DE29610922U1 - Festhaltevorrichtung für Räder eines Fahrzeuges - Google Patents

Festhaltevorrichtung für Räder eines Fahrzeuges

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/003Restraining movement of a vehicle at a loading station using means not being part of the vehicle
    • B65G69/005Restraining movement of a vehicle at a loading station using means not being part of the vehicle the means engaging at least one wheel of the vehicle

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Description

• ·
Unsere Nr. 28
Van Wijk Nederland B.V.
Bouwweg
824.3 PJ LeIystad
Festhaltevorrichtung für Räder eines Fahrzeuges
Gegenstand der Neuerung ist eine Festhaltevorrichtung für die Räder von Fahrzeugen mit den Merkmalen, des Anspruchs
Um das Wegfahren eines Fahrzeuges von der Rampe während des Verladevorganges zu verhindern, gibt es Vorrichtungen, die das an der Rampe stehende Fahrzeug festhalten.
EP-B 0452519 und EP-0548633 zeigen einen Haken, der den Unterfahrschutz des Fahrzeuges festhält. Nachteil dieser Systeme ist, daß nicht alle Fahrzeuge einen Unterfahrschutz haben oder der Freiraum, der zum Hochdrehen des Hakens erforderlich ist, zu klein ist.
EP-A 0609049 hat den Nachteil, daß Witterungseinflüsse wie Eis und Schnee leicht die Wirkung der Vorrichtung beeinträchtigen können. 30 EP-A 0580415 hat den Nachteil, daß sie in den Boden eingebaut werden muß, was hohe Kosten·mit sich bringt. .
Alle bekannten Systeme haben ferner den Nachteil, daß sie teure Antriebe benötigen, und daß Schnee- und Eisräumung problematisch wird.
Ziel der Neuerung ist es, ein System zu schaffen, das sicher die Fahrzeuge festhält, das keinen teuren Antrieb und auch keinerlei Fundament benötigt. Dieses Ziel wird durch die Neuerung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
Die Vorrichtung besteht aus zwei senkrecht neben den Fahrzeugrädern stehenden Stützplatten , welche eine Ausparung aufweisen, in denen zwei die Stützplatten verbindende Rohre rollen, welche durch elastische Elemente miteinander verbunden sind. Die hintersten Räder eines rückwärts an die Rampe anfahrenden Fahrzeuges rollen über das der Rampe abgekehrte, zunächst am Boden liegende Rohr und drücken dann gegen das zweite Rohr. Dieses zweite Rohr rollt jetzt vor den Rädern in Richtung Rampe und nimmt dabei mittels der in Abhängigkeit vom Raddurchmesser mehr oder weniger gespannten elastischen Elemente das erste Rohr hinter den Rädern rollend mit. Dieses erste Rohr ist beidseitig mit je einer umlaufenden Endloskette verbunden, die verriegelt werden kann. Steht das Fahrzeug an der Rampe, wird die Verriegelung betätigt, die beiden hintersten Räder werden jetzt festgehalten. Nach Beendigung des Ladevorganges wird die Verriegelung wieder aufgehoben, das Fahrzeug fährt weg und schiebt das der Rampe abgekehrte Rohr wieder vor sich mit, das zweite Rohr wird durch die elastischen Elemente wieder mitgenommen. Befindet sich das erste Rohr wieder in Ruhestellung am Boden, fahren die Fahrzeugräder wieder über dieses hinweg, das Fahrzeug kann die Rampe verlassen. Die unterschiedlichsten Raddurchmesser. sind durch geeignete Wahl der elastischen Elemente verriegelbar. Da das gesamte System auf Platten montiert ist, auf denen die zu verriegelnden Räder stehen,,halten diese die gesamte.
Vorrichtung durch Ihr Eigengewicht an Ort und Stelle, teure Verankerungen und Fundamente sind überflüssig^., .., .. . .
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Die Befestigung der elastischen Elemente an dem der Rampe zugekehrten Rohr sind von Hand leicht lösbar. Muß Schnee geräumt werden, löst man diese Befestigungen und schiebt dieses Rohr in Richtung Rampe bis es auch am Boden liegt. Nun kann der Schneepflug ungestört arbeiten. Die der Rampe zugekehrte Öffnung in der Stahlplatte ist so ausgeführt, daß ein Fahrzeug, das mit dem hintersten Rad über die Vorrichtung hinausfährt und mit dem nächsten Rad gegen das der Rampe abgekehrte Rohr stößt, dieses ebenfalls auf den Boden der Vorrichtung rollt und so Beschädigungen verhindert.
An Hand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert, in denen
Figur 1 einen Schrägriß mit gerade anfahrendem Fahrzeug zeigt,
Figur 2 einen Schrägriß mit an der Rampe stehendem verriegeltem Fahrzeug zeigt,
Figur 3 eine Schnitt entlang A-A von Figur 4 zeigt,
Figur 4 eine Seitenansicht der rechten Platte mit Endloskette zeigt,
Figur 5, 6 und 7 die Funktion der Vorrichtung bei kleinem Raddurchmesser und
( Figur 8, 9 und 10 die Funktion der Vorrichtung bei großem
Raddurchmesser zeigen.
30
Figur 1 zeigt die gerade auf die Vorrichtung fahrenden hintersten Räder (4) eines rückwärts an Rampe (1) mit eventuell eingebauter Überladebrücke (2) und Puffern (3) heranfahrenden Fahrzeugs. .-
41 ·
Die Festhaltevorrichtung ist um Achse x-x symmetrisch, besteht also aus einem linken Teil, einem dazu symmetrischen rechten Teil, welche durch Verbindungsstreifen (16) miteinander verbunden sind, und den Rohren (8) und (9). Jedes der symmetrischen Teile besteht aus einer ..Bodenplatte (5), die so breit gewählt ist, daß die Fahrzeugräder stets über diese Bodenplatte fahren, und einer auf dieser Bodenplatte angeordneten vertikalen Stützplatte (6), die einen Schlitz (7) aufweist. Dieser Schlitz (7) - siehe Figur 4 - beginnt auf Bodenplatte (5) steigt unter einem Winkel ( ) an und geht über einen Kreisbogen in eine parallel zur Bodenplatte (5) verlaufende Linie über. Der mögliche Arbeitsbereich wird nur durch die Länge dieser Linie bestimmt.
An der der Rampe zugekehrten Seite läuft die obere Linie des Schlitzes durch, während die untere wieder über einen Kreisbogen und schräg unter Winkel ( ) bis Bodenplatte (5) führt. Hierdurch entsteht eine Öffnuncj die es ermöglicht, daß alle zwei Rohre (8) und (9) auf die Bodenplatte (5) gleiten und dort liegen können. Weiter umfaßt jedes dieser symmetrischen Teile eine umlaufende Endloskette (13) auf, diemit dem Rohr (9) verbunden ist und über Kettenräder (14) läuft und mittels einer geeigneten Sperre (15) feststellbar ist.
Die Vorrichtung weist ein der Rampe zugekehrtes, im Horizontalbereich der Schlitze (7) befindliches vorderes Rohr
(8) und ein auf Bodenplatte (5) liegendes hinteres Rohr (9) auf, welche die beiden Stützplatten (6) verbinden. Vorderes Rohr (8) und hinteres Rohr (9) sind beidseitig über elastische Mittel (10) miteinander verbunden, wobei die Verbindung mit dem vorderen Rohr (8) von Hand lösbar ist. Das hintere Rohr
(9) ist beidseitig über einen Arm (12) fest mit. der Endloskette (13) verbunden, wobei die Verschiebung des hinteren Rohres (9) die Endloskette (13) verschiebt. Ist
Endloskette (13) verriegelt, kann das hintere Rohr (9) nicht mehr von der Rampe wegbewegt werden und hält somit Räder (4) fest. Der Arm (12) ist, um Beschädigungen der Vorrichtung zu verhindern, wenn das Fahrzeug bei verriegelter Endloskette wegfahren will, als Sollbruchstelle ausgebildet, so daß gegebenenfalls das Rohr (9) von dem wegfahrenden Fahrzeug von der Rampe wegbewegt werden kann.
Figur 2 zeigt die selbe Vorrichtung mit Rädern (4) in verriegeltem Zustand.
Figur 3 zeigt, daß die Endloskette vorzugsweise eine Rundstahlkette ist. Das vordere Rohr (8) und das hintere Rohr (9) bestehen jeweils aus einer Achse (50), den Rohren (8) oder (9) selbst, konisch geformten Laufrollen (53), Anschlußrohr (52) für das verbindende Zugelement (10) und Verbindungsrohr (51), welches bei dem hinteren Rohr (9) über den Arm (12) mit der Endloskette (13) verbunden ist.
Figur 5,6 und 7 zeigen, wie sich vorderes Rohr (8) und hinteres Rohr (9) sowie das elastische Element (10) verhalten, wenn ein Rad (4) mit kleinem Durchmesser in die oder aus der Vorrichtung fährt.
Figur 8,9 und 10 zeigen die gleiche Situation bei einem Rad mit großem Durchmesser.

