DE3517329C2 - - Google Patents
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- DE3517329C2 DE3517329C2 DE19853517329 DE3517329A DE3517329C2 DE 3517329 C2 DE3517329 C2 DE 3517329C2 DE 19853517329 DE19853517329 DE 19853517329 DE 3517329 A DE3517329 A DE 3517329A DE 3517329 C2 DE3517329 C2 DE 3517329C2
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/10—Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
- A47L9/12—Dry filters
- A47L9/122—Dry filters flat
Description
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Bei einem bekannten Staubsauger dieser Art (DE-OS 21 00 587) ist ein
Staubbeutelraum für die Aufnahme eines Papierfilterbeutels vorgesehen, von
dem ein Luftströmkanal zu einem Motorgebläse führt. In diesen Luftström
kanal ist ein Scheibenfilter eingesetzt, das den Luftströmkanal quer zur
Durchströmrichtung übergreift. Dieses Scheibenfilter verhindert das Ansaugen
von Schmutzteilen aus dem Staubbeutelraum, beispielsweise bei nicht einge
setztem oder bei gerissenem Papierfilterbeutel. Das Scheibenfilter ist an
einem Traggitter angeordnet, das zum Papierfilterbeutel hinweisende Ab
standsrippen trägt und fest mit dem den Staubbeutelraum verschließenden
Deckel verbunden ist. Die Verbindung des Scheibenfilters mit dem Deckel
erfordert eine stabile, maßgenaue Anordnung des Traggitters am Deckel und
zum zu verschließenden Durchlaßquerschnitt im Luftströmkanal.
Zum Stand der Technik zählt auch ein Staubsauger (DE 34 04 395 A1),
bei dem ein Scheibenfilter auswechselbar und
formschlüssig in einem separaten Filtergehäuse
untergebracht ist. Dieses Filtergehäuse ist als zweiteilige
Filterkassette mit zwei über ein Filmscharnier verbundenen
Gitterrahmen ausgebildet, zwischen welchen das
Scheibenfilter formschlüssig gehalten ist. Einer der
Gitterrahmen ist dabei an einer Trennwand eines
Staubbeutelraumes festgesetzt, so daß die Filterkassette
unmittelbar vor einer angepaßten Durchströmöffnung der
Trennwand zu liegen kommt. Daher muß die Filterkassette als
eigenständig funktionsfähiges Bauteil ausgebildet sein und
daher alle zur Sicherung des Scheibenfilters erforderlichen
Stege und Halterungsmittel aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Staubsauger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Maßnahmen
zu treffen, durch welche unter Einbeziehung des
Gerätegehäuses bei einfachem Aufbau ein problemloser
Austausch des Scheibenfilters ausführbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Bei einer Ausgestaltung eines Staubsaugers gemäß der
Erfindung wird das Scheibenfilter durch ein Stützgitter
gegen den Strömungsdruck der vom Gebläse angesaugten Luft
abgestützt, wobei dieses Stützgitter gehäusefest im
Strömungskanal steht. Es trägt gleichzeitig einen
Scharnierteil, in den das Traggitter schwenkbar eingesetzt
ist, so daß das Traggitter beliebig vom Stützgitter
weggeschwenkt und das dazwischen angeordnete Scheibenfilter
ausgetauscht werden kann. Das Stützgitter ist dabei
teilweise an einer Trennwand zwischen einem Staubbeutelraum
und einem ein Motorgebläse aufnehmenden Raum im
Staubsaugergehäuse ausgebildet, während der andere
Abschnitt des Stützgitters als eigenständiges Bauteil an
dieser Trennwand festgesetzt ist. Dieser zweite Abschnitt
trägt im Bereich einer den Luftströmkanal begrenzenden
Gehäusewand Gelenklaschen, in welche Schwenkzapfen des
Traggitters eingreifen. Dabei trägt dieser zweite Abschnitt
des Stützgitters den parallel zur Wand verlaufenden Teil
der Dichtleiste, wobei der Bereich zwischen diesem Teil der
Dichtleiste und der benachbarten Gehäusewand geschlossen
ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß im Bereich der
Gelenkanordnung kein Nebenluftweg entstehen kann.
Das Stützgitter kann eine umlaufende geschlossene
Dichtleiste aufweisen, auf welcher der äußere Rand des
Scheibenfilters aufliegt, der sich andererseits an einem
entsprechenden Rahmen des Traggitters abstützt. Der freie
Abstand zwischen dem Rahmen und der Dichtleiste ist dabei
kleiner als die Dicke des elastisch zusammendrückbaren
Scheibenfilters. Das Scheibenfilter wird dadurch bei
zusammengeklappten Gittern im Randbereich eingespannt und
kann durch den Strömungswiderstand der Luft nicht zwischen
die Rippen des Stützgitters gezogen werden. Das
Scheibenfilter braucht daher auch nicht insich steif zu
sein.
