DE2605788A1 - Mit aktivkohle oder sonstiger adsorbierender substanz arbeitende vorrichtung zur reinigung von luft - Google Patents

Mit aktivkohle oder sonstiger adsorbierender substanz arbeitende vorrichtung zur reinigung von luft

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DE2605788A1
DE2605788A1 DE19762605788 DE2605788A DE2605788A1 DE 2605788 A1 DE2605788 A1 DE 2605788A1 DE 19762605788 DE19762605788 DE 19762605788 DE 2605788 A DE2605788 A DE 2605788A DE 2605788 A1 DE2605788 A1 DE 2605788A1
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Description

Svice, den 8„ Dezember 1975
."^-meldung zum Patent * *
mein Aktz.: 75*85 Akkomat
MMELDER:
ARC Antipollution & Recycling Consultants AG., CH-3624 Goldiwil, Schweiz
BEZEICHNUNG:
Mit Aktivkohle oder sonstiger adsorbierender Substanz arbeitende Vorrichtung zur Reinigung von Luft.
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit Aktivkohle oder sonstiger adsorbierender Substanz arbeitende Vorrichtung zur Reinigung von Luft oder einem sonstigen, mit einem Adsorbens beladenen Gas, bestehend aus einem Behälter mit drei nebeneinander von einem bis zum anderen Ende sich erstreckenden Kammern (Eintrittskammer, Aktivkohlekammer und Austrittskammer), endseitigen Deckelverschlüssen und einem die drei Kammern umschließenden Behältermantel, der aus einem Stück oder mehreren, durch Flansche miteinander verbundenen Stücken besteht.
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STAND PER TECHNIK
Die bekannten Adsorberanlagen haben den Nachteil einer wenig anpassungsfähigen und dadurch kostspieligen Behälterbauweise, Um gleichartige Behälterelemente zu einem größeren Aggregat zusammenfassen zu können, hat man den Behälter als liegenden Kreiszylinder ausgebildet, der durch Aneinanderfügen von scheibenförmigen Zylinderstücken der jeweils gewünschten Leistung angepaßt werden kann. Dabei ist jedoch,bedingt durch die Anordnung der drei Behälterkammern, jedes einzelne Zylinderelement mit einem eigenen Ein- und Auslaß versehen und muß durch ein entsprechendes, der jeweiligen Gesamtanordnung angepaßtes Leitungssystem angeschlossen werden. Abgesehen davon hat diese bekannte Anordnung den Nachteil einer hohen Grundflächenbeanspruchung und unvorteilhaften, horizontalen Lage der Aktivkohlekammer (OS 2,216,672).
Um eine gleichmäßige und einfache Beschickung der Aktivkohlekammer zu ermöglichen, hat man die Aktivkohlekammer schachtförmig mit Füllung durch eine Deckenöffnung und Entleerung durch eine seitlich, unmittelbar über dem Schachtboden angebrachte Entleerungs-Öffnung vorgesehen. Dabei sind aber die Eintritts- und Austrittskammer so ausgebildet, daß eine Vergrößerung der Leistung nur durch Einsatz weiterer gleichartiger Adsorber oder einer entsprechend größeren Adsorbertype zu erreichen ist.
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AUFGABE
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die es ermöglicht, mit einfachen Mitteln eine Anpassung ai die jeweils vorliegenden Verhältnisse oder an sich ändernde Anforderungen, insbesondere bezüglich der Leistung der Anlage, zu ermöglichen.
LÖSUNG DER AUFGABE
Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der Überlegung aus, daß die Leistung einer Adsorberanlage vornehmlich von der Größe der Anströmflache für die Aktivkohlekammer abhängig ist, so daß es lediglich erforderlich wäre, diese Anströmfläche und das entsprechende Volumen der Aktivkohlekammer jeweils der geforderten Leistung anzupassen, wenn gleichzeitig dafür gesorgt wird, daß die Mittel zur Zuführung der zu reinigenden und zur Ableitung der gereinigten Luft von vornherein so bemessen sind, daß sie allen möglichen Leistungsanforderuggen ger-echt werden.
