DE3220696A1 - Anordnung zur befestigung eines rahmens an einem wandriegel - Google Patents

Anordnung zur befestigung eines rahmens an einem wandriegel

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DE3220696A1
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DE19823220696
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Tore 22150 Jomala Karlström
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6015Anchoring means
    • E06B1/6023Anchoring means completely hidden between the frame and the border of the opening, at least part of the means being previously fixed to the wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Befestigung eines Rahmens an einem Wandriegel, welcher einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist.
Es ist bekannt. Wände so zu errichten, daß eine Schiene an den Boden und eine zweite an die Decke befestigt werden, zwischen denen vertikale Riegel angeordnet werden. Danach werden Gipsplatten an die Flansche der Riegel mittels durch die Platten und Riegel sich erstreckender Schrauben befestigt. Bei der Befestigung von Türrahmen (Türeinfassungen) zwischen den Riegeln, muß man jedoch wegen der mechanischen Belastung der Rahmen besondere Maßnahmen zur Sicherung der Stabilität der Riegel und der Verbindung zwischen Rahmen und Riegel ergreifen. Wenn man sich für die Benutzung eines Stahlriegels entscheidet, dessen Materialstärke ca. 1,50 mm beträgt, können die Verbindungsschrauben direkt an den Riegeln befestigt werden. Dieses ist jedoch ein sehr teurer Ausweg und wird nur für schwere Türen benutzt. Bei der Verwendung von Standardstahl riegeln, deren Materialstärke 0,56 mm beträgt, muß man einen anderen Weg suchen, weil behördliche Bestimmungen die Befestigung eines Türrahmens an nur einem solchen Riegel verbieten. Die übliche Lösung ist in diesem Fall, einen hölzernen Riegel zwischen der äußeren Seite des Steges des Stahl riegels und dem Rahmen anzuordnen, wobei sich die Verbindungsschrauben durch den Rahmen, den hölzernen Riegel und den Steg des Stahl riegels erstrecken. Der hölzerne Riegel verleiht hierbei der Konstruktion die erforderliche Stabilität.
Die Benutzung von hölzernen Riegeln bringt jedoch den Nachteil, daß ein zusätzliches Element vom Hersteller auf Lager gehalten werden und daß die Wand es umfassen muß, was bei Stahl riegel η mit großer Material stärke vermieden werden kann. Außerdem fordert die Befestigung
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des hölzernen Riegels an den Decken- und Bodenschienen Befestigungsorgane, welche von den Befestigungsorganen, mit denen die Stahl riegel an den Schienen befestigt werden, abweichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung vorzuschlagen, welche die Befestigung eines Rahmens an einem in einer äußerst einfachen Weise modifizierten Standardstahlriegel ermöglicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die offene Seite des Riegels dem Rahmen zugewandt ist, daß dort, wo der Rahmen mittels Schrauben an dem Riegel befestigt wird, auf dem Riegel verriegelbare Riegelstücke mit U-förmigem Querschnitt dem Riegel entlang angeordnet sind,, und daß auf dem Steg dieser Riegelstücke eine Verstärkungsplatte befestigt ist. Bei dieser Anordnung werden somit nur Standardriegel benutzt, und es braucht als kleine Ausnahme nur eine Verstärkungsplatte an dem Steg der RiegeT-stücke befestigt zu werden. Die Verstärkungsplatte weist eine solche Stärke auf, daß sie zusammen mit dem Steg des Riegelstückes eine wenigstens 1,5 mm dicke Wand bildet. Hierdurch wird erreicht, daß man mit wenigen Elementen und zu niedrigem Preis eine stabile Befestigung des Türrahmens am Riegel erzielt.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Türbefestigung nach der Erfindung in Frontansicht;
Fig. 2 einen etwas vergrößerten Querschnitt längs der Linie H-II der Fig. 1 und in
Fig. 3 einen Teil des Riegels und des Rahmens in perspektivischer Darstellung.
- 5 -
Nach Fig. 1 sind eine Deckenschiene 1 und zwei Bodenschienen 2 und 3 vorgesehen. Zwischen den Decken- und Bodenschienen sind zwei vertikale Stahlriegel 4 und 5 in gegenseitigem Abstand befestigt, welcher etwas größer als die Breite des Rahmens ist. Der hölzerne Rahmen besteht aus zwei vertikalen Teilen und 7 und einem waagerechten Teil 8. über dieses waagerechte Teil 8 ist eine Schiene 9 an den Stahlriegeln 4,5 befestigt. Nach Fig. 2 sind außerdem Gipsplatten 10 vorhanden, welche mittels Schrauben 11 an den Flanschen der Stahl riegel 4, 5 befestigt sind. Zwischen den Rahmenteilen 6,7,8 und den Stahl riegel η 4, 5 sowie der Schiene 9 sind zwei Keile 12 angeordnet.
Die Stahl riegel 4, 5 sind dort, wo die Rahmenteile 6, 7 mittels einer Schraube 13 an den Stahl riegel η befestigt werden sollen, mit einem Riegelstück 14 versehen, welches eine Länge von z.B. 15 cm aufweist. Sowohl die Stahlriegel 4, 5 als das Riegelstück 14 haben den gleichen, etwas unsymmetrischen U-förmigen Querschnitt, welcher es möglich macht, das Riegelstück 14 so über den jeweiligen Stahlriegel 4 bzw.5 zu ziehen, daß es dort verriegelt ist. Das Riegelstück 14 weist diesselbe Standardwandstärke wie der jeweilige Stahlriegel selbst, z.B. 0,56 mm auf. Um der Schraube 13 einen genügend stabilen Befestigungsgrund zu geben, ist an der äußeren Seite des Steges des Riegel Stückes 14, eine Verstärkungsplatte 15, z.B. aus Blech, angeschweißt. Diese Platte 15 weist eine solche Stärke auf, daß sie zusammen mit dem Riegel stück eine genügend dicke Wand von z.B. 1,5 mm bildet.
Der Stahl riegel 4 bzw. 5 kann auch symmetrisch U-förmig sein und die Querschnittsform des Riegel Stückes 14 kann von der Querschnittsform des Stahlriegels 4 bzw. 5
abweichen. Das Riegelstück 14 muß jedoch in oder auf dem Stahl riegel 4 bzw. 5 verriegelt werden können.

