DE602004006494T2 - Trittbrett - Google Patents

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Timothy W. Etobicoke CHAPMAN
Changize North York Sadr
Franz King City GANGL
Adrian Georgetown STANESCU
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Salflex Polymers Ltd
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Salflex Polymers Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R3/00Arrangements of steps or ladders facilitating access to or on the vehicle, e.g. running-boards
    • B60R3/002Running boards

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Trittbretts an dem Türschweller eines motorisierten Fahrzeugs. Insbesondere betrifft die Erfindung das Verfahren zum Befestigen eines solchen Trittbretts an einem motorisierten Fahrzeug unter Berücksichtigung anderer Einschränkungen des Tragesystems, insbesondere der Notwendigkeit andere Strukturen zu vermeiden, welche Teil des motorisierten Fahrzeugs an den gewünschten Tragepositionen sein können.
  • Ein Trägerelement zum Befestigen eines Trittbretts, umfassend die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1, ist aus dem Patent DE 299 00510 U1 bekannt.
  • Viele motorisierte Fahrzeuge, die auf größeren Rädern und Reifen angebracht sind oder hochgestellte Aufhängungssysteme haben, verfügen über einen Fahrzeugboden, der sich ausreichend über der Straßenoberfläche befindet, auf der sich das Fahrzeug bewegt. Viele solche Fahrzeuge sind mit einer Stufe zur Erleichterung des Einsteigens in das Fahrzeug ausgestattet. Diese werden oft als Trittbrett bezeichnet. Üblicherweise werden Trittbretter bei Lastkraftwagen, Geländewagen (SUV) und Ähnlichem verwendet. Das Trittbrett stellt eine tragende Stufe bereit, die vom Türschwellerbereich des Fahrzeugs nach außen vorsteht und genügend Trägeroberfläche bietet, um den Fuß einer Person zu tragen, die in das Fahrzeug einzusteigen wünscht. Das Trittbrett kann eine vom Türschweller separate Struktur sein und benötigt eine Trägerstruktur für das Gewicht der auf dem Trittbrett stehenden Person, wenn diese in das Fahrzeug einsteigt oder dieses verlässt.
  • In einigen Fällen kann das Trittbrett direkt an einem geeigneten Flansch mit dem Trittbrett verschraubt sein. In anderen Fällen ist jedoch aufgrund anderer Freibereichsanforderungen innerhalb des Fahrzeugs, welches einen Rahmen aufweisen kann oder nicht, eine andere Struktur vorhanden, die sich entlang der Länge des Fahrzeugs und angrenzend an das Trittbrett verlaufend erstreckt. Diese Struktur können Fluidleitungen zur Beförderung von verschiedenen Fluiden, wie Diesel, Öl, Bremsflüssigkeit, Klimaanlagenflüssigkeiten und Ähnlichem, enthalten. Ist eine solche Struktur vorhanden, besteht die Notwendigkeit, ein Befestigungssystem für ein Trittbrett bereitzustellen, so dass das Trittbrett am Lastkraftwagen befestigt werden kann.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In den meisten dieser Fahrzeuge erstreckt sich das Trittbrett entlang der Länge des Türschwellers. Das Trittbrett erstreckt sich üblicherweise entlang der gesamten Länge des Türschwellers. Aus ästhetischen und anderen Gründen wird oft gewünscht, dass die Trittbretter sich vom Türschwellen nach vorne erstrecken, um die vorderen Kotflügel zu überlappen und sich in einigen Fällen auch vom Türschweller nach hinten erstrecken, um sich an die hinteren Kotflügel oder an andere Körperstrukturen direkt hinter dem Türschweller angrenzend zu erstrecken. Wenn das Trittbrett entweder die vordere oder hintere Kotflügelstruktur überlappt, dann muss die Flügelbefestigung durchgeführt werden bevor das Trittbrett eingebaut wird. Diese Anordnungsordnung ist möglicherweise nicht erwünscht. Dies bedeutet nämlich, dass das Trittbrett für eine fertige Anordnung am Fahrzeug nach der Befestigung der vorderen und hinteren Kotflügel am Fahrzeug geeignet sein muss.
  • Es ist im Allgemeinen von der Automobilindustrie gewünscht, Unteranordnungen zu erstellen, die von Zulieferfirmen hergestellt werden. So viele Teile wie möglich sind in der Unteranordnung enthalten. Die Unteranordnung können dann wie benötigt fertig zusammengebaut werden und die Unteranordnung kann an das motorisierte Fahrzeug angepasst werden, während es in einer Fahrzeugfertigungsfabrik zusammengebaut wird.
