DE2410777B2 - Isoliereinrichtung für Tieftemperaturtanks zum Lagern von Flüssigkeiten oder Flüssiggasen - Google Patents

Isoliereinrichtung für Tieftemperaturtanks zum Lagern von Flüssigkeiten oder Flüssiggasen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Isoliereinrichtung für Tieftemperaturtanks zum Lagern von Flüssigkeiten oder Flüssiggasen, mit einer einen Innenbehälter berührungsfrei umgebenden Zwischenwand aus mit Abstand aneinandergereihten Platten und mit einer die Zwischenwand mit Abstand umschließenden Außenwand, an die die Zwischenwand mit Stäben angelenkt ist
Bei einer aus der DE-AS 10 88 992 bekannten Isoliereinrichtung dieser Art besteht die Zwischenwand aus geriffelten Aluminiumplaiten, die von einem Traggerippe getragen werden, welches aus in Abständen durch Verbindungsstangen (d.h. Stäbe) an dem Außenmantel (d. h. der Außenwand) senkrecht befestigten Stäben von T-förmigem Querschnitt besteht Die
ι ο Stäbe der Verbindungen der bekannten Einrichtung sind an den vertikalen T-Stäben des Traggerippes der Zwischenwand angelenkt
Die bekannte Isoliereinrichtung hat mit anderen ähnlichen Einrichtungen den gemeinsamen Nachteil, daß die Platten ein Traggerüst benötigen, das die bei Temperaturänderungen auftretenden Kräfte aufnimmt, die von den Platten auf das Traggerüst ausgeübt werden.
Der Erfindung Hegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und eine Isoliereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Zwischenwand ohne Traggerüst auskommt
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Platten der Zwischenwand ausschließlich von den an der Außenwand angelenkten Stäben in ihrer Lage gehalten sind, wodurch vorteilhafterweise erreicht wird, daß jede Platte derart an dem ihr gegenüberliegenden Bereich der Außenwand gelagert ist, daß die Verbindungen sämtliche auf die Platte einwirkenden Kräfte aufnehmen. Die Verbindungen sichern also die vollständige Lagerung jeder Platte, ohne daß es nötig wäre, auf irgendein Traggerüst zurückzugreifen. Infolge der erfindungsgemäßen Konstruktion werden die auf jede Platte ausgeübten Kräfte, insbesondere ihr Gewicht, und die kräftemäßigen Wirkungen des zwischen der Außen-und der Zwischenwand befindlichen Isoliermaterials von der Außenwand im Bereich der Platte aufgenommen. Außerdem werden die Verlagerungen jeder Platte relativ zum entsprechenden Bereich der Außenwand auf ein Minimum herabgesetzt. Die erfindungsgemäße Anordnung vermeidet insbesondere jede Konzentration von bedeutenden Spannungen oder Beanspruchungen, wie sie besonders bei Traggerüsten entstehen können, und sie erlaubt es darüber hinaus, sich von einer Anhäufung wechselnder Dilatationen und Deformationen zu befreien, wie sie ebenfalls zwischen einer Außenwand und einem Traggerüst entstehen können.
Die technische Fortschrittlichkeit der erfindungsgemäßen Isoliereinrichtung ergibt sich hauptsächlich aus dem Vorteil, daß sie ohne Traggerüst auskommt, weil die Verbindungen die auf die Platten einwirkenden Kräfte einfach auf die Außenwand übertragen, die insoweit die Funktion eines Traggerüstes der Zwischenwand übernimmt.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Einrichtung nach dem Hauptanspruch sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Diese enthalten die gewünschten Anpassungsmittel, um vor allem die Dilatationen und die unter Belastung auftretenden Deformationen der Platten der Zwischenwand und der Befestigungsmittel zu absorbieren.
