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Die
Erfindung bezieht sich auf einen Anschluß bzw. auf eine Verbindung
zwischen einem Pfosten und wenigstens einem Riegel einer Pfosten-Riegel-Fassade
aus Holz oder Holzmaterial gemäß Oberbegriff
Patentanspruch 1 sowie auf einen Verbinder gemäß Oberbegriff Patentanspruch
*.
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Pfosten-Riegel-Fassaden
in Holz oder Holzwerkstoff sind bekannt. Es ist hierbei auch bekannt, zur
Befestigung der außen
liegenden, d. h. an der Außenseite
der Fassade vorgesehenen Verglasung auf dem Markt erhältliche
und beispielsweise bereits mit den notwendigen Dichtungen vormontierte
Tragprofile aus Metall z.B. aus Aluminium zu verwenden.
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Problematisch
ist bei diesen Fassaden u. a. die Verbindung zwischen den Pfosten
und den anschließenden
Riegeln. Auf dem Markt angebotene Verbinder erfordern in der Regel
Ausnehmungen im Pfosten und/oder massive Ausnehmungen in den Riegeln,
was zu einer erheblichen Schwächung
und damit zu einer Reduzierung der Belastbarkeit der Pfosten-Riegel-Verbindung
führt,
an der gerade auch bei einer großflächigen Verglasung allein schon durch
das Gewicht dieser Verglasung erhebliche Belastungen auftreten.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine hinsichtlich ihrer Belastbarkeit verbesserte
Pfosten-Riegel-Verbindung
aufzuzeigen. Zur Lösung
dieser Aufgabe ist eine Verbindung entsprechend dem Patentanspruch
1 ausgebildet. Ein Verbinder für
eine solche Verbindung ist entsprechend dem Patentanspruch * ausgeführt.
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Bei
der Erfindung ist das erste, pfostenseitige Verbindungselement an
der die Fassadenöffnung begrenzenden
Fläche
des Pfostens vorgesehen, ohne daß an dieser Fläche eine
Ausnehmung im Pfosten und damit eine Schwächung dieses Pfostens erforderlich
ist. Das an dem anzuschließenden
Ende des jeweiligen Riegels zu befestigende zweite Verbindungselement
ist so ausgeführt,
daß es
den Riegel auf einem größeren Teil
seines Querschnitts übergreift
und einspannt. Auch durch die Anbringung des zweiten Verbindungselementes
tritt keine Schwächung
des jeweiligen Riegels ein, vielmehr wird durch das Übergreifen
und Einspannen der Holzfasern eine Verstärkung des Riegels an seinem jeweiligen
Ende erzielt.
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Weiterbildungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im
Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es
zeigen:
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1 in
Teildarstellung den Anschluß bzw. die
Verbindung zwischen einem Pfosten und zwei Riegeln einer Pfosten-Riegel-Fassade
aus Holz oder Holzwerkstoff, zusammen mit dem erfindungsgemäßen Verbinder;
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2 in
Detaildarstellung einen Schnitt durch den Pfosten, zusammen mit
dem an diesem Pfosten vorgesehenen pfostenseitigen ersten Verbindungselement;
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3 Detaildarstellung
eine Seitenansicht des pfostenseitigen Verbindungselementes, zusammen
mit einer Teildarstellung des Pfostens;
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4 in
vergrößerter Darstellung
den Anschluß zwischen
dem Pfosten und einem Riegel;
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5 und 6 das
riegelseitige Verbindungselement in zwei unterschiedlichen Ansichten;
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7 gabelartiges
Sicherungselement des Verbinders der 1–6.
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In
den Figuren sind 1 ein vertikaler Pfosten und 2 horizontale,
mit dem Pfosten 1 verbundene Riegel einer Pfosten-Riegel-Fassade
aus Holz oder einem Holzwerkstoff.
