DE3415425A1 - Demontierbare filterpatrone - Google Patents
Demontierbare filterpatroneInfo
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Description
- Demontierbare Filterpatrone
- Die Erfindung betrifft eine demontierbare Filterpatrone, insbesondere eine Schmiermittel-Filterpatrone, welche in einer Einrichtung zum Reinigen von öl angeordnet ist.
- Bekannte Einrichtungen zum Reinigen von öl bestehen im allgemeinen aus einem Filtergehäuse, in welchem eine vorzugsweise zylindrische Filterpatrone angeordnet ist.
- Diese Filterpatrone umfaßt einen Mantel, welcher aus mehreren Schichten eines gewellten Metallgitters besteht. Dieser Mantel ist zwischen zwei Flanschen angeordnet, mit denen er beispielsweise durch Schweißen verbunden ist. Einer der Flansche ist vollkommen verschlossen, während der andere die Form eines Kreisringes aufweist. Das zu reinigende öl tritt in die Filterpatrone ein und fließt dann infolge des im Schmierkreislauf bestehenden Druckes von innen nach außen oder umgekehrt. Nach einer bestimmten Anzahl von Funktionsstunden ist die Filterpatrone selbstverständlich verschmutzt. Bei den bekannten Einrichtungen zum Reinigen von öl besteht dann die Möglichkeit, die Filterpatrone zum Zwecke der Reinigung herauszuziehen. Die Reinigung der Filterpatrone erfolgt im allgemeinen dadurch, daß sie in ein Gebrauchtöl-Lösungsmittel getaucht wird und daß dann Pressluft auf die Wellen bzw.
- Falten des zylindrischen Mantels geblasen wird. Dieser Reinigungsvorgang ist unzulänglich, da durch das Einblasen von Luft ins Innere des zylindrischen Mantels Schmutz gegen die Wände geschleudert wird und da eine Sicherheit, daß jede Falte vollständig gereinigt wird, nicht gegeben werden kann. Wegen der unvollkommenen und deshalb häufigen Reinigung ist die Lebensdauer der Filterpatrone relativ kurz.
- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Filterpatrone zu schaffen, bei der die vorstehend aufgezählten Nachteile nicht auftreten, wobei insbesondere dem Benutzer eine Filterpatrone mit einer großen Lebensdauer zur Verfügung gestellt werden soll.
- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
- Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 beschrieben; weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
- Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Gesamtansicht einer demontierbaren Filterpatrone; Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf ein gewelltes Metallgitter; Fig. 3 eine Ansicht entsprechend dem Pfeil A in Fig. 2; Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Filterpatrone mit korrekt eingesetztem Filter; Fig. 5 jeweils einen Querschnitt entsprechend Fig.
- und 6 4, wobei verschiedene Möglichkeiten für ein fehlerhaftes Einsetzen des Filters gezeigt sind Die demontierbare Filterpatrone 1 in Fig. 1 umfaßt einen Filterträger 2, welcher von einer zylindrischen Stange 3 gebildet wird, die an einem ihrer Enden eine ölzuführungseinrichtung 4 aufweist; diese ist mit einer Anzeigeeinrichtung 5 kombiniert, welche anzeigt, ob die Filterpatrone 1 durch Verunreinigungen zugesetzt ist. Das andere Ende des Filterträgers 2 trägt einen Gewindebolzen 6. Die ölzuführungseinrichtung 4 ist mit Durchflußöffnungen 7 versehen sowie mit einem Rohrstutzen 8, auf welchem der Ring 9 der Anzeigeeinrichtung 5 verschiebbar gelagert ist. Der Filterträger 2 ist von einem Filter 10 aus einem gewellten Gittermaterial umgeben, welcher seinerseits von einer Hülse 11 aus gelochtem Blech eingefaßt ist. An den Enden des Filters 10 sind Dichtungen 12 bzw. 13 angeordnet, welche in die Kappen 14 bzw. 15 eingelegt sind.
