DE1534541A1 - Sicherheitszaun - Google Patents

Sicherheitszaun

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DE1534541A1
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DE
Germany
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rail
post
fence
posts
security
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DE19661534541
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Pearson Leonard Charles
Jehu Victor James
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National Research Development Corp UK
Original Assignee
National Research Development Corp UK
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Publication date
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    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F7/00Devices affording protection against snow, sand drifts, side-wind effects, snowslides, avalanches or falling rocks; Anti-dazzle arrangements ; Sight-screens for roads, e.g. to mask accident site
    • E01F7/06Anti-dazzle arrangements ; Securing anti-dazzle means to crash-barriers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0407Metal rails
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    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
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    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0476Foundations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

National Research Development Corporation! London Großbritannien Si cherheitezaun Die Erfindung besieht eich auf einen Sicherheitezaun für Fahrzeuge, der aus einer Sicherheiteschiene besteht, die
sich aus steifen oder halbsteifen Abschnitten zusammensetzt, - welche miteinander verbunden sind und in Abständen an Pfo- ston befestigt sind. Derartige Sicherheitszäune werden an ™ den Seiten von Straßen oder zwischen den Fahrbahnen, bei spielsweise auf den Mittelstreifen von Autobahnen verwendet.
Bei bekannten Sicherheitszäunen« die aus steifen Metallschienen bestehenο wird die Schiene normalerweise aus. Abschnitten zusammengesetzt, die jeweils fest an einem Pfosten befestigt sind ο Die Pfosten werden so stark wie möglich ausgebildet,, um den großen Aufprallkräften zu widerstehen9 jedoch haben sich solche Sicherheitszäune in der Praxis oftmals als unwirksam und manchmal sogar als gefährlich erwiesen» Ein Nach teil dieser bekannten Zäune besteht darin, daß die Pfosten bei sehr großen Aufprallkräften nach rückwärts bis zum Erd boden umgebogen werden und dabei die Schiene mitnehmen, so- ^ daß das Fahrzeug den Sicherheitszaun überfahren kann. Bin weiterer Nachteil dieser bekannten Sicherheitszäune besteht darin, daß sich die Schiene beim Aufprall eines Fahrzeuges ausbuchtet und eine Art Tasche bildetp was manchmal zur Folge hat ρ daß das Fahrzeug vom Zaun abprallt oder abgeschleudert wird, was zu einer Gefährdung der anderen Fahrzeuge auf der Straße führt, .
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Sicherheitszaun zu schaffen« der in der Lage ist, ein Überfahren
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des Zaitnea ά&ν&ι ei» feistMsmie *tt. verbind·*«-und- da·- Pahraeug - ohne großen Abprall/ wsiaifc auf die Straße aurUckatlfUhren« Diese Aufgab® wird m^ftnätOi$ag»mäB dadurch geluvt, daß die Schiene an ihren Enden mit Verankerungen verbund«! und über ihr® ganse Länge swisohen dera Verankerung«« vorgespannt und mit den Pfosten d'ureh Befestigungsmittel verbunden int» die a®. ausgebildet Bind, daß ei® sieb untes* einem Aufprall lösen*. Auf diese Weise wird erreich*P daß bei einen Umknicken der in unmittelbarer Nähe der Aufprallstelle stehenden Pfosten die Schiene sich von den Pfosten löst und durch die weiter von der Aufprallstelle entfernt stehenden Pfosten in ihrer normalen Höhe gehalten wird« Damit ist ein überrollen des Zaunes wirksam varniieden·
Um das Spannen der Schiene zu erleichterntist diese vorzugsweise an den Pfosten derart befestigt, daß zumindest eine begrenzte Relativbewegung »wischen Schiene und Pfosten in der Längsrichtung de· Zaunes ermöglicht wird. Die Verbindungen können derart sein, daß die Sohlen« von dem Pfosten bei einer Verschiebung parallel sur senkrechten Achse des Pfostens freikommt. Alternativ können die Verbindungen so be» schaffen sein, daß sie bei einem Aufprall brechen. Die Verbindungen sind vorsugsweise derart ausgebildet, daß sie eine relative Schwenkbewegung «wischen der Schiene und Jedem Pfosten um eine horisonta'le, quer zur Längsrichtung des Zaunes liegende Aehse und vorzugsweise gleichseitig auch die senkrechte Achse des Pfostens ermöglichen.
