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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
Erfindung betrifft eine Gesamtheit für ein Fahrzeug, wobei diese
Gesamtheit eine seitliche Leitung einer Tragwerkssäule des
Fahrzeuges aufweist, wobei die seitliche Leitung eine Luftzirkulation
erlaubt.
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Die
Erfindung betrifft ebenso eine Vorrichtung zur Beheizung, Belüftung und
Klimatisierung für ein
Fahrzeug, wobei diese Vorrichtung mindestens eine Gesamtheit verwendet,
wie sie oben genannt ist.
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Außerdem betrifft
die Erfindung weiterhin ein Fahrzeug von der Art, welches eine Vorrichtung
zur Beheizung, Belüftung
und Klimatisierung aufweist, wobei die Vorrichtung ebenso mindestens
eine Gesamtheit verwendet, wie sie oben genannt ist.
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STAND DER
TECHNIK
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In
diesem technischen Gebiet sind schon mehrere Realisierungen vorgeschlagen
worden.
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Bezugnehmend
auf die französischen
Patentanmeldungen FR-A-2659908 und FR-A-2717745 kennt man Vorrichtungen zur
Beheizung und Klimatisierung, welche Leitungen zum Leiten von behandelter
Luft zu Verteilungsmündungen
verwenden, wobei diese im Inneren einer Fahrgastzelle eines Fahrzeuges
verteilt sind.
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Diese
Vorrichtungen sind auf solch eine Weise realisiert, dass die oben
genannten Leitungen ebenso einen Teil des Tragwerks des Fahrzeuges
bilden, insbesondere der seitlichen Träger dieses Tragwerks, welche
zwei Türen
voneinander trennen, die auf einer gleichen Seite des Fahrzeugs
angeordnet sind.
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Bei
diesen aus dem Stand der Technik bekannten Realisierungen wurde
jedoch das Konzept der Vorrichtungen ausgeführt, ohne die eventuelle Hinzufügung eines
Sicherheitsgurtsystems zu berücksichtigen,
wobei dieses letztere jedoch bei allen Kraftfahrzeugen unerlässlich ist.
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Des
Weiteren kann ein Fahrzeug, welches über ein Tragwerk mit den zuvor
genannten besonderen Eigenschaften verfügt, ein Sicherheitsgurtsystem
nicht auf die gleiche Weise integrieren, wie ein Fahrzeug, das ein
herkömmliches
Tragwerk aufweist, aus Gründen
der Notwendigkeit, die Luftzirkulation im Inneren von gewissen Elementen
des Tragwerks zu realisieren.
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Man
stellt schließlich
fest, dass die Fahrzeuge im Stand der Technik, welche ein derartiges
Tragwerk verwenden, einerseits auf Probleme des Wärmeverlusts
und andererseits auf Probleme der Komplexität der Struktur des Fahrzeuges
treffen, die insbesondere durch das Vorhandensein von Luftleitungen
hervorgerufen wird.
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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist somit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gesamtheit
für ein
Fahrzeug vorzuschlagen, welche eine seitliche Leitung einer Tragwerkssäule des
Fahrzeuges aufweist und welche Mittel aufweist, die die Luftzirkulation
erlauben, wobei diese Gesamtheit ebenso fähig ist, mit einem Sicherheitsgurtsystem
zusammenzuwirken.
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Es
ist eine andere Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Beheizung,
Belüftung
und Klimatisierung vorzuschlagen, welche mindestens eine Gesamtheit
auf weist, die dem obigen technischen Problem entgegentritt, sowie
ein Fahrzeug, welches eine Vorrichtung verwendet, die mindestens
eine derartige Gesamtheit umfasst.
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Hierfür hat die
Erfindung zunächst
eine Gesamtheit für
ein Fahrzeug zum Gegenstand, welche eine seitliche Leitung einer
Tragwerkssäule
des Fahrzeuges aufweist, wobei diese seitliche Leitung eine Luftzirkulation
ermöglicht.
Die seitliche Leitung umfasst ebenso einen Abschnitt mit zwei Luftdurchgängen, die
durch einen Raum voneinander getrennt sind, der fähig ist,
von einem Gurt eines Sicherheitsgurtsystems durchquert zu werden.
