DE2525791B2 - Anordnung zum verbinden zweier aufeinander stossender platten- oder stangenfoermiger elemente - Google Patents

Anordnung zum verbinden zweier aufeinander stossender platten- oder stangenfoermiger elemente

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DE2525791B2 DE19752525791 DE2525791A DE2525791B2 DE 2525791 B2 DE2525791 B2 DE 2525791B2 DE 19752525791 DE19752525791 DE 19752525791 DE 2525791 A DE2525791 A DE 2525791A DE 2525791 B2 DE2525791 B2 DE 2525791B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verbinden zweier aufeinander stoßender platten- oder stangenförmiger Elemente, insbesondere für Möbel, mit einem im Bereich der Ecke angeordnete Schenkel aufweisenden Verbindungsteil, dessen erster Schenkel am ersten Element und dessen anderer Schenkel am anderen Element jeweils mittels mindestens einer Schraube gehalten ist, wobei die erste Schraube sich durch das erste Element hindurch erstreckt und von der der Ecke abgewandten Seite des Elementes mit dem ersten Schenkel verschraubbar ist.
Bei einer bekannten Anordnung der vorstehenden Art (DT-OS 1900455) ist der erste Schenkel als Buchsenteil mit einer axialen, mit Gewinde versehenen sowie durchgehenden Bohrung und der andere Schenkel des Verbindungsteils als zu dem Buchsenteil parallel verlaufender Befestigungslappen ausgebildet. Bei der Montage des Verbindungsteils wird der Befestigungslappen mittels Holzschrauben an dem anderen Element derart angeschraubt, daß seine Längsrichtung rechtwinklig zur Kante dieses Elementes verläuft und der Buchsenteil über diese Kante hinausragt. In die Seitenflächen des einen Elementes wird ein Loch gebohrt, in das der Buchsenteil hineinpaßt, der Buchsenteil in dieses Loch eingeführt und anschließend von der entgegengesetzten Seite dieses Elementes her die erste Schraube in dieses eingeschraubt. Die Verbindung ist fertig, wenn die Stoßfläche des anderen Elementes beim Festziehen der ersten Schraube fest gegen die Seitenfläche des ersten EIementes gezogen ist.
Durch diese Anordnung ist der Verbindungsteil nicht ausreichend an dem anderen Element befestigt, und die Anordnung kann die beiden aufeinander stoßenden Elemente nicht so fest miteinander verbinden, daß die Verbindung auch bei höherer Beanspruchung unverändert erhalten bleibt. Denn unter der Einwirkung einer im wesentlichen senkrecht zu den Schenkeln des Verbindungsteils wirkenden Kraft können sich die beiden Holzschrauben lockern. Wirken die Kräfte in umgekehrter Richtung, besteht die Gefahr, daß die Elemente ihre gegenseitige Winkellage ändern und sich oben an der Stoßstelle beider Elemente ein Spalt bildet. Auch die Art der Verspannung des Verbindungsteils durch den Gewindeeingriff zwischen dem Buchsenteil und der Stahlschraube wirkt sich ungünstig auf die Standfestigkeit der Verbindung aus. Denn beim Anziehen der Stahlschraube wird nur die Stoßfiäche des anderen Elementes gegen die Seitenfläche des ersten Elementes gezogen, nicht aber auch der Buchsenteil an dem ersten Element fest verspannt.
