DE2942656A1 - Geruest zur lagerung von verbrauchtem radioaktivem brennstoff - Google Patents

Geruest zur lagerung von verbrauchtem radioaktivem brennstoff

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DE2942656A1 DE19792942656 DE2942656A DE2942656A1 DE 2942656 A1 DE2942656 A1 DE 2942656A1 DE 19792942656 DE19792942656 DE 19792942656 DE 2942656 A DE2942656 A DE 2942656A DE 2942656 A1 DE2942656 A1 DE 2942656A1
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Description

** 9 ' Ludwigshafen (Rhein), den 19.10.1379
P 5448 I/olz
■k-
Vertreter Patentanwälte
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer Kurfürstenstraße 32 6700 Ludwigshafen (Rhein)
Anmelder
Sener, Ingenieria y Sistemas S.A. Guzman el Bueno, 133, Madrid, Spanien
030 0 19/0754 ORIGINAL INSPECTED
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Gerüst zur Lagerung von verbrauchtem radioaktivem Brennstoff
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerüst zur Lagerung von verbrauchtem radioaktivem Brennstoff, das mehrere parallele Zellen mit einem Schutz durch Neutronen absorbierendes Material, wie etv/a Bor al, umfaßt, dessen Zellen an einer Basisplatte oder -struktur angebracht sind.
Die bekannten Gestelle haben den Nachteil, daß sie infolge der großen Menge von Schutzmaterial sehr teuer sind, wozu auch der komplizierte Vorgang bei der Herstellung und der Montage der Zellen kommt. Diese Gerüste sind auch, infolge der doppelten Zellenwände, sehr schwer.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Gerüst zu schaffen, das im Gewicht wesentlich geringer ist, so daß schon dadurch eine Preisverbilligung erreichbar ist und auch die Konstruktion und die Montage entsprechend vereinfacht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe wurde erfindungsgemäß nun darin gefunden, daß die Gesamtheit der Zellen aus auto-resistenten Metallröhren besteht, die im Zickzack versetzt sind, wobei der Röhrenzwischenraum durch jeweils vier Röhren von größerer Schnittfläche als der jeder Röhre eingegrenzt wird und diese Röhrenzwischenräume von größerer Schnittfläche dazu bestimmt sind, den Schutz des Neutronen absorbierenden Materials zu erhalten, wobei dieser Schutz von den Röhren unabhängig ist, um seine Entnahme und nachträgliche Anbringung in den Zwischenräumen zu ermöglichen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird so vorgegangen, daß die Metallröhren, die die Zellen bilden, unter-
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einander an ihren Längskanten verbunden sind, wobei sie eine steife Raumstruktur bilden.
Erfindungsgemäß kann man auch so vorgehen, daß die Röhren, die die Zellen bilden, auf ihrer ganzen Länge voneinander unabhängig sind und jede von ihnen an ihrem oberen Ende einen Rahmen besitzt, zwischen dem und jeder Röhre an beliebigen Stellen regulierbare Vorrichtungen zur Zentrierung des Elements, welches das eingekapselte, Neutronen absorbierende Material enthält, und zur Beseitigung des Hohlraums zwischen dem oberen Teil dieses Elements und den angrenzenden Röhren angebracht sind.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird das Gerüst so aufgebaut, daß die Röhren an mindestens zwei ihrer Kanten einzelne, nach außen der Länge nach verlaufenden Ansätze aufweisen, deren Längskante sich mit den nächstgelegenen Kanten der angrenzenden Röhren verbindet; gegebenenfalls können die Längskanten der Ansätze sich mit den nächstgelegenen Kanten der angrenzenden Röhren verbinden, die solcher Ansätze entbehren. Dabei können sich die Längskanten der nächstgelegenden Ansätze der angrenzenden Röhren untereinander verbinden.
