DE2006479A1 - Deckenkonstrukt ion - Google Patents

Deckenkonstrukt ion

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DE2006479A1
DE2006479A1 DE19702006479 DE2006479A DE2006479A1 DE 2006479 A1 DE2006479 A1 DE 2006479A1 DE 19702006479 DE19702006479 DE 19702006479 DE 2006479 A DE2006479 A DE 2006479A DE 2006479 A1 DE2006479 A1 DE 2006479A1
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Börre Oslo Höver (Norwegen)
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Norsk Viftefabrikk AS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
PATENTANWiIiTE
D..8000 MÖNCHEN 81 ■ ARABEUÄSTRASSE 4 · TELEFON (0811) »11087
A/S NORSK VIFTEFABRIKK, Oslo / Norwegen
Deckerikonstruktion
Die Erfindung betrifft eine Deckenkonstruktion als Teil einer Ventilations- oder Klimaanlage.
Verschiedene bis jetzt bekannte sogenannte Hängedeckenkonstruktionen weisen eine Mehrzahl von hohlen Teilen auf } die voneinander Abstand haltend an der Unterseite der Dekkenplatte angebracht sind und zur Befestigung von plattenförmigen Tafeln dienen. In einigen bisher bekannten Anordnungen sind hohle Teile mit einem gemeinsamen Sammel- und Verteilungssystem verbunden, das dem darunter liegenden Raum konditionierte/verbrauchte Luft zuführt und/oder entzieht. ■
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Bui einigen anderen bisher bekannten Anordnungen sind KanaV teile mit Befestigungsvorrichtungen für Tragplatten, z.B. für Beleuchtungskörper, vorgeschlagen worden. Leitungen, Drähte, Kabel und dergleichen hat man im Inneren dieser Kanalteile angeordnet.
Beleueuturigsvorrichtungen, die in Hängedeckenkonstruktionen befestigt sind, entwickeln eine beträchtliche Wärme. Man hat z.B. festgestellt, daß die optische Wirksamkeit elektrischer Leuchtröhren von der Temperatur der Röhre abhängt und daß die φ maximale Lichtstärke in einem relaiv begrenzten Temperaturbereich erreicht wird. Um die Leistung zu steigern, muß die entstandene Wärme abgeführt werden. Die abgeführte Wärme kann dazu verwendet v/erden, direkt den darunter liegendenRaum zu erwärmen; wenn jedoch nicht zuviel Wärme erforderlich 1st, um diesen Raum zu erwärmen, ha': os sich als besser erwiesen, die Wärme von den B^leueiiturigsvorrLchtungen wegzuführen, indem man d'm v<-;rorauohte Luft von Raum durch die Beleuchtungsvori'ioiituing-'ii ip.d somLc aus den. Raum hLnausführt, weil dadurch die ir. Zi r;:u Lax Lon hof L:i.llio:!o Wärmemenge besser und mit weniger Ko.j'.fn rjruLLert //erden ,cann.
a Bt; L Deokenkonatr-uktionen muß man ebenfalls die akustischen Bedingungen beachten. Das geschieht auf wirksame V/eise durch die richtige Auswahl und Anbringung von sogenannten akustischen Platten, die völlig oder teilweise isolieren.
Es kommt vor, daß sowohl Beleuchtungsvorrichtungen als auch akustische Platten an anderen Stellen angebracht und/oder ausgetauscht werden müssen, wenn der Raum für andere Zwecke ; gebraucht wird als bisher. Wenn z.B. ein Büro in eine Werkstatt umgewandelt wird, muß man die Beleuchtungsvorrichtungen und die akustischen Platten an andere:! Stellen anbringen und neu anordnen.
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BAD ORIGINAL
2006A79
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Bis jetzt bekannte Hängedeckenkonstruktionen haben eine beträchtliche HÖhenausdehnung und nehmen daher einen beträchtlichen Teil des zur Verfügung stehenden Volumens des darunterliegenden Raumes in Anspruch.
