DE2165386C3 - Vorrichtung zum Verbinden von vorzugsweise flächigen Betonbauteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von vorzugsweise flächigen Betonbauteilen

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DE2165386C3
DE2165386C3 DE19712165386 DE2165386A DE2165386C3 DE 2165386 C3 DE2165386 C3 DE 2165386C3 DE 19712165386 DE19712165386 DE 19712165386 DE 2165386 A DE2165386 A DE 2165386A DE 2165386 C3 DE2165386 C3 DE 2165386C3
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concrete
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connection
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Egon 7717 Moehringen Schmutz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/02Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
    • E04B1/04Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material
    • E04B1/043Connections specially adapted therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

• u H<»n Haken 10 und 12 eingestellt werden.
Unterkante oder den Stoßseiten vorzusehen. Zur zwischen den «<£ Drehen des Schraubbolzens 9
besseren Verankerung eines teüweise umlaufenden Dies kann auch aurcu
Befestigungsstabes 2 erstreckt sich dieser in diesen geschehen. Ausführungsbeispiel die Verbin-Fällen nicht nur über die betreffenden Seiten, sondern Flg-. u t'nhsmteils 1 in Form eines Wanünoch ein kurzes Stück entlang den benachbarten 5 dung eines ueionoau - . ersichtlich, daß Seiten. . demen* ™*2Jj5^6 . die Bef estigungs-
Rechts oben in Fig. 1 ist eine zusätzliche Siehe- mehrere Y^™^^ worden smd.
rung in Form eines Ankers 4 für den Befestigungs- stäbe 2 «ngetoK una <auB js „!eichzeitig ^ Mon-
stsb 2 eingezeichnet Diese Sicherung besteht bei- Der öetestigun,B» . Es ist ersichtlich, daß mit
spielsweise aus V-förmig gebogenen Stahlbändern, die io tageanker öenuizi wc . Erfmd jeder denkbare
um den Rundstahl gelegt sind und die ihrerseits mit der Verbindung .°*ςα °r(kn kaQn Es können auch,
umgebogenen Enden wiederum in dem Betonbau- Anschluß η«s«1"1 ß Aufwand nachträglich
teil 1 verankert sind. falls erfordeiüd^°nne gru
Die Fig. 3 bis 7 zeigen schematisch verschiedene V«b.indun8^tSnSrerAusführungsbeispiel eines
Arten von Verbindungen. l5 *ιβ·/ B, „-ntc ic Dieses weist zwei einander
F i g. 3 zeigt eine Verbindung von Wand zu Wand; Verbindung«^nen« "'BYechstreifen 16 auf, die an
Fig. 4 zeigt einen Wandanschluß mit Stoß; im wesenthchen gleich^Sörmig umgebogen sind.
Fig. 5 zeigt eine Verbindung von Wandecken ,eweJs emem ^X2 über Udtraster
unter Gehrung; Die beiden Biet L löcher 17 durchquerenden
Fig. 6 zeigt eine stumpfe Wandecke; nut ^„^.„...,i^,. miteinander verbunden.
