DE2816954A1 - Fuer eine fussboden- oder dachkonstruktion geeignetes rechteckiges tragwerk - Google Patents
Fuer eine fussboden- oder dachkonstruktion geeignetes rechteckiges tragwerkInfo
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Description
TbRRAPLs I.N'TiiRWATKWAL LIMITUU
Bond Avenue, Bletchley,
Buckinghamshire (Grossbritannien)
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Stahlskelettbauten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in erster Linie darin, einen Stahlskelettbau
zu schaffen, bei dessen Konstruktion möglichst viele Massenproduktionsbauteile
verwendet werden, die mit einem Minimum an Facharbeitern im Werk, auf Lagerplätzen
und auf Baustellen schnell zusammengesetzt werden können. Dabei sollen
die Bauteile bei einem groPen Bereich von Bauten einsetzbar sein und eine Vielzahl
von Verkleidungswerkstoffen abstützen können.
Gerr>'l: der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelost, dal? ein für eine Fußboden-
oder Dachkonstruktion geeignetes rechteckiges Tragwerk mit Seitenträgern
und wenigstens einem Paar von zwischen den Seit entr'-'gern und parallel zu diesen
gelagerten Zwischenträgern vorgesehen ist, wobei sämtliche Tr'-"ger aus 1.5 bis
5 mm dickem Stahlblech hergestellt und in ein Profil mit wenigstens drei Schenkeln, einschließlich wenigstens eines senkrechten Schenkels, kaltgewalzt
sind, wobei die senkrechten Schenkel der Zwischenträger parallel zueinander
liegen, 50 bis 150 mm voneinander entfernt und zwischen ihren Enden miteinander
verbunden sind und wobei sämtliche Träger an ihren Enden durch Querstäbe
miteinander verbunden sind.
Die Querstäbe sind vorzugsweise ebenfalls aus Blech hergestellt, das in
ein Profil mit wenigstens drei Schenkeln und mit einer Dicke von 1.5 bis 5 nun,
vorzugsweise 1.5 bis 3.5 mm, geformt ist. Das durch Kaltwalzen zu formende
Stahlblech kann die Form einer Rolle oder eines Bandes haben.
Die Träger und Querstäbe können aus Blech mit einer Dicke von nicht mehr als
3.5 mm hergestellt und mit einem Rostschutzmetallüberzug, wie z.B. Zink,
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versehen sein, wobei sich der Zink über gelochte Bolzenlöcher und abgeschnittene
Enden der Träger und Querst'^be erstreckt. Die Hohe der Träger muß wenigstens
das Vierzigfache der Dicke betragen. Zum Beispiel können Träger mit einer Hohe
von 225 nim und h23 mm auf der Grundlage einer Dicke von 3 mm auf Lager gehalten
werden.
Der Abstand zwischen der Mittellinie jedes SeitentrKgers und der Hittellinie
des nächstgelegenen mittleren Trr'gerpaares muff im Bereich von 900 bis I800 mm
liegen. Die Breite des Tragwerks betragt 2 bis k m und ist vorzugsweise
das Zwei- oder Dreifache einer modularen Länge, und die Länge des Tragwerks kann ein Vielfaches derselben modularen Länge und wenigstens das Vierfache
dieser Länge betragen.
Die Säulen können I-Profile oder Rechteckprofile oder sonstige geeignete
Profile sein, vorzugsweise mit einer derartigen Breite, daß sie beim Transport
innerhalb der Höhe der Tragwerktrager untergebracht werden können.
Das Blech wird durch Kaltwalzen geformt, wobei beim Walzen von aufgewickeltem
Bandstahlblech eine Durchgangsgeschwindigkeit von dreißig Metern pro Minute erreicht werden kann. Soweit bekannt, wurde kaltgewalztes Profilmaterial
bisher noch nicht für die Gesamtkonstruktion von Fußböden, sondern lediglich
für Querträger zum Tragen von Blechbedachungen mit leichtem Gewicht eingesetzt.