Bei einer Ausführung der Erfindung ist die Schiene an Traggliedern befestigt, die lose in die Pfosten eingesetzt oder auf den Pfosten aufgesetzt sind, sodaß sie von diesen freikommen kennen. Jeder Pfosten i»t vorzugsweise so ausgebildet, daß er sein Hauptwiderstandsmosaent senkrecht zur Längsrichtung des Zaunes hat, sodaß er einem seitlichen Aufprall
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Wideretand eatgegensetst, da· er Jedooh relativ leicht umgebogen werden kann durch ein FahrBeug, welch»· an de» Zaun entXan**chl»irt, Daher fc*t Jeder Pfosten vorsueewel·· einen Querschnitt «it Mindesten« ·*»·! isuein»nder eenkreoht stehen- -den Flanschen oder Stegen, wobei der Haupt·te« quer mix» Längerichtun*; de· laun·· verläuft. Zn einem eolchen Fall kann dft» Tragglied die Fora eine· Bohr·· hauen, da· über den oberen Τ·11 d·· Pfosten· geschoben wird und die Befestigung awieehen d·» Rohr und der Sohlen· kann aus einest βinnigen waagrecht·» Bolxen b««tehen, dar ein· Schwenkbew·« ä gone der Schiene um die» Ach·· dee Βο1··η· gAet&ttet* wobei das Rohr selbst auch eine Schwenkbewegung der Sohlest· um die senkrechte Achsο d·· Pfoetens mtmti$lleht und dl· Schiene bei einer Verschiebung entlang der e»nkreohten Achse des Pfostens von die··» freieaoht. Die·· Konstruktion *rleiche tert die Trennung dor Schiene von den Pfosten,, sobald dl« Pfosten »Ich beträchtlich aus der V«rtlkalsn verbogen haben.
Ein Sicherheitszaun entsprechend der Erfindung kann starke oder schwach· Pfosten enthalten. Wie vorstehend beschrieben,, kann ein schwacher Pfosten, der ein großes Widerstandsmoment senkrecht zur Längsrichtung des Zaunes aufweist; relativ leicht durch ein am Zaun ontlangschleifendee Fahrzeug | umgebogen werden. Diese Konstruktion ist von Vorteil, da sie übermäßigen Rückprall und starke Einbuchtungen in der Schiene verhindert. Jedoch kann der Sicherheitezaun gemäß der Erfindung auch mit verhältnismäßig starken Pfosten verwendet werden, insbes, bei Brücken oder Brückenauffahrten, wo die zulässige Durchdringungstiefed„ho der maximal zulässige Weg, über den der Zaun ohne Gefahr verschoben wer» den kann, begrenzt ist. Wenn starke Pfosten, beispielsweise tief in den Erdboden eingelassene Hartholzpfosten, verwendet werdenρ wird die Schiene an den Pfosten vorzugsweise
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durch Zwischenträger befestigt* die die Schiene in einem gewissen Abstand von den Pfosten halten, damit die Gefahr verringert wird» daß ein Teil de« Fahr*euges direkt auf die Pfoeten selbet auftrifft. Sei der Verwendung von starken Pfoeten wird die Schiene vorzugsweise derart »η diesen befestigt, daß sie sich bei einem starken Aufprall lust, um KU vermeiden, daß die Schiene mit de» Pfosten auf den Boden heruntergedrückt wird. In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, den Zaun mit einer Kombination von starken und schwa-A chen Pfosten zu verwenden« se.B. in Fällen, wo die Durch« dringungstiefe etwas begrenzt iet.
