DE102019202065A1 - Dunstabzugshaube mit Filterelement - Google Patents

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Thomas Kotlinski
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2035Arrangement or mounting of filters

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube, die eine Lufteinlassöffnung (112) und mindestens ein an der Lufteinlassöffnung (112) lösbar befestigtes Filterelement (12) aufweist. Die Dunstabzugshaube (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Filterelement (12) über zumindest einen äußeren Rand der Lufteinlassöffnung (112) hinausragt und der Überstand des Filterelementes (12) über den Rand der Lufteinlassöffnung (112) einen Griffbereich (122) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube mit mindestens einem Filterelement.
  • Bei Dunstabzugshauben wird verunreinigte Luft über ein oder über mehrere Filterelemente in die Dunstabzugshaube eingesaugt und darüber von festen und flüssigen Verunreinigungen befreit. Das oder die Filterelemente sind daher vorzugsweise an der Ansaugöffnung der Dunstabzugshaube angeordnet. Die Filterelemente weisen einen Fettfilter auf, um aus der angesaugten Luft flüssige und feste Partikel auszufiltern. Das oder die Filterelemente können nur aus dem Fettfilter bestehen. Filterelemente, insbesondere aus einem Fettfilter bestehende Filterelemente, die einen Rahmen aufweisen, werden auch als Filterkassetten bezeichnet. Neben einem Filterelement, das nur aus einem Fettfilter besteht, ist es auch möglich, dass das Filterelement zusätzlich einen Geruchsfilter, umfasst. In diesem Fall kann der Geruchsfilter unmittelbar oder über ein Filtergehäuse an der Oberseite des Fettfilters beziehungsweise der Filterkassette angeordnet sein. Die Filterelemente müssen in regelmäßigen Zeitabständen entnommen werden, um gereinigt oder durch neue Filterelemente ersetzt zu werden.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, Filterkassetten mit einem Schiebe- oder Schwenkgriff zu versehen. Durch das Schieben beziehungsweise Schwenken der an dem Schwenkgriff vorgesehenen Grifflasche werden hierbei beispielsweise zwei Dorne verschoben. In der montierten Position der Filterkassette halten die Dorne des Griffes zusammen mit insbesondere feststehende Laschen, die sich auf der Gegenseite zu den Dornen des Griffes an dem Filter oder an der Dunstabzugshaube befinden, die Filterkassette in seiner Einbaulage. Die verschiebbaren Dorne und gegebenenfalls die feststehenden Laschen werden in entsprechende Ausschnitte in der Dunstabzugshaube eingeführt.
  • Der Schwenkgriff ist an der Unterseite der Filterkassette angeordnet und erstreckt sich über einen Teil der Fläche der Filterkassette. Dadurch reduziert sich die zur Filterung zur Verfügung stehende Fläche. Diese Reduktion kann je nach Filterform bis zu 30% der Filterfläche betragen. Der Druckverlust an der Filterkassette ist quadratisch zu der Filterfläche. Das heißt, dass sich bei halber zur Verfügung stehender Filterfläche der Druckverlust vervierfacht. Bei Dunstabzugshauben, die nur eine kleine Filterkassette zulassen, kann dies die Leistung, das heißt das Fördervolumen, die Geräuschentwicklung, die Effizienz und den Energieverbrauch negativ beeinflussen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Dunstabzugshaube mit Filterelement zu schaffen, bei der das Filterelement auf einfache Weise entnommen werden kann und dennoch die Nachteile des Standes der Technik behoben oder zumindest reduziert werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Dunstabzugshaube, die eine Lufteinlassöffnung und mindestens ein an der Lufteinlassöffnung lösbar befestigtes Filterelement aufweist. Die Dunstabzugshaube ist dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Filterelement über zumindest einen äußeren Rand der Lufteinlassöffnung hinausragt und der Überstand einen Griffbereich bildet.