Daher wurden Fußböden für aus Stahltragwerken gefertigte Bauten, wie z.B.
Schulen, Häuser und Bürogebäude, aus warmgewalzten schweren Stahlträgern hergestellt.
Es ist nicht möglich, derartige Träger mit Zink zu beschichten, sondern diese
müssen gestrichen werden, wodurch sich die Kosten erhöhen. Es ist ebenfalls nicht möglich, Träger eines Vielfachen einer modularen Länge auf Lager zu
halten, so daß schwere Träger mit I- oder Η-Profil nach vorgegebenen Längen
speziell bestellt werden müssen.
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(ο
Durch den Einsatz von gewalzten Blechtr'Vern, einschließlich eng beabstsndeter
Seiten- und Zwischenelerr.ente, ist es möglich, schv/er belastete Fußboden vorzusehen
und dabei I-'etall rr.it demselben oder etwas niedrigerem Gesamtgewicht
für eine gegebene Last als Stahlskelette zu verwenden als bisher, jedoch mit einer geringeren Kühe, so daß die Gesamthuhe eines Gebäudes herabgesetzt
und dadurch eine Kostensenkung erzielt wird. Das Skelett kann auch firr
schwer belastete D'cher zurr. Einsatz kommen.
Sowohl die Trierer als auch die Quersf-'be und Tragwerke können den amtlichen
Normen entsprechend ausgelegt werden.
Die rechteckigen Tragwerke werden zweckmäßig in einer L~nge (Spannweite) von
12.0, 9.6, 8.4, 7.2, 6.0 und 4.8 m hergestellt, und die Breite kann zweckmäßig
2 bis 4 m, z.E. 2.4 und 3.6 rn, betragen, d.h. auf einer herkömmlichen
ir.odularen L'"'nge von 1.2 m basieren, so dal? derartige L"ngen lieferbereit
auf Lager gehalten werden und zu einer Vielfalt von verschiedenen Größen und Formen von FußbodenH>'chen zusammengeschraubt werden können.
Beim weitaus größten Teil der Bauten würde dabei vorzugsweise eine L^:nge
von circa 7.2 m und eine Breite von ca. 2.4 m die Grundlage bilden, d.h. die LSnge der Tragwerke wird circa das Dreifache der Breite und mindestens
7 m betragen.
Es ist seit langem bekannt, daß kaltgeformte Biegest^be sich oft nicht so
verhalten, wie es nach einfacher Tr^gertheorie zu erwarten vrre. Die Biegesteifigkeit
von derartigen Trägern kann oft bei hohen Belastungen wesentlich geringer als bei niedrigen Belastungen sein, und die vorausgesagten, nach
einfacher Trh'gertheorie berechneten Spannungen sind manchmal viel niedriger
als die tatsächlich in diesen Trägern vorhandenen Spannungen.
Die gemKfi der Erfindung hergestellten Fußbodentrr=ger und Bauwerke sind
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erprobt worder, und dabei wurden umfassende Prüfungen mit Trägern, Träserpaaren,
Kuirbodenkonstruktionsfl^chen und zwei stock irren Tragwerken durchgeführt. Dabei
/sie
hat es sich herausgestellt, dafr sämtlicher, zur Erf;:llun°; der amtlichen Baubestimmungen
vorgeschriebenen Belastungen gewachsen sind.