Aus der US 33 39 784 ist auch eine Isoliereinrichtung für Tieftemperaturtanks zum Lagern von Flüssigkeiten oder Flüssiggasen bekannt, mit einer den Innenbehälter umgebenden, im Abstand zu dessen Wand angeordneten Außenwand und einer an der Außenwand befestigten Zwischenwand, die in einem bestimmten
Abstand zur Außenwand angeordnet ist und, ohne die Wand des Behälters zu berühren, mit der Außenwand einen von Schwankungen der Abmessungen des Behälters unabhängigen Zwischenraum bildet, wobei die Zwischenwand aus Platten besteht und zur Befestigung der Platten an der Außenwand Verbindungen vorgesehen sind, die jede Platte derart an dem ihr gegenüberliegenden Bereich der Außenhülle befestigen, daß die Verbindungen auf die Platte einwirkende Kräfte aufnehmen.
Bei dieser bekannten Isoliereinrichtung sind als Verbindungen der Platten der Zwischenwand zur Außenwand zickzackförmig angeordnete Holzstäbe vorgesehen, die je an ihren beiden Enden einerseits mit der Zwischenwand und andererseits mit der Außenwand fest verbunden sind.
Diese bekannte Isoliereinrichtung hat deshalb den Nachteil, daß die Verbindungen nicht sämtliche auf die Platten der Zwischenhülle einwirkenden Kräfte aufnehmen und dadurch von der Außenhülle fernhalten können.
Die erfindungsgemäße Isoliereinrichtung löst demgegenüber die Aufgabe, eine Isoliereinrichtung zu schaffen, deren Verbindungen der Zwischenwand mit der Außenwand tatsächlich sämtliche auf die Platten der Zwischenwand einwirkenden Kräfte aufnehmen.
Dadurch, daß die Verbindungen starre, angelenkte Teile aufweisen, also biegeelastische, starr befestigte Teile vermieden werden, wird aber vorteilhafterweise nicht nur die erstrebte Einrichtung geschaffen, sondern darüber hinaus erreicht, daß die Möglichkeiten der Einwirkung äußerer Kräfte auf die Verbindungen der Zwischenwand mit der Außenwand definiert sind.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand zweier durch die Zeichnung beispielhaft dargestellter, bevorzugter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Isoliereinrichtung in Verbindung mit drei verschiedenen Innenbehältern im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 und 2 schematische Darstellungen eines halbseitigen, vertikalen Schnittes durch verschiedene Tanks mit unterschiedlichen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Isoliereinrichtung;
F i g. 3 und 4 abgebrochen dargestellte Draufsichten auf die Zwischenwand der Ausführungsformen gemäß F i g. 1 bzw. 2 von außen;
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht der im wesentlichen kugelförmigen Zwischenwand einer weiteren Ausführungsform;
Fig.6 einen abgebrochen dargestellten, vertikalen Längsschnitt durch die Ausführungsform gemäß F i g. 2 und 4 und
F i g. 7 eine abgebrochen und im einzelnen dargestellte, perspektivische Ansicht der Ausführungsform gemäß Fig.2,4und6.
Für die beiden Ausführungsformen gemäß F i g. 1 und 2 ist angenommen worden, daß der Tankteil 1' bzw. 1 ein kreiszylindrischer Behälter mit flachem Boden ist, der auf einem Grund 2' bzw. 2 ruht Zwischen dem Boden des Behälters und dem Grund ist ein Isoliersockel 3' bzw. 3 angeordnet.
Der Eigenaufbau des Innenbehälters ist nachstehend nicht mehr im einzelnen erläutert, weil dieser nicht von der Erfindung betroffen ist.
Um den Behälter Γ bzw. 1 herum sind eine Außenwand 5' biw. 5 und eine Zwischenwand 4' bzw. 4 angeordnet, zwischen denen ein Zwischenraum 6' bzw. 6 gebildet ist, der bestimmungsgemäß ein nicht dargestelltes Isoliermaterial enthält.
Die Außenwand 5' bzw. 5 ist eine dichte Wand, die im allgemeinen aus Stahl oder aus Beton gefertigt und dazu bestimmt ist, das pulverförmige Isoliermaterial zu halten und das Eindringen von Luft und von Feuchtigkeit aus der Atmosphäre zu verhindern. Audi der Eigenaufbau dieser Außenwand 5' bzw. 5 ist nachstehend nicht mehr im einzelnen erläutert, weil sie ebenfalls nicht von der Erfindung betroffen ist
Die Erfindung hat im wesentlichen die Zwischenwand 4' bzw. 4 und die Mittel zum Befestigen dieser Wand an der Außenwand 5' bzw. 5 zum Gegenstand.