Claims (6)

Ansprüche:
1. Festhaltevorrichtung für die zwei hintersten Räder von Fahrzeugen, bestehend aus einem vorderen Rohr (8) und einem hinteren Rohr (9 ), welche beidseitig in einem Schütz (7) in mit Bodenplatten (5) verbundenen Stützplatten (6) laufen und beidseitig über elastische Elemente (10) miteinander verbunden sind, wobei das hintere Rohr (9) beidseitig über Arme (12) mit je einer über Kettenräder (14) laufenden Endloskette (13) fest verbunden ist und diese Endlosketten (13) Kettensperren (15) aufweisen.
2. Festhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (7) ab Bodenplatte (5) unter Winkel ( ) ansteigt, über einen Kreisbogen in die Parallele zu Bodenplatte (5) übergeht und dann über Kreisbogen wieder unter Winkel ( ) bis Bodenplatte (5) abfällt.
3. Festhaltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (7) an der der Rampe (1) zugekehrten Seite eine extra dreieckförmige Aussparung aufweist.
4. Festhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bodenplatten (5) über die gesamte Fahrspur der Fahrzeuge erstrecken.
5. Festhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente (10) mit der Hand lösbar mit dem vorderen Rohr (8) verbunden sind.
6. Festhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm. (12) bei Überbelastung als Sollbruchstelle dient.
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