DE2533384C2 - Luftreiniger - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D45/00—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description
ΐ: 3 4
|ί chen. hälters 10 liegt Der Deckel 19 und das Einlabrohr 16
£ Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in sind vorzugsweise mit einem Klemmring 19" ausgerü-
% der nachstehenden Beschreibung und in den Ansprü- stet mit dessen Hilfe der Deckel an dem Einlaßrohr 16
'§ chen näher gekennzeichnet befestigt werden kann. Der konische Unterteil 10" des
y* In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfln- 5 Behälters 10 ist an seinem Bodenteil mit einem einstellig
dung beispielsweise veranschaulicht Es zeigt baren bzw. kontrollierbaren Auslaßventil 20 versehen.
' Ϊ F i g. 1 eine perspektivische Seitenansicht eines Luft- an welches ein Rohr zur Ableitung des Öles oder andei
> reinigers, teilweise im Schnitt, wobei Pfeile in ausgezo- rer möglicher Verunreinigungen anschließbar ist.
,.;■ genen Linien den Strömungsveriauf der vollständig Die Trennungsmittel zur abschließenden bzw. voll-9; oder teilweise gereinigten Luft und Pfeile in gestrichel- to ständigen Trennung der Luft von den Substanzen oder ^: ten Linien den Verlauf der die Luft verunreinigenden Verunreinigungen bestehen aus einer Anzahl von trich- > Substanzen wie z. B. öl zeigen; terförmigen und kreisförmigen, verhältnismäßig dünnen Fig.2 eine perspektivische Ansicht in einem Teil- Scheiben 21, 21', die aus Metallblech oder Kunststoff ; schnitt eines Teiles der oberen Teile der Trennungsmit- hergestellt sind. Jede Trennungsscheibe 21, 21' ist mit Sv tel; 15 einer Anzahl von etwa dreieckigen Öffnungen 22, 22' ΐ ; F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eines Trennungs- versehen, die in gleichen gegenseitigen Abständen von- )■'-■ mittels mit der Innenseite des Behälters; einander angeordnet sind Außerdem ist jede Tren-Fig.4 eine Draufsicht auf einen Teil einer Tren- nungsscheibe 21, 21' an ihrem äußern, kreisförmigen r nungsscheibe, und Rand mit einem schräg auswärts und abwärts gerichte-Fig.5 eine Ansicht der Verbindung zwischen der 20 ten Flansch 23 und an ihrem inneren kreisförmigen r Luftkammer und der Substanzkammer. Rand mit einem vertikalen und at·-.arts gerichteten ff Der in der Zeichnung veranschaulichte Luftreiniger Tragflansch 24 versehen. Dieser Tragfiameh 24, welcher hat einen länglichen Behälter 10, welcher vertikal an zweckmäßig zweimal so dick wie die Trennungsscheibe dem Auslaß von mit Substanzen oder Substanzteilchen 21 bzw. 21' ist hat an seinem unteren Randteil eine verunreinigter Luft montiert werden kana Der Behälter 25 Anzahl von Vorsprüngen oder Nasen 25, 25'. welche : 10 ist vorzugsweise aus Metallblech oder aus Kunststoff derart r.ach unten gerichtet sind, daß sie in die Ausspann hergestellt und hat zweckmäßig einen kreisförmigen rungen 17,17' passen. Der Tragflansch 24 ist an seinem ',.