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Vorteilhafterweise
schlägt
die Erfindung somit eine Gesamtheit vor, welche die doppelte Funktion
eines Zirkulierenlassens von Luft auf Höhe der seitlichen Säule des
Tragwerks erfüllt,
jedoch es ebenso einem klassischen Sicherheitsgurtsystem erlaubt,
mit dieser seitlichen Säule
zusammenzuwirken, unter einem Bereitstellen eines Raums, der angepasst
ist, den Durchgang des Gurtes zu erlauben.
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Somit
bilden das Sicherheitsgurtsystem und die seitliche Leitung der Tragwerkssäule des
Fahrzeuges eine Gruppe von kompakten Elementen, welche es erlauben, über exzellente
lufttechnische Leistungen im Inneren der Fahrgastzelle zu verfügen.
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Des
Weiteren ermöglicht
es die spezifische, angenommene Gestaltung der Gesamtheit der Erfindung,
in Fahrzeugen eingebaut zu werden, welche zum Aufnehmen eines klassischen
Tragwerks entworfen wurden, ohne die allgemeine Form des Fahrzeuges
verändern
zu müssen.
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Insbesondere
weist die seitliche Leitung einen unteren Teil und einen oberen
Teil auf, wobei jeder der Teile ein erstes Ende mit einem einzigen
Luftdurchgang und ein zweites Ende aufweist, welches die zwei Luftdurchgänge umfasst.
Die zweiten Enden des unteren und oberen Teils sind angepasst, miteinander
zusammenzuwirken.
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Auf
vorteilhafte Weise ist die oben genannte Besonderheit kennzeichnend
für ein
Montageverfahren der Gesamtheit mit dem Sicherheitsgurtsystem, das
einfach ausgebildet ist. Diese Realisierung in zwei Teilen ist tatsächlich besonders
interessant in dem Sinne, dass sie es erlaubt, in einem ersten Zeitpunkt
den Gurt des Sicherheitsgurtsystems durch den hierfür vorgesehene
Raum hindurchführen
zu lassen, sodann erst in einem zweiten Zeitpunkt die zwei Teile
auf Höhe
der zweiten Enden miteinander zu verbinden. Der Vorgang des Hindurchführens des Gurtes
durch den genannten Raum wäre
viel schwieriger zu realisieren ohne eine derartige Konfiguration, die
eine Zugänglichkeit
zum Raum vor der Montage der zwei Teile des seitlichen Trägers aneinander
aufweist.
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Auf
besondere Art und Weise weist die Gesamtheit der Erfindung eine
Einlage des Tragwerks des Fahrzeuges auf, an welcher eine Oberfläche des unteren
Teils der seitlichen Leitung befestigt ist, die in Richtung nach
außen
vom Fahrzeug gerichtet ist, wobei diese Einlage eine Spannrolle
des Sicherheitsgurtsystems trägt.
Des Weiteren weist diese Gesamtheit ebenso ein Gehängeteil
(frz. baudrier) des Tragwerks auf, an welchem eine Oberfläche des
oberen Teils der seitlichen Leitung befestigt ist, die in Richtung
nach innen vom Fahrzeug gerichtet ist, wobei dieses Gehängeteil
ein Umkehrmittel des Sicherheitsgurtsystems trägt.
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Auf
vorteilhafte Art und Weise verfügt
man somit über
eine Gesamtheit, die fähig
ist, die Luftzirkulation zu erlauben, wobei diese Gesamtheit ebenso
mit einem Sicherheitsgurtsystem ausgestattet ist. Dies überträgt sich
in einen Raumgewinn im Inneren der Fahrgastzelle des Fahrzeuges,
der sich direkt aus der kompakten Eigenschaft der Gesamtheit ergibt.
Des Weiteren verfügt
man vorteilhafterweise über
eine Gesamtheit, welche die Montage des Fahrzeuges erleichtert.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist der Raum, der fähig
ist, von dem Gurt des Sicherheitsgurtsystems durchquert zu werden,
in etwa auf halber Höhe
des Fahrzeuges angeordnet. Dies ermöglicht es vorteilhafterweise,
sich auf schon bestehende Fahrzeuge anzupassen, die fähig sind,
umgestaltet zu werden, um Gesamtheiten gemäß der Erfindung aufzunehmen.
