DE4017121A1 - Fluessigkeitssteuerungsanordnung - Google Patents

Fluessigkeitssteuerungsanordnung

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DE4017121A1
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liquid
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Withdrawn
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DE4017121A
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English (en)
Inventor
Robert C Fortmann
Curtis C Pinnow
Louis Porcaro
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Restaurant Technology Inc
Original Assignee
Carter Hoffmann LLC
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/14Safety devices specially adapted for filtration; Devices for indicating clogging
    • B01D35/153Anti-leakage or anti-return valves

Description

Die Erfindung betrifft Flüssigkeitsdurchflußsteuerungen und insbesondere eine Einheitensteuerungsanordnung, die selektiv a) Flüssigkeit von einem Vorrat zu einem Abfluß leitet und b) Flüssigkeit von einem Vorrat filtert und zu einem Verwendungspunkt leitet.
Einrichtungen auf vielen verschiedenen Gebieten erfordern die Zufuhr von abgemessenen Mengen von Wasser aus einem Vorrat. Eine solche Einrichtung ist beispielsweise ein befeuchteter Lebensmittelbehandlungsschrank bzw. ein Dampfwärmeschrank für Lebensmittel, wie der im US Patent 48 35 368 gezeigte, dessen Gegenstand von zwei der Erfin­ der hierin miterfunden wurde.
Der Lebensmittelbehandlungsschrank im US Patent 48 35 368 weist ein Reservoir 72 auf mit einer geheizten Bodenwand 74, gegen die in kontrollierten Zeitabständen abgemessene Mengen Wasser stoßartig gegeben bzw. gepulst werden, um einen gewünschten Feuchtigkeitsgehalt in dem Lebensmittelbehandlungs/aufbewahrungsraum 12, der von dem Schrank umgeben ist, zu erzeugen.
Um eine passende bzw. reproduzierbare und vorhersagbare Umgebung innerhalb des Schranks zu schaffen, ist es wichtig, daß von jedem Puls gegen die geheizte Wand 74 die selbe Menge Wasser geliefert wird. Dies kann nicht der Fall sein, wenn sich Verunreinigungen oder Schutt in der Wasserversorgung befinden. Selbst wenn die Verunreinigung im Wasser relativ unbedeutend ist, findet über einen beträchtlichen Zeitraum eine fortschreitende Anhäufung von Fremdstoffen statt, die Leitungsöffnungen verengen und dadurch die Durchflußcharakteristik verändern können.
Eine Lösung des vorstehend genannten Problems war es, einen feinmaschigen Filter aus rostfreiem Stahl auf dem Grund von Flüssigkeitsversorgung/reservoirtanks 90 anzu­ bringen. Jedoch stellen Reinigung und/oder Wechsel des Filters eine relativ schwierige Tätigkeit und somit ein Ärgernis für den Bediener dar. Aufgrund der Unannehm­ lichkeit bleiben die Filter unvermeidbar länger eingebaut als es geschickt ist und folglich ist die Funktionsweise der Einrichtung einem Kompromiß unterworfen.
Als eine Folge der Unbequemlichkeit des Filters und des Problems seiner häufigen Verstopfung ist es für Benutzer der Einrichtung nicht ungewöhnlich, den Filter insgesamt zu entfernen, wodurch es Verunreinigungen ermöglicht wird, ungehindert durch das System zu fließen.
Ein anderes Problem mit herkömmlichen Siebfiltern ist, daß die Filter im allgemeinen relativ klein sind, wodurch die Wahrscheinlichkeit erhöht wird, daß sie verloren und/oder verlegt werden.
Ein weiteres Problem ist, daß ein herkömmlicher Siebfil­ ter sich relativ zu der Öffnung, die er bedeckt, verschieben kann, wodurch für Fremdkörper Platz gelassen wird, durch das System zu wandern. Mit diesem Problem muß auch gerungen werden, wenn der Filter gereinigt wird. Nachdem der Filter zur Reinigung oder zum Austausch entfernt worden ist, können Fremdkörper, die nicht im Filter gefangen sind, frei in das System fließen.
Ein weiteres Problem mit Reservoirs gemäß dem Stand der Technik ist, daß sie allgemein gänzlich getrennte und somit relativ komplizierte Strukturen erfordern, um sowohl Flüssigkeit abzulassen als auch von einem Reservoir einem Verwendungspunkt zuzuführen.