-■ Querschnitt mii einem oberen offenen Ende. An seinem oberen Randteil mit einer Anzahl von Aussparungen 26, unteren Endteil 10" ist der Behälter 10 trichterförmig 26' versehen, in welche die Vorsprünge 25, 25' eingeausgebildet und mit einem Auslaß versehen, während 30 steckt werden können. Die Innenseite des Tragflansches 'λ der übrige Teil des Behälters 10 eine zylindrische Form 24 bei jeder trichterförmigen Trennungsscheibe 21,21' { hat Der zylindrische Behälterteil 10' und der trichter- ist bestrebt sich gegen die Außenseite des Einlaßrohres Ί förmige Behälterteil 10" bestehen aus verschiedenen 16 zu legen, während die äußeren Flanschen 23 der γ Teilen, die miteinander verbunden werden können. Zwi- Trennungsscheiben 21, 21' so angeordnet sind, daß sie : sehen dem zylindrischen Teil 10'und dem konischen Teil 35 sich gegen die Innenseite des zylindrischen Teiles 10' :: 10" des Behälters ist in starrer Halterung eine perforier- des Behälters 10 spannen, wie in F i g. 3 angedeutet ist. "- te Scheibe oder Scheidewand 11 angeordnet, welche in Die Trennungsscheibcn 21, 21' können in Form eines : Querrichtung des Behälters derart verläuft, daß sie den Stapels oder einer Säule übereinander passend ange- ;■.· Behälter in zwei Kammern unterteilt, von denen die ordnet werden, und die Oberflächen dieser Trens/ungseine als Luftkammer 12 in dem zylindrischen Behälter- 40 scheiben sind von den Tragflanschen 24 der Scheiben in ' teil gelegen ist, während sich die andere Kammer als Richtung auf die Innenseite des Behälters 10 schräg auf-Substanzkammer 13 in dem konischen Teil 10" des Be- wäi ts gerichtet Die Trennungsscheiben können aufeinhälters befindet ander befestigt und verriegelt werden, indem eine sol- ■■'.! In der Luftkammer 12 ist zentral gelegen eine Trag- ehe Drehung vorgenommen wird, daß die öffnungen 22, klammer bzw. ein Bügeljoch 14 angeordnet welche 45 22' in jeder anderen Trennungsscheibe nicht einander ;. bzw. welches sich durch die perforierte Scheidewand 11 gegenüberliegen, und gleichzeitig werden Spalte 27,27' erstreckt und in ihrer Höhe mit Hilfe einer Schraubvor- zwischen den einzelnen Trennungsscheiben 21, 2V ge- ;■"■ richtung 15 in bezug auf den konischen Teil 10" des bildet.
,.;■ genen Linien den Strömungsveriauf der vollständig Die Trennungsmittel zur abschließenden bzw. voll-9; oder teilweise gereinigten Luft und Pfeile in gestrichel- to ständigen Trennung der Luft von den Substanzen oder ^: ten Linien den Verlauf der die Luft verunreinigenden Verunreinigungen bestehen aus einer Anzahl von trich- > Substanzen wie z. B. öl zeigen; terförmigen und kreisförmigen, verhältnismäßig dünnen Fig.2 eine perspektivische Ansicht in einem Teil- Scheiben 21, 21', die aus Metallblech oder Kunststoff ; schnitt eines Teiles der oberen Teile der Trennungsmit- hergestellt sind. Jede Trennungsscheibe 21, 21' ist mit Sv tel; 15 einer Anzahl von etwa dreieckigen Öffnungen 22, 22' ΐ ; F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eines Trennungs- versehen, die in gleichen gegenseitigen Abständen von- )■'-■ mittels mit der Innenseite des Behälters; einander angeordnet sind Außerdem ist jede Tren-Fig.4 eine Draufsicht auf einen Teil einer Tren- nungsscheibe 21, 21' an ihrem äußern, kreisförmigen r nungsscheibe, und Rand mit einem schräg