  • Als Lufteinlassöffnung der Dunstabzugshaube wird die Öffnung bezeichnet, über die Luft in die Dunstabzugshaube eintreten kann. Je nach Ausgestaltung der Dunstabzugshaube kann die Lufteinlassöffnung an der Unterseite der Dunstabzugshaube oder an der Vorderseite der Dunstabzugshaube liegen. Die Lufteinlassöffnung kann insbesondere in der Horizontalen oder aus der Horizontalen nach oben geneigt an der Dunstabzugshaube liegen. Im Folgenden wird die Erfindung im Wesentlichen unter Bezugnahme auf eine Dunstabzugshaube beschrieben, bei der die Lufteinlassöffnung an der Unterseite der Dunstabzugshaube in der Horizontalen liegt. Diese Beschreibung gilt entsprechend für Dunstabzugshauben, bei denen die Lufteinlassöffnung in einer anderen Position liegt.
  • Die Dunstabzugshaube weist zumindest ein Filterelement auf. Das mindestens eine Filterelement ist an der Lufteinlassöffnung lösbar befestigt. Die Erfindung wird im Folgenden im Wesentlichen unter Bezugnahme auf ein Filterelement beschrieben. Diese Beschreibung ist auf eine Dunstabzugshaube mit mehreren Filterelementen entsprechend anwendbar. Das Filterelement, das auch als Filter bezeichnet werden kann, kann beispielsweise einen Fettfilter oder einen Fettfilter mit einem Geruchsfilter aufweisen. Das Filterelement und insbesondere der Fettfilter weist dabei Filtermaterial auf, das beispielsweise aus Streckmetalllagen bestehen kann. Das Filterelement, insbesondere der Fettfilter, stellt insbesondere ein ebenes, flächiges Element dar. Das Filterelement, insbesondere der Fettfilter, kann eine längliche Form aufweisen. Die Ränder entlang der Längsseiten des Filterelementes werden dabei als Längsränder und die Ränder entlang der Stirnseiten als Stirnränder bezeichnet. Vorzugsweise weist das Filterelement, insbesondere der Fettfilter, einen Filterrahmen auf, in dem das Filtermaterial gehalten wird. Ein solches Filterelement wird daher im Folgenden auch als Filterkassette bezeichnet. Zusätzlich zu dem Fettfilter kann das Filterelement erfindungsgemäß einen Geruchsfilter aufweisen, der beispielsweise aus Aktivkohle bestehen kann. Der Geruchsfilter kann auf dem Fettfilter, beispielsweise auf einer Filterkassette, angeordnet und mit diesem verbunden sein. Gemäß einer Ausführungsform kann auf dem Fettfilter ein Filtergehäuse angeordnet sein, in dem der Geruchfilter aufgenommen ist.
  • Die Dunstabzugshaube ist dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Filterelement über zumindest einen äußeren Rand der Lufteinlassöffnung hinausragt und der Überstand des Filterelementes über den Rand der Lufteinlassöffnung einen Griffbereich bildet. Der Griffbereich stellt vorzugsweise einen Rand des Filterelementes dar. Besonders bevorzugt ist der Griffbereich ein Rand eines Filterrahmens des Filterelementes oder der Rand eines Filtergehäuses des Filterelementes. Bei einem länglichen Filterelement ist der Griffbereich vorzugsweise einer der Stirnränder des Filterelementes. Die Größe der Fläche des Filterelementes ist zumindest in einer Richtung größer als die Lufteinlassöffnung in dieser Richtung.
  • Als Griffbereich wird erfindungsgemäß ein Bereich des Filterelementes bezeichnet, an dem die Oberseite des Filterelementes für den Benutzer zugänglich ist.
  • Richtungsangaben wie oben oder unten beziehen sich im Folgenden, soweit nicht anders angegeben, auf eine Dunstabzugshaube und deren Teile, die eine Lufteinlassöffnung aufweist, die in der Horizontalen liegt.