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Des
Weiteren ist die Gesamtheit der Querschnitte der zwei Luftdurchgänge größer oder
gleich dem mittleren Querschnitt des unteren Teils der seitlichen
Leitung. Die Ladungsverluste der Luftströmung in den seitlichen Leitungen
sind somit aufgrund dieser spezifischen Vorkehrung gering.
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Des
Weiteren ist der Raum, durch dessen Inneres der Gurt hindurchgehen
muss, von einer Form in der Art eines Wassertropfens, der sich in
einer Hauptrichtung der seitlichen Leitung erstreckt, um noch mehr
diese Ladungsverluste zu verringern.
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Ein
anderer Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Beheizung,
Belüftung
und Klimatisierung für
ein Fahrzeug, wobei diese Vorrichtung mindestens eine Gesamtheit
aufweist, wie sie zuvor genannt wurde.
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Schließlich ist
ein letzter Gegenstand der Erfindung ein Fahrzeug von der Art, welches
eine Vorrichtung zur Beheizung, Belüftung und Klimatisierung aufweist,
wobei dieses Fahrzeug mindestens eine Gesamtheit aufweist, wie sie
oben beschrieben ist.
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Andere
Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der detaillierten,
nichtbeschränkenden Beschreibung
offenbar, die unten nachfolgt.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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Diese
Beschreibung erfolgt unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen,
unter welchen:
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1 eine
schematische Ansicht einer Gesamtheit für ein Fahrzeug nach einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist.
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2 eine
teilweise perspektivische Ansicht der Gesamtheit aus 1 darstellt.
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DETAILLIERTE DARSTELLUNG
DER BESONDEREN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Unter
Bezugnahme auf die 1 und 2 sieht
man eine Gesamtheit 1, die dafür bestimmt ist, in einem Fahrzeug
(nicht dargestellt) verwendet zu werden, welches eine Vorrichtung
zur Beheizung, Belüftung
und Klimatisierung aufweist.
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Noch
genauer ist die Erfindung dafür
bestimmt, in einem Fahrzeug umgesetzt zu werden, welches seitliche,
hohle Leitungen 2 der Säulen
eines Tragwerks des Fahrzeuges aufweist, wobei diese seitlichen
Leitungen 2 für
die Luftzirkulation für
die Vorrichtung zur Beheizung, Belüftung und Klimatisierung dienen.
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Das
Tragwerk eines Fahrzeuges umfasst im Allgemeinen seitliche Träger sowie
ein Chassis (nicht dargestellt).
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Unter
einer seitlichen Säule
versteht man den Teil des Tragwerks des Fahrzeugs, der sich auf Höhe einer
seitlichen Wand des Fahrzeuges zwischen zwei Reihen eines Sitzes
(von Sitzen) befindet. Bei herkömmlichen
Kraftfahrzeugen, welche drei, vier oder fünf Türen aufweisen, wobei diese
Art von Fahrzeug somit über
eine vordere Reihe eines Sitzes (von Sitzen) und eine hintere Reihe
eines Sitzes (von Sitzen) verfügt,
sind die seitlichen Säulen zwei
in der Anzahl, wobei jede auf einer Seite des Fahrzeuges angeordnet
ist. Man wird feststellen, dass für Fahrzeuge vom Typ mit vier
oder fünf
Türen die
seitlichen Säulen
die vorderen und hinteren Türen auf
jeder Seite des Fahrzeuges trennen.
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Jedoch
können
diese seitlichen, hohlen Säulen
ebenso an der Rückseite
des Fahrzeuges in der Nähe
und in Rücksprung
von einer Reihe eines hinteren Sitzes (hinteren Sitzen) verwendet
werden.
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Jede
seitliche Säule
des Tragwerks umfasst Strukturelemente und Bauteile, welche die
Luftzirkulation erlauben.
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Die
Gesamtheit 1 gemäß der Erfindung
umfasst somit tatsächlich
eine seitliche Leitung 2, welche die Luftzirkulation erlaubt,
wobei diese seitliche Leitung 2, vorzugsweise aus Kunststoffmaterial,
mit einem Abschnitt ausgestattet ist, der zwei Luftdurchgänge 4a, 4b aufweist.