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Die
Pfosten 1 und Riegel 2, die jeweils aus dem üblichen
Fassadenprofil bestehen und einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen,
liegen mit ihren zur Außenseite
eines Gebäudes
gerichteten Außenflächen 1.1 bzw. 2.1 in
einer gemeinsamen Ebene, so daß auf
diese Außenflächen der
Pfosten 1 und Riegel 2 die üblichen, für die Aufnahme der Verglasung
dienenden und vorzugsweise mit entsprechenden Dichtungen vorbereiteten
Tragprofile befestigt werden können,
die in der 1 mit den unterbrochenen Linien 3 angedeutet
sind.
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Zur
Verbindung des Pfostens 1 mit den Riegeln 2 dient
ein Verbinder, der in den Figuren allgemein mit 4 bezeichnet
ist und mit dem bei der dargestellten Ausführungsform zwei Riegel 2 an
zwei einander gegenüber
liegenden Seiten 1.2 des Pfostens 1 mit jeweils
einem Ende angeschlossen werden können. Der Verbinder 4 besteht
hierfür
aus einem pfostenseitigen, d. h. ersten Verbindungselement 5 und
aus zwei riegelseitigen, d. h. zweiten Verbindungselementen 6.
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Das
pfostenseitige Verbindungselement 5 bildet zwei rechteckförmige Platten 5.1,
von denen jede an einer der beiden einander gegenüber liegenden,
die Fassadenöffnung
begrenzenden Flächen 1.2 des
Pfostens 1 befestigt ist, und zwar derart, daß die bei
der dargestellten Ausführungsform
rechteckförmigen
Platten 5.1 mit ihren längeren
Umfangsseiten in horizontaler Richtung, d. h. senkrecht zur Längserstreckung
des Pfostens orientiert sind und außerdem von der Außenfläche 1.1 des
Pfostens bis an einen Bereich reichen, der von der dem Gebäudeinneren
zugewandten Innenfläche 1.3 des Pfostens
beabstandet ist.
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Bei
der dargestellten Ausführungsform
ist das erste Verbindungselement 5 als U-Profil ausgebildet,
d. h. die beiden Platten 5.1 bilden die Schenkel dieses
Profils. An der Außenseite
der Fassade bzw. an der Außenseite 1.1 des
Pfostens 1 sind die beiden Schenkel bzw. Platten 5.1 über einen
Jochabschnitt 5.2 miteinander verbunden. Im montierten
Zustand ist dieser Jochabschnitt in einer nutenartigen Ausnehmung 7 an
der Pfostenaußenseite 1.1 aufgenommen,
so daß die
Außenseite
der Fassade auch im Bereich der Verbinder 4 eben ist.
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Über geeignete
Befestigungsmittel ist das den Pfosten 1 somit übergreifende,
U-förmige
Verbindungselement 5 am Pfosten befestigt, beispielsweise
durch Schrauben, die durch Öffnungen
der Platten 5.1 sowie durch Öffnungen im Jochstück 5.2 in
das Material des Pfostens eingeschraubt sind, wie dies in der 2 mit
den Linien 8 angedeutet ist. Die Lage der Schrauben kann
so gewählt
werden, daß zwischen
der jeweiligen Schraube 8 und einer Außenfläche des Pfostens 1 ein
genügender
Abstand verbleibt. Grundsätzlich
besteht auch die Möglichkeit,
die Befestigungsschrauben schräg
einzubringen, wie dies in der 2 mit den
Linien 8' angedeutet
ist, und zwar solche Befestigungsschrauben, die in der Nähe einer
Ecke zwischen den Umfangsseiten des Pfostenprofils in dieses eingebracht
werden.
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Das
jeweilige zweite Verbindungselement 6 ist von einem H-Profil
gebildet, und zwar mit zwei parallel zueinander und im Abstand voneinander
angeordneten Schenkeln 6.1 und einem diese Schenkel verbindenden,
senkrecht zu den Ebenen der Schenkel orientierten Wandabschnitt 6.2,
welcher so vorgesehen ist, daß die
beiden Schenkel 6.1 jeweils mit einem kürzeren Schenkelabschnitt 6.1.1 über die
eine Seite des Wandabschnittes 6.2 und mit einem längeren Schenkelabschnitt 6.1.2 über die
andere Seite des Wandabschnittes 6.2 wegstehen. Die Länge, mit der
die Schenkelabschnitte 6.1.1 über den Wandabschnitt 6.2 vorstehen,
ist gleich oder in etwa gleich der Dicke der Platten 5.1.