Ziel der Erfindung ist es daher, eine sogenannte Hängedeckenkonstruktion der erwähnten Art herzustellen, die eine Mehrzahl von zwischen hohlen Teilen befestigten Beleuchtungsvorrichtungen enthält und bei der für wirksame Kühlung oder Ventilation der Beleuchtungsvorrichtungen gesorgt wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Deckenkonstruktion zu schaffen, bei der die Beleuchtungsvorrichtungen mit ihren Befestigungen sowie die akustischen Bauteile sehr leicht ohne Spezialwerkzeuge und von Laien angebracht und entfernt werden können.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Hängedeckenkonstruktion zu schaffen, bei der Beleuchtungsvorrichtungen und akustische sowie andere Platten schnell, leicht und mit geringen Kosten an anderen Stellen angebracht werden können, wenn nötig. -
Es ist ebenfalls ein Ziel der Erfindung, eine Hängedeckenkonstruktion zu schaffen, die im Vergleich zu konventionellen Konstruktionen ähnlicher Art wesentlich weniger Höhe in Anspruch nimmt. ■ ■ :
Diese und andere Ziele der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und aus den Ansprüchen ersichtlich werden* ·
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Vielzahl von im wesentlichen umgekehrt U-förmigen Kanalteilen
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mit einer Basis und seitlichen Wänden in seitlichem Abstand voneinander angeordnet sind, daß Abschlußvorrichtungen die offene Seite der Kanalteile abschließen, daß sich Tragplatten im wesentlichen horizontal zwischen benachbarten Kanalteilen erstrecken, zumindest entlang einiger Abschnitte, und elektrische Beleuchtungsvorrichtungen an der Unterseite dieser Tragplatten angebracht sind, daß durchscheinende optische Platten zwischen benachbarten Känalteilen angebracht sind, und zwar unterhalb der Tragplatten unter Einhaltung eines Abstandes, daß obere Haltevorrichtungen für die Tragplatten und untere Haltevorrichtungen für die optischen Platten an den Kanalteilen vorgesehen sind, daß diese Tragplatten, diese optischen Platten und die anschließenden Abschnitte der Kanalteile Hohlräume mit einer unteren Abgrenzung umschließen, daß Luftstromwege, Löcher, Spalte usw. in den an die Hohlräume anschließenden Wänden der Kanalteile sowie in den unteren Begrenzungen der Hohlräume vorgesehen und die Kanalteile an der Decke durch Haltevorrichtungen befestigt sind.
Die Erfindung wird durch Beispiele und in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine schematische Teilunteransicht einer erfindungsgemäßen Deckenkonstruktion.
Pig. 2 und 3 fragmentarische Schnitte in einem gröfleren Maßstab, im wesentlichen längs den Linien II-II und III-III in Pig. 1, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Pig. 4 eine schematische, fragmentarische perspektivische Ansicht einer Deckenkonstruktion gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, wobei einige Teile abgebrochen sind,
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INSPECTED
Pig· 5* 6 und 7 Endansichten einiger Kanalteile mit verschiedenen Formen, .
Pig. 8 einen fragmentarischen Schnitt, der im wesentlichen dem linken Teil von Fig. 2 einer anderen Ausführungsform entspricht.