Ausgehend von diesen Überlegungen ist die vorliegende Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß bei wenigstens einem Stück des Behältermantels die Anschlußzonen für Ein- und Austritt von Gas und Aktivkohle ausschließlich endseitig angeordnet sind. Dadurch wird erreicht, daß die Anpassung an größere Leistungen durch einfache Einschaltung von zu diesem Zweck bereitgehaltenen getrennten Mantel- und Kammerstücken erfolgen kann, ohne zusätzliche Anschlüsse zu benötigen, da diese Anschlüsse in Nachbar— stücken bzw. an der Stirnseite des Behälters angeordnet sind und
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lediglich die Luftleitungen zu diesen Anschlüssen durch Herausnahme oder durch Einfügung vorgefertigter Leitungsstücke anzupassen sind, sofern es nicht vorgezogen wird, stattdessen durch Eigenverformung anpassungsfähige schlauchartige Luftleitungen zu verwenden„
Vorzugsweise werden Behälter mit rechteckigem Mantelquerschnitt verwendet. Anschlußdeckel können an beiden Stirnseiten des zylindrischen Behältermantels vorgesehen sein, so daß sich der Adsorberbehälter aus anschlußfreien zylindrischen Teilstücken und je einem stirnseitigen, die Anschlüsse enthaltenden Anschlußdeckel zusammensetzt. Es ist vorteilhaft, die Kammern so zu gestalten, daß die endseitigen Anschlußflächen an allen Mantelstücken gleiche Form und Unterteilung aufweisen, so daß an beiden Endseiten aller Mantelstücke wahlweise ein Deckel oder ein weiteres Mantelstück anschließbar ist. Wird der Behälter mit seinem Mantel stehend angeordnet, so bildet die Aktivkohlekammer einen von unten bis oben durchlaufenden, im wesentlichen vertikalen Schüttschacht. Etwaigen Bedenken gegen die Anordnung der Luftanschlüsse an den Stirnseiten des Behälters, auch bei Vergrößerung der Leistung durch Verlängerung des Behälters läßt sich.dadurch begegnen, daß der zur Verfügung stehende Querschnitt des Behälters an den Anschlußseiten optimal ausgenützt wird· Dies ist insbesondere dadurch zu erreichen, daß die Aktivkohlekammer im Behälter gegen die Längsrichtung des Behälters geneigt angeordnet wird, wobei sich vorzugsweise die
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Aktivkohlekammer in jedem Mantelstück in gegen die Mittelebene gleich weit, aber spiegelbildlich versetzten Anschlußbereichen an die Endflächen des Mantelstückes anschließt, so daß sich für die Hintereinanderschaltung mehrerer Mantelstücke ein zickzackförmiger Verlauf der Aktivkohlekammer ergibt. Auf diese Weise und durch entsprechende Gestaltung des Deckels läßt sich ein ausreichend weiter Querschnitt für die Luftleitungsanschlüsse erzielen. Bei Erweiterung der Behältergröße ist man dann zwar jeweils darauf angewiesen, Behälterstücke mit gegensinnig geneigten Filterkammerabschnitten einzufügen, dabei kann man aber, falls es zur Anpassung an jeweils vorliegende Raumverhältnisse geboten erscheint, Mantelstücke geringerer Länge einsetzen, deren Aktivkohlekammer stärker geneigt ist, so daß sich eine gleich große Versetzung der Anschlußbereiche ergibt wie in Mantelstücken größerer Länge.
Vorzugsweise bei besonders hohen Behältersäulen kann es vorteilhaft sein, neben Mantelstücken ohne mantelseitige Anschlüsse auch Mantelstücke mit mantelseitigem Luftleitungsanschluß vorzusehen.
BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung zu entnehmen. In der Zeichnung ist
Fig. 1 Seitenansicht einer Zwillingsanlage nach der Erfindung in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1,
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2 6 O b 7 8 8 - β'-
v/.
Fig. 3 Seitenansicht einer Behälteranordnung in einer zweiten,bevorzugten Ausführungsform, in kleinerem Maßstab, mit zick-zack-förmigem Aktivkohleschacht,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform, mit über benachbarte Mantelstücke gleichsinnig durchlaufender Neigung der Aktivkohlekammer und Mantelstücken mit mantelseitigern Luftleitungsanschluß,
Fig, 5 Seitenteilansicht der Aktivkohlekammerwandung, in einer ersten,
Fig. 6 die Aktivkohlekammerwandung in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 7 das Schaltbild einer Anlage nach der Erfindung im Regenerationsverfahren, und
Fig. 8 eine Anordnung keilförmiger Anschlußdeckel.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Zwillingsanlage besteht aus zwei aufrecht stehenden zylindrischen Behältern mit rechteckigem Querschnitt. Der Behältermantel 1 ist an beiden Enden mit Flanschen versehen. Stirnseitig, d.h. oben und unten ist der Behälter durch Deckel 3a,3b verschlossen, in welchen Anschlüsse 4a,4b für Ein— und Auslaß der Luft und 5a,5b für das Füllen und Entleeren der Aktivkohlekammer vorgesehen sind. Der Behälterraum ist in drei Kammern unterteilt, und zwar eine Einlaßkammer 6 für die zu reinigende Luft, eine Aktivkohlekammer 7 zur Aufnahme der adsorbierenden Substanz, der Aktivkohle und eine Austrittskammer 8 für. die gereinigte Luft.