auswärts und abwärts gerichte-Fig.5 eine Ansicht der Verbindung zwischen der 20 ten Flansch 23 und an ihrem inneren kreisförmigen r Luftkammer und der Substanzkammer. Rand mit einem vertikalen und at·-.arts gerichteten ff Der in der Zeichnung veranschaulichte Luftreiniger Tragflansch 24 versehen. Dieser Tragfiameh 24, welcher hat einen länglichen Behälter 10, welcher vertikal an zweckmäßig zweimal so dick wie die Trennungsscheibe dem Auslaß von mit Substanzen oder Substanzteilchen 21 bzw. 21' ist hat an seinem unteren Randteil eine verunreinigter Luft montiert werden kana Der Behälter 25 Anzahl von Vorsprüngen oder Nasen 25, 25'. welche : 10 ist vorzugsweise aus Metallblech oder aus Kunststoff derart r.ach unten gerichtet sind, daß sie in die Ausspann hergestellt und hat zweckmäßig einen kreisförmigen rungen 17,17' passen. Der Tragflansch 24 ist an seinem ',.-■ Querschnitt mii einem oberen offenen Ende. An seinem oberen Randteil mit einer Anzahl von Aussparungen 26, unteren Endteil 10" ist der Behälter 10 trichterförmig 26' versehen, in welche die Vorsprünge 25, 25' eingeausgebildet und mit einem Auslaß versehen, während 30 steckt werden können. Die Innenseite des Tragflansches 'λ der übrige Teil des Behälters 10 eine zylindrische Form 24 bei jeder trichterförmigen Trennungsscheibe 21,21' { hat Der zylindrische Behälterteil 10' und der trichter- ist bestrebt sich gegen die Außenseite des Einlaßrohres Ί förmige Behälterteil 10" bestehen aus verschiedenen 16 zu legen, während die äußeren Flanschen 23 der γ Teilen, die miteinander verbunden werden können. Zwi- Trennungsscheiben 21, 21' so angeordnet sind, daß sie : sehen dem zylindrischen Teil 10'und dem konischen Teil 35 sich gegen die Innenseite des zylindrischen Teiles 10' :: 10" des Behälters ist in starrer Halterung eine perforier- des Behälters 10 spannen, wie in F i g. 3 angedeutet ist. "- te Scheibe oder Scheidewand 11 angeordnet, welche in Die Trennungsscheibcn 21, 21' können in Form eines : Querrichtung des Behälters derart verläuft, daß sie den Stapels oder einer Säule übereinander passend ange- ;■.· Behälter in zwei Kammern unterteilt, von denen die ordnet werden, und die Oberflächen dieser Trens/ungseine als Luftkammer 12 in dem zylindrischen Behälter- 40 scheiben sind von den Tragflanschen 24 der Scheiben in ' teil gelegen ist, während sich die andere Kammer als Richtung auf die Innenseite des Behälters 10 schräg auf-Substanzkammer 13 in dem konischen Teil 10" des Be- wäi ts gerichtet Die Trennungsscheiben können aufeinhälters befindet ander befestigt und verriegelt werden, indem eine sol- ■■'.! In der Luftkammer 12 ist zentral gelegen eine Trag- ehe Drehung vorgenommen wird, daß die öffnungen 22, klammer bzw. ein Bügeljoch 14 angeordnet welche 45 22' in jeder anderen Trennungsscheibe nicht einander ;. bzw. welches sich durch die perforierte Scheidewand 11 gegenüberliegen, und gleichzeitig werden Spalte 27,27' erstreckt und in ihrer Höhe mit Hilfe einer Schraubvor- zwischen den einzelnen Trennungsscheiben 21, 2V ge- ;■"■ richtung 15 in bezug auf den konischen Teil 10" des bildet.