Fig. 1 zeigt eine Mehrzahl von hohlen Kanalteilen 1, die voneinander Abstand haltend unter der Deckenplatte 2 angebracht sind und zwischen sich eine Reihe von länglichen Zwischenräumen 5 freilassen. In zwei von den Zwischenräumen 3 sind Tragplatten 6 zu sehen, die zwischen den Kanalabschnitten 1 angeordnet sind und elektrische Beleuchtungskörper 4 tragen, was im folgenden noch'näher beschrieben werden wird. Akustische Platten 7,-die ebenfalls im folgenden näher erläutert werden, sind ebenfalls zwischen den Kanalabschnitten 1 angebracht, an Stellen, die nicht von den Tragplatten 6 eingenommen werden. Unter den Beleuchtungskörpern 4, d.h. auf der dem darunter liegenden Raum, zugewandten Seite sind transparente oder lichtdurchlässige Platten 8 zwischen den Kanalabschnitten 1 angebracht. Teile der Platten 8 sind aus Gründen der Veranschaulichung weggebrochen. Querlaufende Zwischenräume oder Spalte 9 sind zwischen den Platten 7 und 8 angebracht, die im wesentlichen in der gleichen Ebene liegen. Ein Verteiler- und/oder Sammelkanal 10 erstreckt sich entlang der Wand des Raumes und steht mit einigen oder allen Kanalabschnitten 1 in Luftstromverbindung. ^
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig.l in größerem Maßstab. Die Form der Kanalteile 1 geht aus Fig.6 hervor, die später noch beschrieben werden wird, aber es können auch andere Kanalformen verwendet werden. Nach Fig. 2 sind die Kanalteile 1 direkt an der Unterseite der Deckenplatte 2 angebracht, und zwar z.B. durch Verbolzung mittels eines
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Bolzengewehrs, wie in Fig. 2 und 3 unter 37 zu sehen ist. Die Kanalteile 1 sind durch öffnungen 11 mit einem Sammelkanal verbunden (vgl. 10 in Pig. 1). An ihrem unteren Ende sind die Kanäle 1 durch eine Abschlußplatte 12 abgeschlossen (vgl. auch Fig. 6). Die Seitenwand des Kanals 1 weist eine oder mehrere öffnungen IJ auf (eine wird gezeigt), wodurch der Zwischenraum 3 zwischen den Kanaälen mit dem Inneren ' dieser Kanäle verbunden wird. Die öffnung IJ befindet sich nahe unterhalb der Tragplatte 6. Sine Tragplatte 6 liegt zwischen den Kanälen 1 zum Tragen der Beleuchtungskörper. Drei Beleuchtungskörper sind zu sehen, sie umfassen Leuchtröhren 14, Drosseln 15 und Starter 16. Die Tragplatte 6 weist auch eine Feueralarmvorrichtung 28 auf. Anstatt zwischen den unteren Platten 7 und 8 querlaufende Spalte 9 anzubringen, kann man auch die optischen Platten 8 und/oder die benachbarten Platten 7 mit Spalten, öffnungen etc. versehen, die quer verlaufen und vorzugsweise benachbart den querlaufenden Kanten dieser unteren Platten angebracht sind, wie im rechten Teil von Fig. 1 unter Sa. zu sehen ist.
Natürlich können statt Bolzen 37 auch andere Befestigungsteile verwendet werden, z.B. Aufhängestangen, wie Fig. 8 zeigt, zum Tragen der Deckenkonstruktion unter Freilassung eines Abstandes von der Deckenplatte.
Im oberen Teil sind die Kanäle 1 mit oberen Tragteilen 17 (wie in Verbindung mit Fig. 6 beschrieben wird) für die Tragplatten 6 versehen. An ihrem unteren Ende weisen die Kanäle 1 untere Tragteile 18 auf zum Aufnehmen der optischen Platten 8 aus Glas oder einem anderen transparenten oder durchscheinenden Material. Die Glasplatten 8 sind in Abständen hintereinander angebracht (wie Fig. 1 zeigt) oder weisen nicht gezeigte Durchlöcherungen auf, die entlang ihrer Kanten angebracht sind, um für einen Luftstromweg vom darunter liegenden Raum 29 zum Zwischenraum 3 bzw. zwischen der Glasplatte 8, der
Tragplatte 6 und den Innenwänden des Kanals 1 zu sorgen.