Die Sicherheitsseil!en© besteht vorzugsweise aus einer Anzahl von gewellten Blechträgern, die Ende an Ende miteinander verbunden sind. An einem odor beiden Enden des Zaunee sind Spannvorrichtungen vorgesehen,, und um das Vorspannen dor komplett ten Schiene zu erleichtern, können zwischen benachbarten Sehienenabschnitten Zwischenspannvorcichtungen angeordnet werden*
In manchen Fällen ist es zweckmäßigp zwischen den Endverankerungen entlang dee Zaunes Zwischenverankerungen vorzusehen. . Diese Zwischenverankerungen und in manchen Fällen auch die ™ Endverankerungen sind vorzugsweise so ausgebildett daß die Vorbindung zwischen der Schiene und der Verankerung bei einem Aufprall gelöst wirdο Dies kann dadurch erreicht werden t daß die Verbindung einen Zapfen aufweistr der senkrecht zur Spannungelinie verläuft und eine Schlaufe, die auf den Zapfen aufgeschoben ist und bei einem Aufprall von dem Zapfen heruntergeschoben wirdo Wenn sich der Zapfen seitlich er- . streckt, wird die Verbindung gelöst« wenn sie von der Seite von einem Fahrzeug getroffen wird. Alternativ kann sich der Zapfen im wesentlichen senkrecht erstrecken,, derart, daß eine senkrecht angreifende Kraft die Schlaufe von dem Zapfen löst.
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Einig· AusfUhrungebeiapiele der Erfindung werden it· folgenden anhand der Belohnungen nüher erläutert. B* seifenι
Fig. t eine Seitenaneioli* eine« Abaohnittea eine* erfindungagemäOen Sioberheitasaunee,
Flg. 2 einen Lttngsaohnitt Quer »ur Längaerstreckuns dea Zaune» duroh einen Befeatigu*gapfoaten,
Fig, 3 eine Kndverankerung im senkrechten Schnitt, * Fig. k eine Draufeicht auf eine Bndverankerung,
Fig. jjeine Zwiβchenapannvorrichtung für den Sicherheitszaun in Seitenansicht,
Fig. 6 eine Seitenanaioht dea Sioherheitazaunea mit Blend» schutzgitter» .
Fig. 7 eine $tirnansicht der Fig. 6 im Schnitt,
Fig. 8 eine Seitenansicht einea Sieherheitazaunea mit Zwiachenverankerungen,
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine der in Fig. 8 gezeigten Verankerungen in vergrößertem Maßstab,
Fig. Io eine Stirnansicht eines Sieherheitasaunea im Querschnitt mit einer anderen Art der Befeatigung der FUhrungaaohienen an einem Pfoaten, und
Fig« 11 eine weitere Art der Befeatigung einer Führungsschiene an einem Pfoaten.
Im ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig, 1 bia 5 iat die Ftthrunge- oder Sicherungaachiene 10 an einer Hehrzahl von senkrechten Pfosten 11 befestigt, die in einem Abatand von ca 3 in aufgestellt sind. Jeder Pfosten 11 besteht aua einem Stahl» träger mit unförmigem Querschnittp dessen Mittelsteg 12 quer zur Längsrichtung dea Zaunes verläuft, während die Flansche 13
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und Hk parallel mm- Zaun, liegen* Da» umter©- Sads ,Jeden kosten» ie* 'in einest Betonblock 15 eingesetzt lind eine Dich tungsacheibe iet auf der Huhe da® Erdboden« vorgesehen» um dun Eintritt von Wasser und Schmutz ist die den Pfosten auf» nehmende Ausnehmung des Blockes 15■aw verhindern. Das ober® Ende de* Pfostens liegt etwa 6"© cat oberhalb de» Erdbodens,