Außerdem werden beim Anziehen der Stahlschraube die Holzschrauben einer unerwünschten Scherbeanspruchung unterworfen. Schließlich wird
• Montage des Verbindungsteils dadurch erschwert, 4RHie Schraubbefestigung teilweise von innen und rt nicht von einer Seite her herstellbar ist. r anderen bekannten Anordnung (DT-GM
,L02) wird zum Verbinden zweier aufeinander >
ränder plattenförmiger Elemente eine Schraube it0U ' det j. sich durch das erste Element und durch r "^toßstelle der Elemente hindurch in eine quer im
Heren Blement befindliche Ausnehmung erstreckt, 3H rein das Schraubende aufnehmendes Gewinde- "> '"., aneeordnet ist. Aber es ist kein Verbindungsteil
Rereich der Ecke der beiden Elemente angeordnet. Mt einer einzigen in der vorstehend genannten Weise
eeordneten Schraube läßt sich ein Element relativ T t an dem anderen Element verschrauben, aber diese ι Anordnung weist nicht das notwendige Maß an Stei- V keil auf wie es im Fall der Anordnung eines zwei Schenkel aufweisenden Verbindun^steils erreicht
wir Es besteht daher die Aufgabe, eine Anordnung der -1' ineanes beschriebenen Art so auszubilden, daß Festiekeit und Steifigkeit der Verbindung gegenüber der bekannten wesentlich verbessert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß
sehen, daß ^e dem anderen Schenkel zugeordnete Schraube sich im wesentlichen parallel zur ersten Schraube durch das erste Element und durch die Stoß-
He der Elemente hindurch in eine quer im anderen Flement befindliche Ausnehmung erstreckt, daß der andere Schenkel ein sich in die Ausnehmung erstrek- ι kendes Gewindeteil aufweist, so daß die dem anderen Schenkel zugeordnete Schraube von derselben Seite her wie die erste Schraube mit dem Gewindeteil ver-
schraubbar ist. -,,·,,
Die erfindungsgemaße Anordnung wird in folgender Weise hergestellt: Zunächst werden die beiden Elemente für die Verbindung vorbereitet, indem in dem ersten Element im Abstand voneinander zwei quer durch das Element und parallel zueinander verlaufende Bohrungen für die beiden benötigten Schrauben und in dem anderen Element in Querrichtung eine Ausnehmung für das Gewindeteil des Verbindungsteils sowie in Längsrichtung eine Bohrung ausgebildet werden, die sich von der Stoßstelle des anderen Elementes her zu der Ausnehmung erstreckt. Der Verbindungsteil wird nun mit seinem anderen Schenkel so an das andere Element angelegt, daß sein Gewindeteil in die Ausnehmung greift. Wenn die Stoßflächen beider Elemente aneinandergelegt sind, werden beide Schrauben von außen in d;e Bohrungen eingeführt und die erste Schraube mit dem ersten Schenkel und die andere Schraube mit dem Gewindeteil des anderen Schenkels verschraubt. Nach dem Anziehen beider Schrauben ist der erste Schenkel fest an dem ersten Element verschraubt und verspannt, während das andere Element an der Stoßstelle beider Elemente durch die andere Schraube fest mit dem ersten Element verschraubt bzw. verspannt ist. Außerdem ist das erste Element über die andere Schraube und über das Gewindeteil an dem anderen Schenkel des Verbindungsteils befestigt. Der andere Schenkel des Verbindungsteils ist unsichtbar mit dem anderen Element verbunden, weil das Gewindeteil durch die andere Schraube, die wie ein Sperriegel wirkt, in der Ausnehmung festgehalten ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung ergeben sich insbesondere folgende Vorteile: a) Beide Schenkel des Verbindungsteils sind an den Elementen so fest verschraubbar, daß ein unbeabsichtigtes Lösen der Schenkel von den Elementen unter allen in der Praxis bei Möbeln vorkommenden mechanischen Beanspruchungen ausgeschlossen ist.
b) Beide Schrauben können jeweils sehr fest angezogen werden, ohne daß hierdurch die Elemente selbst oder Befestigungsteile beschädigt werden. Hierdurch wird eine feste Verspannung der Elemente an ihren Stoßflächen herbeigeführt. Es besteht eine zweimalige sichere Befestigung des Verbindungsteils an dem ersten Element an zwei im Abstand voneinander liegenden Befestigungsstellen, nämlich durch die erste Schraube an dem ersten Schenkel und durch die andere Schraube an dem Gewindeteil des anderen Schenkels, während bei den bekannten Anordnungen gewöhnlich die Schenkel des Verbindungsteils unmittelbar an denjenigen Elementen verschraubt werden, an denen die betreffenden Schenkel anliegen.