Die vorliegende Erfindung ist insbesondere darauf abge­ richtet, die vorstehend aufgezählten Probleme auf neue und einfache Weise zu lösen.
Gemäß der Erfindung wird eine Flüssigkeitssteuerungsan­ ordnung vorgesehen bestehend aus einem Gehäuse mit Ober- und Unterteil, einer Kammer, einer Abflußleitung mit einem Zugang in der Kammer und zur Verbindung zwischen der Kammer und einem Abflußpunkt und einer Zufuhrleitung mit einem Zugang in der Kammer und zur Verbindung zwischen der Kammer und einem Verwendungspunkt und einer Struktur, um den Zugang zur Abflußleitung selektiv zu versperren und um hierdurch Flüssigkeit in der Kammer in die Zufuhrleitung umzuleiten.
In einer Ausführungsform der Erfindung befindet sich der Zugang zur Zufuhrleitung oberhalb des Zugangs zur Abfluß­ leitung und die Versperrstruktur besteht aus einem Ab­ flußstopfen mit einer Dichtung zur Bedeckung des Zugangs zur Abflußleitung.
Eines der Ziele der vorliegenden Erfindung ist es, eine Struktur vorzusehen, worin Flüssigkeit in Abwesenheit des Abflußstopfens normalerweise in die Abflußleitung fließt.
Wenn die Dichtung einmal den Zugang zur Abflußleitung verdeckt, so steigt der Flüssigkeitspegel in der Kammer zur Höhe des Zugangs zur Zufuhrleitung, um hierdurch zu fließen. Der Fluß der Flüssigkeit hängt somit von der An- oder Abwesenheit des Abflußstopfens ab, der am Gehäuse einfach in die Betriebsstellung eingebaut werden kann.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, ungefilterte Flüssigkeit daran zu hindern, durch die Zufuhrleitung zu fließen, und hierdurch die von dieser Leitung versorgten Ausrüstungsteile zu schützen.
Um dies zu erreichen, ist der Abflußstopfen so ausgebil­ det, daß er in eine mit der Kammer in Verbindung stehende Öffnung im Gehäuse paßt. Der Abflußstopfen hat einen länglichen Stiel mit gegenüberliegenden Enden und eine Öffnung, um den Fluß von einem Vorrat in die Kammer zu leiten. Der Filter ist um den Stiel herum angeordnet und durchtrennt das gesamte Flußvolumen von der Stopfenöffnung bis zur Zufuhrleitung. In Abwesenheit des Abflußstopfens geht die Flüssigkeit in der Kammer direkt durch die Abflußleitung. Ist der Abflußstopfen einmal eingebaut, so fließt alle in die Kammer eintretende Flüssigkeit durch den Filter, so daß ungefiltertes Wasser nicht in die Zufuhrleitung gelangen kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Abfluß­ stopfen einen länglichen Stiel auf mit der Dichtung an einem Ende davon und einem vergrößerten Kopf zur Erleich­ terung der Handhabung an dem anderen Ende. An dem Stopfen und dem Gehäuse sind zusammenwirkende geneigte Flächen bzw. Rampenflächen vorgesehen. Durch Eingriff der Rampen­ flächen und Drehung des Abflußstopfens relativ zum Gehäuse bewirken die zusammenwirkenden Rampenflächen, daß die Abflußstopfendichtung gegen das Gehäuse vorgespannt wird, um hierdurch die Dichtung so zu verformen, daß sie den Zugang zur Abflußleitung fest versperrt.
Das Gehäuse ist vorzugsweise aus zwei Teilen gebildet, die durch zusammenwirkende Windungen zusammengefügt werden können, um eine Halterungswand für die Flüssigkeitssteue­ rungsanordnung zu umfangen.
Der erfindungsgemäße Abflußstopfen ist leicht ein- und auszubauen. Zur Befestigung des Stopfens ist es nötig, ihn genau in das Gehäuse einzulegen und eine teilweise Drehung auszuführen, so daß die Dichtung infolge der Keilwirkung der zusammenwirkenden Rampenflächen eng gegen das Gehäuse anliegt. Die Handhabung des Abflußstopfens wird durch den vergrößerten Kopf daran erleichtert. Der Abflußstopfen ist groß genug, daß er nicht so leicht verloren geht oder beschädigt wird, dennoch ist er nicht so groß, daß er schwierig zu handhaben wäre.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß der Filter ausgebildet ist, um Verunreinigungen aufzufan­ gen, die dadurch herausgesiebt werden. Vorzugsweise umgibt den Stiel ein zylinderförmiges Filterelement, wie z. B. ein Metallsieb. Alle von dem Filter aufgefangenen Verunreini­ gungen werden in dem zylinderförmigen Raum im Inneren des zylinderförmigen Siebs zurückgehalten, so daß das Entfer­ nen des Abflußstopfens kein Entweichen der aufgefangenen Verunreinigungen in die Umgebung der Gehäuseöffnung erlaubt, von wo sie anderenfalls in die Zufuhrleitung gelangen könnten.
