DE19757092C2 - Schutzplankenstrang - Google Patents

Schutzplankenstrang

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schutzplankenstrang gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Schutzplankenstrang ist durch die DE 195 17 933 A1 bekannt. Hierbei wird der Firstholm aus halbierten Baumstammabschnitten von einem gespannten Stahlseil in Längsrichtung durchsetzt. Ein derartiger Schutzplankenstrang kann nicht nur hinsichtlich seines Materials und seiner Formgebung der ländlichen Umgebung einer Fahrbahn optisch ansprechend angepasst, sondern auch den Anforderungen gerecht werden, die an die Schutz­ funktion reiner Stahlleitplanken gestellt werden.
Bei der bekannten Bauart eines Schutzplankenstrangs hat sich bei internen Anfahrversuchen herausgestellt, dass bei höheren Beanspruchungen das gespannte Stahlseil die Baumstammabschnitte durchschneiden kann. Der Firstholm kann sich dann nicht mehr ordnungsgemäß von den Pfosten lösen. Vielmehr zieht bei einem Aufprall durch ein schwe­ reres Kraftfahrzeug der Firstholm die Pfosten mit weg von der Fahrbahn.
Aus der DE 94 05 557 U1 ist ferner ein Schutzplanken­ strang bekannt, bei welchem die einzelnen Schüsse aus halbierten Baumstammabschnitten mit einem dazwischen in­ tegrierten Metallstreifen bestehen. Die hochkant gestell­ ten Metallstreifen aufeinander folgender Schüsse sind sowohl untereinander als auch an den sie tragenden Pfosten befestigt. Damit erhält der Schutzplankenstrang eine hohe Quersteifigkeit.
Die CH 449 689 zeigt eine Leitplanke herkömmlichen W-för­ migen Querschnitts, deren Schüsse aus einem Verbundwerk­ stoff bestehen. Dabei ist die Oberfläche jedes Schusses beidseitig aus dünnem Metallblech gebildet, das in einer zwischen den Blechen angeordneten, im Verhältnis zur Blechstärke dicken Kunststoffschicht fest verbunden ist. Hiermit soll bei gleicher mechanischer Festigkeit ein ge­ ringeres Gewicht erzielt werden.
Die AT 300 005 offenbart einen Schutzplankenstrang mit Metallrohrschüssen, die mit Erde, Sand oder Beton gefüllt werden. Die Metallrohre können lose auf Betonstützen lie­ gen.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, den im Oberbegriff des Anspruchs 1 be­ schriebenen Schutzplankenstrang derart weiterzubilden, dass er auch höheren Beanspruchungen durch schwere Kraft­ fahrzeuge vollauf gerecht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Danach wird das biegeelastische Zugelement nunmehr als Flachgurt aus einem textilen Material und/oder aus Kunst­ stoff gestaltet und in hochkantiger Erstreckung zwischen die Stammhälften der den Firstholm bildenden Baumstammab­ schnitte eingegliedert. Insbesondere handelt es sich um ein Textil- und/oder Kunststoffgewebe, z. B. aus Polyestergarnen. Durch entsprechende Variation der Abmes­ sungen des Zugelements in Verbindung mit der Materialwahl kann die Belastungsgrenze feinfühlig reguliert werden. Das Zugelement wird wie ein Sandwich behandelt und bei der Montage des Schutzplankenstrangs zwischen die Stamm­ hälften gelegt. Zu diesem Zweck kann das Zugelement ohne Schwierigkeiten von einer Rolle abgewickelt und in belie­ biger Länge zwischen die Stammhälften einbettet werden. Hiermit ist der besondere Vorteil verbunden, dass der Ab­ stand der Pfosten nicht das bei Stahlschutzplanken genormte Rastermaß von 4.000 mm haben muss.
Da der Firstholm über Schlupfhülsen und Sollbruchschrau­ ben mit den Pfosten verbunden ist, wird er sich bei einem Fahrzeuganprall komplett von den Pfosten lösen und ver­ bleibt auch bei von der Fahrbahn abgebogenen Pfosten in seiner ursprünglichen Höhe. Hier bildet dann das Zugele­ ment ein wichtiges Sicherheitsglied zum Auffangen eines Kraftfahrzeugs. Dieses kann nicht über den Schutzplanken­ strang hinweg fahren.
Die Pfosten können aus Rohren bestehen oder einen C-för­ migen Querschnitt aufweisen. Der Pfostenabstand in Längs­ richtung des Schutzplankenstrangs richtet sich nach den jeweiligen Anforderungsstufen.
Um die Montage des Schutzplankenstrangs zu erleichtern, ist das Zugelement an mindestens eine Stammhälfte jedes Baumstammabschnitts geheftet. Das Heften kann durch An­ nageln oder mit Hilfe eines Tackers erfolgen.