Die Erfindung bietet folgende Vorteile:
1. K-assenherstellunE sämtlicher Teile fi:r ein vollständiges Skelett
eines Baus,
2. leichte Handhabung aufgrund von Trägern mit leichtem Gewicht,
5. schneller lousammenbau in der Fabrik oder auf Bausteilen mit ungelernten
Arbeitskräften,
'···. wirtschaftliche Lagerung und Transportierung,
'···. wirtschaftliche Lagerung und Transportierung,
5. die Koitlichkeit, einen Bausatz von Teilen in Standardgrofien für einen
proiren Bereich von FulibodengröPen und -Formen zu bestellen,
6. das Band zur Herstellung der Tr"ger kann in sehr langen Längen erstellt
und zu Wickeln aufgerollt werden, w'-'hrend normale I-Tr"ger und H-Tr^ger
nur in sehr begrenzten L'-'ngen hergestellt werden können,
7. das Band kann auf auf der Baustelle gebrauchsfertige Standardl'-'ngen
zugeschnitten werden, d.h. diese müssen nicht nachträglich auf verschiedene
Längen vor dem Transport zur Baustelle zugeschnitten werden,
P. die S-ulen können auf voneinander beabstandeten Betonbldcken gelagert
werden, wobei der untere Fußboden an den S"ulen über dem Erdboden schwebt,
damit die Haupterdbodenfl~'che zum Legen von Wasser und anderen Leitungen
nach der Errichtung des Baugerippes frei bleibt.
Die praktische Zweckmäßigkeit der Erfindung wurde über einen längeren Zeitraum
in Bezug auf Architektur, Konstruktion und Kalkulation sowie vollmaßstöbliche
versuchsweise Fertigung und Prüfung entwickelt und erprobt.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand von Schemazeichnungen beispielsweise
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nh'her erläutert werden.
Es zeipen: Fip;ur 1
Figur 2 Figur 3
Figur h Figur 5
Figur 6 Figur 7
Figur 8 Figur 9 Figur Figur
Figur 12, und Ik
Figur 15, und 17
Figur l8, 19; 20, 21 und 22, 23 Figur 2h
Figur
eine Draufsicht auf ein genrß der Erfindung hergestelltes
Tragwerk,
ebenfalls eine Draufsicht, die jedoch gegenüber Figur
eine Abwandlung darstellt,
eine Einzelansicht der bei A in Figur 1 und 2 dargestellten
Verbindung,
einen Schnitt entlang der Ebene k-k in Figur 3,
eine Einzelansicht der bei B in Figur 1 und 2 dargestellten
Verbindung,
eine Schnittansicht entlang der Ebene 6-6 in Figur 5,
eine Einzelansicht der bei C in Figur 1 und 2 dargestellten
Verbindung,
eine Schnittansicht entlang der Ebene 8-8 in Figur 7,
einen Seitenriß eines Seitentr^gers,
eine Draufsicht auf denselben,
eine Endansicht desselben,
Ansichten wie Figur 9, 10 und 11,die jedoch eine Abwandlung
darstellen,
Ansichten wie Figur 9, 10 und 11, die jedoch einen Endträger
darstellen,
Ansichten von drei Formen von Verbindungsschellen,
eine perspektivische Ansicht einer Baueinheit, und eine Schnittansicht eines Fußbodens.
Figur 1 stellt ein Tragwerk dar, bestehend aus den äußeren Seitenträgern 30,
und den Endträgern 32, 33, die durch Eckanschlüese A zu einem Rechteck
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miteinander verbunden sind, das auf einem Modul von 1200 mm basiert, d.h.
die Länge ist das Achtfache des Moduls und die Breite das Zweifache dieses
Moduls. Das Tragwerk weist zwei innere Längsträger 36, 37 mit senkrechten
Schenkeln auf, die in einem Abstand von 50 bis I50 mm voneinander, d.h. auf
der Hälfte zwischen den Endträgern angeordnet und mit diesen durch Anschlüsse B
verbunden sind. Der Abstand zwischen der Mittellinie der Träger 30, 36 und
31, 37 kann 900 bis I8OO mm, z.B. 1020 mm, betragen. Die Innenträger sind
durch in Abständen entlang ihrer Länge angeordnete Verbindungswinkel miteinander
verbunden, und zur Verbindung der Seitenträger 30, 31 mit den benachbarten Seitenträgern 3OA von benachbarten Tragwerken, die wie die Träger 36, 37
ebenfalls 50 bis 150 mm beabstandet sind, sind gleichartige Winkel vorgesehen.