Umgekehrt ist der am ersten Element fest verschraubte erste Schenkel über den zweiten Schenkel und dessen sich in die Ausnehmung des anderen Elementes erstreckenden sowie dort festgelegten Gewindeteil auch mit dem anderen Element unlösbar verbunden. Hierdurch wird ein hohes Maß an Steifigkeit der Verbindung zweier aufeinander stoßender Elemente erreicht. Die Verbindung weist ein gegenüber in Quer- und Längsrichtung der Elemente auftretenden Beanspruchungen ausreichend großes Widerstandsmoment auf. Auch bei wiederholter Beanspruchung kann keine Lockerung oder Lösung der Verbindung auftreten.
c) zum Verbinden der Elemente werden trotz der verbesserten Festigkeit nur drei Teile, nämlich der Verbindungsteil und zwei Schrauben gebraucht, so daß eine vereinfachte Lagerhaltung und relativ niedrige Kosten ermöglicht werden.
d) Die Montage der erfindungsgemäßen Anordnung ist einfach, weil lediglich der Verbindungsteil in der Ecke der beiden aufeinander stoßenden Elemente angelegt und beide Schrauben von außen von der gleichen Seite eingeschraubt werden.
e) Die erfindungsgemäße Anordnung läßt bei Herstellung, Montage und Versand von Möbeln eine einfache Vorfertigung der Verbindungsstellen an den Möbelteilen, nämlich an platten- oder stangenförmigen Elementen, einen platzsparenden Versand der Einzelteile und eine leichte Montage der Möbel am Aufstellungsort, auch durch nicht fachkundige Personen, zu.
f) Auch wenn bei Verwendung von stangenförmigen Elementen für den Aufbau von Möbelgestellen stangenförmige Elemente aus Hartholz oder dergleichen bevorzugt werden, kann auch eine stabile Eckverbindung zwischen plattenför-ι migen Elementen aus Spanplatten oder dergleichen erreicht werden.
Eine eindeutige Winkellage des ersten Elemente« gegenüber dem anderen Element wird dadurch herbeigeführt, daß der erste Schenkel in Ausgestaltung der Erfindung mit einer Anlagefläche an der Innenseite des ersten Elementes anliegt. Durch diese flächige Anlage wird außerdem in Verbindung mit de: durch die erste Schraube erzielbaren Verspannung de:
ersten Schenkels des Verbindungsteils an dem ersten Element die Befestigung dieser beiden Teile auch im Falle der Verwendung einer weniger guten Materialqualität des ersten Elementes verstärkt.
Ein besonderer Vorteil einer Ausgestaltung der er- ' findungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß auch eine Eckverbindung von mehr als zwei Elementen möglich ist. Hierfür ist vorgesehen, daß für das Verbinden eines anderen Elementes mit einem stangcnförmigcn ersten Element, mit dem bereits ein anderes "' Element mittels einer entsprechenden Anordnung verbunden ist, die Schrauben sich in Ebenen erstrekken, die im Abstand zu den Ebenen liegen, innerhalb derer sich die bereits vorhandenen Schrauben erstrckkcn. Diese erweiterte Anwendungsmöglichkeit der Γι erfindungsgemäßen Anordnung läßt sich, wie später erläuterte Ausführungsbeispiele erkennen lassen, je nach der gewählten Ausführungsform entweder ohne jegliche Abänderung des Verbindungsteils oder schon durch eine geringfügige zusätzliche Bearbeitung des- -'" selben erreichen. Grundsätzlich kreuzen, wenn an einem ersten Element zwei andere Elemente im Winkel zueinander angeschlossen werden, sowohl die ersten Schrauben als auch die den anderen Elementen zugeordneten Schrauben einander in im Abstand vonein- -"> ander liegenden Ebenen, d. h. sie verlaufen über- bzw. untereinander. Eine solche Anordnung ist beispielsweise für einen aus stangenförmigen Profilen gebildeten Tischrahmen zweckmäßig, wenn zwei aufeinander stoßende Elemente mit einem weiteren Element, das s<> das Tischbein bildet, zu verbinden sind.