Insgesamt verwirklicht das erfindungsgemäße System zahl­ reiche Funktionen durch eine relativ einfache Struktur.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform mit Hilfe der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Einrichtung, die teilweise durchbrochen ist, um einen Blick auf eine zusammengebaute, erfindungsgemäße Flüssigkeitssteuerungs­ anordnung zu offenbaren;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Flüssigkeitssteuerungs­ anordnung in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt der Flüssigkeitssteuerungsanordnung entlang der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Unterteil eines zweitei­ ligen Gehäuses der Flüssigkeitssteuerungsanordnung;
Fig. 5 einen Schnitt des unteren Gehäuseteils entlang der Linie V-V in Fig. 4; und
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung der Flüssigkeits­ steuerungsanordnung aus Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform der im folgenden mit 10 bezeichneten Flüssigkeitssteuerungsan­ ordnung dargestellt. Sie ist betriebsbereit mit einem Schrank 12 verbunden, der schematisch gezeigt ist und allgemein Apparate darstellt, in Verbindung mit denen die Steuerungsanordnung 10 verwendet werden kann. Der Schrank 12 kann beispielsweise ein befeuchteter Lebensmittelbe­ handlungsschrank sein, wie er im US Patent 48 35 368 von Fortmann et al. offenbart ist.
Der Schrank 12 hat einen inneren Behandlungsraum 14, der von einer Wandstruktur 16 umgeben ist. Die Wandstruktur 16 umfaßt eine Bodenwand 18 aus Blech, die ein Sammelreser­ voir 19 für einen Vorrat an durch die Steuerungsanordnung 10 zu fließende Flüssigkeit festlegt.
Typischerweise weist das Reservoir 19, mit dem die Steue­ rungsanordnung 10 verbunden ist, eine Abflußleitung 20 auf, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, zur Leitung von Flüssigkeit in dem Reservoir 19 zu einem Abflußpunkt, der in Fig. 1 schematisch bei 22 gezeigt ist. Eine Zufuhrlei­ tung 24, ebenfalls vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, leitet Flüssigkeit vom Reservoir 19 zu einem in Fig. 1 bei 26 gezeigten Verwendungspunkt. Der Verwendungspunkt 26 kann eine geheizte Wand sein, wie die im US Patent 48 35 368, wobei die Zufuhr von Flüssigkeit durch einen Elektromagneten 27 reguliert wird. Die Wand 26 bewirkt die Verdampfung der Flüssigkeit, welcher Dampf dann von einem Punkt 28 im Schrank 12 durch den gesamten Behandlungsraum 14 diffundiert.
Herkömmlich sind die Abflußleitung 20 bzw. Zufuhrleitung 24 unabhängig voneinander mit dem Schrank 12 verbunden. Die vorliegende Erfindung erfordert eine einzige Anordnung 10, die sowohl die Abfluß- als auch die Zuflußfunktion durch eine relativ einfache Struktur erfüllt. Die Einzel­ heiten der Steuerungsanordnung 10 sind in den Fig. 1-6 dargestellt.