F i g. 7 zeigt eine Verbindung Wand-Decke 5- g™£££ J °bd pieLwdse so ausgebildet, daß
Wand; ?3V f n Sfle η dem zueinander weisenden Bereich
Fig. 8 zeigt als Beispiel eines Verbindungs- die.beiden^e.^n;e d r eeSnde Erhebungen besitzen,
elements 6 eine Schraubzange. Dieses Verbindungs- mehrere ^"^"JS^Absänden zueinander
elemente weist ein plattenförmiges Mittelstück7 mit aS so daß sie in vers^\nJf durchquerende Schraube einem mittieren Gewindeloch 8 auf, in das ein ^er die die_I^nglocher ir Qurc 4
einem mittieren Gewindeloch 8 auf, in das .f]IkSiMn Schraubbolzen 9 eingeschraubt ist der an seinem mit Mutter e^£%Xd^ement 19 das ähnäußeren Ende hakenartig bei Position 10 umgebogen Fig. 10 zeigt ein_verom' » . Es besteht ist. Zur anderen Seite der Mittelplatte 7 weisen zwei hch wie d3s nach Fi^ 9^S B g,e e^streifen 18> die in. Schraubbolzenil, deren äußere Enden Wenfalls 30 jedoch aus zwei U-fonmgen B^c ^ hakenartig bei 12 umgebogen sind. Diese Schraub- einandergsteckt s ndr A«c^ aie^ ; Langlochbl 11 id i Löh« d Mittel Stücks 7 ment W besitzt e.n«3te ^^ ^Jh i
hakenartig bei 12 umgebogen sind. Diese Schraub eing
bolzen 11 sind in Löchern« des Mittel Stücks 7 ment W besitzt e.n^^ ^äJch in
drehbar. Auf ihre anderen Enden sind Muttern 14 schraube ^^^gf ^ffitngpetanent IS
aufgeschraubt. aerseiocn
Durch Anziehen der Muttern 14 kann der Abstand 35 nach Fig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 gehend wahlweise nur an den Seiten eines Betonbau-Patentansprüche: elements angeordnet werden können, an denen sie benötigt werden, wobei an den nicht benotigten Stel-
1. Vorrichtung zum Verbinden von Vorzugs- len keine Aussparungen sichtbar sein sollen.
weise flächigen BetonbauteUen von Bauwerken 5 Dies gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß in
mit an den Verbindungs-Stoßflächen der Beton- jedem Betonbauten wenigstens ein Befestigungsstab
bauteile in Aussparungen an Befestigungsstäben zumindest an den Verbindungs-Stoßflächen in einem
anzuordnenden Verbindungselementen, dadurch Abstand parallel zu ihnen umlaufend angeordnet ist,
gekennzeichnet, daß in jedem Betonbauten der in Abständen von zum Bilden der Aussparungen
(1, 5) wenigstens ein Befestigungsstab (2) zumin- io dienenden FüUstücken aus leicht entfembarem Ma-
dest an den Verbindungs-Stoßflächen in einem terial umgeben ist, und daß die Verbindungselemente
Abstand parallel zu ihnen umlaufend angeordnet nachträglich anbringbar und längeneinstellbar sind,
ist, der in Abständen von zum Bilden der Aus- Zur Herstellung einer Verbindung zweier benach-
sparungen dienenden FüUstücken (3) aus leicht barter Betonbauteile brauchen somit lediglich die dort
entfernbarem Material umgeben ist, und daß die 15 vorgesehenen Füllstücke entfernt zu werden, was vor-
Verbindungselemenie (6, 15, 19) nachträglich an- zugsweise an der Baustelle selbst geschieht, worauf
bringbar und längeneinstellbar sind.- die Verbindung mit den längeneinstellbaren Verbin-
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch ge- dungselementen hergestellt wird.
kennzeichnet, daß die Verbindungselemente (6, Mit der Erfindung wird eine Verbindung ge-
15, 19) zum Hintergreifen der Verbindungsstäbe ao schaffen, mit der insbesondere Fertigbauelemente auf
(2) von jeweils zwei miteinander zu verbindenden einfache Weise miteinander verbunden werden kön-
Betonbauteilen (1, 5) bestimmte hakenartig um- nen. Es ist nicht notwendig, daß diese durchwegs aus
gebogene Enden aufweisen. Beton bestehen. Wesentlich ist, daß keine großen
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- Teile der Verbindung aus den Bauelementen herauskennzeichnet, daß die Verbindungselemente (6) as ragen.