Bei kZ sind senkrechte Säulen dargestellt.
Wenn der Träger 30 an eine Außenwand angrenzt, können Verbandstreben
den Träger 30 mit dem Träger 36 in Abständen entlang ihrer Länge verbinden.
Derartige Streben können mit dem Flansch 55 (Figur 11) des Trägers 30 und
dem Flansch 5^ des Trägers 36 verschraubt sein.
Figur 2 stellt ein gleichartiges Tragwerk dar, das jedoch zwei Sätze von
Innenträgern 36, 37, 36A, 37A aufweist, deren Mittellinien (zwischen denselben)
voneinander und von den Seitenträgern 30, 31 mit dem modularen Abstand beabstandet
sind. Die Träger weisen ein U-Profil auf und sind mit Bolzenlöchern
versehen. Sie werden anhand von Figur 9 bis 17 unten noch näher erläutert.
Die Figuren 3 und k zeigen den Anschluß A, der aus den Befestigungswinkeln ^O
besteht, die an Lamellen 4l angeschweißt sind, die ihrerseits an eine senkrechte
Kastensäule k2 angeschweißt sind. Bei der Aufstellung auf der Baustelle
werden die Lamellen an den Bolzenlöchern hj>
mit dem Seitenträger 30 und die Befestigungswinkel *tO mit dem Endträger 32 bei kk verschraubt. Wenn
ein Fußboden eine untere Wand überkragt, können die vorstehenden Enden
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der Träger durch Winkel mit den Endtr^gern verbunden werden.
Der Seitenträger 3OA und der Endtr"ger 32A eines benachbarten Tragwerks
werden in gleicher Weise mit derselben S"ule durch den Winkel 4OA und
die Lamelle 4lA miteinander verbunden. Die Linien 42A deuten mögliche größere
Ausführungen der S-ule 42 an.
Der Anschluß bei B (Figur 1 und 2) ist in den Figuren 5 und 6 dargestellt
und besteht aus einem bei 48 mit den Trägern 32, 36, 37 verschraubten
U-Prοfilwinkel 46. Der Winkel 46 erstreckt sich über die Hohe der Träger und
ist zwischen den InnentrKgern 36, 37 gelagert.
Der Anschluß bei C ist in den Figuren 7 und 8 dargestellt und besteht ebenfalls
aus einem Winkel mit U-Profil 49. Zwecks Anbringung einer aufgesetzten Dachkonstruktion
5OA wird ein Befestigungsblech 50 mit den Trägern verschraubt und
weist eine oberhalb der Träger befindliche Verlängerung 51 auf. Der Winkel
erstreckt sich über die volle Höhe der Träger. In Figur 7 sind das Blech 50
und die Verlängerung 51 weggelassen.
In den Figuren 9, 10 und 11 ist ein Träger dargestellt, der im Querschnitt
einen Hauptschenkel 53 mit an seinen Kanten rechtwinkligen Flanschen 54, 55
und rechtwinklig zu den Flanschen nach innen gerichteten Lippen 56, 57
an den Kanten der Flansche aufweist. Die Planungsbreite eines Trägers kann
ungefähr dem Abstand zwischen den Zwischenträgern (50 bis 150 mm) entsprechen, z.B. 90 nun betragen. Falls gewünscht, könnte der Hauptschenkel teils senkrecht
und teils geneigt ausgebildet sein, um von einer Seite des Trägers zu dessen anderer Seite zu verlaufen. Der Schenkel 53 besitzt wenigstens zwei Sätze
von Bolzenlöchern 58, 58a, wobei jeder Satz wenigstens vier (z.B. sechs)
Löcher in der Np'he der Trägerenden aufweist, zusätzliche in Abständen am
Träger angeordnete Bolzenlöcher 59 und einen Satz von Bolzenlöchern 60, 6OA
an jedem Ende, wobei jeder Satz aus drei Löchern an einer Seite besteht,
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die enger beabstandet sind als die Löcher 58A, und aus drei gleichartigen
Lochern an der anderen Seite des Trägers. Alle diese Locher befinden sich
im Kauptschenkel 53. Die Flansche 5^, 55 besitzen in gleichem Abstand
am Träger angeordnete Bolzenlöcher 62 und einen Satz von drei Lochern 63, 63A
an jedem Ende, die entsprechend den Setzen 60, 6OA beabstandet sind.
