DE3446842A1 - Fluessigkeitsfiltervorrichtung - Google Patents

Fluessigkeitsfiltervorrichtung

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DE3446842A1
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water
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    • B01D2201/02Filtering elements having a conical form
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
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    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/10Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves

Description

AMCOR LTD., P.O.Box 2850, Tel Aviv, Israel
Plüssigkeitsfiltervorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeitsfiltervorrichtung im allgemeinen und insbesondere auf einen rückspülbaren Wasserfilter und eine Durchflußmengenregeleinrichtung.
Die aus einem Wasserhahn oder einem Duschkopf ausfließende Wassermenge ist schlecht zu regulieren, insbesondere wenn die Regelung der Temperatur durch Einstellen der Wasserhähne für heißes und kciltes Wasser durchgeführt wird. Folglich ist die gebrauchte Wassermenge häufig viel größer als notwendig, woraus eine Vergeudung an Wasser resultiert, welches teuer und knapp ist.
Es ist bekannt, eine Durchflußmengeniegeleinrichtung in einem Wasserauslaß vorzusehen. Eine solche Einrichtung kann beispielsweise aus einem flexiblen Gummielement bestehen, welches eine Vielzahl von öffnungen aufweist, durch welche das Wasser hindurchströmt .Die Einwirkung eines erhöhten
Druckes auf das Element, wie z.B. der Wasserdruck des hindurchströmenden Wassers, bewirkt, daß die öffnungen kleiner werden, so daß erreicht wird, da.ß weniger Wasser hindurchfließt.
Ein wesentlicher Nachteil dieser Durchflußmengenregeleinrichtungen ist, daß Schmutz und andere sedimentäre Ablagerungen des Wassers dazuführen, sich auf dem flexiblen Gummielement abzusetzen,dessen öffnungen zu verstopfen und zu bewirken, daß das Element seine Elastizität verliert. Um dieses Problem zu lösen, ist es vorgeschlagen worden, einen Filter stromauf der Durchflußmengenregeleinrichtung einzusetzen. Jedoch tendieren konventionelle Filter auch dazu, mit der Zeit zu verstopfen. Herkömmliche Wasserleitungen, in welche diese Filter und Durchflußmengenregeleinrichtungen eingesetzt werden, können im allgemeinen nicht für eine Reinigung geöffnet werden, mit der Folge, daß diese entfernt und ersetzt werden müssen, sobald der Filter verstopft ist, da dieser nicht durch Rückspülen gereinigt werden kann. Die wenigen Elemente, welche geöffnet werden können, tendieren dazu, den Schmutz nach dem Öffnen in alle Richtungen auszuwerfen, was das Reinigen dieser Elemente zu einer schmutzigen und unerfreulichen Arbeit macht,
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Flüssigkeitsfiltervorrichtung,, insbesondere für Wasser, in einem zu öffnenden Gehäuse zu schaffen, welche diese Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung in Übereinstimmung mit dem Patentanspruch 1 eine Flüssigkeitsfiltervorrichtung vor, welche einen Grundkörper mit einem Flüssigkeitseinlaß, einem Flüssigkeitsauslaß und einer VieLzahl von Schmutzablaßöffnungen, eine im Grundkörper aufsitzende Filtereinrichtung und einen Abschlußkörper aus einem Hülsenkörper und einem ringförmigen unteren Rand umfaßt, der auf
den Grundkörper montiert und so angeordnet ist, daß dieser eine erste Lage einnimmt, in welcher der Hülsenkörper in dichtender Berührung mit den Schmutzablaßöffnungen ist, und eine zweite Lage, in welcher der ringförmige untere Rand in benachbarter,nicht dichtender Anordnung mit den Schmutzauslaßöffnungen liegt, wobei Wasser und Schmutzablagerungen, welche aus diesen austreten, auf den unteren Rand aufprallen und von diesem abgelenkt werden.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform ist der Hülsenkörper gleitbar auf dem Grundkörper befestigt und ist wahlweise von der ersten Lage in die zweite Lage gleitbar einstellbar.
Ferner umfaßt der Grundkörper entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform ein Anschlagelement, gegen welches der Hülsenkörper in der ersten Lage anliegt.
Weiterhin umfaßt entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform, der Hülsenkörper manuell einstellbare Elemente zur manuellen Verschiebung des Hülsenkörpers von der ersten Lagein die zweite Lage.