  • Die Oberseite des Filterelementes stellt insbesondere die Seite des Filterelementes dar, über die gereinigte Luft aus dem Filterelement austreten kann. Die Oberseite kann daher auch als Reinluftseite bezeichnet werden.
  • Der Zugriff des Benutzers auf die Oberseite des Filterelementes kann dadurch gegeben sein, dass die Lufteinlassöffnung an den Rändern nur durch vertikale oder geneigte Wände begrenzt ist. In diesem Fall bildet beispielsweise die gesamte Unterseite der Dunstabzugshaube die Lufteinlassöffnung. In diesem Fall kann das Filterelement über alle äußeren Ränder der Lufteinlassöffnung nach außen hinausragen. Hierdurch ist an allen Rändern des Filterelementes ein Griffbereich gebildet. Dies kann insbesondere bei einer freihängenden Dunstabzugshaube der Fall sein.
  • Vorzugsweise ist die Lufteinlassöffnung aber so an der Dunstabzugshaube vorgesehen, dass diese in einem horizontalen Teil der Dunstabzugshaube liegt, wobei sich von dem horizontalen Teil aus Seitenwände nach oben erstrecken. Das horizontale Teil der Dunstabzugshaube kann ein Blech oder der Boden eines Rahmens der Dunstabzugshaube sein. Durch das horizontal liegende Teil wird der Zugriff des Benutzers auf die Oberseite des Filterelementes versperrt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist daher an zumindest einem Rand der Lufteinlassöffnung außerhalb der Lufteinlassöffnung eine Eingreifmulde gebildet. Die Eingreifmulde stellt einen nach unten offenen Raum dar. Die Eingreifmulde ist außerhalb der Lufteinlassöffnung gebildet. Insbesondere kann die Eingreifmulde durch eine Seitenwand der Lufteinlassöffnung von dieser getrennt sein. Indem die Eingreifmulde außerhalb der Lufteinlassöffnung angeordnet ist, kann ein Vorbeiströmen von verunreinigter Luft an dem Filterelement über die Eingreifmulde verhindert werden. Die Eingreifmulde kann sich über die gesamte Länge des Randes der Lufteinlassöffnung erstrecken, zu dem diese benachbart ist. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, dass die Eingreifmulde sich nur über einen Teil der Länge dieses Randes der Lufteinlassöffnung erstreckt. Die Eingreifmulde ist zumindest so lang, dass ein Benutzer mit einem Finger in die Eingreifmulde eingreifen kann. Somit erhält der Benutzer über die Eingreifmulde Zugriff auf die Oberseite des Randes des Filterelementes.
  • Die Eingreifmulde kann an dem hinteren Rand der Lufteinlassöffnung oder an dem vorderen Rand der Lufteinlassöffnung liegen.
  • Richtungsangaben, wie vorne oder hinten beziehen sich soweit nicht anders angegeben auf eine Dunstabzugshaube und deren Teile, die an einer Raumwand montiert ist. Die hintere Seite oder Rückseite ist dabei die Seite der Dunstabzugshaube, die an der Raumwand anliegt. Die Vorderseite ist die Seite, die der Rückseite gegenüberliegt. Die Vorderseite ist vorzugsweise die Seite, die dem Benutzer zugewandt ist.