Behälters 10 einstellbar ist. Die Tragklammer bzw. das Ein Luftreiniger der vorstehend beschriebenen Art
·■; Bügeljoch 14 hat oben ;üe Form eines kreisförmigen 50 arbeitet auf folgende Weise:
■ Tragringes 14', der in der Luftkammer 12 angeordnet ist Wenn Luft die mit Substanzen wie z. B. Schmiermit-
; ? und den unteren Teil eines Einlaßrohres 16 umgibt, wel- tel- oder ölteilchen od. dgl. verunreinigt ist, unter DrucH
·-': ches zentral und vertikal angeordnet ist und mit dem durch den Luftauslaß herausgelassen wird, wird diese
Auslaß der unter Druck stehenden, verunreinigten Luft IvüscKung durch das Einlaßrohr i6 in die Luftkammer 12
ί verbunden werden kann. Das Einlaßrohr 16 kann mit 55 gedrückt Der größere Teil des Öles, welcher eine gröder
Innenseite des Tragringes 14' z. B. mit Hilfe eines ßere Dichte als die Luft hat, wird dadurch nach der
Schraubengewindes verbunden sein. Der waagerecht perforierten Scheidewand 11 gerichtet, wodurch der
angeordnete Tragring 14' ist an seiner Oberseite mit größere Teil des Öles von der Luft getrennt wird und
einer Anzahl von in gleichen Abständen angeordneten durch die Löcher ^er Scheidewand 11 in die Substanz-Aussparungen
17 und 17' versehen. Der zylindrische 60 kammer 13 herabtröpfelt Die teilweise gereinigte Luft
Teil 10' des Behälters 10 ist an seinem oberen Endteil in der Luftkammer 12, welche unter Druck steht, wird
mit einer Anzahl von Öffnungen 18,18' versehen, wel- dann durch die öffnungen 22, 22' der Trennungsscheiche
zusammen einen Luftschlitz bilden, durch den die ben 21,21' und die Spalten 27,27' und schließlich in die
gereinigte Luft ausströmen kann. Auf diesen oberen den Luftreiniger umgebende Atmosphäre gedruckt Die
Endteil des Behälters legt sich ein das Einlaßrohr 16 65 restlichen Teile des Öles, d. h. diejenigen Teile des Öles,
umgebender, kreisförmiger Deckel 19, dessen freier weiche zusammen mit der unter Druck stehenden Luft
Randteil 19' konisch naih unten abgebogen ist und in zwischen die Trennungsscheiben 21, 21' transportiert
einem Abstand von der zylindrischen Wandung des Be- werden, läuft auf deren Oberflächen und durch deren
öffnungen 22,22' nach der perforierten Scheidewand 11
hin und durch dieselbe hindurch, wenn die Luft in der Luftkammer nicht unter Druck steht. Auf diese Weise
werden die Trennungsscheiben 21,21' selbsttätig gereinigt. Wenn ein Rohr an das Auslaßventil 20 des Bodens
des konischen Behälterteiles 10" angeschlossen ist, kann das abgetrennte öl in einen Sammelbehälter zur späterer. Wiederverwendung abgeleitet werden. Die als abschlieQende Trennungsmittel dienenden Trennungsscheiben 21, 21' bringen gleichzeitig eine schalldämp-
fende Wirkung mit sich, was bei solchen Vorrichtungen sehr wertvoll ist.
Ein Luftreiniger gemäß der vorliegenden Erfindung ist ziemlich unkompliziert und in der Herstellung billig.
Außerdem genügt er allen Anforderungen an eine wirksame Luftreinigung, wie vorstehend beschrieben worden ist.
lUU J~t.lt.IIIIUIIgt.il
20
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65
Claims (6)
1. Luftreiniger, der an einen Auslaß zur Abführung mit Schmieröl vermischt oder durch Schmiermittelteilvon
Luft anschließbar ist welche vermischt mit oder 5 chen verunreinigt ist Infolgedessen soll diese Luft gereiverunreinigt
durch Substanzen oder Substanzteil- nigt werden, bevor sie in die umgebende Atmosphäre
chen wie z. B. Schmierstoffe wie öl od. dgL ist beste- abgelassen wird. Dies muß geschehen, weil andere Umhend
aus einem Behälter, in welchem Trennungsmit- weltprobleme auftreten, insbesondere eine Verunreinitel
zum Trennen der Luft von den Verunreinigungen gung des Grundwassers durch die Ausströmung solcher
angeordnet sind, wobei der Behälter mit einer oder io Luft über mehrere Jahre hinweg, ebenso wie Luftvermehreren
öffnungen zum Auslassen der vollständig schmutzungen in dicht bebauten Gebieten, in denen
oder teilweise gereinigten Luft nach deren Durch- ähnliche Maschinen arbeiten. Diese Umweltprobleme
gang durch die Trennungsmittel versehen ist wobei können ganz erheblich sein.