Claims (3)

Tore Karl ström 22150 Jomala / Finnland Anordnung zur Befestigung eines Rahmens an einem Wandriegel Patentansprüche
1. Anordnung zur Befestigung eines Rahmens an einem Wandriegel, welcher einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seite des Riegels (4, 5) dem Rahmen (6, 7) zugewandt ist, daß dort, wo der Rahmen (6, 7) mittels Schrauben (13) an dem Riegel befestigt wird, auf dem Riegel verriegelbare, im Querschnitt U-förmige RiegeT-stlicke (14) dem Riegel entlang angeordnet sind, und daß an dem Steg dieser Riegelstücke (14) eine Verstärkungsplatte (15) befestigt ist.
-2-
2. Anordnung gemäß Patentanspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Verstärkungsplatte (15) aus einem Blech besteht, welche an der äußeren Seite des Steges des Riegelstückes (14) angeschweißt ist.
3. Anordnung gemäß Patentanspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Riegelstücke (14) zwecks Ermöglichung der Verriegelung der Riegelstücke auf dem Riegel mit einander zugewandten offenen Seiten dieselbe, etwas unsymmetrische Form wie der Riegel (4,5) aufweisen.
DE19823220696 1981-06-16 1982-06-02 Anordnung zur befestigung eines rahmens an einem wandriegel Withdrawn DE3220696A1 (de)

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FI61945B (fi) 1982-06-30
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FR2507671A1 (fr) 1982-12-17
FI61945C (fi) 1982-10-11
SE448561B (sv) 1987-03-02
NO821981L (no) 1982-12-17
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