Eine weitere erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß jede Röhre auf der Länge jeder ihrer vier Kanten einen nach außen der Länge nach verlaufenden Ansatz von 45° hat, so daß sich die Längskanten der nächstgelegenen Ansätze der angrenzenden Röhren miteinander verbinden.
Es ist vorteilhaft, das Gerüst so herzustellen, daß die Rahmen der verschiedenen Röhren voneinander unabhängig sind, wobei jeder Rahmen in dem an die vier umliegenden Rahmen angrenzenden Raum nochmal soviele Oberflächen oder Vertikalwände hat und die gegenüberliegenden Wände der angrenzenden Rahmen
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mit einem geringen Zwischenraum oder Abstand zwischen denselben untereinander parallel sind; gegebenenfalls können dabei die Rahmen der verschiedenen Röhren einen Teil eines ganzen Rosts ausmachen, der zwischen allen Röhren verläuft, wobei er eine Raumstruktur aus durchlaufenden elastischen Rahmen bildet. Eß ist auch vorteilhaft, das Gerüst so auszubilden, daß jede der regulierbaren Vorrichtungen aus zwei Platten besteht, die keilförmig gegeneinanderliegende Oberflächen aufweisen, wobei sich die Platten aufeinander stützen, und zwar zwischen jeder Röhre und dem Stützgerüst jedes Elements, welches das eingekapselte, Neutronen absorbierende Material birgt, wobei beide Platten über eine oberhalb gelegene, auf die Seite der Röhre gerichtete Kröpfung zur gegenseitigen Abstützung zwischen ihnen und der Oberkante der genannten Röhre verfügen und zwischen diesen Kröpfungen regulierbare Stützelemente angebracht sind, die eine Abstandsvariierung zwischen denselben ermöglichen, wobei der Rahmen jeder Röhre außerdem Anschlagvorrichtungen zur Begrenzung der Vertikalverschiebung der Platten hat.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird so vorgegangen, daß die Stützelemente aus Vertikalschrauben bestehen, die oberhalb der Kröpfung der auf der Röhrenseite gelegenen Platte eingeschraubt sind, derart, daß sich auf diese Schrauben die Kröpfung der anderen Platte stützt.
Erfindungsgemäß kann man das Gerüst so gestalten, daß die Anschlagvorrichtungen aus vertikalen Durchsteckschrauben bestehen, die ab ihrer oberen Oberfläche in den Rahmen jeder Röhre geschraubt sind und unterhalb des Rahmens zur Abstützung in der Kröpfung der Platte überstehen, die auf der Seite des eingekapselten, Neutronen absorbierenden Materials gelegen ist.
Es ist in vielen Fällen vorteilhaft, so vorzugehen, daß die
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Wände der Röhren zur Gewichtsreduzierung derselben mit öffnungen ausgestattet sind.
Schließlich kann man das Gerüst so gestalten, daß regulierbare Stützen angebracht sind, auf denen der Container ruht, wobei die Stützen mindestens teilweise mit Metallfedern ausgestattet sind und zur Kompensation der Unregelmäßigkeiten des Bodens fähig sind.
Bei der erfindungsgemäßen Bauweise v/ird die Menge des gebrauchten Schutzmaterials stark reduziert, denn nur die durch jeweils vier Röhren festgelegten Rohrenzwischenräume haben den Schutzüberzug. Trotzdem wird der verbrauchte radioaktive Brennstoff, der in die Röhrenprofile eingebracht wird, geschützt, denn jedes Röhrenprofil ist von vier mit Schutzüberzug ausgestattenten Röhr enzv/is chenräumen umgeben. Das Gesamtgewicht kann noch mehr verringert werden, wenn in den Röhrenwänden öffnungen angebracht werden.
Da die Röhren starr untereinander verbunden sind, spart man die in den herkömmlichen Containern notwendigen Mechanismen zur Montage des Ganzen.