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An
der dem Jochabschnitt 5.2 abgewandten Seite weist jede
Platte etwa in der Mitte ein Kupplungsstück auf, welches bei der dargestellten
Ausführungsform
von einem pilzkopfartigen Zapfen 9 gebildet ist, der mit
seiner Achse senkrecht zur Ebene der zugehörigen Platte 5.1 orientiert
ist und ausgehend von dieser Ebene einen ersten kreiszylinder- oder kreisscheibenförmigen Zapfenabschnitt 9.1 mit
größerem Durchmesser,
daran anschließend
einen Zapfenabschnitt 9.2 mit reduziertem Durchmesser und daran
anschließend
einen Zapfenabschnitt 9.3 aufweist, der den Kopf des Zapfen 9 bildet,
dessen Durchmesser bei der dargestellten Ausführungsform gleich dem Durchmesser
des Zapfenabschnittes 9.1 ist und der sich zum freien Ende
des Zapfens 9 hin kegelstumpfförmig verjüngt.
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Die
Zapfenabschnitte 9.1, 9.2 und 9.3 sind achsgleich
miteinander angeordnet. Zum Befestigen der beiden Zapfen 9 greifen
diese bei der dargestellten Ausführungsform
jeweils mit einem Gewindeabschnitt 9.4, der ebenfalls einstückig mit
dem jeweiligen Zapfen 9 hergestellt ist, durch eine Bohrung 10 der
jeweiligen Platte 5.1 hindurch in das Innengewinde einer
Gewindebuchse 11 ein, die in einer die beiden Seiten 1.2 verbindenden
Bohrung 12 im Pfosten 1 untergebracht ist. Anstelle
eines einstückig
mit dem jeweiligen Zapfen 9 hergestellten Gewindeabschnittes 9.4 ist
es auch möglich,
die Zapfen 9 jeweils mit einer achsgleich mit der Zapfenachse
angeordneten Bohrung zu versehen, in der dann eine in das Innengewinde
der Gewindebuchse 11 eingreifende Schraube aufgenommen
ist, die sich mit ihrem Schraubenkopf in einer Erweiterung der Bohrung
am Zapfenabschnitt 9.3 abstützt. Die Gewindebuchse 11 besitzt
einen Außendurchmesser,
der wesentlich größer ist
als der Durchmesser der Bohrungen 10, so daß auch bei
einseitiger Belastung nur eines Zapfens 9 oder bei Verwendung
nur eines Zapfens 9 dieser zuverlässig durch die sich gegen die
Platte 5.1 abstützende
Gewindebuchse 11 gehalten ist.
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In
der den Schenkelabschnitten 6.1.2 zugewandten Seite weist
der Wandabschnitt 6.2 eine nutenförmige Ausnehmung 13 auf,
die sich in der Mitte zwischen den beiden Schenkeln 6.1 befindet
und sich ebenso wie die Schenkel 6.1 und der Wandabschnitt 6.2 über die
gesamte Länge
des Verbindungselementes 6 bzw. des H-Profils erstreckt. Die
Tiefe der Nut 15 ist bei der dargestellten Ausführungsform
wenigstens gleich der axialen Länge
des Zapfenabschnittes 9.2. Die Breite der Nut ist bei der dargestellten
Ausführungsform
gleich oder in etwa gleich dem Durchmesser des Zapfenabschnittes 9.1.
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Etwa
in der Mitte zwischen den beiden Enden des Verbindungselementes 6 bzw.
des entsprechenden H-Profils ist im Wandabschnitt 6.2 eine
Bohrung 14 vorgesehen, die mit ihrer Achse senkrecht zu der
Ebene des Wandabschnittes 6.2 liegt und deren Durchmesser
gleich der Breite der Nut 13 ist.
