DE7407870U - Vorrichtung zum Verbinden einer Zwischenhülle mit einer konzentrischen Außenhülle, insbesondere für Isoliereinrichtungen von Tieftemperaturtanks zum Lagern von Flüssigkeiten oder Flüssiggasen - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden einer Zwischenhülle mit einer konzentrischen Außenhülle, insbesondere für Isoliereinrichtungen von Tieftemperaturtanks zum Lagern von Flüssigkeiten oder FlüssiggasenInfo
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Description
7 PATENTANWÄLTE^
Dr.-Ing. Wolff
H. Bartels
Dipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-Ing. Held
Dipl.-Phys. Wolff
7 Stuttgart 1, Lange Straße 51
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5.März 1974/84O8trs Reg.-Nr. 124 278
B.S.L. (Bignier Schmid-Laurent), 94 Ivry-sur-Seine
(Frankreich)
(Frankreich)
Vorrichtung zum Verbinden einer Zwischenhülle mit einer
konzentrischen Außenhülle, insbesondere für Isoliereinrichtungen von Tieftemperaturtanks zum Lagern von
Flüssigkeiten oder Flüssiggasen
Flüssigkeiten oder Flüssiggasen
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher
Bestätigung verbindlich
.7.74
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden einer
Zwischenhülle mit einer konzentrischen Außenhülle, insbesondere für Isoliereinrichtungen von Tieftemperaturtanks zum Lagern
von Flüssigkeiten oder Flüssiggasen.
Es sind Isoliereinrichtungen bekannt, welche nur eine den Tank umgebende Außehhülle aufweisen, welche Isoliermaterialien enthält.
Es sind aber auch schon Isoliereinrichtungen mit einer den Tank umgebenden, im Abstand zu dessen Wand angeordneten Außenhülle
und einer an der Außenhülle befestigten Zwischenhülle,
(_ die in einem bestimmten Abstand zur Außenhülle angeordnet ist
und, ohne die Wand des Tanks zu berühren, mit der Außenhülle einen von Schwankungen der Abmessungen des Tanks unabhängigen
Zwischenraum bildet, bekannt, bei denen der Zwischenraum normalerweise von einem pulverförmigen oder auf irgend eine andere
Weise zerkleinerten Isoliermaterial erfüllt ist und b^i denen
sich das Ganze entsprechend den Schwankungen der inneren und äußeren Temperatur ausdehnen oder zusammenziehen und sich entsprechend
der Füllung des Tanks verformen kann, ohne daß die Wand des Tanks auf das Isoliermaterial einwirkt oder dieses
dadurch gar seine Wirkungen verliert.
Schließlich sind insbesondere noch Isoliereinrichtungen bekannt,
bei denen die Zwischenhülle aus Platten aufgebaut ist, die auf
v- ein Traggerüst aufgesetzt sind, welches beispielsweise aus einer
Vielzahl von Drähten oder Profilen besteht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus,
daß bei einer aus Platten bestehenden Zwischenhülle zur Befestigung der Platten an der Außenhülle für jede Platte gleich
aasgebildete Verbindungen vorgesehen sind. Die Verbindungen si- · ehern also di<» vollständige Lagerung jeder Platte, ohne daß es
nötig wäre, auf irgend ein Traggerüst zurückzugreifen. .Infolge der erfindungsgemäßen Konstruktion werden die auf jede
Platte ausgeübten Kräfte, insbesondere ihr Gewicht,und die kräfte-
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mäßigen Wirkungen des Isoliermaterials von der Außenhülle im
Bereich der Platte aufgenommen. Außerdem werden die Verlagerungen
jeder Platte relativ zum entsprechenden Bereich der Außenhülle auf ein Minimum herabgesetzt. Die erfindungsgemäße Anordnung
vermeidet insbesondere jede Konzentration von bedeutenden Spannungen oder Beanspruchungen, wie sie besonders bei Traggerüsten
entstehen können,und sie erlaubt es darüber hinaus, sich von einer Anhäufung wechselnder Dilatationen und Deformationen
zu befreien, wie sie ebenfalls zwischen einer Außenhülle und einem Traggerüst entstehen können.
Die Er findung ^^aui^fii^^Vm Wnks anwendbar. Der Tank kann
insbesondere kugelförmig oder kreiszylindrisch mit glattem oder gewölbtem Boden und gewölbtem oder aufgehängtem Deckel sein.