Die Steuerungsanordnung 10 besteht allgemein aus einem zweiteiligen Gehäuse 30, das einen oberen Gehäuseteil 32 und einen unteren Gehäuseteil 34 aufweist. Das Gehäuse 30 wirkt mit einem entfernbaren Abflußstopfen 36 zusammen. Der untere Gehäuseteil 34 hat allgemein rechteckige Gestalt und ist vorzugsweise aus maschinell bearbeitetem bzw. geformten Polycarbonat gebildet. Der untere Gehäuse­ teil 34 weist drei konzentrische Bohrungen 38, 40, 42 von zunehmend ansteigendem Durchmesser auf, die eine gestufte Flüssigkeitskammer 44 ausbilden. Eine konisch zulaufende Bohrung 46 verbindet die Kammer 44 mit der Bohrung 38. Eine zur Bohrung 38 senkrecht stehende Bohrung 48 verbin­ det die Bohrung 38 mit dem Äußeren des Gehäuseteils 34. Dort, wo die Bohrung 48 am Gehäuseteil 34 nach außen tritt, kann zur Verbindung mit dem Ende der Leitung 20 ein nicht gezeigter, mit Gewinde versehener Sitz ausgebildet sein, so daß ein kontinuierlicher Verbindungsweg zwischen der Öffnung 50 am oberen Ende der Kammer 44 und dem Abflußpunkt 22 festgelegt wird.
Radial versetzt von der Achse 52 der Bohrungen 38, 40, 42 befindet sich eine gesonderte Bohrung 54, die einen Verbindungsweg zwischen der Kammer 44 und der Zufuhrlei­ tung 24 festlegt. Ein mit Gewinde versehener Sitz 56 ist am unteren Ende der Bohrung 54 zur Aufnahme eines nicht gezeigten, männlichen Rohrformstücks ausgebildet, um das Ende der Leitung 24 mit dem Gehäuseteil 34 zu verbinden.
Das Gehäuseteil 34 ist mit der Bodenwand 18 des Schranks 12 durch einen Flanschsperrkegel 32 verbunden. Die obere Fläche 58 am Gehäuseteil 34 mit flächig mit der flachen unteren Fläche 60 an der Wand 18 im Eingriff, so daß die Öffnung 50 am Gehäuseteil 34 mit einer Öffnung 62 in der Wand 18 ausgerichtet ist. Die Öffnung 62 weist im wesent­ lichen den gleichen Durchmesser auf wie die Öffnung 50 im Gehäuseteil 34. Ein Gewindekörper 64 am Flanschsperrkegel 32 ist durch die Wandöffnung 62 gerichtet und mit Win­ dungen 66 an der die Bohrung 42 umgebenden Wandfläche 67 zusammengepaßt.
Vom Körper 64 nach oben abstehende Flansche 68, 70 ermög­ lichen eine Drehung des Gehäuseteils 32 relativ zum Gehäuseteil 34. Ist der Gehäuseteil 32 fest in seine Stellung verschraubt, so ist die Wand 18 des Schranks 12 zwischen der flachen Unterseite 72 an einem vergrößerten Rand 74 am Gehäuseteil 32 und der oberen Fläche 58 des Gehäuseteils 34 gefangen. Ein elastischer O-Ring 76 ist in einem ringförmigen Sitz 78 vorgesehen, der in der oberen Fläche 58 des Gehäuseteils 34 gebildet ist und zwischen dem Gehäuseteil 34 und der Unterseite 60 der Wand 18 zusammengedrückt wird, um dazwischen eine dichte Verbindung herzustellen. Das gesamte Gehäuse 30 wird dadurch fest an der Wand 18 gehalten.
Sind die Teile 32, 34 des Gehäuses 30 zusammengebaut, so ist für Flüssigkeit im Reservoir 19 ein Durchflußweg festgelegt, aufeinanderfolgend durch eine Öffnung 80 reduzierten Durchmessers im Gehäuseteil 32, die Kammer 44, einen Zugang 82, der der Bohrung 38 zugeordnet ist, Bohrung 38, Bohrung 48 und Leitung 20 festgelegt.
Der Zugang 84 zur Bohrung 54 und Leitung 26 liegt oberhalb des Zugangs 82 zur Leitung 20. Die Folge ist, daß Flüs­ sigkeit, die durch die Öffnung 80 und in die Kammer 44 fließt, mit einer genügenden Rate frei durch die Bohrungen 38, 48 und in die Leitung 20 fließt, so daß sich die Flüssigkeit in der Kammer 44 nicht bis zu einer Höhe ansammelt, die gleich der Höhe des Zugangs 84 zur Leitung 24 ist. In Abwesenheit des Abflußstopfens 36 fließt die Flüssigkeit vom Reservoir 19 im Schrank 12 frei zum Abflußpunkt 22 ab.