Die den Firstholm bildenden Baumstammabschnitte sind in nach oben offenen und mit den Schlupfhülsen verbundenen, insbesondere verschweißten, metallischen Schalen be­ festigt. Diese Schalen haben etwa die Konturbreite der Pfosten und erstrecken sich bevorzugt über etwa den unte­ ren Umfangsbereich der Baumstammabschnitte. Die Befesti­ gung der Baumstammabschnitte in den Schalen kann durch Schraubnägel oder Holzschrauben erfolgen. Auch Schellen­ bänder sind denkbar. Die metallischen Schlupfhülsen über­ greifen bei C-förmigen Pfosten diese Pfosten. Bei runden Pfosten fassen die Schlupfhülsen bevorzugt in die Pfosten. Schlupfhülsen und Laschen bestehen insbesondere aus Stahl.
Die Belastbarkeit des Schutzplankenstrangs kann dann noch weiter erhöht werden, wenn in dem Höhenbereich zwischen dem Firstholm und dem Boden ein zum Firstholm paralleler Mittenholm vorgesehen wird. Auch dieser Mittenholm be­ steht aus Baumstammabschnitten, die jeweils aus miteinan­ der verschraubten Stammhälften zusammengesetzt sind. Hierbei erstrecken sich die Baumstammabschnitte bevorzugt von Pfosten zu Pfosten. Sie sind an metallischen Laschen festgelegt, die in Längsrichtung von metallischen Schlupfhülsen abstehen, die in mittlerer Höhe mittels Sollbruchschrauben an den Pfosten festgelegt sind. Auch der Mittenholm kann bei Bedarf von einem Zugelement in Form eines Flachgurts aus textilem Material und/oder aus Kunststoff in hochkantiger Erstreckung durchzogen sein.
Bei einem Fahrzeuganprall wird sich der Firstholm kom­ plett von den Pfosten lösen und dann wie ein Zugband wirken. Der Mittenholm wird sich etwas nach oben schieben und seine Aufhalteenergie ins Fahrzeug abgeben.
Eine optisch ansprechende und stabile Verbindung der in Längsrichtung aneinander stoßenden Baumstammabschnitte wird mit den Merkmalen des Anspruchs 2 erzielt. Danach sind die Stammhälften der aufeinanderfolgenden Baum­ stammabschnitte in Längsrichtung zueinander versetzt. Auf diese Art und Weise können zudem stabile Verbindungsbe­ reiche geschaffen werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht einen Längen­ abschnitt eines Schutzplankenstrangs;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen vertikalen Querschnitt durch die Darstellung der Fig. 1 entlang der Linie II-II in zwei verschiedenen Ausführungsformen;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Darstellung der Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht auf die Darstellung der Fig. 2;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Schutzplankenstrang gemäß dem Ausschnitt V der Fig. 1 in ver­ größertem Maßstab und
Fig. 6 einen vertikalen Querschnitt durch die Dar­ stellung der Fig. 5 entlang der Linie VI-VI in vergrößertem Maßstab und in 90° Verset­ zung.
Mit 1 ist in der Fig. 1 ein Schutzplankenstrang bezeich­ net, wie er in insbesondere ländlicher, bevorzugt waldi­ ger Umgebung, neben einer Fahrbahn 2 angeordnet ist.
Der Schutzplankenstrang 1 weist einen im wesentlichen parallel zu der Fahrbahn 2 verlaufenden Firstholm 3 aus runden Baumstammabschnitten 4 auf (siehe auch Fig. 2 bis 4). Der Firstholm 3 ist an vertikalen Pfosten 5 mit einem C-förmigen Querschnitt befestigt, die in den Boden 6 gerammt sind. Die Oberflächen der Pfosten 5 sind mit einer Beschichtung versehen, die einen Holzcharakter auf­ weist.
Wie die Fig. 2, 3, 5 und 6 erkennen lassen, besteht jeder Baumstammabschnitt 4 aus zwei Stammhälften 7, 8. Die Trennebene TE der Stammhälften 7, 8 verläuft verti­ kal.
Aus den Fig. 1 und 5 ist ersichtlich, dass im Verbin­ dungsbereich 9 zweier Baumstammabschnitte 4 die Stamm­ hälften 7, 8 in Längsrichtung zueinander versetzt ange­ ordnet sind. Auf diese Weise können, wie auch die Fig. 6 erkennen lässt, insgesamt zwölf Schraubbolzen 10 paar­ weise mit Muttern 11 vorgesehen werden, um die Stammhälf­ ten 7, 8 von zwei aneinander stoßenden Baumstammabschnit­ ten 4 sicher miteinander zu verbinden. Die Schraubbolzen 10 durchsetzen hierbei Bohrungen 12 in den Stammhälften 7, 8 (Fig. 6), wobei ihre Köpfe 13 in Einsenkungen 14 der Stammhälften 8 liegen. Auch die Muttern 11 liegen in Einsenkungen 15 der Stammhälften 7.