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Der
Abstand, den die Innenflächen
der Schenkel 6.1 zumindest an ihren Schenkelabschnitten 6.1.1 aufweisen,
ist gleich der Breite der Platten 5.1, d. h. gleich dem
Abstand der beiden Längsseiten jeder
Platte 5.1. Die Verbindung eines zweiten Verbindungselementes 6 mit
dem ersten Verbindungselement 5 erfolgt dann in der Weise,
daß das
zweite Verbindungselement 6 mit seinen Schenkelabschnitten 6.1.1 auf
die jeweilige Platte 5.1 so aufgesetzt wird, daß die Schenkelabschnitte 6.1.1 die
Platte 5.1 an ihren Längsseiten
drehfest übergreifen,
der Zapfen 9 mit seinem Zapfenabschnitt 9.1 in
der Bohrung 14 aufgenommen ist und sich mit dem Zapfenabschnitt 9.1 in
der Nut befindet.
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Zur
Fertigstellung und Sicherung der Verbindung zwischen dem ersten
Verbindungselement 5 und dem jeweiligen zweiten Verbindungselement 6 dient
ein gabelförmiges
Sicherungselement 15, welches zwei Gabelarme 15.1 und
ein diese Gabelarme an einem Ende verbindendes Jochstück 15.2 aufweist.
Von der Fassadenaußenseite,
d. h. von dem Schenkel 5.2 her wird das Sicherungselement 15 mit den
freien Enden seiner Gabelarme 15.1 in Längsrichtung der Nut 13 in
diese derart eingeführt,
daß die sich
am Boden sowie an den Seitenflächen
der Nut 13 abstützenden
Gabelarme 15.1 den Zapfen 9 im Bereich seines
Zapfenabschnittes 9.2 hintergreifen und dadurch das zweite
Verbindungselement 6 an dem ersten Verbindungselement 5 verriegeln.
Da die Gabelarme 15.1 in der Nut 13 aufgenommen
sind und sich im Bereich des jeweiligen Zapfens 9 am Zapfenabschnitt 9.2 sowie
zugleich auch am Zapfenabschnitt 9.3 abstützen, also
allseitig abgestützt
und geführt
sind, ist selbst bei einem Auftreten höherer Zugkräfte zwischen den Verbindungselementen 5 und 6 ein
Lösen der
Verbindung nicht zu befürchten.
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Wie
die 4 zeigt, ist das jeweilige Verbindungselement 6 in
einer stirnseitigen Ausnehmung 16 des jeweiligen Riegels 2 aufgenommen
und dort durch Verschrauben (Linie 16.1) gesichert, und
zwar derart, daß das
Verbindungselement 6 nur an der Außenseite 2.1 des Riegels 2 zum
Einbringen des Sicherungselementes 15 sichtbar ist, während ansonsten
das Sicherungselement an den die Fassadenöffnung begrenzenden Flächen 2.2 sowie
auch an der dem Gebäudeinneren
zugewandten Innenseite des Riegels 2 in dem Material des
Riegels aufgenommen und dadurch abgedeckt ist. Zwischen den beiden Schenkelabschnitten 6.1.2 ist
der Riegel 2 allerdings auf einen großen Querschnitt von dem Verbindungselement 6 gefaßt bzw.
eingespannt, so daß eine hochbelastbare
Befestigung des Verbindungselementes 6 mit dem jeweiligen
Riegelende gewährleistet
ist, und zwar auf großem
Querschnitt und ohne eine wesentliche Schwächung des Riegels 2,
zumal die Materialdicke der das Verbindungselement 6 an den
Flächen 2.2 und
an der Innenseite des Riegels 2 optisch abdeckenden Bereiche
des Riegelquerschnittes im Vergleich zu dem gesamten Querschnitt des
Riegels extrem klein gehalten werden kann.