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Zum Füllen und Entleeren der Aktivkohlekammer 7 sind im dargestellten Beispiel je zwei Anschlüsse 5a,5b als Füll- bzw. Entleerung söffnung en vorgesehen, die zu beiden Seiten der Lufteinlaß- und Luftauslaßarmaturen angeordnet sind» Diese Öffnungen sind durch Blindflansche 51 verschließbar und mit ausreichend hohen Stutzen versehen, um in jedem Fall eine satte Füllung der Aktivkohlekammern 7 bis" unter den Deckel 3a zu gewährleisten«
Die beiden Behälter 1 sind durch zwei Umschaltventile 9a,9b umschaltbar, um wechselweise den einen Behälter im Adsorptions- und den anderen im Regenerationsbetrieb zu fahren. Im dargestellten Beispiel verschließt der Ventilverschlußkörper 9' den Lufteinlaß 4a des rechten Behälters, so daß die von der Luftzuleitung 10 in die Ventilkammer.9" eintretende, mit dem Adsorbens beladene Luft den linken Adsorberbehälter durchströmt und über dessen Auslaßventil 9b gereinigt zur Abluftleitung 11 gelangt. .
Der rechte Adsorber wird gleichzeitig regeneriert, was durch Spülung mit Dampf unter Rückgewinnung des adsorbierten Adsorbens, z.B. Trichloräthylens, Desorption und Kondensation des Gemisches von Wasserdampf und Lösungsmitteldampf in einem Kondensator durch einen trockenen Luftstrom geschieht. Kondensator 12 und Kühler 13 sind parallel an eine Kühlwasserzuleitung 15' angeschlossen. Das im Kondensator 12 erwärmte Kühlwasser wird über eine Leitung 15 dem Regenerationsdampferzeuger oder einem sonstigen Warmwasserverbraucher zugeführt. Die Dampfeintrittskammer 7 ist mit einem Anschluß 16b
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zur Ableitung von Dampfkondensat über einen Kondensatabscheider in den Kühler 13 versehen, dem vom Kondensator 12 über eine Kondensatleitung 18 auch das Kondensat des Spüldampfes und der Lösemitteldämpfe zugeleitet wird» Die Dampfaustrittskammer 6 ist mit einem Anschluß 19b für eine Dampf- und Kondensatleitung 20 zum Kondensator 12 versehen. Für die Dampfzuleitung ist ein Anschluß 19a zur Dampfleitung vorgesehen, für die Drucksicherung ein Anschluß 16a.
Die Ventilkammer 91 der Umschaltventile 9a,9b wird durch ein quer zur Ventilhubachse angeordnetes Rohrstück gebildet, das an beiden Enden mit Anschlüssen versehen ist, einem für die Luftleitung 10 bzw. 11 und dem anderen für einen als Schauglas 9c ausgebildeten Blindflansch. Dadurch ist eine gute Überwachung der Arbeitsfunktion und ordnungsgemäßen Ventilstellung möglich.
Die Zusammenfasaing aller Anschlüsse in den stirnseitigen Anschlußdeckeln 3af3b hat den Vorzug, daß der eigentliche Behälterkörper eine besonders einfache, anschlußfreie Form, nämlich die Form eines Zylinders oder Rohrstückes mit rechteckigem, vorzugsweise quadratischem Querschnitt erhält, der an seinen Enden lediglich mit Flanschen 2 versehen ist und in welchem sich die drei Kammern 6,7,8 von einer bis zur - anderen Stirnseite erstrecken. Dank dieser Gestaltung ist es möglich, zwei oder mehr solcher Behälterelemente durch einfache Verbindung ihrer Flansche zusammenzufügen und dadurch die Leistung bzw· Durchsatzmenge zu vervielfachen.