Es muß beachtet werden, daß die Starrheit einen Nachteil mit sich bringt, bei Verminderung der Sicherheit des Gerüsts unter bestimmten Voraussetzungen, wie zum Beispiel bei einem Erdbeben, in dessen Pail die Starrheit des genannten Gerüsts zu einem hohen dynamischen Effekt führen kann, welcher dazu zwingt, eine größere Blechstärke und stärkere Schweißnähte gegenüber anderen Gerüsten mit höherer Schwingdauer in Anwendung zu bringen, die zu alternierenden dynamischen Effekten führen.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist eine zweite Lösung vor-
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gesehen, nach der die Röhren auf der ganzen Länge derselben unabhängig voneinander angebracht sind. Auf jeder Röhre ist oben ein Rahmen angebracht, zwischen dem und der Röhre an beliebigen Stellen regulierbare Vorrichtungen angebracht sind, die die Zentrierung d^s Elements, welches das eingekapselte, Neutronen absorbierende Material enthält, sowie die Ausfüllung des Hohlraums ermöglichen, der zwischen dem oberen Teil dieses Elements und den umliegenden Röhren bestehen kann.
Die genannten Rahmen können voneinander unabhängig sein, in diesem Pail bildet das Gesaratgerüst eine .Raumstruktur aus durchlaufenden elastischen, gegen Erdbeben widerstandsfähigen Säulen.
Diese Rahmen können auch einen Teil eines ganzen Rostes bilden, der in dem gesamten Röhrenblock verläuft, wobei das Gerüst eine Raurastruktur aus durchlaufenden elastischen Rahmen bildet.
Die genannten regulierbaren Vorrichtungen, die jeweils zwischen Rahmen und Röhre angebracht sind, gründen sich auf zwei Platten, deren Oberflächen sich keilartig gegenüberstehen. Diese Platten werden angebracht, indem sie sich an den genannten Oberflächen aufeinander stützen, so daß sie sich zwischen jeder Röhre und dem Stützgerüst jedes Elements, das eingekapseltes, Neutronen absorbierendes Material enthält, befinden. Die Platten verfügen über eine oben, in Richtung auf die Röhre zu gelegene Kröpfung zur gegenseitigen Abstützung zwischen diesen Kröpfungen und auf dem Rand dieser Röhre. Zwischen den Kröpfungen dieser beiden Platten werden regulierbare Stützelemente angebracht, die es erlauben, den Abstand zwischen diesen Kröpfungen zu verändern, wobei der Rahmen jeder Röhre außerdem Stoppvorrichtungen hat,
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urn die Vertikal ver Schiebung der einzelnen Platten einzugrenzen. Die Stützelemente können aus Vertikalschrauben bestehen, die von oben in die Kröpfung der Platte eingesetzt sind, die sich auf der Röhrenseite befindet, wobei sich auf diese Schrauben die Kröpfimg der anderen Platte stützt.
Auf die gleiche Art und Weise können die Stoppvorrichtungen vertikale Durchgangsschrauben sein, die von ihrer oben gelegenen Ooerfläche aus in den Rahmen jeder Röhre geschraubt sind; diese Schrauben stehen unterhalb des Rahmens hervor, um sich in der Kröpfung der Platte abzustutzen, die sich auf der Seite des Elements befindet, welches das eingekapselte, Neutronen absorbierende Material enthält. Die Reduktion der Schutzmaterial-Menge bei jeder dieser Lösungen bedeutet eine Gewichts- und vor allem eine Kostenverminderung des GerUsts aufgrund der hohen Preise der angebrachten Schutzmaterialien.
Damit die Bauweise und die Eigenschaften der nach dieser Erfindung gebauten Gerüste verständlicher werden, wir im Folgenden eine detailliertere Beschreibung derselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben, die als nicht begrenzbares Beispiel mögliche AusfUhrungsformen zeigen.