  • Während Trittbretter praktischerweise aus Materialien mit der notwendigen Trägerstärke hergestellt werden, wie etwa Stahl und Ähnliches, ergeben sich aus der Herstellung solcher Produkte aus Kunststoff Herstellungsvorteile und aufgrund der Verwendung des Blasformverfahrens werden zusätzliche Einsparungen möglich. Dem gemäß besteht ein Bedarf an verbesserten Trittbrett-Trägerstrukturen und Trittbrettanordnungen, welche die Anforderungen der Fahrzeuganordnung und des Freibereichs, wie oben erläutert, erfüllen können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung liegt ein Trägerelement zum Befestigen eines Trittbretts an einem Fahrzeug vor. Das Trägerelement verfügt über einen Körper. Der Körper hat zumindest einen ersten und einen zweiten Befestigungsflansch und einen dritten Befestigungsflansch, der zwischen dem ersten und zweiten Befestigungsflansch angeordnet ist. Der Körper des Trägerelements umfasst einen im Wesentlichen „C-förmigen" Abschnitt zwischen dem ersten und dritten Befestigungsflansch. Der „C-förmige" Abschnitt definiert einen offenen Freibereich. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst der Körper des Trägerelements einen Ausleger zwischen dem dritten und zweiten Befestigungsflansch. Der Ausleger erstreckt sich vom dritten Befestigungsflansches in Richtung des zweiten Befestigungsflansch vom offenen Freibereich weg.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst die Erfindung eine Anordnung, die wiederum ein Trägerelement umfasst, wie oben in Kombination mit einem Trittbrett erläutert. Das Trittbrett umfasst eine Trageoberfläche und eine Befestigungsoberfläche. Die Befestigungsoberfläche umfasst eine erste Trittbrett-Befestigungsunterlage, einen Befestigungssitz und ein erstes Befestigungselement. Das Befestigungselement erstreckt sich durch den zweiten Befestigungsflansch des Trägerelements und in den Befestigungssitz, so dass der zweite Flansch des Trägerelements in Kontakt mit der ersten Trittbrett-Befestigungsunterlage kommt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dieses Aspekts der Erfindung umfasst die Anordnung eine Vielzahl an solchen Trägerelementen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfassen die Anordnung des Trittbretts und zumindest ein, wie oben dargelegtes, Trägerelement ferner ein Trittbrett mit einem Mittelabschnitt und mindestens eine Endkappe. In einer bevorzugten Aus führungsform dieses Aspekts der Erfindung ist die Endkappe zum Schwenken in Bezug auf den Mittelabschnitt des Trittbretts zwischen einer nicht fluchtenden Stellung und einer fluchtenden Stellung ausgebildet.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein motorisiertes Fahrzeug bereitgestellt, wobei das motorisierte Fahrzeug eine Türschwelleranordnung hat, wobei die Türschwelleranordnung einen Innentürschweller und einen Außentürschweller und eine Anordnung eines Trittbretts und zumindest ein, wie oben erläutertes, Trägerelement umfasst. In einer bevorzugten Ausführungsform dieses Aspekts der Erfindung umfasst der Innentürschweller zumindest eine erste Innentrittbrett-Befestigungsunterlage. Das Trittbrett beinhaltet eine zweite Trittbrett-Befestigungsunterlage und die zweite Trittbrett-Befestigungsunterlage und die erste Innentürschweller-Befestigungsunterlage sind ausgerichtet, um ein zweites Befestigungselement aufzunehmen. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform dieses Aspekts der Erfindung umfasst der Außentürschweller eine Außentürschweller-Befestigungsunterlage und die Außentürschweller-Befestigungsunterlage ist mit der zweiten Trittbrett-Befestigungsunterlage und der ersten Innentürschweller-Befestigungsunterlage ausgerichtet, um das zweite Befestigungselement aufzunehmen. In einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst das motorisierte Fahrzeug einen Innentürschweller, der eine zweite Innentürschweller-Befestigungsunterlage umfasst, und die zweite Innentürschweller-Befestigungsunterlage ist mit dem ersten Trägerelement-Befestigungsflansch ausgerichtet, um ein drittes Befestigungselement aufzunehmen.
