DE4104965A1 - Gehaeuse zur aufnahme eines geblaeses - Google Patents

Gehaeuse zur aufnahme eines geblaeses

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Description

Die Erfimdung betrifft ein Gehäuse zur Aufnahme eines Ge­ bläses und zur Bildung eines Strömungskanales, insbesondere kastenförmiges Gehäuse, mit einem Zuluft- und einem Abluft­ stutzen flachen Querschnitts, die an ein Rohrsystem bildende Zuluft- und Abluftkanäle anschließbar sind.
Bei über Rohrsysteme stattfindende Entlüftungen von Räumen, wie Küchen oder dgl. ist man bestrebt, die verunreinigte Luft ziemlich rasch über ein in diesem Rohrsystem integrier­ ten Gebläse abzusaugen.
Aus diesem Grund werden die Zu- und Abluftkanäle solcher Rohrsysteme mit großem Querschnitt ausgestattet, um nicht nur den Luftdurchsatz zu erhöhen, sondern auch gleichzeitig den durch die Luftströme entstehenden Geräusch in den Kanä­ len entgegenzuwirken.
Um den Luftaustausch noch weiter zu beschleunigen, ist man dazu übergegangen, diesen Vorgang mit stark saugenden Geblä­ sen relativ großer Abmessung zu unterstützen. Zur Aufnahme derartiger Gebläse sind im Rohrsystem entsprechende, meist kastenartige Erweiterungen vorgesehen, die einer unauffäl­ lige und platzsparende Montage, z. B. in den Oberschränken einer Küchenzeile wesentlich erschweren oder gar unmöglich machen.
Aus dem DE-GM 19 17 015 ist ein Rohrsystem mit großem, flachem Querschnitt bekannt, das relativ unauffällig an der Unterseite eines Oberschranks einer Küchenzeile angeordnet ist. In dieses Rohrsystem integriert ist ein in etwa qua­ derförmiges Gehäuse mit einem gegenüber dem Querschnitt des Rohrsystems vergrößerten Querschnitt. An der Deckenwandung des Gehäuses ist ein einseitig ansaugendes und bekannterwei­ se einen hohen Luftdurchsatz erzielendes Radialgebläse an­ geordnet. Die zwischen der Ansaugseite des Gebläses und der Bodenwand des Gehäuses verbleibende Resthöhe bildet einen zur Kanalhöhe gleich hohen Fortsatz, des Rohrsystems, wobei der Fortsatz in Luftströmungsrichtung etwa rechtwinklig durch eine Gehäusewand begrenzt ist.
Eine derartige Lösung hat den Nachteil, daß sich beim An­ saugen von Luft durch das Gebläse in dem Fortsatz Verwirbe­ lungszomen bilden, die nicht nur erheblich zur Geräuschent­ wicklung beitragen, sondern dazu auch noch die Luftleistung der Anordnung schmälern.
Ferner ist bei dieser Anordnung das Gehäuse des Gebläses zwar relativ unauffällig in einem Mauerwerk installiert, jedoch weist die dafür erforderliche Aussparung schon eine beträchtliche Höhe auf, da die Zu- und Abluftführung des Ge­ häuses zueinander höhenversetzt angeordnet sind. Ein unauf­ fälliger Einbau eines solchen Gebläsekastens in einen Ober­ schrank einer Küchenzeile wäre ohne empfindlichen Verlust an Stauraum im Oberschrank kaum möglich, vor allem dann nicht, wenn man zur Erhöhung der Luftleistung ein zweites Gebläse in diesem Gebläsekasten anordnen möchte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse für ein Gebläse so zu gestalten, daß das gesamte Abluftsystem aufbautechnisch sich bei hoher Funktiomstüchtigkeit in das vorhandene Umfeld gut integrieren läßt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Zuluft und der Abluftstutzen in gleicher Ebene angeord­ net sind und daß eine Außenwand des kastenförmigen Gehäuses mit den im Querschnitt eine große Kantenlänge aufweisenden Außenwänden der Zu- und Abluftkanäle eine im wesentlichen ebene Fläche bildet.
Die erfindungsgemäße Gestaltung eines Gehäuses für ein Ge­ bläse hat den Vorteil, daß die ebene Fläche ohne zusätzliche Maßnahmen unmittelbar als Auflage für einen über den Zu- und Abluftkanal angeordneten Frischluftkanal einsetzbar ist.
Besonders platzsparend und einbaufreundlich ist ein Gehäuse für ein Gebläse, wenn nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist, daß der Zuluftstutzen und der Abluftstutzen zueinander fluchtend angeordnet sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß sich das Gehäuse im wesentli­ chen auf die der ebenen Fläche gegenüberliegenden Seite ka­ stenförmig erweitert.