In Figur 1 ist ein horizontaler Schnitt durch einen Teil des nach dieser Erfindung gebauten Gerüsts gezeigt,
in den Figuren 2 bis 7 ähnliche Ansichten, wie in Figur 1, die Varianten in der Bauweise und Verbindung der Röhrenelemente aufzeigen,
in Figur 8 ein vertikaler Schnitt durch eine elastische
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Stutze für die Basisplatte, auf der die Röhrenelemente montiert werden,
in Figur 9 eine Teilansicht der Basis eines Gerüsts, das gemäß der zweiten in der Erfindung aufgezeigten Lösung gebaut wurde,
in Figur 10 ein Schnitt nach der Linie X-X in Figur 9, in Figur 11 ein Schnitt nach der Linie XI-XI in Figur 9, in Figur 12 ein Schnitt nach der Linie XII-XII in Figur 9,
in Figur 13 ein Vertikalschnitt, in größerem Maßstab, des oberen Teils eines Röhrenelements mit den Rahmen und den regulierbaren Vorrichtungen zur Zentrierung des Elements, das das eingekapselte, Neutronen absorbierende Material enthält,
in den Figuren 14 und 15 perspektivische Ansichten der Teile, aus denen sich die regulierbaren Vorrichtungen zur Zentrierung des Elements zusammensetzen, das das eingekapselte, Neutronen absorbierende Material enthält und
in Figur 16 ein Figur 10 ähnlicher Schnitt bezüglich einer AusfUhrungsVariante gemäß den Figuren 9 bis 15.
Wie den Figuren 1 bis 8 zu entnehmen ist, besteht das Gerüst aus einer Reihe von auto-resistenten Metallröhren 1, die im Zickzack versetzt sind. In dem beschriebenen Beispiel besteht jede der Röhren aus zwei Winkelprofilen in L-Form, die der Länge nach an ihren Kanten verbunden sind. Jedes dieser Profile weist an einem seiner Schenkel einen Ansatz 2 auf,
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so daß diese bei Bildung des Röhrenelements in gegenüberliegendenPositionen sind, um einzelne Zungen zu bilden, die sich somit bei Bildung des gesamten Gerüsts gegenüber den Scheitelpunkten 3 der angrenzenden Röhren befinden, welche solcher Zungen entbehren. Durch die Verbindung der Zungen 2 und Scheitelpunkte 3 durch Schweißen erreicht man es, die einen Elemente mit den anderen auf die Art und Weise zu verbinden, daß zwischen jeweils vier Röhrenelementen ein Röhrenzwischenraum entsteht, dessen Schnittfläche größer ist als die dor Röhrenelemente 1. In den Röhrenzwischenräumen 4, die zwischen jeweils vier Röhrenelementen sind, wird der überzug aus Schutzmaterial 5 auf die Art und Weise angebracht, daß die innere, durch den Überzug beschriebene Schnittfläche der inneren der Röhrenelemente 1 gleicht.
Bei dieser Bauweise wird der verbrauchte radioaktive Brennstoff, der in die Röhrenzwischenräume eingefügt ist, durch den Schutzüberzug 5 geschützt. Auf die gleiche Art und Weise wird der verbrauchte radioaktive Brennstoff, der in den Röhrenelementen befindlich ist, durch die Schutzüberzüge der Röhrenzwischenräume geschützt, die jedes Röhrenelement 1 umgeben.