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Die Aktivkohlekammer 7 ist im Behälter gegen den zylindrischen Mantel geneigt angeordnet, wie die aus der Zeichnung ersichtlichen Begrenzungen 71, 7" dieser Kammer erkennen lassen» Diese Begrenzungen werden wie üblich durch Gitter oder Siebe gebildet» An der Innenseite des Behältermantels sind Führungen 21 zum Einschieben der Siebe vorgesehen. Die Neigung dieser Kammerbegrenzungen 7',7" gegen die Mittelebene ist so ausgeführt, daß sich Anschlußzonen 7a,7b an den Stirnseiten ergeben, die gegen die Mittelebene gleich weit, aber entgegengesetzt und nur bis auf einen freien Abstand d zur benachbarten Mantelwandung versetzt sind. Durch diese Schrägstellung und Anschlußzonenversetzung wird erreicht, daß an den Stirnseiten für den LUfteintritt sowohl als auch den Luftaustritt jeweils eine optimal breite Anschlußzone 6a bzw. 8b zur Verfügung steht und daß bei Bildung einer Behältersäule durch Verbindung mehrerer Mantelstücke glatt, d.h. ohne Sprungstellen ineinander übergehende, über die ganze Höhe der Behältersäule durchlaufende Kammern 6,7 und 8 gebildet werden.
Die schmaleren Anschlußzonen 6b und 8a von der Breite d dienen der Unterbringung von Anschlüssen 16a,16b und 19a,i9b kleineren Querschnittes, die weiter unten im einzelnen beschrieben werden.
In der bevorzugten Ausführungsform nach^Fig. 3 sind die Anschlußzonen 7a,7b an beiden Enden jedes Mantelstückes gleich weit versetzt, so daß sich für die Hintereinanderschaltung mehrerer Mantelstücke 1.1, 1.2,1.3 ein Zickzackförmiger Verlauf der Aktivkohle— kammer 7 ergibt. Demgegenüber zeigt Fig. 4 eine Ausführungsform,
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in der sich die Aktivkohlekammer 7 für die Hintereinanderschaltung einer vorgegebenen Zahl von z.B. vier Mantelstücken 1 „4, 1.5»1.6, 1 β7 mit gleicher und gleichsinniger Neigung ihrer Aktivkohlekammer« stücke in gegen die Mittelebene gleich weit, aber spiegelbildlich versetzten Bereichen an die Endflächen der äußersten Behältermantelstücke 1o4, 1.7 anschließt.
Außer Mantelstücken ohne mantelseitige Anschlüsse können, wie Fig. 4 zeigt, auch noch Mantelstücke 1c mit mantelseitigem Luftleitungsanschluß 41 vorgesehen sein, insbesondere bei hohen Behältersäulen, wo eine Vergrößerung des Lufteintrittsquerschnittes oder, wie in Fig. 4 mit Strichlinien angedeutet ist, eine Verzweigung der Luftströmung von oder zu einem Anschluß 4' in mittlerer Säulenhöhe erwünscht ist.
Die Ein- und Austrittskammern 6 und 8 für die Luft haben bei zickzackförmigem Schrägverlauf der Aktivkohlekammer zwar eine über die Höhe wechselnde Breite; dies kann jedoch ohne weiteres in Kauf genommen werden, da sich dies auf die Anströmung der Aktivkohle über die Begrenzungsfläche 71 praktisch nicht auswirkt, wenn nur dafür gesorgt wird, daß die Übergangszone mit der Abstandsbreite d für das Gas keinen nennenswerten Strömungswiderstand bildet. Im Gegensatz zu der Ein- und Austrittskammer hat die Aktivkohlekammer 7 überall gleiche Schichtstärke D, so daß trotz der zickzackförmigen Gestaltung eine im wesentlichen gleichmäßige Durchströmung und Beladung der Aktivkohle mit dem Adsorbens gewährleistet ist.