Zusätzlich ist in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung eine Wasserdurchflußmengenregeleinrichtung vorgesehen, welche einen im wesentlichen zylindrischen Grundkörper mit einem Wassereinlaß, einem Wasserauslaß und einer Vielzahl von dazwischen angeordneten Reinigungs-Ablaßöffnungen, ein im Grundkörper benachbart zum Wasserauslaß angeordnetes Durchflußmengenregelelement , eine im Grundkörper stromauf des Durchflußmengenregelelementes und benachbart zu den Reinigungs-Ablaßöffnungen angeordnete Filtereinrichtung und einen Abschlußkörper umfaßt,welcher auf dem Grundkörper verstellbar gelagert ist und welcher aus einem den Grundkörper berührenden Hülsenkörper mit einem davon abstehenden
unteren Rand besteht,wobei der Abschlußkörper so angeordnet ist, daß dieser eine erste Lage einnimmt/ in welcher der den Grundkörper umfassende Abschlußkörper die Reinigungs-Ablaßöffnungen dichtend umgibt,und eine· zweite Lage, in welcher die Reinigungsöffnungen unabgedichtet benachbart zu dem abstehenden unteren Rand angeordnet sind.
Die Flüssigkeitsfiltervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen näher dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung der Flüssigkeitsfiltervorrichtung , hergestellt und arbeitend in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise geschnitten dargestellte Ansicht der Flüssigkeitsfiltervorrichtung, hergestellt und arbeitend in Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 eine teilweise geschnitten dargestellte Ansicht der Flüssigkeitsfiltervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in der Abdichtlage und
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht der
Flüssigkeitsfiltervorrichtung gemäß Fig. 3 in einer zur Reinigung geöffneten Lage.
Die Fig. 1 zeigt in einer Explosionsdarstellung eine Flüssigkeitsfiltervorrichtung 10, hergestellt und arbeitend in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Flüssigkeitsfiltervorrichtung 10 umfaßt einen Grundkörper 12, welcher insgesamt bevorzugt zylindrisch ist, so daß dieser in jede Wasser- oder Flüssigkeitsrohrleitung
in Linie eingesetzt werden kann. Der Grundkörper 12 umfaßt einen Wassereinlaß 14, welcher auf seiner inneren Oberfläche ein Schraubgewinde 15 zur Verbindung mit.einer Wasserleitung, wie z.B., einen Duschkopfeinlaß aufweist, und einen Wasserauslaß 16 , welcher ein Schraubgewinde 18 auf seiner äußeren Oberfläche zur Verbindung mit einer Wasserdüse oder einem anderen Wasserauslaßelement aufweist.
Der Grundkörper 12 bildet eine Vielzahl von Ablaßöffnungen 20 an seinem Umfang aus. Die Ablaßöffnungen 20 dienen dazu, das Ablassen von Schmutz, sedimentären Ablagerungen und anderen Überbleibseln zu ermöglichen, welche im Wasser mitgeführt werden. Gemäß der dargestellten Ausführungsform ' ist der Grundkörper 12 aus einer Mehrzahl von Rohrabschnitten zusammengesetzt, welche unter Zwischenlage von O-Ringen zusammengekuppelt sind, wobei der zentrale Abschnitt die Ablaßöffnungen 20 umfaßt. In bevorzugter Form umfaßt der Grundkörper 12 ferner eine hervorstehende, umlaufende Schulter 22 oder ein anderes Anschlagelement, dessen Funktion später noch näher beschrieben werden wird.
Die F'lüssigkeitsfiltervorrichtung umfaßt ferner eine Filtereinrichtung, wie z.B. einen konischen Filter 24, welcher innerhalb eines Sitzringes 26 befestigt ist. Der Filter 24 dient zur Herausfilterung von Schmutz oder anderen Rückständen aus dem hindurchfließenden Wasser, Der Filter 24 ist bevorzugt konisch oder anders als mit einer flachen Oberfläche ausgebildet, um das Sammeln und Absetzen ■ von Überresten ohne Verstopfung des Filters 24 zu ermöglichen. Die Filtereinrichtung sitzt innerhalb des Grundkörpers 12, ζ·.Β. auf Rückhalterippen, welche an der inneren Oberfläche des Grundkörpers 12 ausgebildet sind. Der Filter 24 ist derart angeordnet, daß der Sitzring 26 stromab der Ablaßöffnungen angeordnet ist, wobei auf der stromaufliegenden Oberfläche des Filters 24 abgesetzte bzw. eingefangene Schmutzreste durch die Ablaßöffnungen 20 abfließen können.