Zur Verbindung eines ersten Elementes mit zwei anderen Elementen wie im vorgenannten Fall, ist nur ein einziger Beschlag erforderlich, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Verbindungsteile an )"> der Innenseite ihrer die Gewindeteile tragenden Schenkel von diesen abgewinkelte Platten aufweisen, einstückig ineinander übergehend hergestellt sind und eine Versteifung besitzen. Diese Ausführungsform erhöht die Steifigkeit der Verbindung, weil die beiden ■»< > für die Verwendung erforderlichen Verbindungsteile aus einem Stück bestehen und eine zusätzliche Versteifung aufweisen. Die abgewinkelten Platten ermöglichen eine zweiseitige Anlage jedes Elementes an den Verbindungsstellen. -r>
Wenn zum Befestigen von zwei anderen Elementen an einem ersten Element zwei getrennte Verbindungsteile verwendet werden und hierbei in einfacher Weise ein Kreuzen der den ersten und den anderen Schenkeln zugeordneten Schrauben in der gleichen ~<» Ebene zu vermeiden ist, besitzen der erste Schenkel und das Gewindeteil in Ausgestaltung der Erfindung jeweils zwei hintereinander liegende, das Verschraubcn zulassende Gewindeeinrichtungen. Diese zweckmäßig serienmäßig doppelt vorgesehenen Gewinde- ">·"> einrichtungen, die im einfachsten Falle aus Gewindebohrungen bestehen, geben die Möglichkeit, die Schrauben des Verbindungsteils, der als zweiter montiert wird, in einer anderen Ebene einzuschrauben als die Schrauben des zuerst angebrachten Verbindungs- wi teils.
Eine Ausgestaltung der Erfindung mit einem Verbindungsteil besonders einfacher Bauart ist dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil in Form eines gekröpften Rundprofils ausgeführt ist, bei dem t... der andere Schenkel als Mittelstück schräg von dem ersten Schenkel abgewinkelt und von diesem wiederum das Gewindeteil schräg abgewinkelt ist. Die Winkel werden hierbei so gewählt, daß das Gewindeteil in eine zum ersten Schenkel parallele Richtung weist. Dieser einfach herstellbare Verbindungsteil führt zu einer erhöhten Winkelsteifigkeit der Anordnung, weil der als Mittelstück schräg zu den miteinander verbundenen Elementen verlaufende andere Schenkel wie eine Diagonalverstrebung wirkt.
Damit eine Anordnung der vorgenannten Art ohne jegliche Veränderung des Verbindungsteils auch zum Befestigen von zwei anderen Elementen an einem ersten Element verwendet werden kann, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die das Vcrschrauben zulassenden Gewindeeinrichtungen am Gewindeteil und im ersten Schenkel in voneinander abweichenden Abständen vom jeweils zugeordneten Ende des Rundprofils vorgesehen sind. Der als zweiter montierte Verbindungsteil braucht bei dieser Ausführung lediglich in gegenüber dem zuerst angebrachten Verbindungsteil umgekehrter Lage angelegt zu werden.
Die Winkelsteifigkeit der Anordnung läßt sich dadurch noch weiter erhöhen, daß der erste Schenkel langer als der andere Schenkel ist.