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Der
Verbinder 4 ermöglicht
es, mit einfachen Mitteln eine hochbelastbare Verbindung zwischen
einem Pfosten und anschließenden
Riegeln 2 herzustellen. Insbesondere ist die Verbindung
auch in der Lage, die durch die außenliegend, an der Fassade vorgesehene
Verglasung erzeugten Kräfte
und Momente zuverlässig
aufzunehmen bzw. an den Pfosten 1 zu übertragen. Selbstverständlich ist
der Verbinder 4 auch zum Anschließen nur eines Riegels 2 an
einer Seite 1.2 eines Pfostens 1 geeignet. In
diesem Fall ist dann nur an einer Platte 5.1 der Zapfen 9 vorgesehen.
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Als
Material für
den Verbinder 4 eignet sich ein korrosionsbeständiges Metall,
beispielsweise für das
von den beiden Platten 5.1 und dem Jochabschnitt 5.2 gebildete
U-Profil und das das Verbindungselement 6 bildende H-Profil
Aluminium oder eine Aluminiumlegierung oder aber auch ein korrosionsbeständiger Stahl
(Edelstahl). Die Zapfen 9 bestehen ebenfalls aus einem
korrosionsbeständigen, hochbelastbaren
Material, beispielsweise aus Edelstahl. Auch andere Materialien,
beispielsweise Kunststoff können
bei dem erfindungsgemäßen Verbinder
Verwendung finden.
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Die
Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen
sowie Abwandlungen möglich
sind, ohne daß dadurch
der der Erfindung zu Grunde liegende Erfindungsgedanke verlassen
wird. So ist es beispielsweise möglich,
an Stelle der Zapfen 9 andere Kupplungselemente vorzusehen,
beispielsweise die Bohrung 14 des jeweiligen Verbindungselementes 6 durchgreifende
Elemente, die dann mit Hilfe des Sicherungselementes 15 oder aber
mit einem anderen, beispielsweise keilartigen Sicherungselement
gesichert werden können.
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Weiterhin
besteht die Möglichkeit,
das Verbindungselement 5 so auszubilden, daß es im
einfachsten Fall nur aus einer einzigen Platte 5.1 besteht,
die dann an der jeweiligen Pfostenseite 1.2 befestigt wird,
wobei diese Platte zur zusätzlichen
Verdrehungssicherung und zur Erweiterung der Befestigungsmöglichkeiten
auch als Winkelstück
ausgebildet sein kann, wobei ein Schenkel dieses Winkelstücks dann
die von dem Verbindungselement 6 drehfest übergriffene
Platte bildet und der andere Schenkel in der Ausnehmung 7 an
der Pfostenvorderseite 1.1 aufgenommen ist.
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- 1
- Pfosten
- 1.1
- Pfostenaußenseite
- 1.2
- die
Fassadenöffnung
begrenzende Pfostenseite
- 1.3
- Pfosteninnenseite
- 2
- Riegel
- 2.1
- Riegelaußenseite
- 2.2
- die
Fassadenöffnung
begrenzende Riegelseite
- 3
- Tragprofil
für die äußere Fassadenverglasung
- 4
- Verbinder
- 5
- erstes
Verbindungselement
- 5.1
- Platte
oder Schenkel
- 5.2
- Jochabschnitt
- 6
- zweites
Verbindungselement
- 6.1
- Schenkel
- 6.2
- Wandabschnitt
- 6.1.1,
6.1.2
- Schenkelabschnitt
- 7
- Ausnehmung
- 8,
8'
- Verschraubung
- 9
- Zapfen
- 9.1,
9.2, 9.3, 9.4
- Zapfenabschnitt
- 10
- Bohrung
- 11
- Gewindebuchse
- 12
- Bohrung
- 13
- Nut
- 14
- Bohrung
- 15
- Sicherungselement
- 15.1
- Gabelarm
oder Schenkel
- 15.2
- Jochabschnitt
- 16
- Ausnehmung
- 16.1
- Verschraubung