Die Endlöchers~:tze haben den Zweck, die Verwendung von Spulen verschiedener
Größe, z.B. 80 χ 8θ mm, 120 χ 8θ mm und I60 χ 8θ mm, zu ermöglichen. Bei
der kleinen Größe wurden alle drei Löcher zum Einsatz zur Verfügung stehen.
Bei den anderen Größen wvrde ein Paar von Löchern von der S-rule abgedeckt
werden oder w"re zu dicht an der SKule, um verfügbar zu sein. Somit stehen
bei allen Großen mindestens zwei Paare von Bolzenlöchern zum Befestigen von TrHgergerippen an der S'-uile zur Verfügung.
Diese Tr^'gerart w"re der Standardtr~:ger für einen normalen Bau mit rechteckigem
Grundriß. Falls der Bau jedoch eine unregelmäßige Grundrißform hat,
die aus zueinander versetzten Rechtecken besteht, können Spezialtr^ger mit
zusätzlichen Setzen von vier oder sechs Löchern vorgesehen werden, die
gleichmäßig über der gesamten LKnge von nahe dem einen Ende bis nahe dem
anderen Ende voneinander beabstandet sind, wie es in den Figuren 12, 13 und l4 dargestellt ist.
Es sind S'^'tze von Standard- und SpezialtrHgern in verschiedenen modularen
irngen vorgesehen.
In den Figuren 15, 16 und 17 ist ein Endtr'iger 32 dargestellt, der ebenfalls
einen Hauptflansch 66, Kantenflansche 67 und Lippen 68 sowie drei quer zueinander ausgerichtete Bolzenlöcher an jedem Ende und drei gleichartige
Bolzenlöcher 70 in der Mitte zwischen den Endlöchern aufweist. In gleicher
Weise sind beabstandete Bolzenlöcher 71 in den Flanschen vorgesehen.
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Die Figuren l8 und 19 zeigen Teil 50 aus Figur 8.
Die Figuren 20, 21 und 22, 23 stellen Winkel dar, die den Winkeln ^9 (Figur 8)
und h6 (Figur 6) entsprechen, jedoch eine unterschiedliche Länge aufweisen.
Sämtliche vorstehend beschriebenen Teile sind aus Stahlblech mit einer Dicke
von 1.5 bis k.O mm hergestellt, mit einem Schutzüberzug, z.B. Zink, versehen
und in ihre Form kaltgewalzt.
Figur Zh stellt einen Bau in Perspektive dar mit einem Fußbodentragwerk 76,
einem Zwischenfußbodentragwerk 77 und einem Dachtragwerk 79, wobei sämtliche
Tragwerke an senkrechten SHuIen 80, 8l angebracht v/erden können, die zwischen
diesen Tragwerken und dem nächsten Satz von identischen Tragwerken gelagert
sind, so daß sich die Spulen zwischen den Seitenträgern und den nächstbenachbarten
gleichen Trägern in demselben Abstand wie die Träger befinden. Die Fußböden sind mit Planken 83 belegt. Die unteren Enden der Säulen können
in Betonblöcken oder Ausnehmungen eines Betonfundaments, die danach mit Beton gefüllt werden, eingebettet sein. An die unteren Enden der Säulen können
Grundplatten 85 angeschweißt werden.