Die Röhrenelemente 1 sind auto-resistent und bilden bei der dargelegten Bauweise eine steife Raumstruktur, die keine versteifenden Elemente benötigt, wobei es ausreichend ist, sie an einer Basisplatte oder -struktur zu befestigen, die wiederum mit Stützen ausgestattet sein kann, deren Bauweise auf die in Figur 8 aufgeführte zutreffen kann. Die Stützen umfassen eine Lagerbüchse 6, in der sich ein Schaft 7 befindet, der sich auf einer bestimmten Strecke axial verschieben kann, die durch die Länge des Abschnitts kleinerer Schnittfläche 8 gegeben ist, und zwar zusammen mit der Radial-
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schraube 9, die als Stoppvorrichtung gegen die Flächen dient, die diesen Abschnitt 8 begrenzen. Der Schaft 7 v/eist außerhalb der Lagerbuchse eine Verbreiterung 10 auf, zwischen der und der Lagerbuchse 6 eine Druckfeder 11 montiert wird, die den Schaft konstant nach unten treibt. Außerdem kann der Schaft 7 unterhalb mit einem Kopf 12 von sphärischer Oberfläche enden; dieser Kopf befindet sich in der Lagerbuchse 13, die das stützende Element auf der Oberfläche sein wird, auf der sich der Container befindet. Die Lagerbuchse 13 und der Kopf mit sphärischer Oberfläche 12 ergeben ein Kugelgelenk, das eine freie Ausrichtung der Lagerbuchse 13 ermöglicht. Diese Möglichkeit der Ausrichtung zusammen mit der Feder 11 lassen es zu, die Unregelmäßigkeiten des Boden3 oder der Oberfläche, auf der sich der Container befindet, zu kompensieren.
Die Röhrenelemente 1 können, wie es in Figur 2 verdeutlicht wird, aus vier gut verschweißten Blechen bestehen, von denen bei jedem Röhrenelement eines der Bleche 14- von größerer Breite sein v/ird, alo die anderen drei, ua die Ansätze su schaffen, die zur Verbindung zu den Kanten der angrenzenden Röhrenelemente dienen, die solcher Ansätze entbehren.
V.'ie im Fall der Figur 1, v/ird zwischen jeweils vier Röhrenelementen ein Rülirenzv/iGcbenraum 4 erzeugt, dessen Schnittfläche größer ist, als die der Röhrenelemente 1, wobei der Schutzüberzug 5 sich in diesen Röhrenzwischenräuraen 4 befindet.
In Fall der Figur 3 entbehren die Röhrenelemente 1 der Longitudinalansätze, die die Zungen 2 ergeben, wobei man diese Ansätze durch Schweißen eines Werkstückes der Länge nach in ihren Längskanten schafft; dieses ist auf 45° ausgerichtet und so angebracht, daß die zwei Werkstücke 15 der
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angrenzenden Kanten von jeweils zwei aufeinanderfolgenden Röhrenelementen in der in der Zeichnung gezeigten Form übereinanderkommen, wobei sie untereinander durch eine Schraube 16 oder einen Niet verbunden sind. Die Werkstücke 15 können aus dem Röhrenelement 1 durch Extrusion geschaffen werden, wie aus Figur 4 ersichtlich, wobei 3ie dieselbe Ausrichtung haben und das Verbindungssystem durch Schrauben 16 oder Niete das gleiche ist. Bei Figur 5 können die Röhreneleroente wie bei Figur 2 aus vier untereinander verschweißten Werkstücken bestehen, wobei an den Längsscheitelpunkten die Werkstücke 17 auf 45° ausgerichtet eingeschoben werden, die nach außen überstehen, um so die Verbindungszungen zu schaffen. Die Verbindung zwischen den Röhren kann zum Beispiel mittels Schrauben 13 durch mit Gewinde versehene, auf 45 ausgerichtete Löcher an verschiedenen Punkten der Werkstücke 17 erfolgen.
Dasselbe Verbindungssystem wird in den Figuren 6 und 7 angewandt, und zwar mit dem Unterschied, daß bei Figur 6 der Ansatz 17 einen Teil einer der Wände des Röhrenelements 1 bildet, und bei Figur 7 sind die Ansätze 17 Teil des gesamten Rühreneleraents 1, was zum Beispiel durch Extrusion desselben erreicht werden kann.
In allen Fällen ist der Schutzüberzug 5 im Röhrenzwischenraum angebracht, der jeweils zwischen vier Röhrenelementen 1 vorhanden ist.