Die Außenhülle kann eine von der Form des Tankes abv/eichende Form besitzen, während die Zwischenhülle vorzugsweise überall
im wesentlichen parallel zur Außenhülle verlaufen sollte. Die Erfindung ist in ihrer Anwendbarkeit auch nicht durch die
Beschaffenheit und die Form der Platten beschränkt. Die Platten können beispielsweise aus Holz bestehen, aus Sperrholz oder
aus verstärktem Kunststoff (im Falle von Tanks, die zum Lagern von brennbaren oder neutralen Flüssiggasen bestimmt sind, beispielsweise
von Äthylen bzw. Stickstoff) oder aus Metall, insbesondere einer Aluminiumlegierung (im Falle eines Sauerstofftanks),
und sie können beispielsweise eben, ausgebaucht oder gebogen sein und eine glatte, gerippte oder gewellte Oberfläche
besitzen. Sie können an ihrem Rand oder insbesondere an ihren
anderen
Ecken oder an irgend einer/Stelle ihrer Oberfläche gehalten
Ecken oder an irgend einer/Stelle ihrer Oberfläche gehalten
Die Befestigungen mit den erfindungsgemäßen Verbindungen umfassen die gewünschten Anpassungsmittel, um vor allem die Dilatationen
und die unter Belastung auftretenden Deformationen der Platten,
der Hülle und der Befestigungsmittel zu absorbieren. Eine Abdichtung zwischen den verschiedenen Platten gegen das j
Isoliermaterial ist in den Grenzen der Zwischenhülle im allge- ■■
meinen gewährleistet.
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Im folgenden ist die Erfindung an Hand zweier durch die Zeichnung beispiel haft dargestellter, bevorzugter Ausführungsfor«
men der erfindurfgsgemäßen Vorrichtung in Verbindung mit einer
Isoliereinrichtung für drei verschiedene Tanks im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 schematisehe Darstellungen eines halbseitigen, vertikalen Schnittes durch
verschiedene Tanks mit unterschiedlichen Ausführungsformen der erfindungs-' gemäßen Vorrichtung;
auf die Zwischenhülle mit den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bzw. 2 von außen;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer im wesentlichen kugelförmigen Zwischen-hülle mit einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 6 einen abgebrochen dargestellten, vertikar len Längsschnitt mit der Ausführungsform
gemäß Fig. 2 und 4 und
Fig. 7 eine abgebrochen und im einzelnen dargestellte, perspektivische Ansicht mit der Ausführungsform gemäß Fig. 2, 4 und 6.
Für die beiden Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und 2 ist angenommen
worden, daß der Tank I1 bzw. 1 ein kreiszylindrischer Behälter mit
flachem Boden ist, der auf einem Grund 2' bzw. 2 ruht. Zwischen dem Boden des Behälters und dem Grund ist ein Isoliersockel
bzw. 3 angeordnet.
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Der Eigenaufbau des Behälters ist nachstehend nicht mehr im einzelnen erläutert, weil dieser nicht von der Erfindung betroffen ist.
Um den Behälter 1' bzw* 1 herum sind eine Außenhülle 51 bzw. 5
und eine Zwischenhülle 41 bzw. 4 angeordnet, zwischen denen ein
Zwischenraum 6' bzw. 6 gebildet ist, der bestimmungsgemäß ein nicht dargestelltes Isoliermaterial enthält.
Die Außenhülle 5' bzw. 5 ist eine dichte Hülle, die im allgemeinen aus Stahl oder aus Beton gefertigt und dazu bestimmt ist,
das pulverförmige Isoliermaterial zu halten und das Eindringen von Luft aus der Atmosphäre und von Feuchtigkeit zu verhindern.
Auch der Eigenaufbau dieser Außenhülle 51 bzw. 5 ist nachstehend nicht mehr im einzelnen erläutert, weil sie ebenfalls nicht
von der Erfindung betroffen ist.
Die Erfindung hat im wesentlichen die Zwischenhülle 4' bzw. 4 und die Mittel zum Befestigen dieser Hülle an der Außenhülle
51 bzw. 5 zum Gegenstand.
Die Zwischenhülle 4' bzw. 4 ist aus einer Vielzahl von ebenen,
rechteckigen Platten gebildet, die schachbrettartig angeordnet sind und von denen jede durch Verbindungen an der Außenhülle 5*
bzw. 5 befestigt ist, welche diese Platte und die unmittelbar benachbarten Platten betrifft.
Die Fig. 3 und 4 sind Draufsichten auf einen Teil der Zwischenv-·' hülle 4* bzw. 4. Sie zeigen beispielsweise mehrere benachbarte
Platten 71 bis 14' bzw. 7 bis 14 dieser Hülle 4' bzw. 4.
Das Interesse gilt insbesondere dem quadratischen Bereich mit der Einfassung 15 in Fig. 4, wo sich die nahezu aneinanderstoßenden Ecken der benachbarten Platten 7 bis IO treffen, und dem
rechteckigen Bereich mit der Einfassung 16 in Fig. 4, wo sich die Mitten der langen Ränder der benachbarten Platten 7 und 8
treffen.