Beim Aufbau können sämtliche Träger und Winkel durch Muttern und Schrauben
zusammengeschraubt werden. Es ist möglich, sämtliche Tragwerke 36, 37, 38, 39
mit ihrer oberen und unteren Verkleidung (mit Ausnahme der Verkleidungsendstücke)
in Bodenhöhe aufzubauen und sie dann anzuheben, und zwar dadurch, daß man sie an den Säulen auf die erforderliche Höhe hochschiebt, wo sie festgeschraubt
und dann die Verkleidungsendstücke angebracht werden.
Figur 25 stellt ein Verfahren zur Abdeckung eines Fußbodens dar, bei dem
87, 88 zwei erfindungsgemäß hergestellte Träger bilden. Der Raum zwischen
den Trägern ist mit einer oder mehr Längen einer flachen Mulde 89 bedeckt, in der ein Wärmeisolierstoff 90 untergebracht ist. Zwischen benachbarten
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Mulden ist ein gleichartiger WKrmeisolierstoff 91, 92 vorgesehen. Auf die
Träger werden Wellbleche 94 aufgelegt, die benachbarte Trägerpaare überspannen,
wobei die Wellungen quer zur Lb'nge der Träger verlaufen. Bei 94B ist der Schnitt
eines Wellblechs in der Ebene 94A-94a dargestellt. Die Bleche 94 werden mit
Brettern abgedeckt oder können mit Beton gefüllt werden, das sich bis zur Höhe 95 erstrecken kann. Unterhalb des Fußbodens, z.B. auf den Trägern 8.7,
8.8, kann eine gegen Dampf undurchlässige Isolierfolie vorgesehen werden.
Es wurden Standard-U-Profile mit Lippen für die Träger in Dach- und Fufibodenhöhe,
basierend auf der höchsten Spannweite und der höchsten Belastung, erstellt. Zur Erzielung der wirtschaftlichsten Konstruktion wurden Einsparungen
bei der Dicke des für die Träger kleinerer Spannweiten verwendeten Metalls
vorgenommen, und zwar:
(A) | Dachspannweite 9.6 | mm | Dicke 3.0 | mm |
βλ | mm | 2.0 | mm | |
7.2 | mm | 1.7 | mm | |
6.0 | mm ) | 1.5 | mm | |
4.8 | mm ) | |||
(B) | Fufibodenspannweite | 9.6 mm | Dicke 3.2 | mm |
8.4 mm | 2.8 | mm | ||
7.2 mm | 2.4 | mm | ||
6.0 mm) | 2.0 | mm |
4.8 mm)
(C) Das bei den Trägern praktizierte universelle Lochbild ermöglicht die Positionierung von Säulen in Zentrierbohrungen von 600 mm entlang der Spannweite. Damit ist es möglich, eine Vielzahl verschiedener Baugrundrißformen zu erzielen und unterschiedliche Dach- oder Fußbodenhohenlagen innerhalb eines Baus unter Verwendung der Grundträgerbauteile zu berücksichtigen.
(C) Das bei den Trägern praktizierte universelle Lochbild ermöglicht die Positionierung von Säulen in Zentrierbohrungen von 600 mm entlang der Spannweite. Damit ist es möglich, eine Vielzahl verschiedener Baugrundrißformen zu erzielen und unterschiedliche Dach- oder Fußbodenhohenlagen innerhalb eines Baus unter Verwendung der Grundträgerbauteile zu berücksichtigen.
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(D) Für üblichere Baugrundrififormen, z.B. einen rechteckigen Bau oder
einen Block mit zwei Stockwerken, können Träger mit einem kleineren
Lochbild eingesetzt werden.
Der Skelettbau kann mit jedem l:eD iebigen Wandwerkstoff, wie z.B. Ziegelsteinen
oder Verkleidungsplatten, verkleidet werden, die mit dem Skelett durch Schellen, Ziegelsteinverankerungen oder sonstige Mittel verbunden
v/erden können.