Die Schi eile IC besteht aus ein©r Ajjaahl voss gewellten Sts'aiträgern» die durch überlappest«!® Verbindungsatüoke 16 en Jadem Pfosten miteinander verbunden sind» An jedem Pfosten 11 sind die überlappenden Enden νακ zwei benachbarten Trägern durch Bolsen an einen senkrechten Rohr 17 befestigte das etwa 30 em lang isst;* Die Bolzen 18 erstrecken sich durch kurze horizontale Schlüsse in den beiden Stahlträgern und durch öffnungen in gegenüberliegenden Seiten dee Rohres 17 im Mittelabschnitt des Bohres« Der innere Durchmesser dos Rohres ist derart, daß er Über das obere Ende des Pfostens 11 geschoben werden kann» wobei der Bolzen 18 auf dem oberen Ende des Pfostens ruht, womit das Rohr 17 in senkrechter Richtung getragen ist, wobei die Oberkante der Schien« 10 etwa 75 om oberhalb des Erdbodens verläuft. Daduroh kann jedes Rohr 17 von seinem Pfosten parallel zur senkrechtem Achs® des Pfostens abgehoben worden und sich auch uns di<» Achse des Pfostens drehen. Ausuerdein gestattet die Verbindung der Schiene 10 mit dem Rohr 17 mittels des einzigen Bolzens 18 eine relative Drehbewegung um die waagrechte Achsο des Bolzens und die Schlitzverbindung zwischen dem Bolzen und der Schiene gestattet begrenzte Längebewegungen zwischen der Schiene und jedem Pfosten, wodurch ein Spannen der Schiene ermöglicht wird.
Jedes Ende einer kompletten, aus mehreren Abschnitten zueam» mengesetzten Schiene ist nach unten zu Betonveranlfcerungen
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geführt, dl« in den Boden eingelassen Bind» Eine diteer Vir» ankerungen let in F±g. 3 und k dargestellt. Der letzte Ab-•chnitt 20 der Schiene 1st eilt den benachbarten Abschnitt durch ein winkelig abgebogenes Verbindungsstück 21 (Fig.i) ; verbunden und let etwa smr Horizontalen geneigt. Der Verankerungublock 22 1st in den Boden unterhalb der Bodenfläche eingelassen. In den Block 22 ist ein starker Stahlpfoaten 23 mit H"förniigem Querschnitt eingesetzt, dessen obere* Ende etwa auf der Höhe der Bodenflache liegt.I1DaS untere Ende des Schienenubsohnittee 20 ist mit Bolzen an einen Endstück 2h _ befestigt das an dem Pfosten 23 durch vier Bolzen 25 befe» ™ stigt ieä, die sich durch die flansche des Pfostens erstrek» ken und durch Schraubenmuttern befestigt sindο Diese Bolzenverbindung kann auch zum Vorspannen des Endes der Schiene verwendet worden. Nahe der Endverankerung 1st die Erde aus» gehoben^ tiia eine flache Mulde 2.6 fisu bilden« in der das untere Ende» den Schienenabechnittes 20 verläuft.
Spannvorrichtungen sind vorzugsweise an beiden Enden des Zau=> nes vorgesehenρ damit die ganee Schiene vorgespannt werden kann» um jeden Durchhang zwischen benachbarten Schienenab« schnitten zu vermeiden« Ausserdem sind Zwischenspannvorrieh» tungen entlang der Länge des Zaunes vorgesehenο Eine dieser Zwischenapannvorrichtungen 1st in Figo 5 dargestellt. Sie be- ™ steht au.s zwei langen Gewindebolzen 3On 31« die sich durch Querverbindungen 32 von Metallstreifen 33 eratrecken„ wel° ehe durch Schweißen oder Nieten an den Rückseiten der be= nachba^fe3K Enden zweier eich überlappender Schienenabechnitte 3k issid 35 befestigt sindr Jeder Bolson 30„31 liegt in einer Mulde des gewellten SchienonabschnittoSo Durch Anziehen der Küttarn 36 auf de!» Βοΐκοη 3O0 31 werden die Sohienenabschnitto \ gespannt, W©nsi die Länge dee Zauneo 300 m oder weniger be?« trägt r kai-Λΐ die anfängliche Vorspannung und ein späteres
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Spannent, das beispielsweise durch Temper&turänderungen notwendig ißt ρ durch di® Spannvorrichtungen an den Endveranlt©- rungen eräielt werden«. Für größere Längen ist ee jedoch vorteilhaft t 2wiaohenepaiuworrichtungen in Abständen von etwa 150 ta vnrssusehon».