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Die Tragplatten 6 Tnit den Beleuchtungsvorrichtungen l4-l6 die notwendige elektrische Ausstattung werden vom Lieferant vorgefertigt geliefert und mit Verbindungkabeln 19 und j eventuell auch mit Steckverbindungen 20 zum Anschluß an die ,elektrische Hauptleitung 23 versehen. Die Tragplatte 6 hat die H&tige Festigkeit und Stärke, um die Beleuchtungskörper und ihr Zubehör zu tragen» Die Breite dar tragplatte 6 quer ?u den llngsverlaufenden Teilen! ist β© beschaffen, daß die Platte,, wenn sie angebracht wird« zwischen den Kanälen 1 schräg li&öh oüwn bewegt und dann auf die oberen Tragteile 17 der K&aKle 1 -gelegt/werden kann. Die Länge der Tragplatte δ ist ■'m di© Mng« der Beleuchtungskörper- Xh angepaßt. . - m
-: WisinSMg* S und 3 g;®ffi8igfc tfird* ist iai oberem Teil des : Teils 1 «Ine Teilungsplatfee Sl mit einer nach oben stehenden Rippe SS angebracht, die den oberen feil des Kanals in zwei tiöilt- [vgl.-auch Fig, 5), -£1& ,Abschnitt kann Stark* - / -
20 enthalten* wShirenä "..des? ."todere Abschnitt Schwaehs-ferom "2$ enthalten, k&nnV z_»&* fllr den tnsehluß_.a3i .eine
■ ■.. ■ fig» 5 zeigt eiaen Schnitt in; einem'grbeeren Maßstab im _
.wesentlichen lings der Linie l.It-itl. in Fig*- !«..Diis Kanalteilö
^- to- ?erbinötmji;--ait.?ig*..i"beschi?i«b>n.;i#ur«" «wieehen dezL.Kanaltellexi;1 wird -am unt^e·.-
eimer Äkusfeiselien Piafcte ? .at>gestäiü)B3sen>-"die" m -
ihrer-"Oberäeite eine .Peeke 26 aus öch@l.lschlueksndem Material ""' " .aufweist« Die Platten-? sind im allgemeinen -durchlöchert, Sie ... Kasistlteile-1 sind auf ihrer Itanenseite teilweise mit isolier en-27
Fig,/% ist eine perspektivische Teilansicht einer Hängedecke S- .einer anderea ÄusfiÄirungsforta-der Brf indun-g·. Zwei /Kanal- :.
ORIGINAL INSPECTED
teile 101 mit U-förmigem Schnitt, zu sehen unter 135, sind mit der offenen Seite nach unten an der Unterseite der hängenden Deckplatte 102 angebracht und lassen zwischen sich einen der Länge nach verlaufenden Zwischenraum 103 frei. Es können jedoch Befestigungsvorrichtungen verwendet werden, wie sie unter 337 in Pig. 8 zu sehen sind. Die untere Seite der Kanalabschnitte 101 wird durch Abschlußplatten 112 oder dergleichen abgeschlossen, wie in Fig. 2, 3 und 5 zu sehen ist. Innen sind die Kanalteile 101 sowohl oben als auch unten mit einem schallschluckenden Material 127 bedeckt. Die den Zwischenräumen 103 zugewandten Seitenwände der Kanalteile 101 sind im unteren Teil mit öffnungen 113 versehen, Gemäß dem Beispiel in Fig. 4 umfaßt die öffnung 113 eine Anzahl kleinerer Durchlöcherungen und kann mittels einer Gleitplatte 130 völlig oder teilweise geschlossen werden (die zu 130 gehörende Betätigungsvorrichtung wird nicht gezeigt). Die öffnung 113 ist vorzugsweise ungefähr in der Mitte der Beleuchtungskörperlänge angebracht. An den Seitenwänden der Kanalteile sind in einiger Höhe Über den öffnungen 113 L-förmige Teile 117 horizontal befestigt, um eine Tragplatte 106 mit daran angebrachten Beleuchtungskörpern 104 zu tragen (nur die Leuchtröhren sind zu sehen). An ihrem unteren Ende sind die Ü-förmigen Kanalteile 101 mit horizontalen nach außen gedrehten Flanschen 118 ausgestattet, welche die Kanalabschlußplstten 112 und die optlsehen Platten 108 aus durchscheinendem Material tragen, die in einem Abstaad unter den Beleuchtungskörpern 104 angebracht sind. In den Übrigen Teilen der Hängedecke sind die Zwischenräume 3 nach unten mit akustischen Platten 107 oder anderen ;-.·;-■': «~ne te η P" .ten abgeschlossen. Die optischen Platten 108 . sind in Lancsricht-.^g rait dazwischenIχeger . ■' Abständen an- ^ebraci-.t; se ial' r:3r verlaufende Spalte '.(.·'.- ''"^ eine richtige Luftstrc.T.verbindung mit dem dar^.ter . . _,.!.,.en Raum 129 sorgen könner.. Statt jedoch die optiic/.e-. / .ti; . in einem
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Abstand zu den benachbarten Platten in Längsrichtung anzubringen, können optische Platten verwendet werden, die mit eiri£r Reihe von ausgerichteten Spalten oder Durchlöcherungen" ausgestattet sind, welche sich neben den quer verlaufenden Kanten der besagten Platten befinden und für Luftstromverbindung sorgen. Die akustischen Platten 107 können aneinander anliegend angeordnet werden.