  • Liegt die Eingreifmulde an dem vorderen Rand der Lufteinlassöffnung, so ist diese zwischen der Vorderseite der Dunstabzugshaube und der Lufteinlassöffnung gebildet. Liegt die Eingreifmulde an dem hinteren Rand der Lufteinlassöffnung, so ist diese zwischen der Rückseite der Dunstabzugshaube und der Lufteinlassöffnung gebildet. Die Vorteile der unterschiedlichen Positionen der Eingreifmulde und die Handhabung des Filterelementes werden später genauer erläutert.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Eingreifmulde in einer Lichtleiste ausgebildet. Als Lichtleiste wird eine Leiste bezeichnet, die sich in Breitenrichtung der Dunstabzugshaube erstreckt und in der zumindest ein Beleuchtungselement vorgesehen ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist an der Oberseite des Filterelementes in der Nähe des Griffbereichs des Filterelementes mindestens ein Befestigungselement vorgesehen, das sich von der Oberseite des Filterelementes aus nach oben erstreckt. Das Befestigungselement ist vorzugsweise von dem Rand des Filterelementes, an dem der Griffbereich gebildet ist, um den Betrag des Überstandes des Filterelementes über den Rand der Lufteinlassöffnung nach innen versetzt auf dem Filterelement angeordnet. Indem an der Oberseite des Filterelementes ein Befestigungselement vorgesehen ist, kann das Filterelement nach oben an der Lufteinlassöffnung befestigt werden. Über den Griffbereich kann diese Befestigung dann durch den Benutzer wieder gelöst werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das Filterelement einen Filterrahmen auf. Der Filterrahmen kann aus einem Blechmaterial oder aus Kunststoff bestehen. Der Filterrahmen stellt vorzugsweise einen umlaufenden Rahmen dar, der das in der Regel flächige Filtermaterial an den Rändern einfasst. Der Filterrahmen kann beispielsweise einen U-förmigen Querschnitt aufweisen. Das Befestigungselement kann an dem Filterrahmen vorgesehen sein. Gemäß einer Ausführungsform liegt das Befestigungselement an dem inneren Rand des Filterrahmens. Der innere Rand kann beispielsweise durch das Ende der Schenkel des U-förmigen Querschnitts gebildet werden. In diesem Fall wird der Überstand des Filterelementes über den Rand der Lufteinlassöffnung durch den Filterrahmen gebildet. Indem das Befestigungselement an dem Filterrahmen vorgesehen ist, kann eine feste Verbindung zwischen Befestigungselement und Filterelement gewährleistet werden. Zudem liegt durch diese Position des Befestigungselementes das Befestigungselement nicht in der Filterfläche des Filterelementes. Das Befestigungselement kann mit dem Filterrahmen einteilig ausgebildet sein. Insbesondere kann das Befestigungselement aus dem Material des Filterrahmens gebildet sein und aus dem Filterrahmen herausgeformt sein.
  • Es ist erfindungsgemäß aber auch möglich, dass das Filterelement beispielsweise ein randloses Filterelement darstellt. Hierbei kann das Filtermaterial beispielsweise Lochblech sein und beispielsweise aus Edelstahl bestehen. Zudem ist es auch möglich, dass der Filterrahmen statt aus einem Blechmaterial oder aus Kunststoff aus einem Gittermaterial besteht. Der Rahmen kann dabei aus Stoff, Kunststoff oder Metallgewebe bestehen.
  • Das Befestigungselement ist vorzugsweise ein Kraft-Formschlusselement. Insbesondere ist das Befestigungselement ein Kraft-Formschlusselement, bei dem der Kraft- und Formschluss durch eine vertikale Bewegung des Befestigungselementes erfolgt und auch durch vertikale Bewegung wieder gelöst werden kann. Das Befestigungselement kann eine Feder, ein Rasthaken, ein Kugelkopf oder eine Lasche mit einer Aussparung sein. Diese Befestigungselemente können auf einfache Weise hergestellt werden und sind zudem gegenüber Verunreinigungen, die sich an diesen anlagern können unempfindlich. Somit ist diese Ausführungsform vorteilhaft gegenüber bekannten Push-Push-Elementen, die einen komplexen Aufbau aufweisen. Der Kraft-Formschluss wird vorzugsweise durch eine vertikale Bewegung nach oben erzeugt und durch eine vertikale Bewegung nach unten wieder gelöst.