Eine verbesserte Zentrierung und Befestigung des ersten Schenkels an dem ersten Element ist dadurch erreichbar, daß die das Verschrauben zulassenden Gewindeeinrichtungen im ersten Schenkel als Gewindebohrungen mit Wulstringen an der Anschlußseite des Schenkels ausgebildet sind.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Verbindung zweier aufeinander stoßender stangenförmiger Elemente mittels einer aus einem winkelförmigen Verbindungstei! und zwei Schrauben bestehenden Anordnung;
Fig. 2, 3 und 4 verschiedene Ansichten einer Verbindung von zwei anderen stangenförmigen Elementen an einem ersten stangenförmigen Element mittels einer aus winkelförmigen Verbindungsteilen und Schrauben bestehenden Anordnung, wobei sich die Schrauben in im Abstand zueinander liegenden Ebenen erstrecken;
Fig. 5 und 6 zwei Ansichten von zwei einstückig ineinander übergehend hergestellten Verbindungsteilen zum Befestigen von zwei anderen Elementen an einem ersten stangenförmigen Element;
Fig. 7, 8 und 9 verschiedene Ansichten von einer Verbindung zwischen einem ersten stangenförmigen Element und zwei anderen stangenförmigen Elementen mittels einer aus jeweils in Form eines gekröpften Rundprofils ausgeführten Verbindungsteile!! und Schrauben bestehenden Anordnung;
Fig. K) mehrere Ansichten des in Form eines gekröpften Rundprofils ausgeführten Verbindungsteils der Anordnung gemäß Fig. 7, K und 9.
In dem Ausführungsbcispiel gemäß Fig. 1 wird eine Eckverbindung zwischen einem stangenförmigen ersten Element 1 und einem auf dieses stoßenden anderen stangenförmigen Element 2 mittels eines winkelförmigen Verbindungsteils 7 hergestellt, dessen erster Schenkel 16 glattflächig an der der Ecke zugewandten Seite des ersten Elementes 1 anliegt und dessen anderer Sehenkel 15 in entsprechcndei Weise im eine Innenseite 9 des anderen Elementes 2 anschließt. Der Schenkel 16 weist eine Gewindebohrung 12 auf. und von der Anlagefläehe des anderen Sehenkels 15
erstreckt sich ein Gewindeteil 8 mit einer in (Querrichtung verlaufenden Gewindebohrung 18 in eine Ausnehmung 6 nahe der Sloßf lache des anderen Elemenles 2. Durch eine mit einem Senkloeh 10' versehene Bohrung 1(1 im Abstand von der Stolistelle der EIemenle 1. 2 erstreckt sich an einer Befestigungsstelle Ii eine von außen in die Bohrung 10 einsteckbare und in der Uewindehohrung 12 des ersten Schenkels H) einschraubbare erste Schraube 11. In Höhe der Stoßstelle der Elemente 1. 2 erstreckt sich eine ebenfalls von außen einführbare und dem anderen Element 2 zugeordnete Schraube 4 an einer /weiten Befestigungsstelle A in eine mit einem Senkloeh 3' fur den Schraubenkopf versehene Bohrung 3 im ersten EIement 1 und von dort durch die Stoßstelle hindurch in eine zur Längsrichtung des anderen Elementes 2 in diesem ausgebildete weitere Bohrung 5. Ein Ge windeende der Schraube 4 ist in die Gewindebohrung 18 des Gewindeteils 8 eingesehraubt. Die beiden Elemente 1, 2 bestehen aus Harthol/, zur Herstellung von hochstabilen Rahmen für ein Möbelsystem. Die Anordnung ist jedoch ohne weiteres auf platten- oder stangenförmige Elemente, die aus anderem Material bestehen, anwendbar. Der Verbindungsteil 7 ist einstückig als Metallspritzgußteil oder als Metallstanz- und I'reßleil hergestellt. Für die Schrauben 11,4 werden zweckmäßig Kopfschrauben mit flachen, in die Senklöchcr 10', 3'versenkbaren Köpfen gewählt. Die Lage sowie die Größe sämtlicher genannter Bohrungen sind so bemessen, daß die vorbeschriebene Anordnung herstellbar ist. Wie schon eingangs ausführlich dargelegt ist. zeichnet sich die mittels der beschriebenen Anordnung herstellbare Verbindung /wischen den Elementen 1. 2 durch hohe Stabilität und Steifigkeit aus.