Die Zwischenwand 4' bzw. 4 ist aus einer Vielzahl von ebenen, rechteckigen Platten gebildet, die schachbrettartig angeordnet sind und von denen jede durch Verbindungen an der Außenwand 5' bzw. 5 befestigt ist, welche diese Platte und die unmittelbar benachbarten Platten halten.
Die F i g. 3 und 4 sind Draufsichten auf einen Teil der Zwischenwand 4' bzw. 4. Sie zeigen beispielsweise mehrere benachbarte Platten T bis 14' bzw. 7 bis 14 dieser Wand 4' bzw. 4. Das Interesse gilt insbesondere dem quadratischen Bereich mit der Einfassung 15 in F i g. 4, wo sich die nahezu aufeinanderstoßenden Ecken der benachbarten Platten 7 bis 10 treffen, und dem rechteckigen Bereich mit der Einfassung 16 in F i g. 4, wo sich die Mitten der langen Ränder der benachbarten Platten 7 und 8 treffen.
Bei den beiden Ausführungsbeispielen gemäß F i g. I bis 4 ist jede Platte T bis 14' bzw. 7 bis 14 der Zwischenwand 4' bzw. 4 an der Außenwand durch eine erste starre, im wesentlichen waagerechte Verbindung 17-19-23, die jede Ecke der Platte mit dem gegenüberliegenden Bereich der Außenwand 5' bzw. 5 verbindet, und durch eine zweite schräge Verbindung 17-20-24 befestigt, welche dieselbe Ecke mit einem anderen Bereich der Außenwand 5' bzw. 5 verbindet, welcher, wenn es sich um eine untere Ecke handelt, dem oberen Rand derselben Platte gegenüberliegt, und welcher, wenn es sich um eine obere Ecke handelt, dem oberen Rand der darüber angeordneten Platte gegenüberliegt, wobei die beiden Verbindungen 17-19-23 und 17-20-24 im wesentlichen in einer Ebene sind und benachbarte Ecken verschiedener Platten durch dasselbe Paar von Verbindungen 17-19-23 und 17-20-24 an der Außenwand 5' bzw. 5 befestigt sind. Aus den F i g. 6 und 7 sind die erste und zweite Verbindung ersichtlich, welche vier aneinanderstoßenden Ecken beliebiger, aber benachbarter Platten der Zwischenwand 4' bzw. 4 gemeinsam sind, beispielsweise der Platten 7 bis 10, deren benachbarte Ecken sich in dem quadratischen Bereich innerhalb der Einfassung 15 in F i g. 4 treffen.
Dieser Bereich innerhalb der Einfassung 15 ist durch die beiden erwähnten Verbindungen mit der Außenwand 5 verbunden. Diese beiden Verbindungen weisen einen gemeinsamen Y-förmigen Beschlag 17 auf, an dem mit Hilfe einer Lasche 18 und zweier Bolzen 21 und 22 ein Stab 19 bzw. 20 einseitig angelenkt sind, deren andere Enden mit Hilfe von Laschen 23 bzw. 24 und Bolzen 25 bzw. 26 an der Außenwand 5 angelenkt sind. Nur für die Ausführungsform gemäß F i g. 2 und 4 gilt, daß eine beliebige Platte der Zwischenwand 4 an der Außenwand 5 durch eine dritte starre, im wesentlichen waagerechte Verbindung 27-29-31 befestigt ist, welche die Mitte eines der langen Ränder der Platte mit dem gegenüberliegenden Bereich der Außenwand verbindet, wobei die beiden Mitten benachbarter Ränder verschiedener Platten durch dieselbe dritte Verbindung an der Außenwand befestigt sind. Dementsnrechend weist die
an dem den beiden Platten 7 und 8 gemeinsamen rechteckigen Bereich innerhalb der Einfassung 16 angreifende dritte Verbindung ebenfalls einen Y-förmigen Beschlag auf, an dem mit Hilfe einer Lasche 28 und eines Bolzens 30 ein Stab 29 einseitig angelenkt ist, dessen anderes Ende mit Hilfe einer Lasche 31 und eines Bolzens 32 an der Außenwand 5 angelenkt ist.
