DE29620797U1 - Umrüstbare Einrichtung für das Innere eines Fahrzeugs - Google Patents

Umrüstbare Einrichtung für das Innere eines Fahrzeugs

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Description

1
Umrüstbar© Einrichtung für das Innere eines Fahrzeugs
Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung von Sementen zur Inneneinrichtung eines Fahrzeugs. Ein Fahrzeug, z.B. ein Autobus oder ein Eisenbahnwaggon, kann je nach Inneneinrichtung, insbesondere der Einrichtung des Himmels oder des oberen Abschnitts dieses Fahrzeugs die verschiedensten Einsatzbereiche abdecken; ein Autobus z.B., der in Fachkreisen als "Citybus" bezeichnet wird, weist eine Inneneinrichtung des Dachbereichs auf, die aus einer Verkleidung für die verschiedenen Hohlräume zur Aufnahme von Kabelkanälen und Rohrleitungen für Beleuchtung und Klimaanlagen besteht. Jene als "Intercitybusse" bekannten Varianten weisen als Inneneinrichtung im oberen Abschnitt eine sogenannte Hutablage auf, d.h. sich in Längsachse erstreckende Konsolen, die vom Mittelgang des Fahrzeugs aus erreichbar sind, aber keine Verschlußklappen aufweisen. In der Variante "Komfortbus" umfaßt die Inneneinrichtung auch ein sich in der Länge erstreckendes Gepäckfach, das mit Klappen verschlossen werden kann. Eine bereits eingereichte Anmeldung desselben Anmelders beschreibt die Anwendungsformen in den genannten drei Bustypen mit Hilfe von länglichen Elementen zur Inneneinrichtung, die eine beträchtliche Vereinfachung bei der Montage mit entsprechendem Zeitgewinn ermöglicht.
Es ist ein ständiges Ziel dieser Branche, Verfahren zur Montage von solchen Inneneinrichtungen zu vereinfachen und damit beträchtliche Montagszeiten einzusparen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung soll die einfache und schnelle Umrüstung eines Autobusses von einer Verwendungsart zu einer anderen der oben genannten ermöglichen, die hier als "Citybus", "Intercitybus" und "Komfortreisebus11 bezeichnet werden.
Diese Zielsetzung wird mit einer erfindungsgemäßen Inneneinrichtung wie unter Anspruch 1 erreicht. Wettere neuartige und erfindungsgemäße Eigenschaften werden in den folgenden Ansprüchen beschrieben.
Die neue Erfindung sieht eine Anordnung von Inneneinrichtungen für Fahrzeuge, wie z.B. Autobusse aber auch Eisenbahnwaggons, Lastkraftwagen etc. vor, die aus Tragelementen bestehen, die zuerst am Fahrzeughimmel befestigt werden, quer zur Fahrzeuglängsachse und in einem Längsabstand zueinander angeordnet sind; die Tragelemente sind in Metall ausgeführt, im allgemeinen aus Aluminium oder aus einem widerstandsfähigen Plastikmaterial. An den Tragelementen werden vorzugsweise durch Verschrauben tragende
Längsprofüe angebracht. An diesen Längsprofilen werden vorzugsweise durch Einklinken Verkleidungsplatten angebracht, sodaß diese Verkleidungsplatten je nach Bedarf leicht angebracht oder wieder entfernt werden können. Die Vorrichtung umfaßt weiters Hutabiagekonsolen oder Gepäckablagen, die an den genannten Tragelementen durch Verschraubung angebracht werden und die Vorrichtungen für die Aufnahme von weiteren Abdeckpiatten aufweisen. Diese Vorrichtung kann weiters durch Klappenelemente ergänzt werden, die die Gepäckfächer abschließen.
Die Anordnung ermöglicht die Umsetzung der erfindungsgemäßen Zielsetzungen: Sie ermöglicht eine beträchtliche Zeitersparnis bei der Montage, sie ermöglicht einfache Demontage und Wiedereinbau verschiedener Teile durch den erleichterten Zugang z.B. zu Serviceteilen des Fahrzeuges, sie erlaubt eine einfache Umrüstung der Fahrzeuge von einer Einrichtungstype zu einer anderen.
Ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiei der Anordnung wird unter Bezugnahme auf die dazugehörigen Zeichnungen in der Folge erläutert, wobei dies nur beispielhaft und nicht einschränkend ist.
Fig. 1 ist eine teilweise perspektivische Ansicht des inneren oberen Seitenbereichs eines Busses mit der Inneneinrichtung eines sogenannten "Citybusses". Fig. 2, bestehend aus den beiden Teilen 2A und 2B1 ist ein Vertikalschnitt in vergrößertem Maßstab durch dieselbe Einrichtung der Fig. 1. Fig. 3 zeigt einen Vertikalschnitt einer Inneneinrichtung wie in den vorhergehenden Figuren, mit zusätzlichen unteren Hutablagekonsolen, wodurch sich der Einrichtungstyp "Intercitybus" ergibt.
Wie in den Fig. 1, 2A und 2B dargestellt, umfaßt die Inneneinrichtung für einen "Citybus" die in ihrer Gänze mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet wird, tragende, im wesentlichen L-förmige Tragelemente aus Metall oder aus Plastik, die mit einem Schenkel mit Hilfe der Schrauben 14 an den Seitenwänden 15 des Autobusses und mit Hiife von Schrauben 16 und 17 am mit 18 bezeichneten Himmel des Autobusses befestigt sind. Mehrere solche Tragelemente 12 sind im Abstand zueinander längs an einer inneren Längskante des Fahrzeuges befestigt. Die Tragelemente 12 sind untereinander mit Hiife von Längsprofilen mit den Bezugsziffern 21, 22 bzw. 23 verbunden, wobei eines angrenzend an die Seitenwand des Fahrzeuges liegt, eines in der Mitte und eines an dem zur Fahrzeugmitte weisenden Ende.