An Hand des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 2, 3 und 4 ist dargestellt, wie die vorbeschriebene Anordnung auszubilden ist, wenn an einem ersten Element 1, das mittels einer solchen Anordnung bereits mit einem anderen Element 2 verbunden ist, noch ein weiteres anderes Element 2' angeschlossen werden soll. Der einer praktischen Ausführungsform entsprechende Verbindungsteil 7 weist serienmäßig an seinem ersten Schenkel 16 außer der Gewindebohrung 12 noch eine hiervon im Abstand liegende zweite Gewindebohrung 12' auf. jeweils mit Wulstringen 20 an der Anschlußseite des Schenkels 16. Die Winkellage der beiden Schenkel 15. 16 ist durch eine in der Ecke angeordnete Sicke 24 auch für den Fall höherer Beanspruchungen gesichert. Das Gewindeteil 8 des anderen Schenkels 15 weist außer der Gewindebohrung 18 noch eine weitere im Abstand hiervon verlaufende Gewindebohrung 18' auf, die mit einer zur Bohrung 5 im anderen Element 2 parallellaufenden weiteren Bolirung5' fluchtet. Für die Ausbildung von zwei hintereinander liegenden Gewindebohrungen 12,12' und /ui Verbesserung der Steifigkeit der Eckverbindung weist der Schenkel 16 eine gegenüber dem anderen Schenkel 15 größere Länge auf.
In entsprechender Weise weist bei dieser Anordnung ein /um Verbinden der Elemente 1, 2' vorgesehener Verbindungsteil T einer eisten Sehenkel 16', einen anderen Schenkel 15', verstärkt durch eine Sicke 24', auf. und es sind tue gleichen Bohrungen im Schenkel 16' sowie in einem Gewindeteil 8' vorgesehen wie in dem voi beschriebenen Vcrbinduugsteil 7.
Diese Anordnung gestattet, daß sich einander kreuzende Schrauben wie die dem jeweils anderen Element 2 bzw. 2' zugeordneten Schrauben 4. 4' in im Abstand voneinander liegenden Ebener, erstrekken. Zum Verbinden des Elementes 1 mit dem Element 2 werden - mit Bezug auf Fig. 2 für die Schrauben 4. 11 jeweils die unteren Ebenen von den beiden mögliehen gewählt, so daß sich die Schrauben 4', 11' zur Anbringung des Verbindungsteils T an den Elementen 1. 2' in den höher gelegenen Ebenen erstrecken können.
Bei der aus Fig. 5 und (i ersichtlichen Anordnung sind zwei Verbindungsteile 7, 7' zum Befestigen des Elementes 1 an den beiden Elementen 2, 2' einstückig ineinander übergehend hergestellt. Die anderen Schenkel 15, 15' weisen jeweils nach außen abgewinkelte Platten 25 bzw. 25' auf, so daß die Elemente 2, 2' jeweils zweiseitig an den Verbindungsteilen 7 bzw. T anliegen. Zwischen den Platten 25, 25' ist eine Versteifung 26 angeordnet. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß bei dieser Ausführungsform die Gewindebohrungen 12, 12' in den ersten Schenkeln 16, 16 sowie die Gewindebohrungen 18, 18' in den Gewindeteilen 8 der anderen Schenkel 15,15'so angeordnet sind, daß die Schrauben, wie bereits oben erläutert ist, sich in im Abstand zueinander liegenden Ebenen erstrecken.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7-10 findet ein in einfacher Weise als gekröpftes Rundprofil ausgebildeter Verbindungsteil 7 Verwendung. Der andere Schenkel ist hier als Mittelstück 32 schräg von dem ersten Schenkel 16 abgewinkelt, und das Gewindeteil 8 ist von dem Mittelstück 32 derart schräg abgewinkelt, daß das Gewindeteil 8 in einer zu dem ersten Schenkel 16 parallelen Richtung verläuft. Die Gewindebohrung 12 liegt in einem anderen Abstand vom Ende des ersten Schenkels 16 als die Gewindebohrung 18" vom Ende des Gcwindcteils 8 (vgl. Fig. 7). Dadurch besteht die Möglichkeit, wenn an einem ersten Element 1 außer einem anderen Element 2 noch ein zweites anderes Element T angebracht werden soll, im Abstand voneinander liegende Ebenen für die Lage der Schrauben dadurch zu schaffen, daß der als letzter montierte Verbindiungsteil 7' in umgekehrte) Lage angebracht wird. In dieser umgekehrten Lagt dient, beispielsweise mit Bezug auf Fig. 7, der ersti Sehenkel 16 dann als Gewindeteil, das in tue hierfü vorgesehene Ausnehmung einsetzbar ist, während da Gewindeteil 8 die Lage und Aufgabe des erstei Sehenkels übernimmt.