  • Indem ein Befestigungselement verwendet wird, über das durch vertikale Bewegung ein Kraft-Formschluss erzeugt und wieder gelöst werden kann, kann das Filterelement durch einfaches Verschieben oder Verschwenken nach oben an der Lufteinlassöffnung befestigt werden und durch Ziehen oder Verschwenken nach unten von der Lufteinlassöffnung gelöst werden. Das Ziehen oder Verschwenken nach unten ist bei dem erfindungsgemäßen Aufbau der Dunstabzugshaube möglich, da durch den Überstand des Filterelementes ein Zugriff auf einen Rand des Filterelementes von oben möglich ist.
  • Das Befestigungselement kann mit einer Kante oder einem Absatz, der in der Dunstabzugshaube oberhalb der Lufteinlassöffnung gebildet ist zusammenwirken. Beispielsweise kann das Befestigungselement auf einen oberer Rand einer Begrenzungswand der Lufteinlassöffnung einwirken. Beispielsweise kann ein Rasthaken auf diesen oberen Rand aufliegen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist aber an der Lufteinlassöffnung an einer Wand, die senkrecht zur Fläche der Lufteinlassöffnung steht, ein Gegenelement zu dem Befestigungselement des Filterelementes vorgesehen. Das Gegenelement kann beispielsweise eine Aussparung, einen Rasthaken oder eine Feder darstellen. Handelt es sich bei dem Befestigungselement um eine Feder oder einen Rasthaken, so kann dieses Befestigungselement in die als Gegenelement dienende Aussparung eingreifen. Handelt es sich bei dem Befestigungselement hingegen um eine Lasche mit einer Aussparung, so kann die als Gegenelement dienende Feder oder der als Gegenelement dienende Rasthaken in die Aussparung eingreifen. Vorzugsweise stellt das Gegenelement eine Aussparung dar, da dieses den Aufbau der Dunstabzugshaube im Bereich der Lufteinlassöffnung vereinfacht.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Lufteinlassöffnung in einem Rahmen der Dunstabzugshaube gebildet. Der Rahmen kann ein umlaufender Rahmen sein oder kann aus einzelnen Teilen, insbesondere Profilen bestehen. Durch den Rahmen kann eine Begrenzungswand für die Lufteinlassöffnung, insbesondere eine senkrechte Begrenzungswand gebildet werden.
  • Der Rahmen der Dunstabzugshaube kann an zumindest einer Seite der Lufteinlassöffnung durch ein U-förmiges Profil gebildet sein. Das U-Profil ist dabei so ausgerichtet, dass dessen offene Seite nach unten weist. Hierdurch kann durch das U-Profil einerseits eine Begrenzungswand für die Lufteinlassöffnung und zum anderen eine Eingreifmulde benachbart zu der Lufteinlassöffnung gebildet werden. Hierdurch vereinfacht sich der Aufbau der Dunstabzugshaube.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist ein Schenkel des U-förmigen Profils doppelwandig ausgestaltet. Diese Ausführungsform ist besonders bevorzugt, wenn das Gegenelement zu dem Befestigungselement eine Aussparung darstellt. In diesem Fall kann nämlich die Aussparung in die äußere Doppelwand eingebracht sein ohne die durch das U-Profil gebildete Eingreifmulde zu erreichen. Somit kann ein Eintreten verunreinigter Luft in die Dunstabzugshaube über die Aussparung verhindert werden.
  • Vorzugsweise weist der Rand der Lufteinlassöffnung, der dem Rand, an dem die Eingreifmulde vorgesehen ist, gegenüber liegt, mindestens eine Aufnahmeöffnung für zumindest einen Teil eines Randes des Filterelementes auf. Vorzugsweise ist die mindestens Aufnahmeöffnung in einer Begrenzungswand der Lufteinlassöffnung, die sich von der Lufteinlassöffnung aus nach oben erstreckt, eingebracht. Indem an dem Rand der Lufteinlassöffnung, der der Eingreifmulde gegenüberliegt, eine Aufnahmeöffnung für einen Teil des Randes des Filterelementes vorgesehen ist, kann eine zusätzlicher Lagerung des Filterelement geschaffen werden. Das Filterelement wird daher zum einen über das Befestigungselement und zum anderen über die Aufnahmeöffnung gehalten.