durch die Trennungsmitte] ein zentrales Einlaßrohr Es sind bereits verschiedene Konstruktionen von
verläuft und in dem Behälter eine Scheidewand zwi- 15 f uftreir.igern für derartige Zwecke bekanntgeworden,
sehen einer Luftkammer und einer Substanzkammer Indessen genügen diese bekannten Luftreiniger bisher
zur primären Abtrennung der Verunreinigungen an- nicht den Anforderungen an eine wirksame Reinigung
geordnet ist dadurch gekennzeichnet, der aus solchen Maschinen oder Apparaten abgeführten
daß die Scheidewand perforiert ausgebildet ist und Luft
die TrennuEjsmittel zur abschließenden Trennung 20 Ein gattungsgemäßer Luftreiniger ist aus der US-PS
der Verunreinigungen von der Luft, aus einer Anzahl 19 22 688 bekannt Der Einlaß ist dort aber gerade ober-
von trichterförmigen Scheiben (21, 2Γ) bestehen, halb der Oberfläche der gesammelten Flüssigkeit ange-
welche übereinander stapelbar und mit einer Anzahl ordnet Infolgedessen trifft die in den Behälter eintre-
von Öffnungen (22,22') zum Durchgang von teilwei- tende Luft auf die Flüssigkeitsoberfläche, so daß die
se gereinigter Luft versehen sind. 25 Flüssigkeit aufgeblasen und mit der Luft oberhalb der
2. Luftreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Flüssigkeitsoberfläche vermischt wird. Diese Mischung
zeichnet daß die Trennungsscheiben (21,2Γ) durch wird von dem Luftstrom in die Filteranordnung trans-Spal'.e
(27, 27) in gegenseitigem Abstand gehalten portiert welche gemäß der US-PS 1922688 aus einer
sind, wobei die Anordnung derart ausgebildet ist gewebten oder gewirkten Anordnung besteht Infolgedaß
die abgesonderten Substanzen nach unten durch 30 dessen wird bei einer solchen Anordnung ein großer
die Öffnunger« (22, 22') der Scheiben zu der perfo- Teil der Flüssigkeit durch das Filter hindurchgetrieben,
rierten Scheidewand (11) und von dort weiter ab- was ungünstig ist Abgesehen davon ist eine solche FiI-wärts
in die Substanzkammer (13) zu strömen su- teranordnung wegen ihrer Ausbildung schwer zu reinichen.
gen.
3. Luftreiniger nach Anspruch 1 und 2, dadurch 35 Die Vorrichtung gemäß der US-PS 28 49 081 zeigt
gekennzeichnet daß die substanzabtrennenden einen Luftreiniger, dessen Behälter durch ein Gitter mit
Scheiben (21. 2Γ) in der Luftkammer (12) angeord- einer verhältnismäßig kleinen öffnung in zwei Kamnet
sind und von einem zentralen Bügeljoch (14,14') mern unterteilt ist Hierbei wird zwar die Flüssigkeit
gestützt werden. nicht in demselben Maße wie bei dfcr US-PS 19 22 688
4. Luftreiniger nach Anspruch 1,2 und 3, dadurch 40 von dem Luftstrom getroffen, aber stattdessen ist die
gekennzeichnet, daß jede trichterförmige Tren- Luftfilteranordnung außerordentlich dürftig und
nungsscheibe (21,21') an ihrem inneren Randteil ei- schlecht. Das Luftfilter besteht nämlich hier nur aus einen
abwärts gerichteten Tragflansch (24) und an ih- ner Scheidewand in Form einer gewellten Anordnung,
rem äußeren Randteil einen schräg nach unten und Dabei läßt sich keine wirksame Reinigung erzielen,
außen gerichteten Flansch (23) aufweist, welche 45 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Flansche (24,23) als Tragmittel zur Bildung der Spal- selbsttätig arbeitenden und wirksamen Luftreiniger zu te (27,27') zwischen den Trennungsscheiben (21,2Γ) schaffen, der die beschriebenen Nachteile des Standes dienen. ■ der Technik nicht aufweist
