werden können.
  • Kantenlängen von etwa 1 m haben sich als zweckmäßig erwiesen.
  • In Jedem Einzelelement sind drei durch Je ein U-Profil 2 gebildete Durchgangsleitungen vorgesehen, die in paralleler Anordnung in Abständen von etwa 30 cm in den Elementen verlegt sind.
  • Während es im Prinzip möglich ist, die U-Profile als Durchflußkanäle für beispielsweise Zentralheizungswasser zu verwenden, werden bei dem in Fig. 1 bis 4dargestellten Ausfilhrungsbeispiel zur Durchleitung des Heizwassers flache Kunststoffschläuche in die durch die U-Profile 2 gebildeten Kanäle gescnoben.
  • In Fig. 5 ist ein solcher Heizschlauch 11 dargestellt, der Jedoch gegenüber den in Fig. 1 dargestellten Einzelelementen im vergrößerten Maßstab gezeigt ist. Der breitflächige, dünnwandige Heizschlauch 11 füllt im eingeschobenen Zustand die gesamte Breite der U-Profile aus und liegt flach auf dem Steg des U-Profils auf, so daß ein guter Wärmeübergang auf die untere Blechplatte 1 und damit eine ausreichende Wärmeabgabe auch bei geringer Temperatur des Wärmeübertragungsmediums gewährleistet ist. Als Material kommt für den Heizschlauch Polyäthylenfolie von ca. 0,1 mm Dicke in Frage. Nach Fig. 5, in welcher lediglich das Ende eines Heizschlauchs dargestellt ist, ist in den Heizschlauch 11 ein Formkörper 12 aus halbhartem Polyäthylenschaumstoff eingeschoben, der dem Schlauch eine genügende Längssteifigkeit erteilt, so daß er sich mühelos durch die durch die U-Profile 2 gebildeten Kanäle schieben läßt. Gleichzeitig ist es durch diese Konstruktion möglich, den Strömungsquerschnitt kleiner zu halten, als den Querschnitt der Heizkanäle, der aus Gründen einer einfachen Montage nicht zu niedrig ausgelegt werden kann. Weiterhin dient der eingelegte Formkörper zur einwandfreien Befestigung des Heizschlauchs an den in Fig. 6 schematisch dargestellten Zu- und Abflußrohren 30 bzw. 32.
  • Zum Anschluß ist eine Klebmuffe 13 vorgesehen, die ihrerseits durch zwei seitlich vorspringende Flansche 14 und 15 mit dem Formkörper 12 verbunden ist. Unter dem oberen Flansch 14 ist ein auch auf Polyäthylen haftender Kleblack aufgetragen, der zur Abdichtung dient. Konstruktionsbedingt wird die Folie des Heizschlauchs durch den Auftrieb des Formkörpers 12 und den Innendruck ständig gegen den Flansch gedrückt, so daß eine schälende Beanspruchung der Klebung ausgeschlossen ist. Die Heizschläuche werden an beiden Enden durch eine oder mehrere Schweißnähte 16 verschlossen. Da der Schlauch im fertig montierten Zustand allseitig von festen Wänden umgeben ist, hat er keine Druckbelastung aufzunehmen, sondern erfüllt nur Abdichtungsfunktionen.
  • Bei der Montage werden die Einzelelemente genau zueinander ausgerichtet, so daß die durch die U-Profile 2 gebildeten Kanäle zueinander fluchten und die Kunststoffschläuche 11, durch die der Wärmeträger flieht, eingeschoben werden können.
  • Durch die beschriebene Gestaltung der Heizschläuche 11 wird erreicht, daß zwischen etwa einem Drittel bis zu über der Hälfte der Heizfläche praktisch unmittelbar vom Wärmeträger bestrichen wird. Ein großer Teil der Decke hat damit eine Temperatur, die nur um ca. 1 0C unter der Temperatur des Heizmediums liegt. Aufgrund der guten Wärmeleitung der unteren Blechplatte 1 wird die von dem Wärmeträger an die Platte 1 abgegebene Wärme gleichmäßig über die gesamte Fläche verteilt, so daß die gesamte durch die Heizelemente gebildete Deckenfläche zur Wärmeabgabe beiträgt.