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Claims (12)
- TERRAPIN IWTERNATIÜNAL LIMITED Stuttgart, 18. April 197S Bond Avenue, Bletchley,
Buckinghamshire (Grossbritannien)* Für eine Fussboden- oder Dachkonstruktion geeignetes rechteckiges Tragwerk.Patentansprüche( 1.JFür eine Fußboden- oder Dachkonstruktion geeignetes rechteckiges Tragwerk mit Seitenträgern und wenigstens einem Paar von zwischen den Seitenträgern und parallel zu diesen gelagerten Zwischenträgern, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Träger aus Blech mit einer Dicke von 1.5 mm bis 5 mm hergestellt sind, das in ein Profil mit wenigstens drei Schenkeln, einschließlich wenigstens eines senkrechten Schenkels, kaltgewalzt ist, wobei die senkrechten Schenkel der Zwischenträger parallel zueinander und in einem Abstand von 50 bis 150 mm voneinander angeordnet und zwischen ihren Enden miteinander verbunden sind und wobei sämtliche Träger an ihren Enden durch Querstäbe miteinander verbunden sind. - 2. Tragwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger zwei waagerechte Schenkel, die in derselben Richtung vom oberen und unteren Ende des senkrechten Schenkels verlaufen, und zwei schmale Schenkel, die von den Kanten der waagerechten Schenkel zueinander verlaufen, auf v/eist.
- 3. Tragwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe Träger von derselben Dicke und mit demselben Querschnitt wie die Seitenträger sind.
- ^f. Tragwerk nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des senkrechten Schenkels wenigstens das Vierzigfache der Blechdicke beträgt.
- 5. Tragwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger aus verzinktem Band hergestellt und mit Bolzenlöchern versehen sind, einschließlich einer Vielzahl von Löchern, die in jeweils mehreren809845/0730 -2-ORlGlNAL INSPECTED28 Ί 6954gleichen Abstanden senkrecht versetzt sind, und eines Satzes von enger beabstandeten Löchern an den Enden des Trägers, um einen Anschluß an S-'ulen verschiedener Größe zu ermöglichen.
- 6. Tragwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Tragwerks 2 bis k m betragt, was das Zv/ei- oder Dreifache einer modularen L:'nge ausmacht, und daß die L"nge des Tragwerks ein Vielfaches derselben modularen L:mge und wenigstens das Vierfache dieser L^'nge betragt.
- 7. Tragwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Mittellinie eines Seitentr-gers und der Kittellinie des benachbarten Zwischenträgers 900 bis l800 mm betragt.
- 8. Bau mit einem aus einer Vielzahl von Tragwerken nach einem der Ansprüche bis 7 hergestellten Fußboden oder Dach, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Schenkel von benachbarten Seitentr"gern benachbarter Tragwerke 50 bis 150 mm voneinander beabstandet und an und zwischen ihren Enden miteinander befestigt sind.
- 9. Bau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß StahlsHulen zwischen benachbarten SeitentrHgern angeordnet sind.
- 10. Bau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Snulen auf voneinander beabstandeten Betonblöcken abstützen, wobei ein sich an den Säulen abstützender Fußboden über dem Erdboden schwebt und dampf- und wh'rmeisolierendes Material über der LKnge des Fußbodens vorgesehen ist.
- 11. Bau nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Seitenträger mit flachen Kanalblechen abgedeckt sind, die Welldeckbleche809845/0730 ~3'abstützen, die wiederum eine Fußbodenbelagschicht abstützen.
- 12. Bau nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dafi Träger unterschiedlicher LHnKe vorgesehen sind, wobei sämtliche Träger eine L"nge aufweisen, die ein Vielfaches einer herkömmlichen modularen L"nre ist.809845/0730
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