Der Luftstrom zur Kühlung oder Ventilation der Beleuchtungsvorrichtung durch die verbrauchte Luft aus dem darunter liegenden Raum wird durch die Pfeile 131-133 in Fig. 4 angezeigt (vgl. auch Pig.2). Mittels einer geeigneten Ventila- f| tions- oder Klimaanlage wird Luft aus dem darunter liegenden Raum 129 durch Spalte 109 angesaugt, wie bei 131 angezeigt wird, und gelangt dann entlang den Beleuchtungsvoirichtungen (vgl. auch 14, 15, 16 in Pig.2) und durch die Öffnungen 113, wie bei. 1321 gezeigt, in die KanaEbschnitte 101, um von dort aus zu Sammerkanälen (z.B. 10 in Pig. 1) geführt (siehe 133) bzw. in diesen gesammelt und dann zu einer Klimaanlage geleitet oder ins Freie abgeführt zu werden. Wenn die Wärme, von den Beleuchtungsvorrichtungen 104 zur Erwärmung des darunter liegenden Raumes 129 genutzt werden soll, kann die oben angegebene Zirkulation des Luftstromes umgekehr^werden.
Fig. 5 ist eine Endansicht eines tragenden U-förmigen Kanals 201 der Erfindung. An den unteren Enden der Schenkel des U erstrecken sich entlang den Kanten quer verlaufende Flansche als untere' Halteteile. Die Flansche weisen einen inneren Teil 235 und einen äußeren Teil 218 auf, um eine Äbschlußplatte zu halten. Im oberen Teil des Kanals sind obere Tragteile 217 vorgesehen, w&e gezeigt. Obere innere Tragteile 24p trageneine; Teilungswand: 221 m±fe einer vertikalen Rippe 222, wie in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 beschrieben wurde. Die unteren
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inneren Plansche oder Tragteile 235 können dazu dienen, einige im Kanal 2Ol liegende Bauelemente zu tragen.
Pig. 6 ist eine Endansicht eines Kanals der Art, wie im Zusammenhang mit Fig. 2 und 3 beschrieben wurde. In einiger Entfernung unterhalb der Basis sind die Schenkel des U nach innen und dann nach außen gebogen, um innere Tragteile 234 zu bilden; dann verlaufen sie nach unten um die äußeren Tragteile 217 zu bilden, welche die Tragplatten für die Beleuchtungskörper aufnehmen sollen. An ihren unteren Enden sind φ die Schenkel des U nach innen und dann nach außen gebogen, um innere und äußere Tragteile 235 bzw. 218 zu bilden. Die äußeren Tragteile 218 dienen dazu, die optischen Platten, die akustischen Platten und andere untere Platten aufzunehmen, wie vorher beschrieben wurde. Pig. 6 zeigt auch eine Abschlußplatte 212 mit nach innen gebogenen Planschen 236, die das untere, offene Ende des U abschließt.