Wie man sieht, können die Bauweise der Röhrenelemente, sowie das Verbindungssystem derselben variieren, wobei immer die wesentliche Charakteristik dieser Elemente beibehalten wird, welche darin fußt, daß die Metallröhrenelemente 1 auto-resistent sind, daß diese Röhrenelemente im Zickzack versetzt angebracht werden und sich untereinander gemäß ihrer Längs-
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kanten verbinden, um eine starre Raumstruktur zu bilden, wobei der Schutzüberzug nur in den Röhrenzwischenräumen angebracht ist, die durch jeweils vier Röhrenelemente 1 gebildet werden.
Bezüglich der zweiten Lösung, wie sie in den Figuren 9 bis 12 zu sehen ist, besteht das Gerüst wie im vorhergehenden Fall aus einer Reihe von auto-resi3tenten Röhrenelementen (1), die untereinander im Zickzack versetzt angebracht sind, um zwischen jeweils vier Röhren einen Röhrenzwischenraum 4 zu begrenzen, wo das Element 5 angebracht ist, welches Träger des eingekapselten, Neutronen absorbierenden Materials ist.
Die Röhrenelemente 1 können zum Beispiel an eine untere Platte 19 geschweißt sein, welche ihrerseits zum Beispiel mit Schrauben an einer Basisplatte 20 befestigt wird. Wie im vorgenannten Fall ist die horizontale Schnittfläche der durch jeweils vier Röhrenelemente 1 begrenzten Röhrenzwischenräume 4 größer, als diese Röhrenzwischenräume,um das Element 5 aufzunehmen, welches Träger der eingekapselten, Neutronen absorbierenden Masse ist und den Schutz für die verbrauchten radioaktiven Brennstoffstangen darstellt, die sowohl in den Röhrenelementen 1, als auch in den Röhrenswischenräumen 4 gelagert werden, und zwar innerhalb des Gehäuses des Trägerelements für das eingekapselte, Neutronen absorbierende Material 5.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Röhrenelemente auf ihrer ganzen Länge voneinander unabhängig und sind jede an ihrem obersten Ende an einen Rahmen 21 gekoppelt. Die Rahmen der verschiedenen Röhren können, wie in Figur 9 bis gezeigt, unabhängig sein, wobei jeder Rahmen 21 im an die vier umliegenden Rahmen angrenzenden Raum nochmals soviele
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Oberflächen oder Vertikalwände 22 hat. Die den angrenzenden Rahmen 21 gegenübergelegenen Wände 22 sind untereinander parallel, wobei zwischen ihnen geringe Zwischenräume oder Abstände bestehen, wie es der Figur 9 zu entnehmen ist, wo auf der rechten Seite die Röhrenelemente mit den auf ihnen angekoppelten Rahmen erscheinen, während auf der linken Hälfte die querdurchgeschnittenen Röhrenelemente abgebildet sind.
Die Röhrenelemente 1 und die unabhängigen Rahmen 21 bilden zusammen eine Raumstruktur von durchlaufenden elastischen Säulen, die zum Beispiel von Erdbeben herrührende Vibrationen aushalten können.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung, der in Figur 13 gezeigt wird, wird zwischen jedem Röhreneleraent 1 und jedem oberen Rahmen 21 eine regulierbare Vorrichtung angebracht, die zur Zentrierung des Elements 5 dient, welches eingekapseltes, Neutronen absorbierendes Material birgt, und auch dazu, den Hohlraum zwischen dem oberen Teil dieses Elements imd den umgebenden Röhren zu beseitigen. Diese regulierbare Vorrichtung besteht aus zwei Platten 23 und 24, die in den Figuren 14 und 15 abgebildet sind.
Diese Platten haben keilförmig gegeneinanderliegende Oberflächen 25, 26. Diese Platten werden zwischen jeder Röhre 1 und dem Stützgerüst 5 jedes Elements angebracht, welches das eingekapselte, Neutronen absorbierende Material birgt.