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¥ie in Fig. 3 veranschaulicht ist, kann man einzelnen Behälterelementen auch eine geringere Höhe geben, wenn - und dies gilt nur für zickzackförmigen Verlauf - nur durch entsprechend stärkere Neigung der Aktivkohlekammer dafür gesorgt wird, daß sich trotz der geringeren Höhe eine gleich große Versetzung der Anschlußzonen 7a und 7b ergibt wie in Behälterelementen größerer Längeβ
Wie ohne weiteres ersichtlich ist, läßt sich bereits mit einer einzigen Behältertype mit Behälterelementen von quadratischem Querschnitt mit beispielsweise 50 cm Kantenlänge ohne großen Aufwand eine weite Skala von zu verarbeitenden Luftvolumina erfassen, so daß man sich insgesamt auf eine ganze geringe Zahl von Typen beschränken kann und für die meisten Bedarfsfälle mit zwei Typen, der bereits erwähnten mit 50 χ 50 cm und einer zweiten Type 100 χ 100 cm Querschnitt auskommen wird. Durch die Bildung von Behältersäulen gewinnt man dabei ferner den Vorteil optimaler ßaumausnutzung. Die Schachtform der Aktivkohlekammer hat nicht nur den Vorzug einfacher Beschickung und Entleerung; sie gewährleistet auch eine gleichbleibend gute Füllung und Ausnutzung der Beladekapazität. Mit der Schrägstellung der Aktivkohlekammer gewinnt man bei gleicher Behältergröße eine wesentlich, größere Anströmfläche und entsp-rechend erhöhte Leistung. Die Deckel 3a, 3b mit ihren Anschlüssen sind formgleich und gegeneinander austauschbar. ■
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Zur Begrenzung der Aktivkohlekammer 7 sind Lochplatten 21 vorgesehen, die in Führungen 22 an der Mantelinnenseite einschiebbar und mit Stützlagern 23,24 zur gegenseitigen Abstützung für Lochplatten benachbarter Mantelstücke versehen sind.
Fige 5 zeigt eine Anordnung,in welcher Lochplatten 21e1 mit Stützlagern 23 für die Lochplatten sowohl des nächst höheren als auch des nächst tieferen Mantelstückes mit Lochplatten 21 ,2 ohne Stützlager abwechseln. Dabei werden die Stützlager durch wechselseitig angebrachte Winkelstücke und Verlängerungen der Lochplatten gebildet.
Fig. 6 zeigt eine Anordnung mit Stützlagern 24 in Form von horizontal ausgerichteten Stützplatten an den oberen Enden der Lochplatten 21.3. Am oberen und insbesondere unteren Ende der Aktivkohlekammer sind die Lochplatten mit Kantenschutzfassungen 25 zur verschleißfesten Abstützung an den gegen chemische Korrosion beschichteten Innenseiten der Deckel 3a, 3b versehen.
Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich; insbesondere kann die Erfindung sinngemäß auch mit Behältern anderer Querschnittsform, beispielsweise kreiszylindrischen Behältern Anwendung finden. Die Querschnitte der Anschlußzonen können durch entsprechende Gestaltung der Anschlußstutzen hochgardiger ausgenutzt werden. Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform des Anschlußdeckels mit keilförmigem, der Neigung der Aktivkohlekammer angepaßtem Deckelraum 31, wobei die Anström- bzw. Ausströmfläche (für den unteren Deckel 3b, nicht dargestellt)
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so in den Deckelraum hineingezogen ist, daß eine gleichmäßigere Anströmung und Durchströmung der Aktivkohle in den Endbereichen der Aktivkohlekammer- mit etwa orthogonalen Endflächen der wirksamen Aktivkohleschicht gewährleistet ist.
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Claims (20)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    . Mit Aktivkohle oder sonstiger adsorbierender Substanz arbeitende Vorrichtung zur Reinigung von Luft oder einem sonstigen, mit einem Adsorbens beladenen Gas, bestehend aus einem Behälter mit drei nebeneinander von einem bis zum anderen Ende sich erstreckenden Kammern (Eintrittskammer, Aktivkohlekammer und Aus— trittskammer), endseitigen Deckelverschlüssen und einem die drei Kammern umschließenden Behältermantel, der aus einem Stück oder mehreren, durch Flansche miteinander verbundenen Stücken besteht, dadurch gekennzeichnet, daß bei wenigstens einem Stück des Behältermantels (i) die Anschlußzonen für Ein- und Austritt von Gas und Aktivkohle ausschließlich end— seitig angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behältermantel rechteckigen Querschnitt aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, • daß die endseitigen Anschlußflächen an allen Mantelstücken gleiche Form und Unterteilung aufweisen, so daß an beiden Endseiten aller Mantelstücke wahlweise ein Deckel oder ein weiteres Mantelstück anschließbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß gleiche, austauschbare Anschlußdeckel (3a,3b) für beiden Enden vorgesehen sind.