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform ähnlich derjenigen, die in Verbindung mit der Konstruktion in Fig. 4 verwendet wurde. Die oberen und unteren Tragteile sind unter 217 bzw. 218 zu sehen.
w Fig. 8 stellt eine weitere Ausführungsform der Erfindung dar und entspricht im wesentlichen dem linken Teil von Fig. 2. Ein Kanal 301 mit dem Schnitt eines umgekehrten U hängt an einer konventionellen und daher nicht beschriebenen Aufhängevorrichtung 237 mit regulierbarer Länge in einem Abstand von der Deckenplatte 302 herab, wobei diese Aufhängevorrichtung an ihrem oberen Ende fest in der Deckenplatte 302 befestigt ist. Am > unteren Ende ist der Kanal mit unteren Tragvorrichtungen versehen, die in Form von nach außen stehenden Flanschen 318
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horizontal entlang der Kante verlaufen. Die horizontalen Kanten 317 oben am Kanal (oder an der U-Basis) stellen die oberen Tragteile dar zum Aufnehmen einer Tragplatte 506 mit Beleuchtungskörpern 504 (nur einer wird gezeigt) wie oben beschrieben. Die Flansche 318 tragen eine optische untere Platte 308, eine akustische untere Platte 507 und eine Kanalbschlußplatte 312, wie in der Darstellung zu sehen ist. An jedem quer verlaufenden Ende (eines 1st gezeigt) der Tragplatte 306 sind zweckdienliche Sperrvorrichtungen 338 angebracht» um die Tragplätte in der richtigen Querlage zu halten. Das Innere , des Kanals 301 steht durch eine Öffnung 33-3 in der Kanalwand mit dem Hohlraum 3O3 In Verbindung, der durch die Tragplatte jij| 306, die optische Platte 308 und die Seitenwände des benachbarten Kanals 501 begrenzt wird** Im Übrigen trifft auf diese Anordnung die Beschreibung der 'Fig. 1 bis 4' zu.
Die tl-förmigen Kanäle können durch das Biegen von geeignetem Met^llblechmaterial oder durch das Pressen von Leichtmetall bus geeigneten Formen hergestellt werden. Auch geeignetes KuHStstoffmaterial kann verwendet werden. Im Falle eines li-fSrffligen Kanals, tier durch das Biegen von Metallblech hergestellt wird, können die oberen und unteren Tragteile ebenfalls aus Metallstreifen, L-rörmigen Teilen oder dergleichen bestehen, die in jeder beliebigen geeigneten Weise an den ^ .Schenkeln Öes U befestigt werden. , ™
In den obe"n beschriebenen .Ausführungsformen ist es nicht nötig, u&Q die oberen und unteren Tragvorrichtungen wie die Tragteile 17, 117, 217; l8, II8, 218; 234, 235 sich fortlau- ' fend entlang der ganzen Länge der Kana3ä>schnitte erstrecken. ' : Daher enthalten die Tragvorrichtungen Vorsprünge, Stifte,... kur~ •ze Profiltelle, die auf geeigneteWeise an den Kanalfceiies befestigt bsw. mit dem Kanalteil aus einem i-tück!geformt wevden _
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und zwar mittels Klebstoff bzw. durch Schweißen, Vernieten oder dergleichen.
Die Erfindung wurde nur zum Zwecke der Darstellung oben beschrieben, und sie soll weder dadurch noch durch etwas anderes als durch die beigefügten Patentansprüche begrenzt werden.
Dabei sollte vor allem beachtet werden, daß gemäß der Erfindung die Unterseite der Deckenkonstruktion nur durchscheinendeund/oder transparente Platten aufweisen kann, die von den Kanalteilen in geeigneter Weise getragen werden.
Die Tragplatten können aus Metallblech oder Kunststoff sein. Die unteren Abschlußplatten können aus irgendeinem geeigneten Material wie Holz, Sperrholz, faserförmigem Kunststoffmaterial, Metallblech usw. sein. Jedes andere geeignete Material kann verwendet werden.