Die beiden Platten haben oben eine Kröpfung 27 bzw. 28, wie aus Figur 14 bzw. 15 ersichtlich, bei Platte 23 bzw. bei Platte 24. Um die gegenseitige Kopplung zwischen den beiden Platten zu erleichtern, weist die Platte 23 oberhalb, außerhalb der zur keilförmigen Oberfläche 25 gehörenden Zone, eine
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Aussparung 29 auf, in die der Teil der Platte 24 paßt, der oberhalb der keilförmigen Oberfläche 26 liegt. Wie in Figur 13 zu sehen ist, sind die Kröpfungen 27 und 28 auf die Seite des Röhrenelenents 1 gerichtet und dienen zur gegenseitigen Abstützung zwischen ihnen und der Oberkante der genannten Röhre.
Zwischen den Kröpfungen 27 und 28 werden regulierbare Stützelemente angebracht, die aus Schrauben 30 bestehen, welche eine Variation des Abstandes zwischen den genannten Kröpfungen 27 und 28 zulassen.
Der Rahmen 21 jeder Röhre ist außerdem Träger der Anschlagvorrichtungen, die aus vertikalen Durchsteckschrauben 31 bestehen, welche ab ihrer oberen Oberfläche in den Rahmen jeder Röhre geschraubt sind und unterhalb des genannten Rahmens überstehen, wobei sie sich in der Kröpfung 28 der Platte abstützen, die auf der Seite des Elements gelegen ist, welches das eingekapselte, Neutronen absorbierende Material birgt. Diese Schrauben 31 begrenzen die Vertikalverschiebung der Platten 23 und 24.
Geraäß der in Figur 16 gezeigten AusführungsVariante bilden die Rahmen 21 der verschiedenen Röhren einen Teil eines ganzen Rostes, wobei alle Röhren zusammen eine Raumstruktur aus durchlaufenden elastischen Rahmen bilden.
Das System zur Beseitigung des Hohlraums zwischen Element und den angrenzenden Röhren kann wie das in Figuren 13 bis beschriebene sein.
Bei der beschriebenen Konstruktion wird erreicht, daß das Gerüst außer den von der in der vorhergegangenen Lösung beschriebenen Bauweise abgeleiteten Vorteilen mit einigen re-
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dusierten dynamischen Paktoren die Polgen eines Erdbebens aushalten kann.
Wie bereits erwähnt, können Öffnungen in den Wänden der Metallröhrenelemente 1 vorgenommen werden, um das Gewicht des Ganzen noch mehr zu verringern.
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Claims (14)

Patentansprüche
1) Gerüst zur Lagerung von verbrauchtem radioaktivem Brennstoff, das mehrere parallele Zellen mit einem Schutz durch Neutronen absorbierendes Material, wie etwa Boral, umfaßt, dessen Zellen an einer Basisplatte oder -struktur angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtheit der Zellen aus auto-resistenten Metallröhren besteht, die im Zickzack versetzt sind, wobei der Röhrenzwischenraum durch jeweils vier Röhren von größerer Schnittfläche als der jeder Röhre eingegrenzt wird und diese Röhrenschwischenräume von größerer Schnittfläche dazu bestimmt sind, den Schutz des Neutronen absorbierenden Materials zu erhalten, wobei dieser Schutz von den Röhren unabhängig ist, um seine Entnahme und nachträgliche Anbringung in den Zwischenräumen zu ermöglichen.
2) Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallröhren, die die Zellen bilden, untereinander an ihren Längskanten verbunden sind, wobei sie eine steife Raumstruktur bilden.
3) Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhren, die die Zellen bilden, auf ihrer ganzen Länge voneinander unabhängig sind und jede von ihnen an ihrem oberen Ende einen Rahmen besitzt, zwischen dem und jeder Röhre an beliebigen Stellen regulierbare Vorrichtungen zur Zentrierung des Elements, welches das eingekapselte, Neutronen absorbierende Material enthält, und zur Beseitigung des Hohlraums zwischen dem oberen Teil dieses Elements und den angrenzenden Röhren angebracht sind.