Der Abflußstopfen 36 ist zum Versperren des Zugangs 82 zur Leitung 20 ausgebildet, um dadurch den Anstieg von Flüs­ sigkeit in der Kammer 44 bis zu einer Höhe oberhalb des Zugangs 84 zu erlauben, woraufhin das Wasser in die Bohrung 54 und durch die Leitung 24 fließt. Die Folge ist, daß mit der in Fig. 1 beschriebenen Einrichtung bei Versperren der Leitung 20 der gesamte Fluß zur Leitung 24 zur Zufuhr zum Verwendungspunkt 26 und schließlich zum Behandlungsraum 14 des Schranks 12 umgeleitet wird.
Der Abflußstopfen hat einen länglichen Stiel 86 mit einem vergrößerten Kopf 88 an einem Ende davon, um die Handha­ bung des Abflußstopfens 36 zu erleichtern. Am Ende 90 des Stiels, dem Ende 92, an dem der Kopf 88 vorgesehen ist, gegenüberliegend, ist mit einer Schraube 96, die sich in Längsrichtung in eine Gewindebohrung 98 im Stielende 90 erstreckt, eine elastische Dichtung 94 befestigt. Die Dichtung 94 weist eine konisch zulaufende, ringförmige Fläche 100 auf, die in die von der Bohrung 46 festgelegte konisch zulaufende Fläche 102 paßt. Befindet sich der Abflußstopfen 36 in der in Fig. 3 gezeigten Betriebsstel­ lung, so versperrt die Dichtung 94 den Durchgang von Flüssigkeit in die Bohrung 38 und Leitung 20.
Der Stiel 86 weist einen radial vergrößerten Flansch 104 mit diametral gegenüberliegenden, nach oben gerichteten geneigten Flächen bzw. Rampenflächen 106, 108 auf, die jeweils mit entgegengesetzt gerichteten geneigten Flächen bzw. Rampenflächen 110, 112 an der Unterseite der Flansche 70 bzw. 68 am Flanschsperrkegel 32 zusammenwirken. Die Rampenfläche 106 läuft fortschreitend von einer unteren Kante 114 zu einer oberen Kante 116 und die Rampenfläche 108 läuft fortschreitend von einer unteren Kante 118 zu einer oberen Kante 120. Diametral gegenüberliegende Ausnehmungen 122, 124 im Flansch 104 sind so bemessen, daß sie zur Konfiguration der Flansche 68, 70 passen, um ohne jegliche gegenseitige Beeinflussung den Durchgang des Abflußstopfenflansches 104 nach unten unter die Rampen­ flächen 110, 112 am Gehäuseteil 32 zu erlauben. In dieser Stellung hält die Dichtung 94 den Abflußstopfen 36 etwas höher als es zum Eingriff der Rampenflächen 106, 108, 110, 112 erforderlich ist. Durch Ausübung einer leichten, nach unten gerichteten Kraft auf den Abfluß­ stopfen 36 wird die Dichtung 94 genügend zusammengedrückt, daß der Stopfen 36 relativ zum Gehäuse 30 entgegen dem Uhrzeigersinn in die in Fig. 2 gezeigte Stellung gedreht werden kann, woraufhin die zusammenwirkenden Rampenflächen 106, 108, 110, 112 bewirken, daß die Dichtung 94 gegen den von der konisch zulaufenden Fläche 102 hierfür festge­ legten Sitz vorgespannt gehalten wird.
Befindet sich der Stopfen 36 in dieser Stellung, so findet der Fluß von Flüssigkeit in die Kammer 44 durch eine einen reduzierten Durchmesser aufweisende Öffnung 126 im Stop­ fenflansch 104 statt. Die einströmende Flüssigkeit, die in Richtung der Pfeile 128 fließt, wird zum Stielkörper 130 am Stopfen 36 hin zusammengeführt. Die Flüssigkeit ver­ teilt sich dann radial nach außen in die Kammer 44, wie durch die Pfeile 132 angezeigt wird.