Die genannten Längsprofile sind im allgemeinen mit den Tragelementen varschraubt. Das Längsprofil 21 hat einen im wesentlichen In sich geschlossenen Querschnitt, mit einer unten angeordneten Nut zur möglichen Anbringungen von weiteren Einrichtungsteilen, und weist eine als Sitz ausgebildete Längsnut 211 auf.
Das Längsprofil 22 umfaßt im Schnitt gesehen einen im wesentlichen horizontalen Arm 22i (mit einem Längssitz 222) zur Befestigung am Tragelement mit Hilfe von Schrauben und einen vertikalen Arm 223, von dem sich Flansche wegerstrecken, die eine als Sitz ausgebildete Längsnut mit den Bezugsziffern 224, 22S etc. aufweisen. Am Arm 223 ist eine Haltestange 40 für die Passagiere angebracht.
Das Längsprofil 22 weist zwei im wesentlichen ebene Flächen 23i und 232 auf, die mit Öffnungen für die Aufnahme von Schrauben für die Verschraubung mit den Tragelementen versehen sind und weist einen U-förmigen Mittelteil 234 zur Aufnahme von z,B. einer Beleuchtungseinrichtung L auf; am Rande des Mittelteils 234 sind mit Hilfe von Vorsprüngen als Sitz ausgebaute Längsnuten 23s und 236 für ein Verkleidungspanee! vorgesehen. Ein Außenflansch des Längsprofils 23 trägt die Bezugsziffer 238 und weist auch Längsnuten 239 und 23io auf, in denen durch EinWicken Abdeckpiatten befestigt werden können, von denen in der Folge die Rede sein wird. Am Längsprofil 23 sind weitere Haltestangen 21 befestigt.
Am Fahrzeughimmel sind im altgemeinen weitere tragende Längsprofiie mit den Bezugsziffern 30 und 31 verschraubt, wobei das Längsprofil 30 unten zwei als Sitz ausgebildete zueinanderweisende Längsnuten 30i und 3O2 aufweist.
Eine erste längliche Abdeckungsplatte trägt die Bezugsziffer 36 und weist gekrümmte Ränder auf, sodall die vorstehenden Längsränder durch Einklicken in die Längsnuten 212 und 222 und eine Längsnut 3S1 auf einer Seite einrasten.
Eine zweite Abdeckplatte 38 überdeckt den Raum zwischen den Stangen 40 im Inneren des Fahrzeugs und wird durch Einklicken in die Längsnut 36,, die in der Abdeckplatte 36 eingelassen ist, und in der Längsnut 224 im Längsprofil 22 befestigt. Eine längliche Abdeckplatte 44 ist an den Tragelementen 12 mit Hilfe von Endprofilen 45 und 46 befestigt, die einen C-fÖrmigen Querschnitt aufweisen und Innendimensionen so gewählt sind, daß
sie die längliche Abdeckplatte 44 aufnehmen können. Das Endprofil 45 ist am Längsprofil 22 mit Hilfe eines elastischen Längselementes 47 befestigt. Das Endprofi! 46 ist durch Einklicken an einem verbreiterten Kopf eines Haltearms 239 des Längsprofils 23 befestigt.
Zwischen den einander zuweisenden Längsnuten 23S und 23e im Längsprofil 23 ist eine längliche Abdeckplatte aus durchsichtigem Plastikmaterial mit der Bezugsziffer 48 angebracht, die als Abdeckung für die Beleuchtungseinrichtung dient. Weitere Abdeckpiatten, im allgemeinen aus Plastik, tragen die Bezugsziffern 50 bzw. 52, und weisen Oförmige Längsränder auf, und werden durch Einklicken befestigt, was durch die Elastizität der verwendeten Materialien möglich ist. Dabei liegt die Abdeckplatte 50 zwischen den Längsnuten 2310 bzw. 30i und die Abdeckplatte 52 zwischen den Längsnuten 3O2 und einer entsprechenden Längsnut 30'2 in einer identischen Abdeckplatte 30', die in der anderen Hälfte des Fahrzeughimmels liegt.
Da ein großer Teil der Abdeckpiatten durch Einklicken befestigt wird, können diese ganz einfach entfernt oder wieder angebracht werden, wenn man zu den dahinterliegenden Teilen Zutritt haben will, wie z.B. zu den Beleuchtungseinrichtungen L und der Klimaanlage C etc. Es wird darauf hingewiesen, daß die hier beschriebene Ausführungsart für die Anordnung nur beispielhaft ist, und auch verschiedene andere Ausführungen möglich sind.
Es ist ein wichtiger Aspekt dieser Erfindung, daß die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Inneneinrichtung einfach umgerüstet werden kann, wodurch sich eine Fahrzeugtype "Intercity" ergibt, wobei z.B. wie in der Fig. 3 Hutkonsolen 60 mit Hilfe von Schrauben 61 und 62 an den Tragelementen 12 befestigt werden. Die Hutkonsolen 60 werden im allgemeinen aus Metall ausgeführt, vorzugsweise Aluminium; sie könnten aber auch aus einer Plastiksorte mit guten mechanischen Eigenschaften ausgeführt werden, und weisen einen oberen Arm 60i auf, in dem Öffnungen für die Aufnahme der Schrauben angebracht sind, einen Verbindungsarm 6O2 und einen unteren Arm 6O3, dessen eines Ende 6O4 vorzugsweise nach oben gerichtet ist. Am unteren Arm sind Längsprofiie 6O5 und 6O6 befestigt, in denen eine längliche Abdeckplatte 64 sitzt, die mit Einrastflanschen 6Ai und 642 versehen ist. Die von den Tragelementen 60, Längsprofilen 6O5 und 6O8 und den Abdeckplatten 64 gebildete Anordnung kann auf die Einrichtung der Figur aufgebracht werden und in ebenso kurzer Zeit wieder abgenommen werden, wenn der Bedarf dafür entsteht.
Die in der Fig. 3 dargestellte Anordnung kann mit Klappen, die hier nicht abgebildet und beschrieben werden, weil sie in einschlägigen Fachkreisen bekannt sind, ergänzt werden und damit die Inneneinrichtung eines "intercitybusses" in eine Fahrzeugtype "Komfortreisebus" umrüsten.