- Die Kappe 14 ist konzentrisch auf den Rohrstutzen 8 der ölzuführungseinrichtung 4 aufgesetzt; die Kappe 15 ist auf dem Gewindebolzen 6 des Filterträgers 2 montiert. Der Filter 10 ist mit Hilfe einer Mutter 16 gegen die Dichtungen 12 und 13 der Kappen 14 und 15 gepreßt. Jede der Kappen 14 und 15 weist einen Zentrierstutzen 17 mit einem Zentrierkonus 18 auf. Der Außendurchmesser des Zentrierstutzens 17 der Kappen 14 bzw.
- 15 ist deutlich kleiner als der Innendurchmesser des Filters 10. Die Hülse 11 greift in Ausnehmungen 19 ein, welche jeweils in den Kappen 14 bzw. 15 ausgebildet sind. Die Hülse 11 ist kürzer als der zwischen den Kappen 14 und 15 eingespannte Filter. Die Pfeile 20 zeigen jeweils den Weg, dem das zu reinigende öl folgt. Die Anzeigeeinrichtung 5, welche anzeigt, ob die Filterpatrone 1 zugesetzt ist, umfaßt einen Ring 9, welcher auf dem Rohrstutzen 8 verschiebbar angeordnet ist; der Weg des Ringes 9 ist durch einen Anschlagring 21 begrenzt, gegen welchen er bei sauberem Filter 10 durch eine Feder 22 angedrückt wird. Wenn der Filter 10 zugesetzt ist, kann das öl nicht mehr leicht durch die Maschen des Filters 10 fließen, so daß der Druck im Inneren des Filters ansteigt und der mit einer nicht dargestellten Warneinrichtung verbundene Ring 9 betätigt wird.
- Fig. 2 zeigt schematisch eine Draufsicht auf ein gewelltes Metallgitter, welches zur Bildung des Filters 10 dient. Der in den Figuren 2 und 3 dargestellte Filter 10 besteht aus einem rechteckigen Stück eines gewellten metallischen Gitters 23. Eine der Schmalseiten des Filters 10 ist mit einem metallischem Riegel 24 versehen, welcher beispielsweise durch Punktschweißen mit dem gewellten metallischen Gitter 23 verbunden ist.
- Die andere Schmalseite des Filters 10 ist ihrerseits mit einem weiteren metallischen Riegel 25 versehen, auf welchem eine im Querschnitt U-förmige Dichtung 26 aufgeklebt oder aufvulkanisiert ist (siehe Fig. 3).
- Fig. 4 zeigt das gewellte metallische Gitter 23, we-lches in korrekter Weise zu einem Filter 10 gerollt und in die Hülse 11 eingeführt ist. In dieser Fig. liegen die beiden Enden des Filters 10, das heißt der metallische Riegel 24 und die U-förmige Dichtung 261 korrekt gegeneinander an. Der metallische Riegel 24 wird außerdem gegen die Innenseite der Hülse 11 angedrückt, das äußere Ende der U-förmigen Dichtung 26 liegt gegen die letzte Falte des gewellten metallischen Gitters 23 an.
- Auf diese Weise kann keine andere Durchströmung stattfinden als die normale Durchströmung durch die Maschen des gewellten metallischen Gitters 23, wenn der Filter von innen her mit öl beaufschlagt wird. Die Zentrierstutzen 17 der Kappen 14 und 15 gewährleisten eine Innenzentrierung des Filters 10. Die Innenkonturen der Hülse 11 und des Filters 10 sind strichpunktiert dargestellt.
- Die Figuren 5 und 6 zeigen jeweils Möglichkeiten für eine fehlerhafte Montage des Filters 10. In Fig. 5 nimmt das mit der U-förmigen Dichtung 26 versehene Ende des gewellten metallischen Gitters 23 nicht seine exakte Lage ein. Das heißt, daß die U-förmige Dichtung 26 dem Riegel 24 nicht gegenüberliegt. Es ist zwar möglich, den Filter 10 in die Hülse 11 einzusetzen, man kann ihn jedoch nicht zwischen den Kappen 14 und 15 einspannen, weil der strichpunktiert dargestellte Zentrierstutzen 17 gegen einen Teil der U-förmigen Dichtung 26 ansteht. Es ist deshalb erforderlich, die Lage des metallischen Riegels 24 in Bezug auf die U-förmige Dichtung 26 richtig zu stellen,um die Kappen 14 und 15 korrekt montieren und auf diese Weise die Dichtheit an ihren Verbindungsstellen zu den Enden des Filters 10 sicherstellen zu können.