Die Baumstammabschnitte 4 sind in nach oben offenen stäh­ lernen Schalen 16 gelagert und mit den Schalen 16 durch Holzschrauben 17 verbunden (Fig. 2 und 4). Dazu sind in den Schalen 16 entsprechende Bohrungen 18 vorgesehen. Die Schalen 16 erstrecken sich über die untere Hälfte des Umfangs der Baumstammabschnitte 4.
In strichpunktierter Linienführung ist in der Fig. 2 dargestellt, dass die Baumstammabschnitte 4 auch mittels Bandschellen 23 an den Schalen 16 festgelegt sein können. Die Bandschellen 23 umfassen die Baumstammabschnitte 4 und die seitlichen Bereiche der Schalen 16. Die Holz­ schrauben 17 dienen auch zu ihrer Befestigung.
Wie die Fig. 1 bis 4 erkennen lassen, sind die Schalen 16 mit im Querschnitt rechteckigen stählernen Schlupfhül­ sen 19 verschweißt, welche die oberen Enden der Pfosten 5 formschlüssig übergreifen. Die Schlupfhülsen 19 sind mit den Pfosten 5 über zwei übereinander angeordnete Soll­ bruchschrauben 20 verbunden (Fig. 2 und 4). Dazu sind in den Schlupfhülsen 19 entsprechende Langlöcher 21 vor­ gesehen.
Aus den Fig. 2, 3, 5 und 6 ist ersichtlich, dass zwi­ schen die Stammhälften 7, 8 der Baumstammabschnitte 4 ein Zugelement 22 in Form eines hochkant gestellten Flach­ gurts eingegliedert ist. Das Zugelement 22 besteht insbe­ sondere aus einem Polyestergewebe. Es erstreckt sich durchgehend über die gesamte Länge des Firstholms 3. Es kann bei der Montage des Schutzplankenstrangs 1 an je­ weils eine Stammhälfte 7 oder 8 eines Baumstammabschnitts 4 angetackert werden. Hierbei ist es von einer Vorrats­ rolle abwickelbar. Bei der Verbindung der Stammhälften 7, 8 eines Baumstammabschnitts 4 wird das Zugelement 22 dann mit durchbohrt und, wie aus den Fig. 5 und 6 ersicht­ lich ist, dadurch fest zwischen die Stammhälften 7, 8 eingegliedert. Die Breite (Höhe) des Zugelements 22 ent­ spricht dem Durchmesser des Firstholms 3.
Bezugszeichenaufstellung
1
Schutzplankenstrang
2
Fahrbahn
3
Firstholm v.
1
4
Baumstammabschnitte v.
3
5
Pfosten v.
1
6
Boden
7
Stammhälften v.
4
8
Stammhälften v.
4
9
Verbindungsbereiche v.
4
10
Schraubbolzen
11
Muttern
12
Bohrungen
13
Köpfe v.
10
14
Einsenkungen f.
13
15
Einsenkungen f.
11
16
Schalen
17
Holzschrauben
18
Bohrungen in
16
19
Schlupfhülsen
20
Sollbruchschrauben
21
Langlöcher in
19
22
Zugelement
23
Bandschellen
TE Trennebene zw.
7
,
8

Claims (2)

1. Schutzplankenstrang entlang einer Fahrbahn (2), der einen im wesentlichen parallel zur Fahrbahn (2) ver­ laufenden Firstholm (3) aus endseitig aneinander stoßenden Baumstammabschnitten (4) aufweist, die von in den Boden (6) neben der Fahrbahn (2) gerammten me­ tallischen Pfosten (5) getragen und mit diesen über Schlupfhülsen (19) sowie Sollbruchschrauben (20) ver­ bunden sind, wobei die Baumstammabschnitte (4) verti­ kal geteilt sind und aus zwei durch Schraubbolzen (10) sowie Muttern (11) miteinander verbundenen Stammhälften (7, 8) bestehen und der Firstholm (3) in Längsrichtung von einem biegeelastischen Zugelement (22) durchsetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (22) als Flachgurt aus einem textilen Material und/oder aus Kunststoff gestaltet, in hochkantiger Erstreckung zwischen die Stammhälften (7, 8) der Baumstammab­ schnitte (4) eingegliedert und an mindestens eine Stammhälfte (7, 8) geheftet ist, wobei die Baum­ stammabschnitte (4) in nach oben offenen und mit den Schlupfhülsen (19) verbundenen Schalen (16) befestigt sind.
2. Schutzplankenstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Verbindungsbe­ reich (9) zweier Baumstammabschnitte (3) die Stamm­ hälften (7, 8) in Längsrichtung zueinander versetzt sind.
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