ein Mittelstück (7) durchquerende spannbare Es wird bevorzugt, wenn die Verbindungselemente
Schraubbolzen (9, 11) mit Hakenende (10, 12) zum Hirtergreifen der Verbindungsstäbe von jeweils
aufweisen. zwei miteinander zu verbindenden Betonbauteilen be-
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- stimmte hakenartig umgebogene Enden aufweisen, kennzeichnet, daß die Verbindungselemente (15, 30 Eine Ausführungsform dieser Verbindungselemente 19) aus gebogenen Blechstreifen (16, 18) be- ist dadurch gekennzeichnet, daß sie an ein Mittelstehen, die durch sich deckende Langlöcher (17) stück durchquerende spannbare Schraubbolzen mit durchgreifende Verbindungsmittel feststellbar Hakenende aufweist. Ein anderes Verbindungsstück sind. ist dadurch gekennzeichnet, daß es aus gebogenen
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 35 Blechstreifen besteht, die durch sich deckende Langbis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Sichern löcher durchgreifende Verbindungsmittel feststellbar des Verbinduiigsstabes (2) im Betonbauteil (1) sind.
Anker (4) vorgesehen sind. Zum Sichern des Verbindungsstabes im Betonbau-
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 teil können Anker vorgesehen sein. Der Befestigungsbis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Befesti- 40 stab in jedem Betonbauteil kann rahmenartig umgungsstab (2) jedes Betonb;·-teils (1, S) rahmen- laufend ausgebildet sein, der dann als Ankerrahmen artig umlaufend ausgebildet ist. dient.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
45 F i g. 1 eine Ansicht eines als Wandscheibe ausgebildeten Betonbauteils,
F i g. 2 das Betonbauteil in einem Schnitt entlang
Die Erfindunug betrifft eine Vorrichtung zum Ver- der Linie A-A in der Fig. 1,
binden von vorzugsweise flächigen Betonbauteilen F i g. 3 bis 7 verschiedene Arten von Verbindungen
von Bauwerken mit an den Verbindungs-Stoßflächen 50 in schematischen Darstellungen,
der Betonbauteile in Aussparungen an Befestigungs- F i g. 8 ein als Schraubzange ausgebildetes Verbin-
stäben anzuordnenden Verbindungselementen. dungselement.
Durch die USA.-Patentschrift 2 920475 ist eine F i g. 9 ein weiteres Verbindungselement,
derartige Vorrichtung bekanntgeworden, bei der in Fig. 10 ein als Doppelmanschette ausgebildetes
einem flächigen Betonbauteil von Stirnseite zu Stirn- 55 Verbindungselement und
seite durchgehend mehrere gerade Befestigungsstäbe F i g. 11 ein Einbaubeispiel.
eingebettet sind, die mit laschenartig verbreiterten In F i g. 1 ist in einer Ansicht als ein Beispiel eines
Endstücken über das Profil des jeweiligen Betonbau- Betonbauteils 1 eine vorgefertigte Wandscheibe dar-
teils hinausragen. Diese Endstücke haben Durch- gestellt. Dicht unterhalb ihrer Außenkante ist als
gangslöcher, so daß mit ihnen mehrere derartig aus- 6° Ankerrahmen ein umlaufender Befestigungsstab 2
gestattete Betonbauteile verbunden werden können. eingebettet (vgl. auch Fig. 2).
Nachteilig ist es hierbei aber, daß die vorstehenden In Abständen, d. h. an den für eine Verbindung
Endstücke der Befestigungsstäbe beim Transport und vorgesehenen Stellen, wird dieser Ankerrahmen mit
bei der Handhabung dieser Betonbauteile stören und FüUstücken 3 aus Styropor umhüllt, die nachher am
zu Beschädigungen der Bauteile selbst Anlaß geben. 65 fertigen Bauteil ohne Mühe entfernt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Der Befestigungsstab 2 braucht nicht ringsumlau-
Vorrichtung mit den eingang;, ge-n.nnten Merkmalen fend ausgebildet zu sein. Bei manchen Anwendungs-
vorzuschlagen, bei der die Verbindungselemente weit- fällen kann es genügen, ihn nur an der Ober- bzw.
DE19712165386 1971-12-29 1971-12-29 Vorrichtung zum Verbinden von vorzugsweise flächigen Betonbauteilen Expired DE2165386C3 (de)

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DE2165386B2 DE2165386B2 (de) 1973-10-11
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