  • Verschiedene andere Aspekte und Ziele der Erfindung können unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung und die folgenden Zeichnungen verständlich werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Trägerelements gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine Rückansicht des Trägerelements von 1;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Trägerelements von 1;
  • 4 ist eine Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform einer Anordnung gemäß der Erfindung, welche eine Vielzahl an Trägerelementen gemäß 1 verwendet;
  • 5 ist eine perspektivische Draufsicht auf die Anordnung von 4 in einem zusammengesetzten Zustand;
  • 6 ist eine Explosions-Unteransicht der Anordnung von 4;
  • 7 ist eine vergrößerte Darstellung der Anordnung von 4, welche zwei Trägerelemente gemäß 1 abbildet, die bereit zum Befestigen sind;
  • 8 ist eine expandierte detaillierte Ansicht der Abschnitte von zwei der Komponenten der Anordnung von 4;
  • 9a ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung der Wechselwirkung der beiden in 4a abgebildeten Komponenten in einem ersten Vormontagezustand;
  • 9b zeigt, ähnlich wie 9a, die zwei Komponenten in einer nicht fluchtenden Stellung;
  • 9c stellt, ähnlich wie 9b, die zwei Komponenten dar, die in Richtung einer zweiten Stellung bewegt werden;
  • 9d bildet, ähnlich wie 9c, die beiden Komponenten in einer fluchtenden Stellung ab;
  • 10a stellt einen Abschnitt eines Fahrzeugs mit der Anordnung von 4 in einer anfänglichen Stellung, ähnlich wie in 9b, dar;
  • 10b zeigt die Komponenten von 10a, die in eine End-Stellung gedreht werden;
  • 10c zeigt die Komponenten von 10b, die in die End-Stellung gedreht sind, und veranschaulicht die Positionierung der Befestigungselemente;
  • 10d zeigt die fertige Anordnung von 4, nachdem diese mit dem Fahrzeug zusammengebaut wurde;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht des zusammengebauten Fahrzeugs von 10d, welche einen Abschnitt der Anordnung darstellt, und
  • 12 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 12-12 von 11.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die 1, 2 und 3 zeigen ein Befestigungs-Trägerelement (20). Das Befestigungs-Trägerelement 20 umfasst einen Körper 22. Der Körper 22 umfasst einen C-förmigen Abschnitt 24 und einen Ausleger 26. Der Körper 22 des Trägerelements 20 umfasst einen ersten Befestigungsflansch 30 an einem Ende, einen zweiten Befestigungsflansch 32 an dem gegenüberliegenden Ende des Körpers. Es ist ebenfalls ein dritter Befestigungsflansch 34 vorhanden, der zwischen dem ersten Befestigungsflansch 30 und dem zweiten Befestigungsflansch 32 angeordnet ist.
  • Der Körper 22 definiert den sich zwischen dem ersten Befestigungsflansch 30 und dem dritten Befestigungsflansch 32 erstreckenden C-förmigen Abschnitt 24. Der Freibereich des C-förmigen Abschnitts wird als ein offener Freibereich 40 dargestellt, der durch drei sich von einer mittleren Stellung zur äußeren Begrenzung der Klemme erstreckende Pfeile angezeigt wird.
  • Der erste Befestigungsflansch ist im Allgemeinen ein planarer Flansch mit einer Hauptebene, wie durch die strichlierte Linie 42 in 1 abgebildet ist. Der zweite Befestigungsflansch 32 ist ebenfalls ein im Wesentlichen planarer Flansch, wie durch die strichlierte Linie 44 in 1 abgebildet ist. Die Ebene 42 des ersten Befestigungsflanschs 30 befindet sich im Wesentlichen an rechten Winkeln zur Ebene 44 des zweiten Befestigungsflansches 32. Der dritte Befestigungsflansch 34 ist ebenfalls im Wesentlichen planar, wobei die Ebene durch die strichlierte Linie 46 dargestellt ist. Die Ebene 46 ist in einem kleinen Winkel zur Ebene 42 des ersten Befestigungsflanschs 30 ausgerichtet.
  • 4 zeigt eine Trittbrettanordnung mit Einzelteilen in Explosionsdarstellung, die im Allgemeinen mit 50 gekennzeichnet ist. Die Trittbrettanordnung 50 umfasst ein Trittbrett 52 mit einem Mittelabschnitt 54 und zwei Endkappen 56 und 58. Die Anordnung umfasst ebenfalls vier Trägerelemente 20, die dieselben wie in den 1, 2 und 3 sind. 5 stellt die Anordnung von 4 im zusammengebauten Zustand dar. 6 veranschaulicht die Anordnung 50 in einem Explosionszustand von der Unterseite aus. 7 zeigt einen Abschnitt des Trittbretts 52, welcher einen Abschnitt des Mittelabschnitts 54 des Trittbretts und zwei der Trägerelemente 20 darstellt, die in Position bereit zur Befestigung durch die ersten Befestigungselemente am Trittbrett 52 positioniert wurden.
