DE2815296A1 - Klemmvorrichtung zum festklemmen ausgerichteter rahmen in rahmenoeffnungen - Google Patents
Klemmvorrichtung zum festklemmen ausgerichteter rahmen in rahmenoeffnungenInfo
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Description
Diplom-Physiker
Diplom-Ingenieur
Diplom-Ingenieur
Diplom-Physiker
43 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf.789
21. März I978
latent- und Hilfsgebrauchsmusteranmeldung
tο^-element-Bauelemente für
Innenausbau + Raumgestaltung GmbH & Co. KG Irr. Ried 5
4700 Hamm 1
Klemmvorrichtung zum Festklemmen ausgerichteter Rahmen in Rahmenöffnungen
Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung zum Pestklemmen
ausgerichteter Rahmen in Rahmenöffnungen, insbes. von Tür- oder
Fensterzargen in Wandöffnungen, mit einem mittels einer das
betreffende Rahmenprofil durchdringenden von der Rahmenaußenseite her betätigbaren Stellschraube auf der Rahmeninnenseite orthogonal zur Rahmenebene verstellbaren Keil.
ausgerichteter Rahmen in Rahmenöffnungen, insbes. von Tür- oder
Fensterzargen in Wandöffnungen, mit einem mittels einer das
betreffende Rahmenprofil durchdringenden von der Rahmenaußenseite her betätigbaren Stellschraube auf der Rahmeninnenseite orthogonal zur Rahmenebene verstellbaren Keil.
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
E-. ist eine Justiervorrichtung zum Ausrichten von R-hmen in
Rahmenöffnungen bekannt, die einen orthogonal zur Rahmenebene verstellbaren Justierkeil· und ein Abstützelement aufweist, die so
zusammenwirken, daß das eine Teil an die Laibung der Rahmenöffnung
und das andere Teil an die Innenseite des Rahmens angepreßt wird, der aus im querschnitt U-förmigen Rahmenprofilen zusammengesetzt
ist. Bei dieser bekannten Justiervorrichtung ist der Justierkeil· so angeordnet, daß seine Gleitfläche unmittelbar an der rückseitigen
Fläche des Steges des R^hmenprofils anliegt, wobei das Verstellmittel
für den Justierkeil· eine von der Rahmenaußenseite her betätigbare, einen Schenkel des Rahmenprofils durchdringende Stellschraube
ist. Zwischen dem Justierkeil und der Laibung der Rahmenöffnung
ist das Abstützelement angeordnet und weist einen federelastischen Abschnitt auf, der so am R'innenprofil festgelegt
ist, daß das Abstützelement gegen die Anzugflache des Justierkeils
gedruckt wird. Diese Justiervorrichtung hat sich bewährt,
sie dient jedoch eben lediglich zum Ausrichten von Rahmen in Rahmenöffnungen, nicht dagegen zum Festlegen der ausgerichteten
Rahmen in den betreffenden Rahmenöffnungen (vgl. DE-PS 2.K 1VJ JJl).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmvorrichtung
zu schaffen, die unschwer ein unverrückbares Festklemmen bereits ausgerichteter Rahmen in Rahmenöffnungen, insbes. ausgerichteter
Tür- oder Fensterzargen in Wandöffnungen, unter Ausgleich von Maßtoleranzen in verdeckter Bauweise gewährleistet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Klemmvorrichtung
dadurch daß der Keil als Klemmkeil ausgebildet und die Stellschraube den Klemmkeil orthogonal zu seiner Längsachse durchdringt
und daß der Klemmkeil auf der Stellschraube mit vorgegebenem
Bewegungsspiel· zwischen den bjegeelastischen U-Schenkein eines an
Laibung oder Sturz der Rahmenöffnung zu befestigenden U-förmigen Kiemmkörpers um seine Längsachse pendeind gelagert ist, und daß der
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Klemmkörper mit dem Klemmkeil yon einem auf der Innenseite des Rahmenprofils
zu befestigenden U-förmigen Widerlager mit einander-zugeordneten U-Schenkeln umfaßt ist, - Diese Maßnahmen der Erfindung
haben zur Folge, daß sich, über eine verstellung des Klemm-:
keils mittels der von der Rahmenaußenseite her zu betätigenden
Stellschraube eine Klemmwirkung zwischen den U-SchenkeIn des an
Laibung oder Sturz der Rahmenöffnung befestigten Klemmkörpers und
den ü-Sehenkeln des an der Innenseite des Rahmenprofils befestigten
Widerlagers herbeiführen läßt, Denn durch die mittels der Stellschraube
erzeugte Pendelbewegung legt sich der Klemmkeil zu- nächst
gegen den einen U-Sehenkel und dann gegen den anderen U-Schenkel
des .Klemmkörpers an und drückt schließlich die U-Schenkel
diagonal auseinander und gegen die U-Schenkel des Widerlagers an.