Bei den beiden Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 4 ist jede Platte 7' bis 14* bzw. 7 bis 14 der Zwischenhülle 4· bzw.
an der Außenhülle durch eine erste starre, im wesentlichen waagerechte Verbindung 17 - 19 - 23, die jede Ecke der Platte mit
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dem gegenüberliegenden Bereich dar Außenhülle 5* bzw. 5 verbindet,
und durch eine zweite schräge Verbindung 17 - 20 befestigt, welche dieselbe Ecke mit einem anderen Bereich der
Außenhülle 5' bzw. 5 verbindet, welche, wenn es sich um eine
untere Ecke handelt, dem oberen Rand derselben Platte gegenüberliegt, und welche, wenn es sich um eine obere Ecke handelt,
dem oberen Rand der darüber angeordneten Platte gegenüberliegt, wobei die beiden Verbindungen 17 - 19-23 und 17 - 20 - 24
im wesentlichen koplanar sind und benachbarte Ecken verschiedener Platten durch dasselbe Paar von Verbindungen 17 - 19 und
17 - 20 - 24 an der Außenhülle 51 bzw. 5 befestigt sind.
Aus den Fig. 6 und 7 sind die erste und zweite Verbindung ersichtlich, welche vier aneinanderstoßenden Ecken beliebiger,
aber benachbarter Platten der Zwischenhülle 4' bzw. 4 gemeinsam sind, beispielsweise der Platten 7 bis 10, deren benachbarte
Ecken sich in dem quadratischen Bereich innerhalb der Einfassung 15 in Fig. 4 treffen.
Dicker Bereich innerhalb der Einfassung 15 ist durch die neiden
erwähnten Verbindungen mit der Außenhülle 5 verbunden. Diese beiden Verbindungen weisen einen gemeinsamen Y-förmigen Beschlag
17 auf, an dem mit Hilfe einer Lasche 18 und zweier Bolzen 21 und 22 ein Stab 19 bzw. eine Stange 20 einseitig an-/-gelenkt
sind, deren andere Enden mit Hilfe von Laschen 23 bzw. 24 und Bolzen 25 bzw. 26 an der Außenhülle 5 angelenkt sind.
Nur für die Ausfuhrungsform gemäß Fig. 2 und 4 gilt, daß eine
beliebige Platte der Zwischenhülle 4 an der Außenhülle 5 durch eine dritte starre, im wesentlichen waagerechte Verbindung 27 29
- 31 befestigt ist, welche die Mitte eines der langen Ränder der Platte mit dem gegenüberliegenden Bereich der Außenhülle
verbindet, wobei die beiden Mitten benachbarter Ränder verschiedener Platten durch dieselbe dritte Verbindung an der
Außenhülle befestigt sind. Dementsprechend weist die an dem den beiden Platten 7 und 8 gemeinsamen rechteckigen Bereich
innerhalb der Einfassung 16 angreifende dritte Verbindung ebenfalls
einen Y-iörmigen Beschlag auf, an dem mit Hilfe einer
Lasche 28 und eines Bolzens 30 ein Stab 29 einseitig angelenkt
ist, dessen anderes Ende mit Hilfe einer Lasche 31 und eines Bolzens 32 an der Außenhülle 5 angelenkt ist.
Die Y-förmigen Beschläge 17 und 27 sind auf irgend eine geeignete Weise an den Platten befestigt. Im AusfUhrungsbeispiel
ist der V-förmige Teil des Beschlages 17 durchlöchert und mit vier Gewindebolzen 41 bis 44 versehen, die durch entsprechende
Löcher 45 bis 48 in den Ecken der Platten 7 bis 10 greifen. Auch der V-förmige Teil des Beschlages 27 ist durchlöchert und
mit Gewindebolzen 49 und 50 versehen, die durch entsprechende
(~ Löcher 51 und 52 in den Platten 7 und 8 greifen.
Die erwähnte/ Gev/indebolzen sind mit Unterlegscheiben,Gegenstücken
und Muttern versehen, die alle nicht dargestellt sind. Der Winkel, den die Schenkel des V-förmigen Teiles der Beschläge
17 und 27 bilden, wird so gewählt, daß er den benachbarten Platten, die gewünschten Relativlagen verleiht, und zwar
so, daß die Platten dicht an dicht die Rundung des Tanks ergeben.