  • 8, 9 und 10 zeigen ein besonderes Merkmal des Trittbretts 52. Wie in 8 gezeigt, umfasst der Mittelabschnitt 54 des Trittbretts 52 eine Befestigungsachse 60 an einem Ende. Die Endkappe 58 umfasst eine Befestigungsnut 62 zur Aufnahme der Befestigungsachse 60. 8 ist eine Ansicht von unten. Die Befestigungsachse 60 wird von einem Paar Zapfen 64 und ferner von einem Paar Eckblechen 66 getragen. Die Befestigungsnut 62 der Endkappe 58 umfasst ein Paar sich der Länge nach erstreckender Abschnitte 70. In Bezug auf die 9a bis 9d versteht sich, dass die Endkappe 58 am Mittelabschnitt 54 angebracht werden kann, um das Trittbrett 52 durch Führen der Endkappe 58 in Richtung der Befestigungsachse 60 auszubilden, so dass die Befestigungsachse 60 in der Befestigungsnut 62 aufgenommen wird. Die Befestigungsnut 62 beinhaltet eine Vertiefung 72. Die Vertiefung 72 erstreckt sich um nur etwas über 180 °C und ist eine teilkreisförmige Vertiefung. Daher wird die Befestigungsachse 60 innerhalb der Vertiefung 72 in einer Schnapppassung aufgenommen. Sobald die Schnappverbindungsanordnung durchgeführt wird, wird die Endkappe 58 wie in 9b dargestellt gehalten. Wie in 9b zu sehen, befindet sich die Endkappe in einer ersten oder nicht fluchtenden Stellung.
  • Wenn gewünscht, kann die Endkappe 58 um die Befestigungsachse 60, wie in 9c dargestellt, gedreht werden, wie weiter unten stehend näher erläutert wird. Die Drehung wird weiter bis 90 °C bis zur Endkappe 58 in einer zweiten oder fluchtenden Stellung, wie in 9d zu sehen, durchgeführt. Im Fall der Endkappe 58, wie in 8 dargestellt, kann die Endkappe 58 in der fluchtenden Stellung, wie in 9d abgebildet, durch Hindurchführen eines Befestigungselements durch eines der Eckbleche 66 gehalten werden, in der die Befestigungselemente in einem Loch innerhalb der Endkappe aufgenommen werden können. Das Befestigungselement verhindert jede Drehung der Endkappe zurück in die nicht fluchtende Stellung. Die Endkappe 56 ist ähnlich wie die Endkappe 58, aber weist noch zusätzliche, unten näher erläuterte Merkmale auf.
  • Eines der Merkmale dieser Struktur wird unter Bezug auf die 10a bis 10d dargestellt. Der Lastkraftwagenkörper 80 umfasst einen vorderen Kotflügel 82 und einen hinteren Kotflügel 84. Zwischen dem vorderen Kotflügel 82 und dem hinteren Kotflügel 84 erstreckt sich eine Türschwelleranordnung 86. In 10a umfasst das Fahrzeug die Trittbrettanordnung 50. Die Endkappen 56 und 58 wurden am Mittelabschnitt 54 des Trittbretts 52 in der nicht fluchtenden Stellung entsprechend 9b angebracht. 10b zeigt die Drehung der beiden Endkappen aus der nicht fluchtenden Stellung in Richtung der fluchtenden Stellung. Diese Figur ähnelt 9c. 10c stellt die beiden Endkappen 56 und 58 dar, die in die fluchtende Stellung gedreht wurden, ähnlich wie in der in 9d abgebildeten Ansicht. Wie in 10c zu sehen, kann ein Befestigungselement 74 verwendet werden, um die hintere Endkappe 56 in Position zu halten. Im Falle des vorderen Kotflügels werden ein Befestigungselement 74 und ein zweites Befestigungselement 88, unten stehend näher erläutert, verwendet, um die vordere Endkappe 56 in Position zu halten.