  • Zur Verbindung der Einzelelemente untereinander sind diese mit seitlichen Beschlägen versehen, die eine ebene und nahezu fugenlose Unterseite der Decke sicherstellen. Die Verbindung erfolgt über seitliche Winkelprofile 7, die an den Längsseiten der Elemente befestigt sind,sowie einen Eckverbinder 5, der Jeweils vier zusammenstoßende Ecken von Einzelelementen verbindet. Die Verbindung erfolgt durch Blechschrauben 10, die in entsprechende genau sitzende Löcher in den Winkelprofilen 7 bzw. dem Eckverbinder 5 geschraubt werden, wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist. Die Montage erfolgt stufenweise in Richtung der Heizkanäle. Die dem Eckverbinder 5 diagonal gegenüberliegende Ecke der Heizelemente ist beim Zusammenfügen der Elemente nicht zugänglich. In dieser Ecke ist der Verbindungsmechanismus daher als Schiebeverbindung ausgebildet, bei der ein einwandfreier fester Sitz durch einfaches Zusammenschieben erreicht werden kann, indem das schwalbenschwanzförmig ausgebildete Ende der Winkelprofile 7 sich ab stützend über das entsprechend ausgebildete Ende des benachbarten Winkelprofils 7 schiebt.
  • Eine gute Wärmeisolierung nach oben wird nicht nur durch den Kunststoffschaumkern 3 erzielt sondern auch dadurch, daß die Einzelelemente in einem Abstand unter der Raumdecke aufgehängt werden. Das zwischen der Decke und den Einzelelementen, die im montierten Zustand ebenfalls eine geschlossene Decke bilden, eingeschlossene Luftpolster bietet eine zusätzliche gute Wärmeisolierung.
  • Das Aufhängen der Einzelelemente an der Raumdecke 9 erfolgt, wie insbesondere aus Fig. 2 bis 4 hervorgeht, über Kunststoffschlingen 8, wie sie von der Elektroinstallation zur Bündelung von Kabeln bekannt sind. Diese Kunststoffschlingen lassen sich leicht zusammenziehen und erleichtern dadurch die Montage und insbesondere eine genaue Höhenverstellung. Eine Sperrsicherung verhindert das Lösen der Schlinge. Zur Befestigung der Schlinge 8 weist das Jeweilige U-förmig ausgebildete Eckelement 5 eine Achse 6 auf, die zwischen den beiden freien Schenkeln des Profils befestigt ist. Die Schlinge 8 wird unter der Achse 6 hindurchgezogen und über einen in die Decke 9 eingeschraubten Haken 33 gehängt. Auf diese Weise ergibt sich eine schnelle und einfache Montage, die keine hohen Ansprüche an die genaue Position der in der Decke.angebrachten Haken stellt. Diese Art der Montage ermöglicht eine ungehinderte Wärmedehnung der Heizfläche und läßt praktisch keine Wärmeleitung durch die Aufhängung in die Decke 9 zu. Durch das blanke Oberblech 4 der Elemente ist auch eine Wärmeabgabe durch Strahlung nach oben äußerst gering.
  • Bei der Montage können im Randbereich der Räume seitliche Randelemente an die Einzelelemente angeschlossen werden, die so zugeschnitten sind, daß zur Wand hin ein Spiel von ca. 10 mm verbleibt. Die entstehende Lücke wird nachträglich durch eine an der Wand befestigbare Abschlußleiste verdeckt.
  • Ein Problem der bekannten Niedertemperaturheizungen, die mit geringer Temperaturspreizung betrieben werden, besteht in dem großen Flüssigkeitsdurchsatz, der in Verbindung mit dem durch die langen Rohrleitungen entstehenden großen Widerstand zu erheblichen Pumpleistungen führt. Im vorliegenden Fall kann der Widerstand sehr gering gehalten werden, so daß mit einem Druck entsprechend einer Wassersäule von 0,2 m das System ausreichend versorgt werden kann. Der niedrige Widerstand wird durch weitgehende Parallelschaltung der Heizschläuche erreicht, die außerdem im Vergleich zu den sonst üblichen Rohrleitungen einen verhältnismäßig großen Querschnitt von beispielsweise 5 cm2 haben.