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Claims (1)

  1. Pat ent an Sprüche
    1.)Deckenkonstruktion als Teil einer Ventilations- oder Klimaanlage, dadurch g e k e η η ζ e i c h η et, daß eine Vielzahl von im wesentlichen umgekehrt Ü-förmigen Kanalteilen (1, 101, 201, 301) mit einer Bads und seitlichen Wänden in seitlichem Abstand voneinander angeordnet sind, daß Abschlußvorrichtungen (12, 112, 212, 312) die offene Seite der Kanalteile (1, 101, 201, 301) abschließen, daß sich Tragplatten (6, 106, 306) im wesentlichen horizontal zwischen benachbarten Kanalteilen (1, 101, 201, 30I) erstrecken, zumindest entlang eini- ■ ■ ja ger Abschnitte, und elektrische Beleuchtungsvorrichtungen (4) "™ an der Unterseite dieser Tragplatten (6, IO6, 306) angebracht sind, daß durchscheinende optische Platten (8) zwischen benachbarten Kanalteilen (1, 101, 201, 301) angebracht sind, und zwar unterhalb der Tragplatten (6, 106, 306) unter Einhaltung eines Abstandes, daß obere Haltevorrichtungen (17, 117, 217, 317) für die Tragplätten (6, 106, 306) und untere Haltevorrichtungen (18, 118, 218, 318) für die optischen Platten (8) an den Kanalteilen (1, 101, 201, 301) vorgesehen sind, daß diese Tragplatten (6, I06, 306) diese optischen Platten (8) und die anschließenden Abschnitte der Kanalteile (1, 101, 201, 301) Hohlräume (3, I03, 303) mit einer unteren Abgrenzung umschließen, daß Luftstromwege, Löcher, Spalte usw. Ä in den an die Hohlräume (3', 103, 303) anschließenden Wänden der K-inalteile (l, 101, 201, 301) sowie in den unteren Begrenzungen der Hohlräume (3, 103, 303) vorgesehen und die Kanalteile (1, 101, 201, 301) an der Decke (2, 102, 302) durch Haltevorrichtungen (37i 337) befestigt sind.
    2. Deckenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ ei ohne t, daß zwischen den Kanalteilen (1, 101, 201, 301)
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    und angrenzend an die optischen Platten (8) nicht durchscheinende Abschlußplatten vorgesehen sind, die auf den unteren Haltevorrichtungen aufliegen.
    3. Deckenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Plattfcen hintereinander in Abständen voneinander angeordnet sind, um Luftstromwege in den unteren Hohlraumbegrenzungen zu schaffen.
    4. Deckenkonstruktion nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den angrenzenden durchscheinenden und nichtduEhseheinenden Platten quer verlaufende Spalte vorgesehen sind.
    5. Deckenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei ohne t, daß Durchlöcherungen, Spalte usw. in den quer verlaufenden Kantenteilen der durchscheinenden und/oder nichtdurchscheinenden Platten vorgesehen sind, um LuftStromwege in den unteren Begrenzungen zu schaffen.
    6. Deckenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsvorrichtungen (4) aus elektrischen Leuchtröhren (14) bestehen, die im wesentlichen parallel zu den Kanalteilen (1, 101, 201, 301) verlaufen, und daß die für den Luftstrom bestimmten öffnungen (13, 113, 313) in den Wänden der Kanalteile (1, 101, 201, 301) etwa in der Mitte der Längsausdehnung dieser Leuchtröhren (l4) zwischen der oberen Haltevorrichtung (17* 117» 217, 317) und der unteren Haltevorrichtung (18, II8, 218, 318) angebracht sind.
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    7» Deckenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Verschlußvorrichtungen vorgesehen sind, um mindestens einige der öffnungen für den Luftstrom in den Wänden der Kanalteile (1, 101, 201, 301) zu schließen.
    8. Deckenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e lehnet« daß mindestens einige der nichtdurchecheinenden Platten akustische Platten sind.
    9* Decktnkonstruktlon nach Anspruch 8, dadurch g e k en η -zeichnet, daß die akustischen Platten durchlöchert sind.
    10. Deoktnkonstruktlon nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet» daß an den akustischen Platten schallschluckendes dünnschicht iges Material angebracht ist.
    11, Deckenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei c h η e t, daß wenigstens einige der Innenwandflachen der Kanalteile (1, 101, 201 * 301) mit schallschluckendem und/oder mit w&rmeisoiierendem Material bedeckt und.
    XB* Deckenkonstruktlon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenbefestigung | _ aus Böigen ($7). Schrauben» Nieten usw. besteht, mltels derer f ' die Kanalteilf (1, 101, 201, 301) mit ihrer Basis an eine« ; baulichen Deckenteil, wie e.B. einer Deckenplatte (2),eines Deckenbalken oder dergleichen befestigt werden.