Eine solche Lösung hat den Vorzug, daß die Bauhöhe des Ge­ häues bei versenktem Einbau der kastenförmigen Erweiterung ziemlich niedrig ist und sich somit problemlos z. B. auf han­ delsübliche Küchenoberschränke anbringen läßt.
Besonders strömungsgünstig und geräuscharm ist ein durch das kastenförmige Gehäuse gebildeter Strömungskanal, wenn nach einer bevorzugten Ausführungform des Gegenstandes der Erfin­ dung vorgesehen ist, daß sich der Strömungskanal des kasten­ förmigen Gehäuses vom Zuluftstutzen bis hin in den Bereich des Gebläses diffusorartig erweitert, wobei sich diese Er­ weiterung im Bereich der Einmündung zum Ablaufstutzen im we­ sentlichen auf dessen Querschnitt verengt.
Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gebläse als doppelseitig ansaugendes Radialgebläse ausgeführt ist, dessen Ausblasseite in den Abluftstutzen gerichtet ist.
Eine derartige Lösung zeichnet sich einerseits dadurch aus, daß in kurzer Zeit ein hoher Luftdurchsatz erzielt wird, und daher die verunreinigte Luft rasch abgesaugt ist, aber ande­ rerseits auch noch dadurch, daß der ausblasseitige Luftstrom des Gebläses ohne zusätzliche Luftleitvorrichtungen unmit­ telbar im den Ablaufstutzen eingeleitet wird.
Ein besonders hoher Wirkungsgrad und eine besonders gün­ stige Luftführung für ein Gebläse in einem kastenförmigen Gehäuse wird erreicht, wenn nach einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß die vom Zuluftstutzen in die diffusorartige Erweiterung ein­ strömende Luft durch einen ähnlich einem Schiffsbug ausge­ bildeten Strömungsteiler in zwei Teilluftströme aufgespalten wird, wobei das Teilungsverhältnis im wesentlichen 1:1 ist.
Besonders zweckmäßig ist ein Strömungsteil in einem Gehäuse, wenn nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstan­ des der Erfindung vorgesehen ist, daß dieser einen Hohlraum aufweist, dessen Innenraum elektrische Bauteile aufzunehmen vermag.
Entsprechend einer nächsten vorteilhaften Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß das ka­ stenförmige Gehäuse aus mehreren schalenartigen Einzelteilen gebildet ist, wobei das Schalenteil, dessen Außenwand mit den Außenwänden der Zu- und Abluftkanäle eine im wesentli­ chen ebene Fläche bildet, im Rohrsystem integriert ist, wäh­ rend das die kastenförmige Erweiterung aufweisende Schalen­ teil mit dem integrierten Teil lösbar verbunden ist.
Der wesentliche Vorteil einer derartigen Lösung liegt einer­ seits darin, daß sowohl das Gehäuse, als auch das Gebläse zu Reinigumgszwecken ohne aufwendige Demontagearbeiten leicht zugänglich ist, und ist ferner andererseits darin zu sehen, daß durch die Gehäuseteilung auch die elektrischen Bauteile leicht zugänglich sind.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegen­ standes der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gebläse in dem im Rohrsystem integrierten Schalenteil befestigt ist, wobei aber der überwiegende Anteil seines Volumens in das kasten­ förmig erweiterte Schalenteil ragt.
Eine derartige Lösung zeichnet sich nicht nur dadurch aus, daß das Gebläse ggf. leicht ausgetauscht oder gewartet werden kann, sondern auch dadurch, daß der im Rohrsystem integrierte Teil besonders flach ausgeführt werden kann.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in einer Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausfüh­ rungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Dunstabzugsvorrichtung mit zwischen den Zuluft- und Abluftkanälen angeordneten, ein Ge­ bläse aufweisendes, kastenförmiges Gehäuse in raumbildlicher Darstellung,
Fig. 2 ein Prinzip-Schaubild des kastenförmigen, mit Kanalteilen versehenen Gehäuses mit darin an­ geordnetem Radialgebläse und eingezeichneter Luftführung in Vorderansicht,
Fig. 3 eine weitere Prinzipdarstellung des kastenför­ migen, mit Kanalteilen versehenen Gehäuses mit darin angeordneten Radialgebläße und einge­ zeichneter Luftführung in Draufsicht und
Fig. 4 das aus zwei schalenartigen Einzelteilen beste­ hende, mit elektrischen Einzelteilen und einem Radialgebläse ausgestattete, kastenartige Ge­ häuse in demontiertem Zustand in raumbildlicher Darstellung.