Die Y-förmigen Beschläge 17 und 27 sind auf irgend eine geeignete Weise an den Platten befestigt. Im Ausführungsbeispiel ist der V-förmige Teil des Beschlages 17 durchlöchert und mit vier Gewindebolzen 41 bis 44 versehen, die durch entsprechende Löcher 45 bis 48 in den Ecken der Platten 7 bis 10 greifen.
Auch der V-förmige Teil des Beschlages 27 ist durchlöchert und mit Gewindebolzen 49 und 50 versehen, die durch entsprechende Löcher 51 und 52 in den Platten 7 und 8 greifen.
Die erwähnten Gewindebolzen sind mit Unterlegscheiben, Gegenstücken und Muttern versehen, die alle nicht dargestellt sind. Der Winkel, den die Schenkel des V-förmigen Teiles der Beschläge 17 und 27 bilden, wird so gewählt, daß er den benachbarten Platten die gewünschten Relativlagen verleiht, und zwar so, daß die Platten dicht an dicht die Rundung des Innenbehälters ergeben.
In der eine andere Ausführungsform darstellenden F i g. 5 geben die kleinen Quadrate diejenigen Bereiche an, in denen die Verbindungen an den Platten angreifen, und es ist ersichtlich, daß bestimmte Platten in ihrem mittleren Bereich gehalten werden. In dieser F i g. 5 sind die verschiedenen Verbindungen nicht dargestellt worden. Deren Richtung ist in jedem Fall so bestimmt, daß die auf jede Platte ausgeübten Kräfte ins Gleichgewicht kommen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Isoliereinrichtung für Tleftemperaturtanks zum Lagern von Flüssigkeiten oder Flüssiggasen, mit einer einen Innenbehälter berührungsfrei umgebenden Zwischenwand aus mit Abstand aneinandergereihten Platten und mit einer die Zwischenwand mit Abstand umschließenden Außenwand, an die die Zwischenwand mit Stäben angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (7'bis 14'; 7 bis 14) der Zwischenwand (4'; 4) ausschließlich von den an der Außenwand (5'; 5) angelenkten Stäben (19,20,29) in ihrer Lage gehalten sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal angeordneten Platten (7 bis 10) mittels je wenigstens eines waagrechten Stabes (19) und eines an derselben Stelle der Platte angreifenden, schräg nach oben verlaufenden Stabes (20) mit der Außenwand (5) verbunden sind, wobei die beiden Stäbe (19, 20) in einer vertikalen Ebene liegen; und daß solche Stabpaare (19, 20) an jeder Ecke einer jeden vertikalen Platte (7 bis 10) angelenkt sind, wobei die schrägen Stäbe (20) sich über eine der Plattenhöhe entsprechende vertikale Höhe erstrecken.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Ecken verschiedener Platten (7 bis 14) durch dasselbe Paar von Verbindungen (17-19-23, 17-20-24) an der Außenwand (5) gelagert sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den vier aneinanderstoßenden Plattenecken gemeinsamen beiden Verbindungen (17-19-23, 17-20-24) einen Y-förmigen Beschlag (17) aufweisen, dessen V-förmiger Teil an den Ecken befestigt ist und an dessen geradem Teil (18) die beiden Stäbe (19,20) angelenkt sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal angeordneten Platten (7 bis 10) mittels je wenigstens eines am Plaitenrand angreifenden waagrechten Stabes (29) mit der Außenwand (5) verbunden sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Mitten benachbarter Ränder verschiedener Platten (7, 8) durch dieselbe Verbindung (27-29-31) an der Außenwand (5) gelagert sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Mitten aneinanderstoßender Plattenränder (7, 8) gemeinsame Verbindung (27-29-31) einen Y-förmigen Beschlag (27) aufweist, dessen V-förmiger Teil an den Plattenrandmitten befestigt ist und an dessen geradem Teil (28) der Stab (29) angelenkt ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmigen Teile der Beschläge (17, 27) mit den Platten (7 bis JO) verschraubt sind.
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