    13« Deckenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenbefestigungsvorrich- ; tutig so beschaffen 1st, daß sie die Kanal teile von einem baulichen Deckenteil, wie einer Deckenplatte (2), einem Deckenbalken ,- oder dergleichen, in Abstand hält.
    -16-
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    OTOQlNALiNSPECTED
    14. Deckenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Kanalteile (1, 101, 201, 301) gebogene Metallblechteile sind und daß als untere Haltevorrichtung längslaufende nach außen gerichtete Plansche (118, 218, 318) vorgesehen sind, die sich entlang der unteren Kante der Kanalteilwände erstrecken.
    15. Deckenkonstrufcktion nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß als obere Haltevorrichtung längslaufende Plansche, L-förmige Teile (117) oder dergleichen an den Wänden der Kanalteile (101) vorgesehen sind.
    16. Deckenkonstruktion nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (317) der Basis der Kanalteile (301) die oberen Haltevorrichtungen darstellen und daß die Kanalteile (301) in einem Abstand von einer Dekkenplatte (302), einem Deckenbalken oder dergleichen angeordnet sind.
    17. Deckenkonstruktion nach einen der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußvorrichtung ium Abschließen der offenen Seite der Kanalteile (201) aus länglichen Metallblechplatten besteht, die an ihren Seitenkanten nach aufwärts und nach innen gebogene Plansche (236) zum Aufliegen auf den unteren Haltevorrichtungen (218) aufweisen.
    18. Deckenkonstruktion nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenselten der Wände der Kanalteile (201) weitere Haltevorrichtungen (234, 235) vorgesehen sind, die im wesentlichen mit den entsprechenden äußeren Haltevorrichtungen (217> 218) ausgerichtet Bind.
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    : - 17 - ■"■■-.■■■..■ ■ - - ■
    19· Deckenkonstruktion nach Anspruch 18, dadurch g e ken η ze i c h η e t, daß die flache obere Basis der Kanalteile (201) an der Seite in nach untren laufende obere Seitenwandteile übergeht> die in einiger Entfernung von oben nach innen, dann nach unten und außen gebogen sind, um obere innere Halteflächen (234) und obere äußere Halteflächen (217) zu bilden, und-die dann nach unten verlaufen, um untere Seitenwandteile zu bilden, die weiter voneinander entfernt sind als die oberen Seitenwandteile, und daß diese unteren Seitenwandteile an ihren unteren Enden nach innen und dann nach außen gebogen sind, um untere innere Halteflächen (235) und untere μ äußere Halteflächen (218) zu bilden. ü
    20. Deckenkonstruktion nach Anspruch 18 oder 19, dadurch g e k e η η ζ e lehne t, daß eine horizontale Teilungswand (221) vorgesehen ist, die auf den oberen inneren Haltevorrichtungen (234) ruht, um das Kanalteil (201) in einen unteren und einen oberen Kanalabschnitt aufzuteilen.
    21. Deckenkonstruktion nach Anspruch 20, dadurch g e k e η η - , zeichnet, daß die Teilungswand (221) mit einer veifcLkalen Teilungsrippe (222) ausgestattet ist. ,
    22. Deckenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, M dadurch g e k e η η ζ e i c h η et, daß die durchscheinenden Platten (8) transparente Glasplatten sind.
    23. Deckenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k en η ζ e ic h η e t, daß die durchscheinenäen Platten aus Kunststoff sind.
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    00983S/t45§
    24. Deckenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, * dadurch ge kennz e i chne t, daß die durchscheinenden Platten fensterähnlich konstruiert sind und Rahmen aus geeignetem Material aufweisen.
    25· Deckenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (6, 106, 306) für die BaLeuchtungsvorrichtungen (4) aus Metallblech sind.
    26. Deckenkonstruktion nach Anspruch 25, dadurch g e k en η zeichnet, daß die Blechteile mit quer- und/oder längalaufenden Planschen versehen sind, die mit ihnen aus einem Stück bestehen.
    009335/1459
    leβπ ei te
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