Die Erfindung beabsichtigt vorzugsweise, daß alle in die Kammer 44 einströmende Flüssigkeit gefiltert wird, so daß Verunreinigungen nicht in die Leitung 24 fließen können. Um dies zu erreichen, ist ein zylinderförmiges Filterele­ ment 134 an den Stopfen 36 angepaßt. Der Filter 134 kann aus einem rostfreien Stahlnetz oder anderem geeigneten Material bestehen. Der Stopfenflansch 104 hat einen ringförmigen Unterschnitt 135, um den oberen Rand 136 des Filters 134 eng zu fassen. Am unteren Ende des Stopfen­ stiels 86 befindet sich ein radial vergrößertes Filterhalterungselement 138, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser 140 des Filters 134 eng angepaßt ist. Um den Filter 134 einzubauen und/oder zu ersetzen, wird zuerst die Dichtung 94 durch Lösen des Schraubbolzens 96 entfernt. Der Filter 134 wird dann nach oben über das Halterungselement 138 gezogen, bis der obere Filterrand 136 im Unterschnitt 135 liegt. Sitzt der Filterrand 136 völlig im Unterschnitt 135 am Flansch 104, so liegt der untere Filterrand 142 in einer Ebene mit der flachen Grundfläche 144 des Filterhalterungselements 138. Beim Ersetzen der Dichtung 94 bleibt der Filter 134 fest gegen den Flansch 104 gehalten.
Zum Ausbau des Stopfens 36 löst eine teilweise Drehung des Stopfens 36 den Eingriff der Rampenflächen 106, 108, 110, 112 bringt die Ausschnitte 122, 124 am Stopfen 36 mit den Flanschen 68, 70 in Übereinstimmung, um eine Aufwärtsbewe­ gung des Stopfens 36 relativ zum Gehäuse 30 zu erlauben. Der Stopfen kann durch die Umkehr der Handlung und Bewirkung einer kleinen Drehung des Stopfens 36, um denselben festzusetzen, wieder eingebaut werden. Der Stopfen 36 ist, obwohl leicht zu handhaben, groß genug, um nicht so leicht verloren zu gehen. Gleichzeitig bewirkt das Entfernen des Abflußstopfens 36 ein schnelles Ablassen des Reservoirs 19.
Da die Flüssigkeit aus dem Filter 134 heraus fließt, werden vom Filter 134 ausgesiebte Verunreinigungen im vom Filter 134 umgebenen Raum 146 angesammelt. Folglich erlaubt ein Entfernen des Abflußstopfens 36 kein Entwei­ chen von Verunreinigungen. Die Reinigung des Filters kann somit vom Gehäuse 30 entfernt sicher durchgeführt werden.
Die vorstehende Darstellung spezifischer Ausführungsformen zielt darauf ab, die breiten von der Erfindung umfaßten Konzepte zu illustrieren.
Es wurde eine Flüssigkeitssteuerungsanordnung beschrieben, bestehend aus einem Gehäuse mit Ober- und Unterteil, einer Kammer, einer Abflußleitung mit einem Zugang in die Kammer und als Verbindung zwischen der Kammer und einem Ausfluß­ punkt, einer Zufuhrleitung mit einem Zugang in die Kammer und zur Verbindung zwischen der Kammer und einem Ver­ brauchspunkt und einer Struktur zum selektiven Versperren des Zugangs zur Abflußleitung, um hierdurch Flüssigkeit in der Kammer zur Zufuhrleitung umzuleiten.

Claims (17)

1. Flüssigkeitssteuerungsanordnung (10) umfassend:
  • - ein Gehäuse (30), das
    • a) eine Abflußleitung (20), um Flüssigkeit von einem Vorrat (19) zu einem Abflußpunkt (22) zu leiten, und
    • b) eine Zufuhrleitung (24), um Flüssigkeit von einem Vorrat (19) zu einem Verwendungspunkt (26) zu leiten,
  • festlegt;
  • - einen Abflußstopfen (36);
  • - erste zusammenwirkende Mittel an dem Abflußstopfen (36) und dem Gehäuse (30), um den Abflußstopfen (36) relativ zum Gehäuse (30) selektiv in erste und zweite Positionen zu setzen; und
  • - zweite zusammenwirkende Mittel an dem Abflußstopfen (36) und dem Gehäuse (30), um einen Fluß von Flüssigkeit von einem Vorrat (19) in die Abfluß­ leitung (20) zu versperren und hierdurch die Flüssigkeit von einem Vorrat (19) in die Zufuhr­ leitung (24) umzulenken, wenn sich der Abfluß­ stopfen (36) in der ersten Position befindet, wobei der Abflußstopfen (36) in der zweiten Position einen Fluß von Flüssigkeit von einem Vorrat (19) in die Abflußleitung (20) erlaubt.
2. Flüssigkeitssteuerungsanordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30) eine Kammer (44) festlegt, Flüssigkeit durch Schwerkraft von einem Vorrat (19) in die Gehäusekammer (44) fließt, wobei jede Abflußleitung (20) und Zufuhrleitung (24) einen Flüssig­ keitszugang (82, 84) aufweist, der sie mit der Kammer (44) verbindet, und wobei der Zugang (84) zur Zufuhrleitung (24) oberhalb des Zugangs (82) zur Abflußleitung (20) angeordnet ist, so daß Flüssigkeit in der Kammer (44) über eine vorbestimmte Höhe steigen muß, um durch den Zugang (84) zur Zufuhrleitung (24) und in die Zufuhrleitung (24) zu fließen, und wenn sich der Abflußstopfen (36) in der ersten Position befindet, Flüssigkeit von einem Vorrat (19) in die Kammer (44) geleitet werden und sich zu einer Höhe oberhalb der vorbestimmten Höhe ansammeln kann.
3. Flüssigkeitssteuerungsanordnung (10) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Abflußstopfen (36) Mittel zur Filterung des Durchflusses von einem Vorrat (19) in die Zufuhrleitung (24) aufweist.
4. Flüssigkeitssteuerungsanordnung (10) nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30) eine Öffnung aufweist, die einen Vorrat (19) mit der Kammer (44) verbindet, wobei sich der Abflußstopfen (36) in der ersten Position in die Gehäuseöffnung einpaßt und einen Durch­ flußweg vom Vorrat (19) zur der Kammer (44) festlegt und wobei der Abflußstopfen (36) Mittel zur Filterung der sich auf dem Durchflußweg von einem Vorrat (19) in die Kammer (44) bewegenden Flüssigkeit aufweist.
5. Flüssigkeitssteuerungsanordnung (10) nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß das Filterungsmittel ein zylinderförmiges Filterelement (134) aufweist, das einen inneren zylinderförmigen Raum (146) festlegt, und sich auf dem Durchflußweg bewegende Flüssigkeit von einem Vorrat (19) in den inneren zylinderförmigen Raum (146) und radial auswärts durch das Filterelement (134) fließt, so daß von dem Filterelement (134) zurückgehaltene Verunreinigungen und dergleichen sich in dem zylinderförmigen Raum (146) ansammeln.
6. Flüssigkeitssteuerungsanordnung (10) nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Abflußstopfen (36) einen länglichen Stiel (86) mit beabstandeten Enden (90, 92) aufweist, ein Stielende (92) einen Kopf (88) zur Bedienung des Abflußstopfens (36) und das andere Stielende (90) eine Dichtung (94) aufweist zum Versperren des Zugangs (82) zur Abflußleitung (20), wenn sich der Abflußstopfen (36) in seiner ersten Position befindet, das Gehäuse (30) eine Öffnung aufweist, die einen Vorrat (19) und die Kammer (44) verbindet, und der Abflußstopfen (36) sich durch die Öffnung erstreckt, so daß die Dichtung (94) die Abfluß­ leitung (20) versperrt, wenn sich der Abflußstopfen (36) in seiner ersten Position befindet.
7. Flüssigkeitssteuerungsanordnung (10) nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Abflußstopfen (36) eine Öffnung aufweist, die einen Vorrat (19) mit der Gehäuse­ kammer (44) verbindet, ein Filterelement (134) vorhanden ist, das den Stiel (86) des Abflußstopfens (36) umgibt, und Flüssigkeit von einem Vorrat (19) durch die Öffnung des Abflußstopfens (36) und das Filterelement (134) in die Kammer (44) fließt.
8. Flüssigkeitssteuerungsanordnung (10) nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30) einen Sitz (56) festlegt, der den Zugang (82) zur Abflußleitung (20) umgibt, die Dichtung (94) in den Sitz (56) eingreift, um den Zugang (82) zur Abflußleitung (20) zu versperren, und zusammenwirkende Mittel vorgesehen sind zur Vorspannung der Dichtung (94) gegen den Gehäusesitz (56),wenn sich der Abflußstopfen (36) in der ersten Position befindet.
9. Flüssigkeitssteuerungsanordnung (10) nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (94) eine ela­ stische Oberfläche aufweist, die durch die zusammen­ wirkenden Vorspannmittel gegen den Gehäusesitz (56) gedrückt wird.