Gemäß Fig. 1 weist eine aus Rohrelementen flachen Quer­ schnitts gebildete Dunstabzugsvorrichtung 10 einen Auf­ fangschirm 11 auf, der durch ein Rohrstück 12 mit einem in etwa T-förmigen Kanalteil 13 verbunden ist. Der T-förmige Kanalteil 13 ist an einer Seite mit einem abgeschlossenen Nebenkanal ausgestattet, während die andere Seite mit einem Zuluftkanal 14 versehen ist. Gegenüber dem T-förmigen Kan­ alteil 13 ist in einem angedeuteten Mauerwerk 15 ein Mau­ erkasten 16 angeordnet, der nach außen hin mit einem jalou­ sieartigen Gitter 17 abschließt. Auf der von dem jalousie­ artigen Gitter 17 abgewandten Seite ist der Mauerkasten 15 an einen Abluftkanal 18 angeschlossen. Zwischen dem Zuluft­ kanal 14 und dem Abluftkanal 18 ist ein kastenförmiges Ge­ häuse 20 angeordnet, das ein Radialgebläse 32 (strichliert skizziert) dessen dem Zuluftkanal 14 zugewandter Zuluft­ stutzen 21 und dessen zum Abluftkanal 18 gerichtete Abluft­ stutzen 22 in gleicher Ebene angeordnet und an den Zu- bzw. Abluftkanal anschließbar sind. Im angeschlossenen Zustand ist das kastenförmige Gehäuse 20 so in das Rohrsystem inte­ griert, daß seine Außenwand 23 mit dem im Querschnitt eine große Kamtenlänge aufweisenden Außenwänden des Zuluftkanals 14 und des Abluftkanals 18 eine im wesentlichen ebene, durchgehende Fläche 24 bildet, wobei sich das Gehäuse 20 im wesentlichen auf die der ebenen Fläche 24 gegenüberlie­ genden Seite kastenförmig erweitert, (vgl. hierzu auch Fig. 2).
Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, wird das kastenför­ mige Gehäuse 20 aus schalenartigen Einzelteilen gebildet, wobei das Schalenteil 25, dessen Außenwand 23 mit den Au­ ßenwänden des Zuluftkanals 14 und des Abluftkanals 18 eine ebene Fläche bildet, fest im Rohrsystem durch den an diesem Schalenteil 25 angeformten Zuluftstutzen und den ebenso da­ ran angeformten Abluftstutzen eingebunden ist.
Der Zuluftstutzen 21 und der Abluftstutzen 22 sind bei dieser Ausführung zueinander fluchtend angeordnet, wobei dessen Seitenwände 26 durch senkrecht auf der Außenwand 23 stehende, einen Innenraum bildende Wände 27 miteinander verbunden sind. Innerhalb des durch die Wände 27 gebildeten Innenraums unmittelbar nach dem Zuluftstutzen 21 in Strö­ mungsrichtung der Luft liegt ein erhabener, auf der Innen­ seite der Außenwand 23 angeordneter, ähnlich einem Schiffs­ bug ausgebildeter Strömungsteiler 28, der die vom Zuluft­ stutzem 21 einströmende Luft in zwei Teilluftströme auf­ spaltet, deren Teilungsverhältnis in etwa 1 : 1 ist. (Siehe insbesondere auch Fig. 3).
Die die Außenkontur des Strömungsteilers 30 beschreibenden Wandungen bilden zusammen mit dem von diesen Wandungen um­ schlossenen Raum auf der Innenseite der Außenwand 23 einen Hohlraum 29, der diverse elektrische Bauteile 30 aufzuneh­ men vermag. Ferner weist der Strömungsteiler 28 zum Abluft­ stutzen 22 hin einen hohlkehlenartigen Fortsatz 31 auf, der zur Innenseite der Außenwand 23 ausläuft und dessen Kontur ein als doppelseitig ansaugendes Radialgebläse ausgebilde­ tes Gebläse 32 aufzunehmen vermag. Außerdem sind zur weite­ ren Befestigung des Gebläses 32, nahe dem Abluftstutzen 22, bevor die Wände 27 in die Seitenwände 26 des Abluftstutzens 22 übergehen, in den Wänden 27 einander direkt gegenüber­ liegende Verstärkungen 33 mit Bohrungen 34 vorgesehen, mit deren Hilfe das Radialgebläse 34 auf seiner Ausblasseite 35 zum Abluftstutzen 22 hin mit lösbaren, nicht vollzählig dargestellten Befestigungsmitteln 36, wie Schrauben oder dgl. fixiert wird. (vgl. hierzu auch Fig. 2).
An der Außenseite der Wände 27 sind zwischen dem Zuluft­ stutzen 21 und dem Abluftstutzen 22 beiderseits nahe dem oberem freien Rand der Wände 27 nach außen vorstehende, mit Befestigungssstellen 37 ausgestattete Flanschteile 38 ange­ ordnet, die eine Auflage für eine in Längsrichtung mit Be­ festigumgsleisten 33 ausgestattetes, die kastenförmige Er­ weiterung aufweisendes Schalenteil 40 bilden. Das Schalent­ eil 40 ist dabei im zusammengebauten Zustand mit seinen Be­ festigumgsleisten 39 beidseitig an den Flanschteilen 38 des Schalenteils 25 mit lösbaren, Befestigungsmittel 36, wie Schrauben oder dgl. befestigt.