- Fig. 6 zeigt eine andere Möglichkeit für eine fehlerhafte Montage des Filters 10. In dieser Darstellung legt sich die U-förmige Dichtung 26 gegen die Innenseite der Hülse 11 an, was eine Leckage zur Folge haben kann. Um diese fehlerhafte Montage zu vermeiden, nutzt man wiederum die konzentrische Anordnung der Ausnehmung 19 zum Zentrierstutzen 17 der Kappen 14 bzw. 15 aus. Da sich die Hülse 11 in die Ausnehmung 19 der Kappen 14 bzw. 15 einfügen muß, ist es erforderlich, daß die Innenkontur des Filters 10 nicht deformiert ist und daß sie dem Zentrierstutzen 17 dieser Kappen 14 und 15 angepaßt ist, was in dem in Fig.
- 6 dargestellten Beispiel nicht der Fall ist. Die Kappen 14 und 15 können deshalb nicht montiert werden, so daß zwangsläufig die gegenseitige Lage des metallischen Riegels 24 und der U-förmigen Dichtung 26 in der Weise verändert werden muß,daß eine korrekte Montage entsprechend der Fig. 4 möglich ist.
- Die beschriebene Filterpatrone 1 kann vollständig zerlegt werden. Da der Filter 10 aus einem rechteckigen, gewellten metallischen Gitter 23 besteht, kann man nach Belieben jede Falte auf beiden Seiten mit Leichtigkeit säubern und dabei überprüfen, daß keine Schmutzreste in den Maschen des Filters 10 verblieben sind.
- Außerdem ist eine Montage mit fehlerhafter Lage des Filters 10 unmöglich; die Montage kann auch durch Arbeitskräfte ohne spezielle Qualifikation durchgeführt werden.
- - Leerseite -
Claims (4)
- Patentansprüche Demontierbare Filterpatrone mit einem einen Filter haltenden Filterträger, dadurch g e k e n n z e i -c h n e t , daß der Filter (10) aus einem rechteckigen, gewellten metallischen Gitter (23) gebildet ist, welches zusammengerollt in einer Hülse (11) angeordnet ist, daß die Hülse (11) in Ausnehmungen (19) zweier Kappen (14, 15) aufgenommen und zentriert ist, daß der Filter (10) durch an den Kappen (14, 15) ausgebildete Zentrierstutzen (17) zentriert wird, daß die Ausnehmungen (19) und der Zentrierstutzen jeder Kappe (14, 15) jeweils konzentrisch zueinander sind, und daß der Filter (10) gegen Dichtungen (12, 13) gepreßt wird, welche jeweils in den Ausnehmungen (19) der Kappen (14, 15) angeordnet sind.
- 2. Filterpatrone nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das rechteckige, gewellte metallische Gitter (23) an seinen Enden mit Verbindungseinrichtungen versehen ist.
- 3. Filterpatrone nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungseinrichtungen des rechteckigen, gewellten metallischen Gitters (23) einerseits aus einem metallischen Riegel (24) und andererseits aus einem mit einer U-förmigen Dichtung (26) verkleideten Riegel bestehen, welche an den Schmalseiten des metallischen Gitters angeordnet sind.
- 4. Filterpatrone nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der metallische Riegel (24) gegen die Innenseite der Hülse (11) anliegt, daß die U-förmige Dichtung (26) gegen den metallischen Riegel (24) und gegen die nächst diesem Riegel (24) befindliche Welle (Falte) des gewellten metallischen Gitters (23) anliegt.
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Also Published As
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