Be ist ersichtlich* daß bei einen» starken Aufprall die Schiene 10 Örtlich gegen die im Querschnitt H föraiigon Pfosten zurückgeschoben wird» wobei die Pfosten u&gelegt werden» Da «. bei kommt die Schiene von den Pfosten frei und das Fahrzeug schleift an der Schiene entlang und wird in einer schwachen Kurve zurückgeführt { wobei die Schiene in ihrer richtigen Höhe durch die Pfosten gehalten wird» die von der Aufpralleteile entfernt sind.
Der dargestellte Sieherheitsssäun kann für eine Straßenseite verwendet werden« Ein doppelseitiger Zaun, wie er zur Trennung von zwei Fahrbahnen, beispielsweise auf den Mittelstreifen von Autobahnen vorwendet wird, kann dadurch gebildet werden, daß «ine «weite Schiene auf der anderen Seite der Pfosten eingebracht wird, wobei die gleichen Tragrohre verwendet werden, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist*
Die beschriebene Konstruktion gestattet auch die Anbringung eines Blendechutzgitters oberhalb der Führungsschiene. Bin derartiges Gitter ist in Fig. 6 dargestellt. Das Gitter besteht aus »ine» Drahtnetz 4o, das von senkrechten Trägern gehalten wird, die aus zwei Holzleisten 41 bestehen, welche durch Bolsen miteinander verbunden sind und «wischen sich das Gitter 40 aufnehmen. Die unteren Enden der Leisten hl passen in die oberen offenen Enden der Rohr* 17·, welche die Schiene 10 tragen» Die Holzleisten und das Gitter können sieh bei einem Aufprall zerlegen und haben keinen nachteiligen Einfluß auf die Wirkung der Schiene»
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Die Groß«- der Durchbiegung das Zaunes bei hinein Aufprall kann toilweis« durch Zwiecftenverankerwjisen eingestellt warden,, die :Lh pt äsenden Abständen entlang des Zaunes vorgesehen sind, Sijo derartige Zwisohenver&akiäirung iafc in Fig» 8 und
gt Bei dieser Sons trukt. ion i»t ain doppele©!tiger Hal 43 fest an dei* Schiene 10 hei einem der Tragpfoeten befestigt. Dieser Halter 45 hat avei nach aussen und βehrag iiach unten oich erstreckende Flansche 46,47» von denen Jo-der einen nach unten sich erstreckenden Zapfen 48,?49 aufweist, Von Jedem dieaer Zapfen erstreckt eich ein starkes Kabel 50,51 mit einer Spannvorrichtung 56 nach untan zu einer Veretherung 52,53 aw BetonfuÖ de» benachbarten Pfoetons» Diese festen Verankerungen weisen seitlich sich erstrecken^ de Zapf er. 5k, 55 auf und die Enden der Kabel 5Ot3"* sind Eilt Schlaufer versehen, die .über die betreff enden k 5^*55 geschoben aiiid.