4) Gerüst nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhren an mindestens zwei ihrer Kanten einzelne, nach
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außen der Länge nach verlaufende Ansätze aufweisen, deren Längskante sich mit den nächstgelegenen Kanten der angrenzenden Röhren verbindet.
5) Gerüst nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskante der Ansätze sich mit den nächstgelegenen Kanten der angrenzenden Röhren verbindet, die solcher Ansätze entbehren.
6) Gerüst nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längskanten der nächstgelegenen Ansätze der angrenzenden Röhren untereinander verbinden.
7) Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Röhre auf der Länge jeder ihrer vier Kanten einen nach außen der Länge nach verlaufenden Ansatz von 45° hat, so daß sich die Längskanten der nächstgelegenen Ansätze der angrenzenden Röhren miteinander verbinden.
8) Gerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen der verschiedenen Röhren voneinander unabhängig sind, wobei jeder Rahmen in dem an die vier umliegenden Rahmen angrenzenden Raum nochmal soviele Oberflächen oder Vertikalwände hat und die gegenüberliegenden Wände der angrenzenden Rahmen mit einem geringen Zwischenraum oder Abstand zwischen denselben untereinander parallel sind.
9) Gerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen der verschiedenen Röhren einen Teil eines ganzen Rosts ausmachen, der zwischen allen Röhren verläuft, wobei er eine Raumstruktur aus durchlaufenden elastischen Rahmen bildet.
10) Gerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der regulierbaren Vorrichtungen aus zwei Platten besteht, die
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keilförmig gegeneinanderliegende Oberflächen aufweisen, wobei sich diese Platten aufeinander stützen, und zwar zwischen jeder Röhre und dem Stützgerüst jedes Elements, welches das eingekapselte, Neutronen absorbierende Material birgt, wobei beide Platten über eine oberhalb gelegene, auf die Seite der Röhre gerichtete Kröpfung zur gegenseitigen Abstützung zwischen ihnen und der Oberkante der genannten Röhre verfügen und zwischen diesen Kröpfungen regulierbare Stützelemente angebracht sind, die eine Abstandsvariierung zwischen denselben ermöglichen, wobei der Rahmen jeder Röhre außerdem Anschlagvorrichtungen zur Begrenzung der Vertikalverschiebung der Platten hat.
11)Gerüst nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente aus Vertikalschrauben bestehen, die oberhalb der Kröpfung der auf der Röhrenseite gelegenen Platte eingeschraubt sind, derart, daß sich auf diese Schrauben die Kröpfung der anderen Platte stützt.
12) Gerüst nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagvorrichtungen aus vertikalen Durchsteckschrauben bestehen, die ab ihrer oberen Oberfläche in den Rahmen jeder Röhre geschraubt sind und unterhalb des Rahmens zur Abstützung in der Kröpfung der Platte überstehen, die auf der Seite des eingekapselten, Neutronen absorbierenden Materials gelegen ist.
13) Gerüst nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fände der Röhren zur Gewichtsreduzierung derselben mit öffnungen ausgestattet sind.
14) Gerüst nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß regulierbare Stützen angebracht sind, auf denen der Container ruht, wobei die Stützen mindestens teilweise mit Metallfedern ausgestattet sind und zur Kompensation der Unregelmäßigkeiten des Bodens fähig sind.
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DE19792942656 1978-10-25 1979-10-22 Geruest zur lagerung von verbrauchtem radioaktivem brennstoff Granted DE2942656A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
ES474508A ES474508A1 (es) 1978-10-25 1978-10-25 Perfeccionamientos en bastidores para almacenamiento de com-bustible radiactivo gastado
ES1979480713A ES480713A0 (es) 1979-05-18 1979-05-18 Perfeccionamientos en bastidores para almacenamiento de combustible radiactivo gastado.

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