Auf den Grundkörper 12 ist ein als Verschluß dienender Abschlußkörper 3 0 angeordnet.Der Abschlußkörper 30 ist aus einer eine Dichtmanschette bildenden,länglichen Hülse 3 2 und einem davon abstehenden, umlaufenden unteren Rand 34 gebildet und kann ferner einen manuell zu betätigenden Handgriff 36 umfassen. Der Abschlußkörper 30 ist bevorzugt gleitbar auf dem Grundkörper befestigt, um eine gleitende Bewegung entlang der Länge des Grundkörpers 12 zu ermöglichen.
Der Hülsenkörper 3 2 ist derart ausgebildet, daß seine innere Oberfläche komplementär zur äußeren Oberfläche des Grundkörpers 12 ist. Die stromab gelegene Kante des Hülsenkörpers 3 2 dient zum Aufsitzen auf der Schulter 22 des Grundkörpers 12, wenn der Abschlußkörper 30 in seiner ersten, geschlossenen Lage ist. In dieser Lage umschließt der Hülsenkörper 32 denjenigen Teil des Grundkörpers 12 dichtend, welcher die Ablaßöffnungen 20 umfaßt, wobei eine Leckage durch Ablaßöffnungen 20 verhindert ist.
Stromab vom Hülsenkörper 3 2 ist der abstehende untere Rand 34 angeordnet, welcher relativ zum Grundkörper 12 unter einem Winkel nach außen gerichtet ist. Der untere Rand 34 umgibt den Grundkörper 12 kreisförmig bzw. kegelförmig und wirkt als ein Ablenkschirm, wie es später noch beschrieben werden wird, wobei die durch die Abflußöffnungen 20 abgelassenen Schmutzreste eingefangen und abgelenkt werden, anstatt in alle Richtungen umherzufliegen. Der rockförmige untere Rand 34 ist bevorzugt von genügender Länge, um im wesentlichen alle Überreste, welche durch die Abflußöffnungen 20 abgelassen werden, abzulenken, sobald der Abschlußkörper 30 in seiner zweiten, offenen Lage ist.
Der manuell zu betätigende Handgriff 36 kann auch aus dem Abschlußkörper 30 gebildet werden. Der Handgriff 36, welcher im dargestellten Ausführungsbeispiel einen hervorstehenden umlaufenden Ringteil des Abschlußkörpers 3 0
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bildet, erlaubt einer Person, den Abschlußkörper 30 zu ergreifen und diesen entlang der Länge des Grundkörpers 12 von seiner geschlossenen zu seiner offenen Lage zu schieben, um die Reinigung des Filters 14 zu ermöglichen.
In Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene Darstellung der Flüssigkeitsfiltervorrichtung 50 dargestellt, welche in Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist und arbeitet.
Die Flüssigkeitsfiltervorrichtung 50 umfaßt einen Grundkörper 52, welcher bevorzugt insgesamt zylindrisch ist, um so in Linie mit jeder Wasser- oder Flüssigkeit- Rohrleitung ver-' bunden zu werden. Wahlweise kann der Grundkörper 52 auch jeden anderen Querschnitt haben. Der Grundkörper 52 umfaßt einen Wassereinlaß 54, welcher zur Verbindung mit einer Wasserquelle, z.B. einem Duschkopfeinlaß, auf seiner inneren Oberfläche mit einem Schraubgewinde 55 versehen ist, und einen Wasserauslaß 56, welcher zur Verbindung mit einer Düse oder einem anderen Wasserauslaß auf seiner äußeren Oberfläche mit einem Schraubgewinde 58 versehen ist.
Der Grundkörper 52 umfaßt an seinem Umfang eine Vielzahl von Ablaßöffnungen 60. Die Ablaßöffnungen 60 dienen dazu, das Abfließen von Schmutz, sedimentären Ablagerungen und anderen Überresten zu ermöglichen, welche mit dem Wasser mitgeführt werden. Entsprechend der dargestellten Ausführungsform besteht der Grundkörper 52 aus einer Vielzahl von Rohrabschnitten, die durch O-Ringe miteinander verbunden sind, wobei der zentrale mittlere Abschnitt die Ablaßöffnungen 60 ausbildet. Der Grundkörper 52 bildet bevorzugt weiterhin eine hervorstehende umlaufende Schulter 62 oder einen anderen ringförmigen Vorsprung aus, dessen Funktion .später noch beschrieben wird.