SSvischenverankerungen sind bestrebt, die Durchbiegung a&a Zaunes bei einem Aufprall ui;il außardcm dia Tendenz öea Zaunes zu verringern« bei einem Aufprall eine Einbuchtung zu bilden» Vοan «in Fahr&eng tatsächlich auf die Zwischenverankerung auf trifft, kostanoii die Kabul 50,5» von den Zapfen 48»49«5^55 frei, «odaß sich der Zaaa frei " durchbiegen kann und das Fahrzeug sich nicht im ZaUn verfängt α Wenn also ein Fahrzeug an den Zaun in Figο8 von rechts nach links entlangachleift, drückt os das Kabel 5 i nach unten, wobei dessen oberes Baum von den Zapfen 49 frei» komrato Außerdem verschiebt es das Kabel 50 seitlich» wodurch dessen unteres Ende von Zapfen 54 freikommt, Wann das Fahr» zoug sich in der umgekehrten Richtung bewegt, wird das obere Ende des Kabels 50 nach abwärts gedrückt und freigegeben und das untere Ende des Kabels 51 wird seitlich verschoben 'und freigegeben. Dieses System kann much auf ein«» »weiseitigcm Zaun zwischen« zwei Fahrbahnen vorgesehen werden, sodaB as beim Aufprall von Jeder Seite des Zaunes funktionsfähig ist. >
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In Fig, 10 iat &±n® waiter Möglichkeit ■ κπατ* i3ii;faft?'ipiHg FührungfiKCiileii© en den Tragpfoaten rluä'gssteilt.0 B*»i cii , Konstruktion beerben da.«9 Pfoa4s2i 55 aus Im H«förmigGR Metallträger»! wad «äie ?üh:-cnass^&e«!ii<atio 10 rekt an d©a Pfosten ralt Hilfe vcm Abssiaerbalgi^it 3& die sieii dusOh dia Flsmaeiie- der Pfostea srstnasiraEo ICk >-': Stag Jedes Pfostens 55 iöt ©in© Ätassparasag 57 csingas-ya::?, «ss. das FtistsieteB d©2" SeljerbolseEi ^6-sst1·.
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und mehr in B©zug ettf die Pfosten verschoben werdan kann« Di© Schiene ist att jedem Träger 59 durch einen kleinen Seher«- bolssen £0 befestigt r der eo beiaessen ist, daß ar bei einem atiirkoii Anprall abbricht« Dor Träger 59 ist am Pfosten 58 durch Bellen 61 befestigt*, die sich durch Längsechlitsse im Träger $9 erstrecken«, um eine befranste Längsbewegung jo~ doa TrHgere 59 relativ eusi Pfocteix wahrend öeß Au:f Stollens und doo Vorspannex'is des Saunea jsu ermöglichen. Uexin ©in Fah3S"5jewg auf einen »»icherUeiteaa^in. auf trifft, de?.' von starken Pfosten geinäß Fu.g. 11 getragen iafcf worden fH.o Pfosten % nahe d.ei Awftschiagöteile au Bodesi gedrückt und di<s Schiene trennt eich von den Pfosten,, vrami die Beigen 60 abgeschert oindr wodurch die Last längs dee Zaunes verteilt wird« Wenn es erforderlich iat, starke Pfosten auf eine;? Betonflache 2u verwendenf z.B. an einer Brücke,, können die HoIapfosten 58 durch Stahlpfoeten mit H-fÖrmigem Querachnltt; erootst werden die von verhältnismäßig starker Konstruktion siKti und auf Stahlg^mdplatten aufgeschweißt werden, die mit dem Beton durch Bolzen verbunden sind.
Xn manchen Fällen ist es sweekmädig, die Schiene zwischen starken Pfosten an weichen Pfosten au befestigen. Beispiele» weise können starke Pfosten örtlich an Stellen verwendet % werdenf wo der zulässige Durchdringungeweg begrenzt istr beispielsweise im Bereich von Straßenlaternen- oder TeIegraphenrtaaton» Bei Brücken können leichte Stahlpfoeten auf der Brücke selbst vorgesehen sein, die durch Bolzen mit dem Beton verbunden werden, während starke Holsspfosten ata Beginn der Brücke verwendet werden.