Claims (7)

1 Schutzansprüche:
1. Inneneinrichtung für Fahrzeuge, umfassend Trageiemente (12), die in einem Längsabstand zueinander entlang dem Inneren eines Fahrzeugs an der Seitenwand und am Fahrzeughimmel montierbar sind, und längliche Abdeckplatten, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der genannnten länglichen Abdeckplatten (36, 44, 48) durch Einklinken an den genannten Trageiementen und/oder weiteren Abdeckplatten montierbar sind.
2. Inneneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Längsprofile (21, 22, 23 bzw. 30) umfaßt, die an den genannten Tragelementen und/oder am Fahrzeughimmef montierbar sind und als Sitz ausgebildete Längsnuten aufweisen zur Aufnahme von weiteren Abdeckplatten.
3. Inneneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der genannten Längsprofile (23) einen U-förmigen Abschnitt zur Aufnahme einer Beleuchtungsanlage aufweist.
4. Inneneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Einklinken montierbaren Abdeckplatten eine ihnen eigene Elastizität aufweisen.
5. Inneneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiters Hutkonsoten (60) umfaßt, umfassend einen Arm (60i) zur Befestigung an den genannten Tragelementen, einen Verbindungsarm (6O2) und einen unteren Arm (6O3), Längsprofiie (6O5 und 60s) und Abdeckplatten, dia mit den genannten Längsprofilen verbindbar sind.
6. Inneneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Abdeckplatten (64) mit den genannten Hutkonsolen mit Hilfe von Einrastflanschen (64i, 642) der Abdeckplatten verbunden sind, die in Nuten der Hutablagen einrasten.
7. Inneneinrichtung für Fahrzeuge wie beschrieben und dargestellt.
DE29620797U 1995-12-01 1996-11-29 Umrüstbare Einrichtung für das Innere eines Fahrzeugs Expired - Lifetime DE29620797U1 (de)

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