10. Flüssigkeitssteuerungsanordnung (10) nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Vor­ spannmittel zusammenwirkende Rampenflächen (106, 108, 110, 112) am Gehäuse (30) und dem Abflußstopfen (36) umfassen und eine Vorspannkraft durch Drehung des Abfluß­ stopfens (36) relativ zum Gehäuse (30) mit den Rampenflä­ chen (106, 108, 110, 112) an Abflußstopfen (36) und Gehäuse (30) gegeneinander selektiv vergrößert und verkleinert wird.
11. Flüssigkeitssteuerungsanordnung (10) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30) erste und zweite Teile und zusammenwirkende Mittel an den ersten und zweiten Teilen zur lösbaren Verbindung der ersten und zweiten Teile umfaßt, um fest in eine Halterung für die Flüssigkeitssteuerungsanordnung (10) einzugreifen.
12. Flüssigkeitssteuerungsanordnung (10) gekennzeichnet durch:
ein Gehäuse (30) mit einem Oberteil (32) und einem Unter­ teil (34), eine Kammer (44), eine Abflußleitung (20) mit einem Zugang (82) in die Kammer (44) und zur Verbindung zwischen der Kammer (44) und einem Abflußpunkt (22) und
eine Zufuhrleitung (24) mit einem Zugang (84) in die Kammer (44) und zur Verbindung zwischen der Kammer (44) und
einem Verwendungspunkt (26) und ein Mittel, um den Zugang (82) zur Abflußleitung (20) selektiv zu versperren und dadurch Flüssigkeit in der Kammer (44) zur Zufuhrlei­ tung (24) umzuleiten.
13. Flüssigkeitssteuerungsanordnung (10) nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß der Zugang (84) zur Zufuhr­ leitung (24) oberhalb des Zugangs (82) zur Abflußleitung (20) liegt und das Versperrmittel einen Abflußstopfen (36) mit einer Dichtung (94) zur Bedeckung des Zugangs (82) zur Abflußleitung (20) umfassen und zusammenwirkende Mittel an dem Abflußstopfen (36) und Gehäuse (30) vorgesehen sind zur selektiven Vorspannung der Abflußstopfendichtung (94) gegen das Gehäuse (30), um hierdurch den Zugang (82) zur Abflußleitung (20) zu versperren, wodurch der Flüssig­ keitspegel in der Kammer (44) bis zur Höhe des Zugangs (84) zur Zufuhrleitung (24) steigt, um hierdurch zu einem Verwendungspunkt (26) zu fließen, wenn der Zugang (82) zur Abflußleitung (20) versperrt ist.
14. Flüssigkeitssteuerungsanordnung (10) nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß das Versperrmittel einen länglichen Stiel (86) mit gegenüberliegenden Enden (90, 92) aufweisen, wobei an einem Ende (90) des Stiels (86) eine Dichtung (94) angebracht ist zum Druck gegen das Gehäuse (30), um den Zugang (82) zur Abflußleitung (20) zu ver­ sperren, und wobei am anderen Ende (92) des Stiels (86) ein vergrößerter Kopf (88) angebracht ist.
15. Flüssigkeitssteuerungsanordnung (10) nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (86) zwischen seinen Enden (90, 92) einen vergrößerten Flansch (104) mit einer Rampenfläche (106, 108) daran aufweist, wobei am Gehäuse (30) eine Rampenfläche (110, 112) angeordnet ist und die Rampenflächen (106, 108, 110, 112) am Versperrmittel und dem Gehäuse (30) miteinander in Eingriff gebracht werden können und zusammenwirken, um die Dichtung (94) gegen das Gehäuse (30) zu drücken, um den Zugang (82) zur Abfluß­ leitung (20) zu versperren, nachdem das Versperrmittel relativ zum Gehäuse (30) gedreht worden sind, wenn die Rampenflächen (106, 108, 110, 112) im Eingriff sind.
16. Flüssigkeitssteuerungsanordnung (10) nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (30) eine Öffnung zur Verbindung mit der Kammer (44) angeordnet ist, das Versperrmittel sich durch die Gehäuseöffnung erstreckt und einen Durchflußweg für die Flüssigkeit festlegen, die in die Kammer (44) eintritt.
17. Flüssigkeitssteuerungsanordnung (10) nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, daß das Versperrmittel eine Öffnung (126) aufweist, durch die die Flüssigkeit beim Eintritt in die Kammer (44) fließt, und Filtermittel vorgesehen sind, um im wesentlichen alle Flüssigkeit abzufangen, die durch die Öffnung (126) des Versperrmit­ tels in die Kammer (44) gelangt.
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