Zwischen der genannten Gehäusewand und der Trennwand ist im
übrigen ein über die Breite des Scheibenfilters reichender
Durchlaßkanal vorgesehen, dessen Höhe jedoch wesentlich
kleiner als die des Scheibenfilters ist. Der freie Raum
hinter dem Scheibenfilter wirkt so als
Geräuschdämpfungsstrecke. Ferner kann am Traggitter eine
Rastnase vorgesehen werden, die in Eingriff mit einer
angepaßten Rastausnehmung am Stützgitter steht. Dadurch
läßt sich auf einfache Weise ohne Zuhilfenahme eines
Werkzeuges das Traggitter für den Austausch des
Scheibenfilters aufschwenken.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen im Bereich eines
Scheibenfilters teilweise dargestellten Staubsauger und
Fig. 2 in einer Teilquerschnittsdarstellung eine Draufsicht
auf ein Traggitter für das Scheibenfilter.
Im teilweise dargestellten Gehäuse 1 eines Staubsaugers ist
ein für die Aufnahme eines Staubbeutels vorgesehener
Staubbeutelraum 2 und ein für die Aufnahme eines
Motorgebläses ausgebildeter Gebläseraum 3 durch eine
Trennwand 4 abgeteilt. In der Trennwand 4 befindet sich
angrenzend an eine bodenseitige Gehäusewand 5 des
Staubsaugergehäuses 1 ein Durchlaßkanal 6, dem in der durch
einen Pfeil 7 angedeuteten Durchströmrichtung der
geförderten Luft ein wesentlich erweiterter Luftströmkanal
8 vorgeschaltet ist. Der Luftströmkanal 8 erstreckt sich
annähernd über die gesamte Höhe und einen großen Teil der
Breite der Trennwand 4. In den freien Strömungsquerschnitt
des Luftströmkanals 8 ist ein Scheibenfilter 9 eingesetzt,
das aus
einem mikrofeinen, in der Dicke zusammendrückbaren Vlies besteht. Es dient
zur Ausfilterung feinster Stäube, die durch den Papierfilterbeutel hin
durchströmen. Das Scheibenfilter 9 liegt auf Stützrippen 10 eines Stützgitters
an, wobei ein Teil der Stützrippen in einem ersten Abschnitt ausge
bildet ist, der entfernt von der Gehäusewand 5 bzw. dem Durchlaßkanal 7 auf
der Trennwand 4 vorgesehen ist, während ein zweiter Abschnitt 12 als
eigenständiges, an der Trennwand 4 festgesetztes Bauteil ausgebildet ist. Die
Stützrippen 10 des ersten Abschnitts 11 reichen von der Trennwand 4 bis in
die Ebene des Scheibenfilters 9, wobei zwischen den Rippen 10 Strömungs
lücken vorgesehen sind, die einen Strömungsweg durch den Strömungskanal 8
zum Durchlaßkanal 7 freigeben. Das den zweiten Abschnitt 12 des Stützgitters
bildende Bauteil ist mit Zapfen 13 verbunden, die an die Trennwand 4
angeformt sind. Am Stützgitter 10 ist im übrigen eine umlaufende geschlos
sene Dichtleiste 14 ausgebildet, auf welcher der äußere Rand des Scheiben
filters 9 aufliegt. Die Stützleiste 14 bildet dabei die äußere Umrißlinie des
Luftströmungskanals 8 gegenüber dem Staubbeutelraum 2. Dabei trägt der
zweite Abschnitt 12 des Stützgitters 10 den parallel zur Wand 5 verlaufenden
Teil 14.1 der Dichtleiste 14, wobei der betreffende Fuß 15 des Abschnitts 12
im Bereich zwischen diesem Teil 14.1 der Dichtleiste 14 und der benach
barten Gehäusewand 5 geschlossen ist. Am Fuß 15 befinden sich mehrere,
nach oben offene Gelenklaschen 16, die im Bereich der der Gehäusewand 5
benachbarten Seitenkante 17 angeordnet sind. In diese Gelenklaschen 16
greifen Schwenkzapfen 18 ein, welche an einem Traggitter 19 ausgebildet
sind. Das Traggitter 19 liegt in seiner in vollen Linien dargestellten Lage am
Scheibenfilter 9 an und weist einen Rahmen 20 auf, der vor die Dichtleiste
14 greift. Der lichte Abstand zwischen dem Rahmen 20 und dem freien Ende
der Dichtleiste 14 ist kleiner als die Dicke des Scheibenfilters 9, so daß der
dazwischenliegende Rand des Scheibenfilters 9 in der Betriebslage fest
eingespannt ist. An der nach dem Öffnen eines nicht dargestellten Deckels
zugänglichen oberen Seite, die der Gehäusewand 5 abgewandt ist, weist das
Traggitter eine elastisch verstellbare Rastnase 21 auf, die in Eingriff mit
einer angepaßten Rastausnehmung 22 am Stützgitter 10 bzw. der Trennwand 4
vorgesehen ist. Die Rastnase läßt sich dabei durch manuelles Niederdrücken
oder durch Zug am Traggitter 19 aus der Rastausnehmung 22 lösen bzw.
dorthin einschieben.