Ferner bildet das Schalenteil 25 mit den zum kastenförmigen Gehäuse 20 zusammengebauten Schalenteil 40 ein Strömungs­ kanal, der sich vom Zuluftstutzen 21 bis in den Bereich des Gebläses 32 diffusorartig erweitert, wobei sich diese Er­ weiterung im Bereich der Einmündung zun Abluftstutzen 22 im wesentlichen auf dessen Querschnitt verengt, (siehe hierzu auch Fig. 2 und Fig. 3).
Im Innenraum zwischen den Befestigungsleisten 39 des Schal­ enteiles 40 auf dessen Boden 41 ist unmittelbar an die dif­ fusorartige Erweiterung anschließend, im geraden Abschnitt der die kastenförmige Erweiterung seitlich begrenzenden, trapezförmigen Seitenwände 42, eine im Querschnitt in etwa halbkreisförmige Aufnahme 43 angeordnet, (strichliert skiz­ ziert), die das Gegenstück zu dem hohlkegelartigen Fortsatz 31 darstellt. Die halbkreisförmige Aufnahme ist im Abstand zu den trapezförmigen Seitenwänden 42 angeordnet, um für das Gebläse 32 einlaßseitig einen Lufdtkanal auszusparen.
Außerdem ist die Aufnahme 43 ist so dimensioniert, daß das Gebläse 32, das in dem im Rohrsystem integrierten Schalent­ eil 25 befestigt ist, mit dem überwiegenden Anteil seines Volumens in das kastenförmig erweiterte Schalenteil 40 zu ragen vermag.
Es versteht sich, daß der Strömungsteiler 28 sowohl fest mit der Innenseite der Außenwand 23, als auch lösbar mit dieser verbunden sein kann. Ein Gehäuse dieser Art läßt sich besonders gut in Kunststoff herstellen.

Claims (9)

1. Gehäuse zur Aufnahme eines Gebläses unter Bildung ei­ nes Strömungskanales, insbesondere kastenförmiges Ge­ häuse, mit einem Zuluft- und einem Abluftstutzen fla­ chem Querschnitts, die an einem Rohrsystem bildende Zuluft- bzw. Abluftkanäle anschließbar sind, da­ durch gekennzeichnet, daß der Zu­ luftstutzen (21) und der Abluftstutzen (22) in glei­ cher Ebene angeordnet sind und daß eine Außenwand (23) des kastenförmigen Gehäuses (20) mit den im Quer­ schnitt eine große Kantenlänge aufweisenden Außenwän­ den der Zu- und Abluftkanäle eine im wesentlichen ebe­ ne Fläche (24) bildet.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuluftstutzen (21) und der Abluftstutzen (22) zu­ einander fluchtend angeordnet sind.
3. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich das Gehäuse (20) im wesentli­ chen auf die der ebenen Fläche (24) gegenüberliegende Seite kastenförmig erweitert.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der durch das kastenförmige Gehäuse (20) gebildete Strömungskanal sich vom Zuluftstutzen (21) bis hin in den Bereich des Gebläses (32) diffu­ sorartig erweitert, wobei sich diese Erweiterung im Bereich der Einmündung zum Abluftstutzen (22) im we­ sentlichen auf dessen Querschnitt verengt.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gebläse (32) als doppelseitig ansaugendes Radialgebläse ausgeführt ist, wobei dessen Ausblasseite (35) in den Abluftstutzen (22) gerichtet ist.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die vom Zuluftstutzen (21) in diffu­ sorartige Erweiterung strömende Luft durch einen ähn­ lich einem Schiffsbug ausgebildeten Strömungsteiler (28) in zwei Teilluftströme aufgespalten wird, wobei das Teilungsverhältnis im wesentlichen 1 : 1 ist.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Strömungsteiler (28) einen Hohl­ raum (29) aufweist, dessen Innenraum elektrische Bau­ teile (30) aufzunehmen vermag.
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das kastenförmige Gehäuse (20), aus schalenartigen Einzelteilen gebildet ist, wobei das Schalenteil (25), dessen Außenwand mit den Außenwän­ den der Zu- und Abluftkanäle eine im wesentlichen ebe­ ne Fläche (24) bildet im Rohrsystem integriert ist, während das die kastenförmige Erweiterung aufweisende Schalenteil (40) mit dem integrierten Schalenteil (25) lösbar verbunden ist.
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gebläse (32) in dem im Rohrsy­ stern integrierten Schalenteil (25) befestigt ist, wo­ bei aber der überwiegende Anteil seines Volumens in das kastenförmig erweiterte Schalenteil (40) ragt.
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