In der eine andere Ausführungsform darstellenden Fig. 5 geben
die kleinen Quadrate diejenigen Bereiche an, in denen die Verbindungen an den Platten angreifen, und es ist ersichtlich, daß
bestimmte Platten in ihrem mittleren Bereich gehalten werben. In dieser Fig. 5 sind die verschiedenen Verbindungen nicht dar-
( gestellt worden. Deren Richtung ist in jedem Fall so bestimmt,
daß die auf jede Platte ausgeübten Kräfte ins Gleichgewicht kommen.
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Claims (13)
1) Vorrichtung zum Verbinden einer Zwischenhülle mit einer konzentrischen Außenhülle, insbesondere für Isoliereinrichtungen
von Tieftemperaturtanks zum Lagern von Flüssigkeiten oder Flüssiggasen, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einer aus Platten (7 bis 14) bestehenden Zwischenhülle (4) zur Befestigung der Platten an der Außenhülle (5)
für jede Platte gleich ausgebildete Verbindungen (17-19-23, 17-20-24, 27-29-31) vorgesehen sind.
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ι. .. t
·· · irrt
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Verbindungen (17-19-23, 17-20-24, 27-29-31) in Bereichen der Platten (7 bis 14) angreifen, welche entweder
in den Ecken der Platten oder in den Mitten der Ränder der Platten oder (Flg. 5) in den zentralen Mitten der Platten
liegen.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (7 bis 14) rechteckig sind.
4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischenhülle (4) eine im wesentlichen kreiszylindrische Form hat.
5) Vorrichtung, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenhülle Teile mit im
wesentlichen kugelförmiger Gestalt aufweist (Fig. 5).
6). Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine beliebige Platte (7 bis 14) der
Zwischenhülle (4) an der Außenhülle (5) mindestens durch eine erste starre, im wesentlichen waagerechte Verbindung (17-19-C 23), die eine Ecke der Platte mit dem gegenüberliegenden Be
reich der Außenhülle (5) verbindet, und durch eine zweite schräge Verbindung (17-20-24) befestigt ist, welche d.ieselbe.
Ecke mit einem anderen Bereich der Außenhülle (5) verbindet, welcher, wenn es sich um eine untere Ecke handelt, dem
oberen Rand derselben Platte gegenüberliegt, und welcher, wenn es sich um eine obere Ecke handelt, dem oberen Rand
der darüber angeordneten Platte gegenüberliegt, wobei die beiden Verbindungen (17-19-23, 17-20-24) im wesentlichen
koplanar sind und solche Verbindungen vorzugsweise für jede Ecke der Platte vorhanden sind.
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7) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß benachbarte Ecken verschiedener Platten (7 bis 14) durch dasselbe Paar von Verbindungen (17-19-23, 17-20-24)
an der Außenhülle (5) befestigt sind.
8) 1 . Vorrichtung nach Anspruch 7r dadurch gekennzeichnet,
daß die vier aneinanderstoßenden Ecken benachbarter Platten (7 bis 10) gemeinsamen beiden Verbindungen (17-19-23,
17-20-24) einen Y-förmigen Beschlag (17), dessen V-förmiger Teil an den vier Ecken befestigt ist, und einen Stab (19)
bzw. eine Stange.' (20) aufweisen, welche einerseits an einer den geraden Teil des Beschlages (17) bildenden Lacche (18)
und andererseits an der Außenhülle (5) angelenkt sind.
9) . Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Y-förmigen Beschläge (17) durchlöchert und mit Gewindebolzen
(41 bis 44) versehen sind, welche entsprechende Löcher in den Ecken der Platten (7 bis 10) durchdringen.
10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine beliebige Platte (7, 8) der Zwischenhülle
(4) an der Außenhülle (5) durch v/enigstens eine dritte starre, im wesentlichen waagerechte Verbindung
(27-29-31) befestigt ist, welche die Mitte eines der langen Ränder der Platte mit dem gegenüberliegenden Bereich der
Außenhülle (5) verbindet.
11) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Mitten benachbarter Ränder verschiedener Platten (7, 8) durch dieselbe dritte Verbindung (27-29-31)
an der Außenhülle (5) befestigt sind.
12) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die den Mitten aneinanderstoßender Ränder benachbarter
Platten (7, 8) gemeinsame dritte Verbindung (27-29-31)
einen Y-förmigen Beschlag (27) , dessen V-förmiger Teil an den beiden Rändern in deren Mitte befestigt ist, und einen
Stab (29) aufweist, der einerseits an einer den geraden Teil des Beschlages (27) bildenden Lasche (28) und andererseits
ander Außenhülle (5) angelenkt ist.
13) Vorrichtung -jnaeh Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Y-förmige Beschlag (27) durchlöchert und mit Gewindebolzen
(49, 50) versehen ist, welche entsprechende Löcher in den Mitten der benachbarten Ränder der Plätten
(7, 8) durchdringen.
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