außen gerichteten Flansch (23) aufweist, welche 45 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Flansche (24,23) als Tragmittel zur Bildung der Spal- selbsttätig arbeitenden und wirksamen Luftreiniger zu te (27,27') zwischen den Trennungsscheiben (21,2Γ) schaffen, der die beschriebenen Nachteile des Standes dienen. ■ der Technik nicht aufweist
5. Luftreiniger nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, da- Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden
durch gekennzeichnet, daß die inneren Tragflansche 50 Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
(24) der Trennungsscheiben (21, 21') mit einer An- Durch diese Ausbildung des Luftreinigers wird eine
zahl von Vorsprüngen (25, 25') und Aussparungen besonders wirksame Abtrennung der Verunreinigungen
(26, 26') versehen sind, welche die Einstellung von mit hoher Wirksamkeit erzielt. Dies hat seine Ursache in
bestimmten Winkelpositionen der Trennungsschei- der Zusammenschaltung der perforierten Scheidewand
ben (21,2Γ) in Bezug aufeinander ermöglichen. 55 zur Vorreinigung und der anschließenden Reinigung
6. Luftreiniger nach einem oder mehreren der An- durch die neuartige Filtereinheit. Es ist dabei wesentlich,
sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in- daß diese Filtereinheit außerordentlich leicht zu reinineren
Tragflansche (24) der Trennungsscheiben (21, gen ist, weil die verschiedenen kenischen oder trichter-
2Y) derart angeordnet sind, daß sie mit der Außen- förmigen Scheiben leicht voneinander und von dem Beflächedes
Einlaßrohres (16) in Berührung stehen. 60 hälter getrennt werden können. Dies ist für die Wirksamkeit
eines solchen Luftreinigers natürlich von ganz
ausschlaggebender Bedeutung.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung sind die Trennungsscheiben durch Spalte in
Die Erfindung betrifft einen Luftreiniger gemäß dem 65 gegenseitigen Abständen gehalten, wobei die abgeson-
Oberbegriff des Anspruchs 1. derten Substanzen abwärts durch die öffnungen der
Bei Vorrichtungen oder Apparaten wie z. B. Melkma- Scheiben zu der perforierten Scheidewand und von dort
schinen, bei denen eine mit öl od. dgl. geschmierte Rota- weiter abwärts in die Substanzkammer zu strömen su-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7409704A SE398300B (sv) | 1974-07-26 | 1974-07-26 | Luftrenare med troghetsavskiljning i tva steg |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2533384A1 DE2533384A1 (de) | 1976-02-05 |
DE2533384C2 true DE2533384C2 (de) | 1986-09-04 |
Family
ID=20321785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752533384 Expired DE2533384C2 (de) | 1974-07-26 | 1975-07-25 | Luftreiniger |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2533384C2 (de) |
SE (1) | SE398300B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4015511A1 (de) * | 1990-05-15 | 1991-11-21 | Messer Griesheim Gmbh | Abscheider zum abtrennen von in einer muehle feingemahlenen produkten aus einem gasstrom |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1922688A (en) * | 1929-06-10 | 1933-08-15 | Ac Spark Plug Co | Multistage type air cleaner |
US2849081A (en) * | 1957-05-10 | 1958-08-26 | Willis T Downing | Air purifier |
-
1974
- 1974-07-26 SE SE7409704A patent/SE398300B/xx not_active IP Right Cessation
-
1975
- 1975-07-25 DE DE19752533384 patent/DE2533384C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE398300B (sv) | 1977-12-19 |
DE2533384A1 (de) | 1976-02-05 |
SE7409704L (sv) | 1976-01-27 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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D2 | Grant after examination | ||
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