Im Ergebnis wird ein einwandfreier Klemmsitz erzielt. Im übrigen läßt die Überdeckung, der U-Schenkel von Klemmkörper und .Widerlager
eine entsprechende Tiefenverstellung im Zuge des Ausrichtens
des betreffenden Rahmenprofils zu. Da die gesamte Klemmvorrichtung zwischen der Laibung der Rahmenöffnung und dem Rahmen angeordnet istj, bleibt sie bis auf den seitlich aus dem Rahmen austretenden Schraubenkopf der Stellschraube unsichtbar. Grundsätzlich wird man über Laibung und Sturz der Rahmenöffnung verteilt
mehrere erfindungsgemäße Klemmvorrichtungen in vorgegebenen Abständen
anordnen, wobei das Ausrichten der miteinander korrespondierenden Klemmkörper und Widerlager im Zuge ihrer Befestigung
in der Rähmenöffnung bzw. an dem Rahmen mittels schablonenartiger
Montageschienen ο. dgl» unschwer erfolgen kann. Grundsätzlich
ist die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung links und rechts,
verwendbar. Sie kann aufgrund ihres einfachen Aufbaus ohne Schwierigkeiten aus Stangenmaterial hergestellt werden.
Weitere erfindungswesentliehe Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So lehrt die Erfindung, daß der Klemmkeil einen geraden.
zwischen den U-SchenkeIn des Klemmkörpers liegenden Abschnitt
"■'.;■;. 80 9 84170431
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und einen außerhalb des Klemmkörpers liegenden keilförmigen von
der Stellschraube durchdrungenen Absehnitt aufweist, wodurch die Diagonalanlage des Klemmkeils an den sich gegenüberliegenden
U-Schenkeln des Klemmkörpers im Zuge der Stellschraubenbetätigung
besonders schnell erreicht wird. Erfindungsgemäß weist der von
der Stellschraube durchdrungene Keilabschnitt eine Bohrung mit Innengewinde für die Stellschraube auf, so daß in besonders einfacher
Weise die Drehbewegung der Stellschraube in eine hin- und hergehende Pendelbewegung des Klemmkeils übertragen wird. Die U-Schenkel
des Klemmkörpers sind vorzugsweise bis auf einen Verbindungssteg vorgegebener Länge durch einen Längsschnitt von der U-Basis
des Klemmkörpers getrennt und dadurch als biegeelastische bzw. federelastisch arbeitende U-Schenkel ausgeführt. Die einander
zugeordneten Klemmflachen der U-Schenkel von Klemmkörper und Widerlager
können ineinandergreifende Profilierungen, z. B. eine Rifflung,
Verzahnung o. dgl. aufweisen, damit eine besonders innige Verklemmung erreicht wird. Zweekmäßigerweise besitzt das Widerlager
seitlich vorkragende Flansche und ist dadurch in entsprechende Nuten des Rahmenprofils einschiebbar bzw. einklemmbar.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, um eine Verletzung der Oberfläche des betreffenden Rahmenprofils zu vermeiden, das Widerlager
adhäsiv mit dem Rahmenprofil auf dessen Innenseite zu verbindun, z. B. durch Verschweißen oder Verkleben. Dagegen kann
der Klemmkörper an Laibung oder Sturz mittels Schraubverbindungen und ggf. unter Einsatz von Dübeln befestigt werden. Der Klemmkörper
besteht vorzugsweise aus Metall oder biegeelastischem
Kunststoff. Das gilt entsprechend für das Widerlager.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen
darin zu sehen, daß eine Klemmvorrichtung verwirklicht wird, die ein einwandfreies Pestklemmen bereits ausgerichteter Rahmen in