  • Nun wird auf 11 näher eingegangen. 11 zeigt einen Abschnitt des Fahrzeugs 80 mit der Trittbrettanordnung 50, einschließlich des Trittbretts 52 und den Trägerelementen 80, der durch die Trägerelemente 20 in Position gehalten wird. Das Fahrzeug umfasst eine Vielzahl an Fluidleitungen, mit 90 gekennzeichnet. Die Fluidleitungen 90 erstrecken sich entlang des Türschwellers des Fahrzeugs 80 und können zur Beförderung von Fluiden, wie etwa Klimaanlagenflüssigkeiten oder anderen üblicherweise in einem Fahrzeug verwendeten Fluiden, verwendet werden. Durch Befestigung des Trittbretts am Fahrzeug besteht ein Bedarf an der Sicherstellung, dass das Trittbrett sicher befestigt ist und getragen wird, ohne die Fluidleitungen 90 zu blockieren oder irgendwelche Lasten auf diese aufzulegen. In Bezug auf 11 gilt anzumerken, dass eine Abschnittslinie 12-12 durch eines der Befestigungslöcher eines Trägerelements 20 verläuft. In Bezug auf 12 ist zu erkennen, wie das Trägerelement 20 die Trittbrettanordnung 50 am Fahrzeug 80 anbringt, ohne die Leitungen 90 zu beeinträchtigen.
  • Das Trittbrett 52 umfasst eine Trageoberfläche 100 zum Tragen eines Fahrzeugbenutzers und einer Befestigungsoberfläche 102. Die Befestigungsoberfläche 102 umfasst eine erste Trittbrett-Befestigungsoberfläche 106. Die Befestigungsoberfläche 102 des Trittbretts 52 definiert ebenfalls einen Befestigungssitz 108. Der Befestigungssitz umfasst einen Metalleinsatz 110.
  • Das Trittbrett 52, einschließlich des Mittelabschnitts 54, und die beiden Endkappen, 56, 58 kann einfach durch Blasformvorgänge hergestellt werden. Jedes Stück wird einzeln hergestellt und kann aus geeigneten Vorformlingen hergestellt werden, die in üblichen Blasformformen ausgedehnt werden. Der Metalleinsatz 110 umfasst auf der Außenoberfläche ein selbstschneidendes Gewinde. Das selbstschneidende Außengewinde schneidet einen Pfad in den Befestigungssitz 108, so dass der Metalleinsatz 110 ständig im Inneren des Mittelabschnitts 54 des Trittbretts aufgenommen wird. Der Metalleinsatz 110 umfasst ein Innengewinde zum Aufnehmen eines ersten Befestigungselements 112. Das Befestigungselement 110 liegt passenderweise in Form eines Bolzen mit einem Gewinde vor, das mit dem Innengewinde des Metalleinsatzes 110 übereinstimmt. Damit die in 5 dargestellte Einheit entsteht, werden vier Bestigungs-Trägerelemente 20 an dem Mittelabschnitt 54 des Trittbretts 52 angebracht. Die Trägerelemente werden durch Positionieren der Trägerelemente in Position, wie in 7 zu sehen, zusammengebaut. Sobald die Trägerelemente in Position sind, wird das Befestigungselement 112 durch den zweiten Befestigungsflansch 32, durch die erste Trittbrett-Befestigungsunterlage hindurch und in den Metalleinsatz 110 eingeführt. Wenn die Endkappen 56 und 58 positioniert sind, wie zuvor erläutert, wird dadurch die in 5 dargestellte Anordnung erstellt. Wie in 5 zu sehen, befinden sich die Endkappen 56 und 58 in der fluchtenden Stellung. Der Bolzen 74, wie in 8 zu sehen, wird jedoch nicht eingebaut, um die Endkappen in der fluchtenden Stellung zu halten, bis die Anordnung am Lastkraftwagenkörper angebracht wurde, wie unter Bezugnahme auf 10 erläutert wurde, sondern um die Schnapppassung der Achse 60 in der Nut 62 zu erzielen. Die Anordnung kann in der Fahrzeugfertigungsfabrik oder durch einen Zulieferer als vollständige Unteranordnung erzeugt werden.
  • Wenn gewünscht wird die Anordnung 50 am Fahrzeug 80 zu montieren, wird dies so wie in 12 dargestellt durchgeführt. Die Türschwelleranordnung 86 des Fahrzeugs 80 umfasst einen Innentürschweller 120 und einen Außentürschweller 122. Der Innentürschweller 120 umfasst eine ersten Innentürschweller-Befestigungsunterlage 124 und eine zweite Innentürschweller-Befestigungsunterlage 126. Der Außentürschweller 122 umfasst eine Außentürschweller-Befestigungsunterlage 128.