Sicb.erboitazäune entsprechend der Erfindung können auch eine Mehrzahl von Schienen aufweisen, die übereinander angeordnet aInd. Derartige Mehrschienenkonstruktionen sind bebrauchbar als Schutzgeländer bei Brücken. Die
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Schienet: elnd vorztigoweiee durch senkrechte Verbindung stücke aitsinsmder verbunden und ©ο ausgebildet, daß eis öle aine Einheit von den 'fragpfoatan freik*amenP oodaß die volle tiißd&ge Viele chi ©nesianordnting den Aufprall β,ΐηββ Fahrzeuges aufnimmt <> Beiepielowoiso Zf.öHnoii die Schionon in Ab» ständen an senkrecht©» Bohren befestigt Herden« die den Rohren 17 der Pi|f> 1 «nd 2 entsprechen s wobei j ed« β dex-arti- ge Rohr dtarcii Glnen einzigen Burehjgftngebolsen an oinem im Querschnitt H~fBreiten Pfosten befestigt iet, der mit dem Betdsi der Bidicke durch Bolzen verbunden iet. Sei »inen Aufprall trennt sich das Rohr von 'den Pfoetenc aber der voll ständige Mehrsehienensaun wird durch die benachbarten Pfßeten in seiner urepsrünglichen Höhe gehalten ο Die Enden eines derartigen Brttckensehutegeländera werden entweder an Endverankerungan befestigt,, die in den Brdboden eingelaoeen eindr oder mit benachbarten Abschnitten deo Sicherheitseaunee an den Anfängen der Brücke verbunden«. Wenn nötig.können v«rechiedene lückenftillende Werkstoffe zwischen den einzelnen Schienen vorgesehen werden»
Die Sicharheiteechicnen sind vorzugeweiee aue gewelltem Stahlblech und habe» daher beträchtliche Steifigkeit in Längerichtung. Aufgrund de« Vorspannend und anderer Merkffla» Ie der Erfindung können jedoch auch halbstelf« Schienen verwendet werden« die den Vorteil haben, daß sie die Auf» prallene^gie zu einem größeren Teil aufnehmen kSnnen, sodaß die Jesohädigungen atn Fahrzeug verringert werden.
- Patentanspruchs -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    fSi«lio£'heit3saun fttr Fahrzeuge,, bee teilend auo oinar Schicno, ήλο aiie steifen oder halbfiteifen Abschnitten susamüieiägeaötzt ist, welche miteinander verbunden und .Ln Abcfcändon an Pfosten befestigt sind» dadurch g e «=- kennzeichnet, daö die Schiene (to) an ihren Enden an Verankerungen (22,23) befestigt iet und zwisehen den Verankerungen über ihre ganze Länge vorgespannt und an den Pfosten (t2) durch Befestigungsmittel (17 oder <)0) befestigt ist, die so ausgebildet sind, daß sie sich bei eine» Aufprall lttsen.
    2, Sicherheitszaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel so ausgebildet sind, dafi si« sumindest ein· begrenzt· Relativbewegung zwischen der Schien· (1O) und den Pfosten (12) in der Längsrichtung des Zaunes zulassen.
    3. Sicherheitszaun nach Anspruch 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel derart ausgebildet sind, daß sich dl« Schien· (io) von de« Pfosten (12) bei einer Verschiebung parallel zur senkrechten Ach·· de· Pfostens lSst.
    k. Sicherheitszaun nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene {10} an eiaem Tragglied (17) befestigt ist, das lose auf den Pfosten (12) aufgesetzt oder in den Pfosten (12) eingesetzt ist.
    5* Sicherheitszaun nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied ein Rohr (17) ist, das auf den oberen Teil des Pfostens (12) aufgeschoben i*t.
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    6. Sicherheit&2£mn nach einsim der vorhergQh&ttdeiai Αηβρ%üöfeö f dadurch gekennzeichnet» daß die Seteiono (1O) aus e:haas* Anzahl von gesellten StahlbleehtrMgorii b©et.cil»$e. dl- ?;;-m^ an Ende miteinander verbunden eind«>
    7» Sicherheitasaun nach einem der vorhorgoUendca diadwroh gokimwaeiebnet,, daß einiötcllbaro Spa£an.vox*riich » tungon (30,31? 32 ρ 33) swischexi benachbartezi Schisnermb schnitten vorgesehen sind.