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Die
zwei Luftdurchgänge 4a, 4b sind
durch einen Raum 6 voneinander getrennt, der fähig ist, von
einem Gurt 8 eines Sicherheitsgurtsystems durchquert zu
werden.
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Noch
genauer umfasst die seitliche Leitung 2 einen unteren Teil 10a und
einen oberen Teil 10b. Der untere Teil 10a der
seitlichen Leitung 2 weist ein erstes Ende 12a mit
einem einzigen Luftdurchgang auf sowie ein zweites Ende 14a,
welches die zwei Luftdurchgänge 4a, 4b aufweist.
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Gleiches
ist der Fall für
den oberen Teil 10b der seitlichen Leitung 2,
welcher ebenso ein erstes Ende 12b mit einem einzigen Luftdurchgang
sowie ein zweites Ende 14b aufweist, welches die zwei Luftdurchgänge 4a, 4b aufweist.
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Der
untere Teil 10a und der obere Teil 10b der seitlichen
Leitung 2 sind fähig,
auf dichte Art und Weise miteinander verbunden zu werden, vorzugsweise
durch einfaches Ineinanderstecken. Diese Verbindung wird auf Höhe ihrer
jeweiligen zweiten Enden 14a, 14b realisiert unter
einem Verbinden der zwei Durchgänge 4a, 4b, welche
den Raum 6 definieren, durch welchen der Gurt 8 des
Sicherheitsgurtsystems gleitet.
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In
einem Abschnitt der seitlichen Leitung 2, der sich auf
Höhe des
Raums 6 befindet, ist die Summe der Querschnitte der zwei
Durchgänge 4a, 4b größer oder
gleich dem mittleren Querschnitt des unteren Teils 10a der
seitlichen Leitung 2. Es sei angemerkt, dass man unter
mittlerem Querschnitt des unteren Teils 10a irgendeinen
Querschnitt dieses unteren Teils 10a versteht, der nicht
in der Nähe
des zweiten Endes 14a angeordnet ist, wobei der Querschnitt in
dieser Zone quasi konstant ist, wie man es in 2 feststellen
kann.
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Der
Raum 6, der durch die zweiten Enden 14a, 14b der
Teile 10a, 10b der seitlichen Leitung 2 begrenzt
wird, nimmt vorzugsweise die Form eines Wassertropfens ein, der
sich in einer Hauptrichtung der seitlichen Leitung 2 erstreckt.
Diese Hauptrichtung ist diejenige einer Längsachse, die im Allgemeinen
in der Richtung der Höhe
des Fahrzeuges ausgerichtet ist und welche sich im Allgemeinen vom
Boden bis zum Dach dieses Fahrzeuges erstreckt. Des Weiteren kann
dieser Raum 6 auf mittlerer Höhe des Fahrzeuges angeordnet
sein, was besonders bei der Verwendung des Sicherheitsgurtsystems
durch einen Insassen oder einen Fahrer geeignet ist.
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Die
Gesamtheit 1 gemäß der Erfindung
ist ebenso mit einer Mehrzahl von Strukturelementen ausgestattet,
die einerseits zum Bilden eines Teils der seitlichen Säule der
Gesamtheit 1 und andererseits zum Tragen des Sicherheitsgurtsystems
bestimmt sind.
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Die
Gesamtheit 1 weist so eine Einlage 16 der Karosserie
auf, wobei diese Einlage 16 vorzugsweise durch Schweißen an dem
Tragwerk des Fahrzeuges z.B. am Boden befestigt ist. Die vorzugsweise
metallische Einlage 16 ist zum Fahrzeuginneren hin im Verhältnis zur äußeren Karosserie
des Fahrzeuges gerichtet (1).
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An
dieser Einlage 16 ist eine Spannrolle 18 befestigt,
die zum Sicherheitsgurtsystem gehört.
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Des
Weiteren umfasst die Gesamtheit 1 ein Gehängeteil 20,
das an einem oberen Teil des seitlichen Trägers des Tragwerks des Fahrzeuges
befestigt ist. Das vorzugsweise metallische Gehängeteil 20 ist auf
einer Oberfläche
des oberen Teils des Trägers angeordnet,
welche zum Fahrzeuginneren hin gerichtet ist. An dem Gehängeteil 20 ist
ein Umkehrmittel 22 befestigt, welches zum Sicherheitsgurtsystem gehört.