Zum Einlegen oder Austauschen eines Scheibenfilters 9 wird die Rastver
bindung 21, 22 manuell gelöst und das Traggitter 19 in die strichpunktierte
Lage geschwenkt. Dann kann das Scheibenfilter 9 entfernt und durch ein
neues ersetzt werden. Anschließend braucht das Traggitter 19 nur wieder mit
dem Scheibenfilter 9 gegen das Stützgitter 10 geschwenkt und die Rast
verbindung 21, 22 hergestellt zu werden. Das Scheibenfilter ist dann in seinem
Randbereich fest zwischen den Rahmen 20 und die Dichtleiste 14 eingespannt.
Es kann dadurch kein Nebenluftweg am Scheibenfilter 9 vorbei selbst dann
entstehen, wenn das Scheibenfilter 9 bei hohem Schmutzanfall durch den
Saugunterdruck des Motorgebläses zwischen die Stützrippen 10 gezogen wird.
Der Einbau des Scheibenfilters 9 ist somit unabhängig von anderen Bauteilen
ausführbar. Insbesondere bildet der zweite Abschnitt 12 des Stützgitters 10
durch seine Ausbildung als eigenständiges Bauteil die Möglichkeit zur An
bringung der Gelenkanordnung 16, 18 bei einfacher Befestigungsmöglichkeit an
der Trennwand 4 bei gleichzeitigem Verschluß der Strecke von der Dichtleiste
14.1 bis hin zur Gehäusewand 5. Dadurch kann der Durchlaßkanal 6, der sich
nur über einen geringen Teil der Höhe der Trennwand 4 erstreckt, in einem
Spritzwerkzeug einstückig mit dem Gehäuse 1 und der Trennwand 4 her
gestellt bzw. der zugehörige Spritzkern entformt zu werden.
Claims (6)
1. Staubsauger mit einem Scheibenfilter, das an einem an
einer Seitenkante schwenkbar angelenkten Traggitter
angeordnet ist und in der Betriebslage einen im
Gerätegehäuse vorgesehenen Luftströmkanal quer zur
Durchströmrichtung übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß
das Traggitter (19) an einem quer zur Durchströmrichtung
stehenden, am Gerätegehäuse (1) festgesetzten Stützgitter
(10) angelenkt ist, daß das Scheibenfilter (9) zwischen den
Gittern (10, 19) liegt, daß das Stützgitter (10) zwei
Abschnitte (11, 12) aufweist, von welchen der eine Abschnitt
(11) an einer gehäusefesten Trennwand (4) ausgebildet ist,
die in Durchströmrichtung mit Abstand von und parallel zu
dem Scheibenfilter (9) steht und lediglich im Bereich einer
den Luftströmkanal (8) begrenzenden Gehäusewand (5) einen
Durchlaßkanal (6) aufweist und daß der zweite Abschnitt
(12) als eigenständiges, an der Trennwand (4)
festgesetztes Bauteil ausgebildet ist und im Bereich der
der Gehäusewand (5) benachbarten Seitenkante (17)
Gelenklaschen (16) aufweist, in welche Schwenkzapfen (18)
des Traggitters (19) drehbar eingreifen.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stützgitter (10) eine umlaufende geschlossene
Dichtleiste (14) aufweist, die mit einem geringeren Abstand
von einem Rahmen (20) des Traggitters (19) endet, als die
Dicke des Scheibenfilters (9) und im äußeren Randbereich
des Scheibenfilters (9) damit in Ablage tritt.
3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (12) des
Stützgitters (10) den parallel zur Wand (5) verlaufenden
Teil (14.1) der Dichtleiste (14) trägt und daß ein Fuß (15)
des Stützgitters (10) im Bereich zwischen diesem Teil
(14.1) der Dichtleiste (14) und der benachbarten Wand (5)
geschlossen ist.
4. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgitter Rippen (10)
aufweist, die bis an das Scheibenfilter (9) reichen und daß
zwischen den Rippen (10) Strömungslücken vorgesehen sind.
5. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß am Traggitter (19) eine
Rastnase (21) vorgesehen ist, die in Eingriff mit einer
angepaßten Rastausnehmung (22) am Stützgitter (10) steht.
6. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Trennwand (4)
angrenzend an eine Gehäusewand (5) der Durchlaßkanal (6)
befindet, dem der Luftströmkanal (8) vorgeschaltet ist,
welcher sich annähernd über die Höhe und einen Teil der
Breite der Trennwand (4) erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853517329 DE3517329A1 (de) | 1985-05-14 | 1985-05-14 | Staubsauger mit einem scheibenfilter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853517329 DE3517329A1 (de) | 1985-05-14 | 1985-05-14 | Staubsauger mit einem scheibenfilter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3517329A1 DE3517329A1 (de) | 1986-11-20 |
DE3517329C2 true DE3517329C2 (de) | 1993-03-18 |
Family
ID=6270693
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853517329 Granted DE3517329A1 (de) | 1985-05-14 | 1985-05-14 | Staubsauger mit einem scheibenfilter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3404395A1 (de) * | 1984-02-08 | 1985-08-14 | Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh | Staubsauger mit einem elektrostatischen nachfilter |
-
1985
- 1985-05-14 DE DE19853517329 patent/DE3517329A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3517329A1 (de) | 1986-11-20 |
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