  • Wenn der Innentürschweller 120 hergestellt wird, kann dieser einfach mit einer ersten Lochmutter 130 an der ersten Innentürschweller-Befestigungsunterlage und einer zweiten Lochmutter 132 an der zweiten Innentürschweller-Befestigungsunterlage 126 bereitgestellt werden. Die Einbaugeräte umfassen einen zweiten Bolzen 140 und einen dritten Bolzen 142, die in der ersten bzw. zweiten Lochmutter aufgenommen werden.
  • Unter Bezugnahme auf 12 gilt anzumerken, dass der dritte Befestigungsflansch 34 des Befestigungsträgerelements 20, die zweite Trittbrett-Befestigungsunterlage 106, die Außentürschweller-Befestigungsunterlage 128 und die erste Innentürschwel ler-Befestigungsunterlage eine Mehrlagen-Anordnung bilden. Der zweite Bolzen 140 erstreckt sich durch diese Mehrlagen-Anordnung hindurch und wird in der ersten Lochmutter 130 aufgenommen. In ähnlicher Weise befindet sich die zweite Innentürschweller-Befestigungsauflage 126 angrenzend an den ersten Befestigungsflansch 30 des Befestigungs-Trägerelements 20 und trägt diesen. Das dritte Befestigungselement 142 erstreckt sich durch den ersten Befestigungsflansch 30 und durch die zweite Innentürschweller-Befestigungsunterlage 126 hindurch in die zweite Lochmutter 132.
  • Während der zweite und dritte Bolzen in jeder beliebigen Reihenfolge eingebaut werden können, stellen die Bolzen, sobald sie eingebaut sind, sowohl eine Befestigung als auch ein Tragesystem für das Trittbrett 52 bereit. Unter Bezugnahme auf die 12 und 1 gilt es anzumerken, dass der offene Freibereich 40, der in 12 durch den Punkt 40 gekennzeichnet ist, das Befestigungs-Trägerelement 20 positioniert, welches die Vielzahl an Leitungen 90 umgibt. Daher legt das Befestigungs-Trägerelement 20 das Trittbrett 52 am Türschweller 86 des Lastkraftwagens 80 fest, während es keine Beeinträchtigung der Vielzahl an Leitungen 90, die sich im Inneren des offenen Freibereichs 40 des Trägerelements 20 befinden, bewirkt oder irgendwelche Kräfte an diese anlegt.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 12 gilt es anzumerken, dass der Abstand zwischen der Ebene 42 des ersten Befestigungsflanschs 30 des Trägerelements 20 und dem allgemeinen Bereich, auf dem das Gewicht eines Fahrzeugbenutzers ruht, der auf das Trittbrett 52 steigt, durch den Pfeil F1 in 2 gekennzeichnet, der Abstand L1 ist. Das Trägerelement 20 mit seinem C-förmigen Abschnitt und seinem Ausleger 26 weist im Allgemeinen eine L-Form auf. Die Zugfestigkeit des zweiten Bolzens 140 widersteht der vertikal nach unten ausgeübten Kraft F1, welche das Gewicht eines ins Fahrzeug einsteigenden Fahrzeugbenutzers darstellt. Aufgrund des Hebelarms L1 würden die auf das Trittbrett und daher auf die Trägerelemente 20 ausgeübte Kraft F1 dazu tendieren, das Trägerelement gegen den Uhrzeigersinn, wie in 12 zu sehen, um die Mehrlagen-Anordnung zwischen den zweiten Bolzen 140 und die Lochmutter 130 zu drehen. Durch diese Anordnung würde der dritte Bolzen 142, der angezogen werden würde und daher unter Spannung stehen würde, tatsächlich teilweise von dieser Spannung befreit werden, wenn der erste Befestigungsflansch 30 des Trägerelements 20 versucht, sich in 12 nach links zu bewegen und durch die zweite Türschweller-Befestigungsunterlage 126 zurückgehalten wird. Wie in 12 dargestellt, kann die Kraft F3 im zweiten Bolzen 140 vertikal nach oben ausgeübt werden, wenn der dritte Befestigungsflansch 34 und die zugehörigen Komponenten der Mehrlagen-Anordnung, wenn eingebaut, horizontal sind. Durch einen kleinen Winkel zur Vertikale, wie abgebildet, wird der Bolzen 140 hauptsächlich unter Zugspannung zum Tragen der Last weiter gedehnt, aber es wird zusätzlich auch noch eine Scherbelastung im zweiten Bolzen 140 auftreten.