Die Filtervorrichtung umfaßt ferner eine Filtereinrichtung,
wie z.B. einen konischen Filter 64, welcher innerhalb eines Sitzringes 66 befestigt ist. Der Filter 64 dient dazu, Schmutz und andere Überreste des hindurchfließenden Wassers zu filtern. Der Filter 64 ist bevorzugt'konisch oder bildet eine andere als flache Oberfläche aus, um das Einfangen der Überreste ohne eine Verstopfung des Filters zu ermöglichen. Die Filtereinrichtung sitzt innerhalb des Grundkörpers 52 z.B. auf Rückhalterippen, die auf der inneren Oberfläche des Grundkörpers 52 ausgebildet sind. Der Filter 64 sitzt derartig im Grundkörper 52, daß der Sitzring 66 stromab der öffnungen 60 angeordnet ist, wobei auf der stromauf gelegenen Oberfläche des Filters 64 eingefangene oder abgesetzte Schmutzreste durch die Abflußöffnungen 60 abfließen können. ;
Ferner ist innerhalb des Grundkörpers 52, bevorzugt stromab der Filtereinrichtung 64 eine Durchflußmengenregeleinrichtung 70 angeordnet. Die Durchflußmengenregeleinrichtung 70 umfaßt ein konventionelles federnd-elastisches oder Gummi-Element mit einer Vielzahl von Öffnungen 72, deren Abmessungen sich entsprechend dem auf das Element einwirkenden unterschiedlichen Wasserdruck ändern. Die Durchflußmengenregeleinrichtung 70 umfaßt bevorzugt einen Sitzring 74, welcher auf an der inneren Oberfläche des Grundkörpers 12 angebrachten Rippen aufsitzt. Die Durchflußmengenregeleinrichtung 70 dient zur Regulierung der Wassermenge, welche aus der Ausflußöffnung 56 ausfließt, um so die Vergeudung von Wasser zu verhindern.
Auf dem Grundkörper 52 ist ein Abschlußkörper 80 angeordnet. Der Abschlußkörper 80 besteht aus einem langgestreckten Hülsenkörper 8 2 und einem davon abstehenden umlaufenden unteren Rand 84 und schließt ferner einen manuell zu betätigenden Handgriff 86 ein. Der Abschlußkörper 80 ist bevorzugt gleitbar auf dem Grundkörper 52 befestigt, um eine Gleitbewegung entlang der Länge des Grundkörpers 52 zu ermöglichen.
Der Hülsenkörper 82 ist derart ausgebildet, daß dessen innere
Oberfläche komplementär zur äußeren Oberfläche des Grundkörpers 52 ist. Die stromab gelegene Kante des Hülsenkörpers 8 2 ist zum Aufsitzen auf einer; Schulter 6 2 des Grundkörpers 52 ausgebildet, sobald der Abschlußkörper 80 in seiner ersten, geschlossenen Lage ist. In dieser Lage umfaßt der als Dichtmanschette dienende Hülsenkörper dichtend denjenigen Teil des Grundkörpers 52, welcher die Ablaßöffnungen 60 umfaßt, wobei eine Leckage durch die Ablaßöffnungen 60 verhindert ist.
Am Hülsenkörper 82 ist stromab ein nach außen abstehender, rockförmiger, umlaufender unterer Rand 84 ausgebildet, welcher den Grundkörper 52 kreisförmig bzw. kegelförmig einschließt und welcher sich bevorzugt unter einem Winkel relativ zum Grundkörper 52 nach auswärts erstreckt. Der umlaufende Rand 84 ist von genügender Länge, um durch die Ablaßöffnungen 60 abfließende Schmutzreste abzulenken, sobald der Abschlußkörper 80 in seiner zweiten, offenen Lage ist.
Am Abschlußkörper 80 ist ferner ein manuell betätigbarer Handgriff 86 angebracht. Der Handgriff 86, welcher einen hervorstehenden Ring gemäß der dargestellten Ausführungsform ausbildet, erlaubt einer Person, den Abschlußkörper 80 zu ergreifen und diesen entlang der Länge des Grundkörpers 52 von seiner geschlossenen in.seine offene Lage zu schieben, um eine Reinigung des Filters 64 zu ermöglichen.