    B, Sicherheitszaun nach einest der vorhergehendem Ä.iBpz''acl,vi> (, dadurch gekezraseiebnet« daß die Schiene {10) mn ©ine ho rizontalef quer zur Länger ichtiingi des Zaune β vorlauf sivä© Achse schwenkbar an jeden» Pfosten (12) befoctigi ist.,
    fe S£eh«rM©£ tsasaian nach einem der vorhergehenden Anepriieia© p dadurch-^ekezHizeiebnet; daß d£o Serien« C^0) « äie rechte Aelian dem Pfostens C^! e©&wenkber ski dect Ffo· •t«n C t2) befestigt ist«
    ti>, Sieh#rhe£tssaun nack einem;
    dedurab gekennzeichnete dall jeder Ffo«te& (12) &±nen Querschnitt mit mindestens s«rei @ia@iuemder senkrecht stehenden Flanschen oder Rippen (12»13,14) aufweist» wo bei sich der Hauptflansch (12} quer zur Längsrichtung der Schiene (1O) erstreckte
    11, Sicherheitszaun nach einem der vorhergehenden Ansprtteti®«, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (to) an dem Pf-1) eten (12) durch Träger (59) befestigt 1st, welche die Schiene (to) in »eidliche« Ab* t and vo» dem Pf oat ar. (l'' halten. ,
    - 3
    90983470128 ' BAD
    Is
    Slck*i?lisitasa«n JWiclx einem ear vo:cli©rgehe»jdeM Ansprüche ?
    in ϊ3·?η Erdboden edlBgelaeeeii sind «ltd daß die
    (10) durch echz'ä^pörl&ttfsßde Vörliindtsi^ßfiflie· der (iiDoOf-Si) siifc Spanneinrichtung©:* {Z$ »':'&) niit den verbunden Ast.s .
    i3>Sxch@{.>Ueiter:aun siacfe Anspruch * 12, dadurch isetf Saß die Verbisidxmg (5^f55) awischen der Schiene (1O) ηηά einer VGrartk^rtuag so ausgebildet istr daß sie eicb. bei einem Aufprall löst.
    i4,- Slefeeetöitssattn siaeh Anspruch 13, dadurcli gek©rtfiaeich~ ziet,. laß die Verbindung ao auegebildet iot? οεί'. «le eich 18at„ wenn sie in einer senkrechten oder csitliolien Rieb.tang verschoben wird.
    15< Sicbofhoit»s!aun nach Anspruch i4r dadurch notr daß die Verbindung «inen Zapfen (5^) aufweist„ der sich senkrecht zu der Linie der Zugkraft erstreckt, und einen schlaufenfttrsiigen Teil,, der tun den Zapfen (5*0 herusrgelegt ist und von dem freien Ende des Zapfens herab ,schiebbar i»to
    Sicherheitssaun nach einem der vorhergehenden Ansprücher dadurch gekennzeichnetr daß eine oder mehrere Zwischen» Verankerungen (52P53) vorgesehen sind, die in Abständen entlang des Zaunes angeordnet und so mit der Schiene (i0) verbunden sind, daß sie die Spannung in der Schiene bei einem Aufprall einaa Fahrzeuges aufrecht zu erhalten b·- sind.
    BAD ORIGINAL 909834/0128
    17« Sicherheitszaun nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet? daß ein. Blendsehutsgittor (4ö) oberhalb der Schiono (1O) auf denselben Pfosten (12) befestigt istr wobei das B.leadochutsgittar (4θ) so axifigebildet ietf. daß <s« eich bei einem Aufprall von dem F.fo«· sten (12) lööt oder scrfällfc.
    18, Sichorheitszaun nach einem der vorhergehenden Ansprüchef dadurch gekennsseiehnetr daß mehrere horissontalo Schienen (1O) Übereinander an den Pfosten (12) befestigt sind r
    19ο Sicherheitszaun nach einen der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Selten der Pfosten (12) Schienen (1O) angeordnet sind.
    BAD
    909834/0128
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