I liei/ii 7 Hlatl /eiehnunuen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Verbinden zweier aufeinander stoßender platten- oder stangenförmiger Elemente, insbesondere für Möbel, mit einem im Bereich der Ecke angeordnete Schenkel aufweisenden Verbindungsteil, dessen erster Schenkel am ersten Element und dessen anderer Schenkel am anderen Element jeweils mittels mindestens einer Schraube gehalten ist, wobei die erste Schraube sich durch das erste Element hindurch erstreckt und von der der Ecke abgewandten Seite des Elementes mit dem ersten Schenkel verschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die dem anderen Schenkel (15) zugeordnete Schraube (4) sich im wesentlichen parallel zur ersten Schraube (11) durch das erste Element (1) und durch die Stoßstelle der Elemente (1, 2) hindurch in eine quer im anderen Element (2) befindliche Ausnehmung (6) erstreckt, daß der andere Schenkel (15) ein sich in die Ausnehmung (6) erstreckendes Gewindeteil (8) aufweist, so daß die dem anderen Schenkel (15) zugeordnete Schraube (4) von derselben Seite her wie die erste Schraube (11) mit dem Gewindeteil (8) verschraubbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (16) mit einer Anlagefläche an der Innenseite des ersten Elementes (1) anliegt.
3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für das Verbinden eines anderen Elementes (2') mit einem stangenförmigen ersten Element (1), mit dem bereits ein anderes Element (2) mittels einer entsprechenden Anordnung verbunden ist, die Schrauben (H', 4') sich in Ebenen erstrecken, die im Abstand zu den Ebenen liegen, innerhalb derer sich die bereits vorhandenen Schrauben (11, 4) erstrecken.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (7, 7') an der Innenseite ihrer die Gewindeteile (8) tragenden Schenkel (15, 15') von diesen abgewinkelte Platten (25, 25') aufweisen, einstückig ineinander übergehend hergestellt sind und eine Versteifung (26) besitzen.
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (16) und das Gewindeteil (8, 8') jeweils zwei hintereinander liegende, das Verschrauben zulassende Gewindeeinrichtungen (18, 18') besitzen.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil (7) in Form eines gekröpften Rundprofils ausgeführt ist, bei dem der andere Schenkel als Mittelstück (32) schräg von dem ersten Schenkel (16) abgewinkelt und von diesem wiederum das Gewindeteil (8) schräg abgewinkelt ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die das Verschrauben zulassenden Gewindeeinrichtungen (18", IZ) am Gewindeteil (8) und im ersten Schenkel (16) in voneinander abweichenden Abständen vom jeweils zugeordneten Ende des Rundpi of ils vorgesehen sind.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (16) länger als der andere Schenkel (15) ist.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das Verschrauben zulassenden Gewindeeinrichtungen im ersten Schenkel (16) als Gewindebohrungen (12, 12') mit Wulstringen (20) an der Anschlußseite des Schenkels (16) ausgebildet sind.
DE2525791A 1975-06-10 1975-06-10 Anordnung zum Verbinden zweier aufeinander stoßender platten- oder stangenförmiger Elemente Expired DE2525791C3 (de)

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