  • In Fig. 6 ist ein Schaltschema mit vier strichpunktiert dargestellten Einzelelementen 28 gezeigt, die von parallelen Heizkanälen durchzogen sind. Bei drei Kanälen pro Element wird der mittlere Kanal als Hinleitung und die seitlichen Kanäle als Rückleitung verwendet. Bei der gewählten Anordnung sind alle Einzelelemente hinsichtlich des vom Wärmeträger zurück zu legenden Weges und der Anzahl der Umlenkungen gleichrangig.
  • Die Regelung erfolgt durch das als Nebenschluß wirkende Venti 26, in dessen Nebenschlußzweig eine dem Widerstand der in dem betreffenden zu beheizenden Raum zusammengeschalteten Heizkanäle entsprechende Drosselstelle liegt. Unabhängig von der Regelung ist so die auf einen zu beheizenden Raum entfallende Durchflußmenge immer die gleiche. Die Förderhöhe der Umwälzpumpe 24 bleibt dadurch unabhängig von der Stellung der Regelventile konstant.
  • Zur Verbindung der einzelnen Durchflußkanäle 27 der Einzelelemente 28 sind Abschlußelemente 34 und 35 vorgesehen, die entweder lediglich zur Verbindung der Einzelkanäle 27 eines Elementes dienen oder auch den Anschluß für die Zu- und Rückführung des Wärmeträgers übernehmen.
  • Bei dem in den Figuren 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt der Anschluß über in der Zeichnung nicht dargestellte Rohrkrümmer, die in die in Fig. 5 dargestellten Muffen 13 der Schläuche fest und flüssigkeitsdicht eingesteckt werden.
  • Die Einzelelemente sind bereits vor der Montage an der Unterseite der unteren Blechplatte mit einem Grundierungsanstrich versehen, über den nach der Montage eine Dispersionsfarbe gestri~chen werden kann. Dabei wird gleichzeitig der ungünstige Emissionskoeffizient des Aluminiumblechs, aus welchem die untere Platte 1 in der Regel besteht, wesentlich verbessert.
  • Rechnungen und Messungen an einem Prototyp des Systems haben ergeben, daß mit relativ niedrigen Heiztemperaturen gute Heizleistungen erzielbar sind. Temperaturen des Wärmeträgers die etwa 20 0C über der angestrebten Raumtemperatur liegen reichen bereits aus.
  • Bei dem in Fig. 7 bis 12 dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Einzelelemente 36 wiederum die Form Der Sandwichplatte auf, bei der zwischen der unteren Blechplatte 37 und der oberen Reflektorplatte 38 ein Schaumstoffkern 39 vorgesehen ist. Unmittelbar über der unteren Blechplatte 37 verläuft, wie insbesondere aus den Figuren 7 und 8 zu erkennen ist, eine Rohrschlange 40, die in den Kern 39 eingeschäumt ist.
  • Im Bereich der Heizfläche ist der Querschnitt der Rohrschlange oval, wobei der größere Durchmesser horizontal verläuft. Aufgrund dieses flachen Querschnitts liegt ein größerer Bereich der Rohrschlange 40 an der Oberseite der unteren Blechplatte 37 an, so daß ein guter Wärmeübergang auf die Blechplatte 37 erfolgen kann.
  • Die Enden 41 und 42 der Rohrschlange 40 werden aus dem Element herausgeführt und über eine Steckmuffe 42 bzw. ein anderes geeignetes Stecksystem mit dem herausgeführten Rohrende des benachbarten Elementes bzw. der Vor- oder Rückleitung verbunden.
  • An der den Rohraustritten 41 und 42 gegenüberliegenden Seite weisen die Elemente Aussparungen 44 und 45 auf, die bei der Montage die Rohrverbindungen der benachbarten Elemente aufnehmen.
  • Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel liegt je eine Elementreihe in einem Leitungsstrang. Zwei nebeneinander liegende Reihen bilden eine durchgehende Leitungsschleife.
  • Die Heizungselemente werden allseitig mit Hilfe von in der Nähe der Plattenunterseite angeordneten Verbindungsstreifen 46 bis 49 miteinander verbunden. Die Verbindungsstreifen überlappen sich beim Zusammenschieben der Elemente wechselseitig, wie aus der Kombination der Figuren 9 und 10 bzw. 11 und 12 im einzelnen zu sehen ist. Die Verbindung der Streifen 47 und 49 erfolgt über korrespondierende Bohrungen 50 und 51, durch die von unten her in der Zeichnung nicht dargestellte Blechschrauben eingedreht werden. Die Verbindung der Streifen 46 und 48 erfolgt über zusammengehörige Bohrungen 52 und 53, wie aus einer Kombination der Figuren 9 und 12 zu erkennen ist.
  • Durch die zur Deckung gebrachten Bohrungen 52 und 53 wird ebenso wie bei den übrigen Bohrungen von unten her eine Blechschraube eingedreht.
  • Die Befestigung der Elemente an einer Decke erfolgt ebenso wie bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel über Kunststoffschlaufen 54, die im vorliegenden Fall an Ösen 55 der Einzelelemente befestigt sind. Wie insbesondere aus Fig. 8 hervorgeht, bestehen die Ösen aus aufrechtstehenden, mit einem Längsschlitz versehenen Blechstücken 55, die an die seitlichen Blechstreifen 49 angeschweißt sind.bzw. mit diesen aus einem Stück bestehen.
  • Lee rs eite

Claims (24)

  1. Anspruche rE Deckenheizung, insbesondere fUr Gebäude, g e k e n nz e i c h n e t d u r c h eine Mehrzahl von mit Wärme beaufschlagbaren plattenförmigen Einzelelementen (28; 36), die unter der Zimmerdecke befestigbar sind.
  2. 2. Deckenheizung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Einzelelemente (28; 36) in einem Abstand unter der Zimmerdecke befestigbar sind.
  3. 3. Deckenheizung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Einzelelemente (28; 36) in derselben horizontalen Ebene zu einer geschlossenen Fläche zusammenfugbar sind.
    3a. Deckenheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einzelelemente (28; 36) an die Decke anhängbar sind.
  4. 4. Deckenheizung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß als Aufhänger Kunststoffschlingen (8;54) an den Einzelelementen befestigt sind, die in an der Raumdecke vorgesehene Haken (33) einhängbar sind.
  5. 5. Deckenheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einzelelemente (28; 36) an ihrer Unterseite eine gut wärmeleitende, durchgehende Blechplatte (1; 37) aufweisen, auf welche die Wärme von den in den Einzelelementen vorgesehenen Wärmequellen übertragbar ist.
  6. 6. Deckenheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 5.mit einem zentral erwärmbaren umlaufenden flüssigen Wärmeträger, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einzelelemente mit Durchgangsleitungen (2, 11; 40) für den flüssigen Wärme träger versehen sind und daß die Enden der Durchgangsleitungen des einen Elementes mit denen des anderen Elementes flüssigkeitsdicht verbindbar sind.
  7. 7. Deckenheizung nach Anspruch 6, bei der als Wärmeträger Umlaufwasser mit einer Temperatur bis zu etwa 45 0C verwendet wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Durchgangsleitungen durch die Einzelelemente Kunststoffschläuche (11; 40) vorgesehen sind.
  8. 8. Deckenheizung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t, daß die Kunststoffschläuche (11) dünnwandig ausgebildet sind und breitflächig auf der die Unterseite der Einzelelemente (28) bildenden Blechplatte (1) aufliegen.
  9. 9. Deckenheizung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die dünnwandigen breitflächig aufliegenden Kunststoffschläuche (11) in ihrem Inneren einen flachen Formkörper (12) aufweisen.
  10. 10. Deckenheizung nach Anspruch 9, d a d ur c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Formkörper (12) aus halbhartem Polyäthylenschaum besteht und auf dem Wärmeträger schwimmt.