Rahmenöffnungen und insbes. ausgerichteter Tür- oder Fensterzargen
in Wandöffnungen uiter Ausgleich von Maßtoleranzen ge-
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währleistet, und zwar in verdeckter und damit praktisch unsichtbarer
Anordnung. Zum Pestklemmen der betreffenden Rahmen- oder Zargenprofile ist lediglich eine Betätigung der seitlich an der Profilseite zugänglichen Stellschraube erforderlich. Dadurch wird eine
unverrückbare Verbindung zwischen Rahmen und Rahmenöffnung bzw. Tüi^
oder Fensterzarge und Wandöffnung erreicht, und zwar ohne sichtbare Beschädigung der Rahmen bzw. Zargenoberfläche. Im ganzen
zeichnet sich die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung durch einfache funktionsgerechte Bauweise aus.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Klemmvorrichtung in Frontansicht
und Ausgangsstellung,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Klemmstellung,
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 mit einem
in eine Rahmenöffnung eingesetzten Rahmenprofil.
In den Figuren ist eine Klemmvorrichtung zum Festklemmen ausgerichteter
Rahmen in Rahmenöffnungen 1, insbes. ausgerichteter Tür- oder Fensterzargen in Wandöffnungen, dargestellt. Diese Klemmvorrichtung
besitzt einen mittels einer das betreffende Rahmenprofil 2 durchdringenden Stellschraube 3 auf der Rahmeninnenseite orthogonal
zur Rahmenebene verstellbaren Keil. Die Stellschraube 3 ist von der
Rahmenaußenseite her bzw. von der Außenseite des betreffenden regelmäßig
U-förmigen Rahmenprofils 2 her betätigbar. Der Keil ist als Klemmkeil M- ausgebildet und wird von der Stellschraube 3 orthogonal
zu seiner Längsachse L durchdrungen. Der Klemmkeil 4
ist auf der Stellschraube 3 mit vorgegebenem Bewegungsspiel S zwi-
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sehen den biegeelastischen U-Schenkeln 5 eines an Laibung oder
Sturz der Rahinenöffnung 1 zu befestigenden U-förrnigen Klefrimkörners
6 um seine Längsachse L pendelnd gelagert. Der Klemmkörper 6 mit
dem zwischen seinen U-Schenkein 5 angeordneten KIenunkeil h wird
von einem auf der Innenseite des Rahraenorofils 2 zu befestigenden
U-förmigen Widerlager 7 rait einander zugeordneten U-3chenkeln cj,·;--umfaßt.
Der Klemmkeil -1I- weist einen geraden zwischen den U-3chen-Iceln
5 des Klernmkörpers 6 liegenden Abschnitt 9 und einen außerhalbdes
Klemmkörpers 6 liegenden keilförmigen von der Stellschraube J
durchdrungenen Abschnitt 10 auf. Der von der Stellschraube J durchdrungene
Keilabschnitt Io besitzt eine Bohrung 11 mit Innengewinde
für die Steilschraube J. Die U-Schenkel 5 des Klemmkörpers 6 sind
bis auf einen Verbindungssteg 12 vorgegebener Länge durch einen Längsschnitt I^ von der U-Basis 14 getrennt und funktionieren daher
wie Federblätter. Die einander zugeordneten Klemmflachen 15, 16 der
U-Schenkel 5, 8 von Klemmkörper 6 und Widerlager 7 weisen ineinandergreifende
Profilierungen 17, z. B. Rifflungen auf. Das Widerlager
7 besitzt seitlich vorkragende Flansche 18 und ist dadurch in entsprechende Nuten 19 des Rahmenprofils 2 einschiebbar bzw. einklemmbar.
Zumindest der Klemmkörper 6 besteht aus Metall oder biegeelastischem Kunststoff.