Die Wirkung der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die in den Figuren 3 und 4 dargestellte Ausführungsform näher erläutert. Die in Fig. 3 dargestellte, im zum Gebrauch geschlossener Lage befindliche Flüssigkeitsfiltervorrichtung 100 umfaßt einen Grundkörper 102 mit einem Flüssigkeitseinlaß 104, einem Flüssigkeitsauslaß 106 und einer Vielzahl von Ablaßöffnungen 108. Obwohl der Grundkörper 102 mit sechs Ablaßöffnungen 108 darge-
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stellt ist, kann jede andere Anzahl von Ablaßöffnungen 108, sogar nur eine einzige Ablaßöffnung 108 für die vorliegende Erfindung verwendet werden. ι
Der Grundkörper 102 ist zur Einfügung in jede Wasser- oder Flüssigkeitsrohrleitung ausgebildet. Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform wird die Vorrichtung in eine Rohrleitung für eine Dusche eingefügt und die Duschkopfdüse ist mit dem Wasserauslaß 106 der Filtervorrichtung gekuppelt. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß die Filtervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung auch in jedem anderen System verwendet werden kann, in welchem es erwünscht ist, die hindurchfließende Flüssigkeit zu filtern und die Filter auf anderem Wege als durch Rückspülen periodisch zu reinigen.
Die in den Figuren 3 und 4 nicht dargestellte Filtereinrichtung ist innerhalb des Grundkörpers 102 angeordnet und derart eingesetzt, daß darauf angesammelte Schmutzreste benachbart zu den Ablaßöffnungen 108 liegen. Die Vorrichtung umfaßt ferner einen Abschlußkörper 110. Der Abschlußkörper 110 ist aus einem langgestreckten Hülsenkörper 112,einem davon abstehenden rockförmigen unteren Rand 114 und einem Handgriff 116 gebildet.
In der in Fig. 3 gezeigten , geschlossenen Lage ist der Filter in Gebrauchstellung,und Wasser oder eine andere Flüssigkeit kann hindurchfließen. Die Filtereinrichtung ist innerhalb des Grundkörpers 102 eingesetzt,und der Abschlußkörper 110 sitzt auf der Sitzschulter 117, welche am Grundkörper 102 stromab der Öffnungen 108 ausgebildet ist. In dieser Lage umgibt der Hülsenkörper 112 des Abschlußkörpers 110 in dichtender Berührung denjenigen Teil des Grundkörpers 102, in welchem die Ablaßöffnungen 108 ausgebildet sind. Die dichtende Berührung ist insbesondere zwischen nachgiebigen 0-Ringen 118 vorgesehen, und die Innenfläche des Hülsenkörpers 112 verhindert eine Leckage von Flüssigkeit aus den Ablaßöffnungen 108 und erlaubt
eine Flüssigkeitsströmung nur vom Einlaß 104 zum Auslaß 106.
Wenn es gewünscht ist, die Filtervorrichtung zu reinigen, wird der Abschlußkörper 110 in seine zweite, offene Lage
bewegt, welche in Fig. 4 dargestellt ist. In der dargestellten Ausführungsform wird dies durch eine Gleitbewegung des Abschlußkörpers 110 in einer stromauf gerichteten Bewegung entlang der Länge des Grundkörpers 102 durchgeführt, solange bis der Hülsenkörper 112 vollständig stromauf der Ablaßöffnungen 108 befindlich ist. Es wird darauf hingewiesen, daß die öffnungen 108 in dieser Lage ungedichtet sind, so daß Wasser und angesammelte Schmutzteile durch die Ablaßöffnungen 108 abgelassen werden können. Der umlaufende untere Rand 114 dient dazu, die Ablaßöffnungen 108 zu umgeben und ferner die aus den Ablaßöffnungen 108 austretenden Schmutzteile am unteren Rand 114 nach unten abzulenken, so daß diese nicht die die Filtervorrichtung reinigende Person berühren. Der umlaufende Rand kann leicht gereinigt werden oder trocken tropfen.
Sobald die Filtervorrichtung gereinigt worden ist, wird der Äbschlußkörper 110 zurück in seine erste, geschlossene Lage ( Fig. 3 ) zurück bewegt,und die Flüssigkeit bzw. das Wasser kann,, nun wieder durch die Vorrichtung hindurchströmen.
Obwohl der Abschlußkörper in der dargestellten Ausführungsform von seiner ersten, geschlossenen Lage in seine zweite, offene Lage gleitbar ist, wird darauf hingewiesen, daß alle anderen Mittel zur Bewirkung, daß der- Hülsenkörper die Ablaßöffnungen während des Gebrauches dichtend umgibt und daß der untere Rand die Ablaßöffnungen während des Reinigungsprozesses umschließt, alternativ angevzendet werden können.