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Gemäß einer
derartigen Anordnung gleitet der Abschnitt des Gurtes 8,
der sich unter dem Raum 6 befindet, an der Außenseite
des Fahrzeuges derart, dass dieser Gurt 8 vom Fahrer oder
Insassen versteckt ist, wohingegen der Abschnitt des Gurtes 8, der
sich oberhalb des Raumes 6 befindet, auf der Innenseite
des Fahrzeuges derart gleitet, dass dieser Gurt 8 durch
einen Fahrer oder einen Insassen handhabbar ist, der sich im Inneren
des Fahrzeuges befindet.
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Gemäß dieser
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung verfügt
die Gesamtheit 1 über eine äußere Strukturverstärkung 24,
die vorzugsweise durch Schweißen
einerseits an der Einlage 16 und andererseits an dem Gehängeteil 20 befestigt
ist. Es sei angemerkt, dass der obere Teil 10b der seitlichen Leitung 2,
der sich zwischen der äußeren Verstärkung 24 und
dem Gehängeteil 20 befindet,
ebenso an der äußeren Verstärkung 24 z.B.
mit Hilfe einer Niete, vorzugsweise aus Kunststoffmaterial, befestigt ist.
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Die
Gesamtheit 1 umfasst ebenso eine untere Verkleidung 26a und
eine obere Verkleidung 26b, wobei jedes dieser Elemente
eine hauptsächlich ästhetische
Funktion aufweist und vorzugsweise aus Kunststoffmaterial ist.
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Die
untere Verkleidung 26a ist an einer Oberfläche der
Einlage 16 befestigt, wobei diese Oberfläche in Richtung
des Fahrzeuginneren derart gerichtet ist, dass diese Verkleidung
für einen
Fahrer oder Insassen sichtbar ist, der sich im Inneren des Fahrzeuges
befindet. In gleicher Weise ist die obere Verkleidung 26b an
einer Oberfläche
des Gehängeteils 20 befestigt,
die aus den gleichen wie den oben genannten Gründen ins Fahrzeuginnere hin
gerichtet ist.
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Das
Montageverfahren dieser Gesamtheit 1, welche gleichzeitig
die seitliche Leitung 2, die verschiedenen angefügten Strukturelemente
sowie das Sicherheitsgurtsystem umfasst, wird auf die nachfolgende
Art und Weise durchgeführt.
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Zunächst installiert
man die Spannrolle 18 an dem unteren Teil der Einlage 16 der
seitlichen Säule.
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Sodann
installiert man das Gehängeteil 20 an
dem oberen Teil der seitlichen Säule
des Tragwerks, sodann wird man das Umkehrmittel 22 des
Sicherheitsgurtsystems an diesem gleichen Gehängeteil 20 einsetzen.
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Nachdem
man den Gurt 8 durch den Raum 6 hindurchgeführt hat,
kann man das untere Teil 10a und das obere Teil 10b der
seitlichen Leitung 2 zusammenbringen, die somit fähig ist,
Luft zirkulieren zu lassen.
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Die
Erfindung betrifft ebenso eine Vorrichtung zur Beheizung, Belüftung und
Klimatisierung für ein
Kraftfahrzeug, wobei diese Vorrichtung mindestens eine wie zuvor
beschriebene Gesamtheit 1 und vorzugsweise zwei dieser
Gesamtheiten 1 aufweist.
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Schließlich betrifft
die Erfindung ebenso ein Fahrzeug, welches eine Vorrichtung zur
Beheizung, Belüftung
und Klimatisierung aufweist, wobei diese Vorrichtung mindestens
eine Gesamtheit, wie sie oben beschrieben wurde, und vorzugsweise
zwei dieser Gesamtheiten 1 aufweist.
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Selbstverständlich können verschiedene Veränderungen
durch den Durchschnittsfachmann an der Gesamtheit, der Vorrichtung
und dem Fahrzeug, die lediglich beispielhaft und nicht-beschränkend beschrieben
wurden, durchgeführt
werden.