Bei der Montage eines Rahmens der Rahmenöffnung 1 werden zunächst Klemmkörper 6 in vorgegebenen Abständen im Laibungs- und Sturzbereich
der R;<hmenöffnung verschraubt oder verdübelt. In entsprechender
Anordnung erfolgt die Klemm- oder Adhäsivbefestigung der Widerlager 7 auf der Innenseite der Rahmenprofile 2. Die
RahmenprofiIe 2 werden dann in die Rahmenöffnung 1 eingesetzt und
ausgerichtet, wobei die Widerlager 7 bzw. deren U-Schenkel 8 die Klemmkörper 6 bzw. deren U-Schenkel 5 mit dem dazwischenliegenden
Klemmkeil 4 aufnehmen. Nach erfolgtem Ausrichten der Rahmenprofile
2 werden die Stellschrauben 3 betätigt, wodurch sich die
Klemmkeile K zunächst in Punkt B und infolge ihrer Pendelbewegung
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BAD ORlGiNAL
BAD ORlGiNAL
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
dann in Punkt C gegen die U-Schenkel 5 der Klemmkörper β -diagonal
anliegen» Bei weiterer Betätigung der Stellschrauben 3 werden die
U-Schenkel 5 der Klemmkörper 6 dann auseinander und gegen die U-Sehenkel
8 der Widerlager J angedrückt, so daß schließlich ein
sicherer' Halt und eine einwandfreie Klemmwirkung erzielt werden.
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-Ao-
L e e r s e i t e
Claims (7)
- Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in EssenAnsprüche :( 1.J Klemmvorrichtung zum Festklemmen ausgerichteter Rahmen in Rahmenöffnungen, insbes. ausgerichteter Tür- und Pensterzargen in Wandöffnungen, mit einem mittels einer das betreffende Rahmenprofil durchdringenden von der Rahmenaußenseite her betätigbaren Stellschraube, auf der RahmeηInnenseite orthogonal zur Rahmenebene verstellbaren Keil, dadurch gekennzeichnet daß der Keil als Klemmkeil· (4) ausgebildet ist und die Stellschraube (3>) den Klemmkeil· (4) orthogonal· zu seiner Längsachse (L) durchdringt und daß der Kiemmkeii (4) auf der Stellschraube (3) mit vorgegebenem Bewegungsspiel (S) zwischen den biegeelastischen U-Schenkeln (5) eines an Laibung oder Sturz der Rahmenöffnung (i) zu befestigenden U-förmigen Klemmkörpers (6) um seine Längsachse (L) pendelnd gelagert ist, und daß der Klemmkörper (6) mit dem Kiemmkeil· (4) von einem auf der Innenseite des Rahmenprofils (2) zu befestigenden U-förmigen Widerlager (7) mit einander zugeordneten U-Schenkeln (5, 8) umfaßt ist.
- 2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkeil· (4) einen geraden zwischen den U-Schenkeln (5) des Klemmkörpers (6) hegenden Abschnitt (9) und einen außerhaib des Oemmkörpers (6) hegenden keilförmigen von der Ste^schraube (3) durchdrungenen Abschnitt (10) aufweist.
- 3. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Stellschraube (3) durchdrungene Keilabschnitt (10) eine Bohrung (ll·) mit Innengewinde für die Stellschraube (3) aufweist»
- 4. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet daß die U-förmigen Schenkel (5) des Klemmkörpers (6)9 0 9 8 4 1 /0431ORIGINAL INSPECTEDAndrejewslci, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essenbis auf einen Verbindungssteg (12) vorgegebener Länge durch einen Längsschnitt (13) von U-Basis (lh) des Klemmköroers (6) getrennt sind.
- 5· Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 'r, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten Klemmflachen (I5, Ιό) der U-Schenkel (5, 8) von Klemmkörper (6) und Widerlager (7) ineinandergreifende Profilierungen (I7) aufweisen.
- 6. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (7) seitlich vorkragende Eansche (18) aufweist und dadurch in entsprechende Nuten (I9) des Rahmenprofils (2) einschiebbar bzw. einklemmbar ist.
- 7. Klemmvorrichtung nach einem der i-nsprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (6) aus Metall oder biegeelastischem Kunststoff besteht./0431
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