Es wird ferner von Fachleuten angenommen, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, welche nur beispielsweise aufgeführt sind. Der Umfang der Erfindung ist nur durch die Ansprüche beschränkt.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Flüssigkeitsfiltervorrichtung
gekennzeichnet durch, einen Grundkörper (12,52,102) mit einem Flüssigkeitseinlaß (14,54,104),einem Flüssigkeitsauslaß (16,56,106) und wenigstens einer weiteren Ablaßöffnung (20,60, 108) , einer innerhalb des Grundkörpers (12,52,102) gelagerten Filtereinrichtung (24,64),
einem auf dem Grundkörper (12,52,102) gelagerten Abschlußkörper (30,80,110) aus einem Hülsenkörper ( 32 , 82,112) und einem davon abstehenden unteren Rand (34,84, 114),
wobei der Abschlußkörper ( 30 , 80 , 110 ) derart angeordnet ist, daß dieser eine erste Lage einnehmen kann, in welcher der Hülsenkörper (32,82,112) die wenigstens eine Ablaßöffnung (20,60,108) abdichtend überdeckt,· und eine zweite Lage, in welcher der untere Rand (34,84,114) des Abschlußkörpers (30,80,110) in benachbarter, nicht dichtender Anordnung zu der wenigstens einen Ablaßöffnung (20 ,,60,108) angeordnet ist, wobei der Ausfluß aus der Ablaßöffnung (20,60,80) auf den unteren Rand (34,84,114) aufprallt
und dabei abgelenkt wird.
2. Flüssigkeitsfiltervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußkörper (30,80, 110) auf den Grundkörper (12,52,102)einstellbar i angeordnet ist.
3. Flüssigkeitsfiltervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußkörper (30,80,110) gleitbar;auf dem Grundkörper (12,52,102) befestigt und für eine frei wählbare Gleitbewegung entlang der Länge des Grundkörpers (12,52,102) von seiner ersten Lage in seine zweite Lage einstellbar ist.
4. Flüssigkeitsfiltervorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Durchflußmengen-: regeleinrichtung (70) innerhalb des Grundkörpers (12,52,102) angeordnet ist.
5. Flüssigkeitsfiltervorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (12, 52,102) weiterhin ein Anschlagelement (22,62,117) aufweist, gegen welches der Hülsenkörper (32,82,112) in seiner ersten Lage anliegt.
6; Flüssigkeitsfiltervorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenkörper (32,82,112) weiterhin ein manuell betätigbares Element (36,86,116) zur manuellen Verstellung des Hülsenkörpers (32,82,112) von seiner ersten in seine zweite Lage umfaßt.
7. Flüssigkeitsfiltervorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (12,52,102) anstelle wenigstens einer Ablaßöffnung (20, 60, 108) einer Vielzahl von Ablaßöffnungen (20,60,108) aufweist.
8. Wassermengenregulierungsvorrichtung, gekennzeichnet durch
einen im wesentlichen zylindrischen Grundkörper (12/52, 112) mit einem Wassereinlaß (14,54,104),einemWasserauslaß (16,56,106) und wenigstens einer dazwischen angeordneten Ablaßöffnung (20,60,108),
eine im Grundkörper (12,52,102) benachbart zum Wasserauslaß (16,56,106) angeordnete Wassermengenregulierungseinrichtung .(70) ,
eine stromauf der Wassermengenregulierungseinrichtung (70) und benachbart zur Ablaßöffnung (20,60,108) im Grundkörper (12,52,102) angeordnete Filtereinrichtung (24,64) und einen auf dem Grundkörper (12,52,102) beweglich befestigten Äbschlußkörper (30,80,110), welcher einen Hülsenkörper (32,83,112) und einen davon abstehenden unteren Rand (34, : 84,114) umfaßt, wobei der Abschlußkörper (30,80,110) angeordnet ist, um eine erste Lage einzunehmen, in welcher der Hülsenkörper (32,82,112) die Ablaßöffnung (20,60,108) abdichtend umgibt,und eine zweite Lage, in welcher der untere Rand (34,84,114) des Hülsenkörpers (32,82, 112) in benachbarter, nicht dichtender Verbindung zur Ablaßöffnung (20,60,108) angeordnet ist, wobei ein Ausfluß aus der Ablaßöffnung (20,60,108) auf den unteren Rand (34,84, 114) aufprallt und von diesem abgelenkt wird.
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