    ORIGINAL INSPECTED
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    _ ^ _ 26üb'/ö8
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter stehend angeordnet ist, so daß die Aktivkohlekammer (7) einen von unten bis oben durchlaufenden, im wesentlichen vertikalen Schüttschacht bildet.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivkohlekammer (7) im Behälter gegen die Längsrichtung des Behälters geneigt angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aktivkohlekammer (7) für die Hintereinanderschaltung einer vorgegebenen Zahl von z.B. vier Mantelstücken (1.4, 1.5, 1.6, 1.7) mit gleicher und gleichsinniger Neigung ihrer Aktivkohlekammerstücke in gegen die Mittelebene gleich weit, aber spiegelbildlich versetzten Bereichen (7a, 7b) an die Endflächen der
    äußersten Behältermantelstücke anschließt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die äußersten Anschlußbereiche (7a,7b) der Aktivkohlekammer (7)
    bis auf einen vorgegebenen freien Minimalabstand (d) zur benachbarten Mantelwandung versetzt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aktivkohlekammer (7) in jedem Mantelstück (1.I, 1.2, 1.3) in gegen die Mittelebene gleich weit, aber spiegelbildlich versetzten Anschlußbereichen (7a, 7b) an die Endflächen des Mantelstückes anschließt, so daß sich für die Hintereinanderschaltung mehrerer Mantelstücke ein zickzackförmiger Verlauf der Aktivkohlekammer (7) ergibt
    26üb788
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß beide Anschlußbereiche (7a, 7b) der Aktivkohlekammer eines Mantelstückes bis auf einen vorgegebenen freien Minimalabstand (d) zur benachbarten Mantelwandung versetzt sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Mantelstücken (1 .3) geringerer Länge die Aktivkohlekammer (7) stärker geneigt ist derart, daß sich eine gleich große Versetzung (d) ihrer Anschlußbereiche (7a,7b) ergibt wie in Mantelstücken (1 .2, 1.3) größerer Länge.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Mantelstücke (ic) mit mantelseitigem Luftleitungsanschluß (41) vorgesehen sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivkohlekammer (7) in Mantelstücken (ic) mit mantelseitigem Luftleitungsanschluß (41) nicht geneigt, sondern parallel zur Mittelebene des Mantelstückes verläuft.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft-Ein- und Auslässe (4a, 4b) der parallel nebeneinander angeordneten Behälter (1,1) von Zwillingsanlagen mit der Luft-Zu- bzw. Ableitung (10,11) über Umschaltventile (9a,9b) verbunden sind, deren Ventilkammer (9") als quer zur Ventilhubachse angeordnetes Rohrstück ausgebildet, an beiden Enden mit Anschlüssen, einem für die Luftleitung (1O,11) und dem anderen für einen als Schauglas (9c) ausgebildeten Blindflansch versehen
    Ή.
  15. 15. Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Aktivkohlekammer (7) in Führungen (22) an der Mantelinnenseite einschiebbare Lochplatten (21) vorgesehen sind, die mit Stützlagern (23,24) zur gegenseitigen Abstützung für Lochplatten benachbarter Mantelstücke versehen sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Ansxuch 15, gekennzeichnet durch Lochplatten (21) mit Stützlagern (23,24) für die Lochplatten sowohl des
    nächst höheren als auch des nächst tieferen Mantelstückes.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen die benachbarte Luftkammer (6,8) geneigte Lochplatte
    (21.1) mit Stützlagern (23) versehen ist, während die in dem Mantelstück gegenüberliegende Lochplatte (21.2) in Stützlagern (23) der Lochplatten des nächst höheren oder tieferen Mantelstückes gelagert ist. ■
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Eintrittskammer (6) als auch die
    Austrittskammer (8) mit einem Anschluß (i6b, 19b) für Kondensatablauf versehen sind.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Dampfgemisch bzw. Kondensat aus der Dampfaustrittskammer (6)
    im Regenerationsprozeß einem Kondensator (12) und in der
    Dampfeintrittskammer (8) anfallendes Dampfkondensat über
    einen Kondensatabscheider (17) einem Kühler (13) zugeführt
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    wird, der auch zur Kühlung des Kondensats aus dem Kondensator (12) dient.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß Kondensator (12) und Kühler (13) parallel an die Kühlwasserzuleitung (151) angeschlossen sind.
    . Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußdeckel (3a, 3b) mit keilförmigem, der Neigung der Aktivkohlekammer (7) angepaßten Deckelraum (31) versehen ist, wobei die Anström- bzw. Ausströmfläche so in den Deckelraum hineingezogen ist, daß die wirksame Aktivkohleschicht mit zu ihren Grenzflächen (71, 7") etwa orthogonalen Endflächen abschließt.
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DE19762605788 1975-12-22 1976-02-13 Mit aktivkohle oder sonstiger adsorbierender substanz arbeitende vorrichtung zur reinigung von luft Withdrawn DE2605788A1 (de)

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