  • In 11 wird die vordere Endkappe 56 dargestellt. Wie in 8 abgebildet kann das Befestigungselement 74 die Endkappe 56 in der ausgerichteten Position relativ zum Mittelabschnitt 54 des Trittbretts 52 halten. In 11 wird jedoch der Bedarf der Endkappe 56 dargestellt, welche sich von der nicht fluchtenden Stellung zur fluchtenden Stellung bewegen kann. Aufgrund der Fahrzeuggestaltung ist das Vorhandensein eines Befestigungselements zwischen dem vorderen Fahrzeugkotflügel 82, dem Innentürschweller 120 und dem Außentürschweller 122 vorgesehen. In den meisten Fällen wird das Trittbrett am Fahrzeug angebracht, bevor die vorderen Kotflügel am Fahrzeug befestigt werden. Wenn die vordere Endkappe 56 sich in der fluchtenden Stellung befinden würde, wäre es daher nicht möglich, dass die benötigte Verbindung zwischen dem Fahrzeugkotflügel 82 und der Türschwelleranordnung durchgeführt wird. Wie in 11 zu sehen, kann ein Verbindungsklemme 150 von der Innenseite des Fahrzeug in Richtung der Außenseite geschoben werden. Die Verbindungsklemme 150 umfasst eine U-förmige Öffnung 152 mit einer auf einer Seite ausgebildeten Mutter 154. Die U-förmige Öffnung 152 nimmt den Innentürschweller 120, den Außentürschweller 122 und den Fahrzeugkotflügel 82 auf und umgibt diese. Die ausgebildete Mutter der Verbindungsklemme 150 richtet sich dann mit einem Loch in der Endkappe 56 aus. Das Befestigungselement 88 kann dann, wie in 10c zu sehen, nach oben durch die Endkappe 56 und in die Halteklemme 150 geführt werden, so dass die entsprechende Verbindung zwischen dem Fahrzeugkotflügel 82 und der Türschwelleranordnung 86 sowie eine zusätzliche Befesti gung der Endkappe 56 in Position mit der Endkappe, welche sich über die Türschwelleranordnung und entlang des Kotflügels, wenn nötig, erstreckt, erzielt werden. Dies wird ebenfalls in den 10a bis 10d dargestellt.

Claims (21)

  1. Trägerelement (20) zum Befestigen eines Trittbretts (50) an einem Fahrzeug, angrenzend an einen Fahrzeug-Türschweller (86), wobei das Trägerelement Folgendes umfasst: einen Körper (22), wobei der Körper (22) zumindest einen ersten, an dem Fahrzeug zu befestigenden Befestigungsflansch (30), einen zweiten, an dem Fahrzeug zu befestigenden Befestigungsflansch (32), und einen dritten, an dem Fahrzeug zu befestigenden Befestigungsflansch (34) aufweist, wobei der dritte Befestigungsflansch zwischen dem ersten und den zweiten Befestigungsflansch (30, 32) liegt, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Befestigungsflansch (34) auch an dem Trittbrett zu befestigen ist, und der Körper einen im Wesentlichen "C"-förmigen Abschnitt (24) zwischen dem ersten und dem dritten Befestigungsflansch umfasst, wobei der "C"-förmige Abschnitt (24) einen offenen Freibereich (40) definiert, welcher Freibereich (40) dazu ausgebildet ist, eine andere Struktur (90), die sich entlang dem Fahrzeug erstreckt und angrenzend an das Trittbrett (50) verläuft, zu umgeben, wenn das Trägerelement (20) an dem Fahrzeug befestigt ist.
  2. Trägerelement nach Anspruch 1, wobei der Körper (22) ferner einen Ausleger (26) zwischen dem dritten und zweiten Befestigungsflansch (34, 32) umfasst.
  3. Trägerelement nach Anspruch 2, worin sich der Ausleger (26) vom dritten Befestigungsflansch (34) aus vom offenen Freibereich (40) wegerstreckt.
  4. Trägerelement nach Anspruch 3, worin der erste und der zweite Befestigungsflansch (30, 32) im Wesentlichen in zueinander senkrechten Ebenen angeordnet sind.