  11. 11. Deckenheizung nach Anspruch 9 oder 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Aufnahme der Kunststoffschläuche (11) U-Profile (2) vorgesehen sind, die mit ihrem Steg an der die Unterseite der Einzelelemente bildenden Blechplatte (1) befestigt sind und mit ihren freien Schenkeln nach oben weisen.
  12. 12. Deckenheizung nach Anspruch 11, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die U-Profile (2) aus Metallblech bestehen.
  13. 13. Deckenheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einem zentral erwärmbaren umlaufenden Wärmeträger, d a -d u r c h g e k e n n z ei c h n e t, daß die untere durchgehende Blechplatte aus Rollbond-Platinen gefertigt ist, die aus zwei aufeinander gewalzten Blechen mit eingearbeiteten Flüssigkeitskanälen besteht, und daß die Kanäle des Einzelelementes mit denen des folgenden Elementes über ein Wasserstecksystem miteinander verbindbar sind.
  14. 14. Deckenheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einzelelemente (28; 36) an ihrer Oberseite eine Wärmeisolierung (3; 39) aufweisen.
  15. 15. Deckenheizung nach Anspruch 14, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Wärmeisolierung aus Kunststoffschaum besteht.
  16. 16. Deckenheizung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e -k e n n ze i c h n e t, daß als Kunststoffschaumisolierung ein Hartschaumkern vorgesehen ist.
  17. 17. Deckenheizung nach Anspruch 16, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Hartschaumkern (3; 39) an seiner Oberseite ein Deckblech (4; 38) mit einem geringen Strahlungsemissionskoeffizienten aufweist.
  18. 18. Deckenheizung nach Anspruch 7, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Kunststoffschläuche (40) schlangenförmig in die Kunststoffschaumisolierung (39) eingeformt sind, 3edoch mit ihrer Unterseite an der Blechplatte (37) anliegen.
  19. 19. Deckenheizung nach Anspruch 18, d a d u r ch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Kunststoffschläuche (40) einen ovalen Querschnitt aufweisen, dessen längere Achse horizontal verläuft.
  20. 20. Deckenheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Verbindung der Einzelelemente (28; 36) untereinander seitliche, aneinander befestigbare Beschlagprofile (7, 5; 46, 47, 48, 49) vorgesehen sind.
  21. 21. Deckenheizung nach Anspruch 20, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die untere Blechplatte (1) Jedes Elementes seitlich soweit vorspringt, daß sie nach gegenseitiger Befestigung der Beschlagprofile bündig an der Stirnkante der Blechplatte des benachbarten Elementes anliegt.
  22. 22. Deckenheizung nach einem der Ansprüche 5 bis 21, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t, daß die Unterseite der unteren Blechplatte (1; 37) mit einem Grundierungsanstrich versehen ist, über den nach der Montage eine Schicht aus Dispersionsfarbe aufbringbar ist.
  23. 23. Deckenheizung nach einem der Ansprüche 4 bis 22, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zur Aufhängung der Einzelelemente (28; 36) dienenden Kunststoffschlingen (8; 54) an den seitlichen Beschlagprofilen (5; 49) befestigbar sind.
  24. 24. Deckenheizung nach Anspruch 24, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Unterseite der unteren Blechplatten (1; 37) mit einem Dec versehen ist.
DE19772758176 1977-12-27 1977-12-27 Deckenheizung Withdrawn DE2758176A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9215163U1 (de) * 1992-11-06 1993-01-21 Lindner AG, 8382 Arnstorf Wand- oder Deckenverkleidung mit einer Heiz- und/oder Kühleinrichtung
EP0584730A1 (de) * 1992-08-28 1994-03-02 Wilhelmi Werke GmbH & Co. KG Verfahren zum Verkleiden einer Decke und Verkleidung nach diesem Verfahren
NL2004118C2 (en) * 2010-01-20 2011-07-21 Jansen Molenhoek Beheer B V Modular utility service system.
NL2004119C2 (en) * 2010-01-20 2011-07-21 Jansen Molenhoek Beheer B V Modular utility service system.

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