  5. Anordnung, umfassend ein Trägerelement (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ein Trittbrett (52), welches Trittbrett (52) eine Auflagefläche und eine Befestigungsfläche umfasst, wobei die Befestigungsfläche eine erste Trittbrett-Befestigungsunterlage und einen Befestigungssitz umfasst, sowie ein erstes Befestigungselement, wobei sich das erste Befestigungselement durch den zweiten Befestigungsflansch (32) des Trägerelements (20) hindurch in den Befestigungssitz hinein erstreckt, sodass der zweite Flansch (32) die erste Trittbrett-Befestigungsunterlage kontaktiert.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, worin das Trittbrett (52) eine zweite Trittbrett-Befestigungsunterlage umfasst und der dritte Flansch (34) des Trägerelements (20) die zweite Befestigungsunterlage kontaktiert.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, worin das Trittbrett (52) einen Mittelabschnitt (54) und zumindest eine Endkappe (56, 58) umfasst.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, worin die Endkappe (56, 58) angeordnet ist, um in Bezug auf den Mittelabschnitt (54) zwischen einer nicht fluchtenden Stellung und einer fluchtenden Stellung zu schwenken.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, worin der Mittelabschnitt (54) eine Befestigungsachse (60) umfasst und die Endkappe (56, 58) an der Befestigungsachse (60) zur Ausführung der Schwenkbewegung angebracht ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, worin die Endkappe (56, 58) eine teilkreisförmige Befestigungsnut (62) umfasst, die angeordnet ist, um die Achse (60) aufzunehmen.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, worin die Nut (62) eine Vertiefung von mehr als 180° umfasst, sodass die Achse (60) in der Nut (62) in einer Schnapppassung aufgenommen werden kann, sodass die Endkappe (56, 58) auf dem Mittelabschnitt (54) gehalten ist, wenn sie in nicht fluchtender Stellung ist.
  12. Kraftfahrzeug, wobei das Kraftfahrzeug einen Türschweller (86) umfasst, wobei der Türschwellen einen Innen-Türschweller (120) und einen Außen-Türschweller (122) und eine daran angebrachte Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 11 umfasst.
  13. Kraftfahrzeug nach Anspruch 12, worin der Innen-Türschweller (120) zumindest eine erste Innen-Türschweller-Befestigungsunterlage (124) umfasst, wobei die zweite Trittbrett-Befestigungsunterlage und die erste Innen-Türschweller-Befestigungsunterlage fluchtend ausgerichtet sind, um ein zweites Befestigungselement aufzunehmen.
  14. Kraftfahrzeug nach Anspruch 12 oder 13, worin der Außen-Türschweller (122) eine Außen-Türschweller-Befestigungsunterlage (128) umfasst, wobei die Außen Türschweller-Befestigungsunterlage (128) mit der zweiten Trittbrett-Befestigungsunterlage fluchtend ausgerichtet ist, um ebenfalls das zweite Befestigungselement aufzunehmen.
  15. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 12 bis 14, worin der Innen-Türschweller (120) eine zweite Innen-Türschweller-Befestigungsunterlage (126) umfasst, wobei die zweite Innen-Türschweller-Befestigungsunterlage mit dem ersten Trägerelement-Befestigungsflansch (30) fluchtend ausgerichtet ist, um ein drittes Befestigungselement aufzunehmen.
  16. Kraftfahrzeug nach Anspruch 15, worin das zweite und das dritte Befestigungselement (140, 142) Schraubenbolzen sind, wobei die Schraubenbolzen in entsprechenden Lochmuttern (130, 132) aufgenommen sind.
  17. Kraftfahrzeug nach Anspruch 16, worin die zumindest eine Endkappe (56, 58) in ausgerichteter Stellung vorliegt und sich zumindest ein zusätzliches Befestigungselement (74) durch die Endkappe (56, 58) hindurch in einen Trageabschnitt des Fahrzeugs erstreckt, um die Endkappe in ausgerichteter Stellung zu halten.
  18. Kraftfahrzeug nach Anspruch 17, worin der Trageabschnitt ein Fahrzeugkotflügel (82) ist.
  19. Kraftfahrzeug nach Anspruch 17, worin der Trageabschnitt das Trittbrett (52) ist.
  20. Kraftfahrzeug nach Anspruch 16, worin das Fahrzeug eine Vielzahl an Leitungen (90) zur Beförderung von Flüssigkeiten umfasst, wobei sich die Leitungen entlang dem Trittbrett (52) und durch den offenen Freibereich (40) des Trägerelements (20) hindurch erstrecken.
  21. Kraftfahrzeug nach Anspruch 20, worin das Kraftfahrzeug eine Vielzahl an Trägerelementen (20) umfasst, die an dem Kraftfahrzeug und dem Trittbrett (52) befestigt sind.
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