  • Der Teil des Randes des Filterelementes, der in die Aufnahmeöffnung aufgenommen werden kann, kann ein Teil des Filterrahmens sein. Insbesondere kann der Teil den gesamten Stirnrand eines Filterelementes darstellen. Alternativ kann der Teil des Randes des Filterelementes auch durch einen Vorsprung oder mehrere Vorsprünge an einem Stirnrand gebildet werden. Der oder die Vorsprünge können Stifte oder Laschen darstellen.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das Filterelement daher an dem Ende, das dem Griffbereich gegenüberliegt, mindestens ein Stift oder mindestens eine Lasche auf, die sich in der Flächenebene des Filterelementes über den Rand des Filterelementes hinaus erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform stellt die Aufnahmeöffnung ein Einführloch zum Einführen des Stiftes oder der Lasche des Filterelements dar.
  • Gemäß einer Ausführungsform stellt die Aufnahmeöffnung eine Einführnut dar. Diese Einführnut erstreckt sich parallel zu der Lufteinlassöffnung nach oben versetzt. In diese Einführnut kann das Ende des Filterelementes, das dem Ende gegenüberliegt, an dem das Befestigungselement vorgesehen ist, eingeschoben werden, bevor das Filterelement über das Befestigungselement befestigt wird. Die Einführnut kann beispielsweise durch einen Teil des Rahmens der Dunstabzugshaube gebildet werden, der einen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei das offene Ende des Rahmenteils der Lufteinlassöffnung horizontal zugewandt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform liegt die untere Kante des Rahmens der Dunstabzugshaube an einem Ende der Lufteinlassöffnung höher als an dem gegenüberliegenden Ende der Lufteinlassöffnung und die Höhendifferenz entspricht der Höhe des Filterelementes entspricht. An dem Ende der Lufteinlassöffnung, an dem die untere Kante des Rahmens höher liegt, steht das Filterelement über die Lufteinlassöffnung über und ist vorzugsweise über ein Befestigungselement befestigt. Hierdurch kann ein Filterelement, das an der Lufteinlassöffnung befestigt ist, in der Horizontalen liegen, obwohl dieses einen Überstand über den Rand der Lufteinlassöffnung hinaus aufweist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden erneut unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
    • 1: eine perspektivische Schnittansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube in einem ersten Zustand;
    • 2: eine perspektivische Schnittansicht der Ausführungsform der Dunstabzugshaube nach 1 in einem zweiten Zustand;
    • 3: eine perspektivische Schnittansicht einer Ausführungsform der Dunstabzugshaube im Bereich des Filterelementes;
    • 4: eine perspektivische Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Filterelementes;
    • 5: eine perspektivische Explosionsansicht einer weiteren Ausführungsform eines Filterelementes;
    • 6: eine schematische Schnittansicht der Ausführungsform des Filterelementes nach 5;
    • 7: eine schematische Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube in einem ersten Zustand;
    • 8: eine schematische Seitenansicht der Ausführungsform der Dunstabzugshaube nach 7; und
    • 9: eine schematische Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform eines Filterelementes.
  • In 1 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube 1 gezeigt. Die Dunstabzugshaube 1 weist in der gezeigten Ausführungsform einen Kamin 10 auf, an den sich nach unten ein Schirm 11, der auch als Sichthaube bezeichnet werden kann, anschließt. Der Schirm 11 besteht in der gezeigten Ausführungsform aus einem Rahmen 111 und einer Verkleidung 110, die den Rahmen 11, der auch als Innenrahmen 111 bezeichnet werden kann, nach oben, nach vorne und zu den Seiten abdeckt.
  • Der Rahmen 111 bildet in der Unterseite der Dunstabzugshaube 1 eine Lufteinlassöffnung 112. Der vordere Rand der Lufteinlassöffnung 112 wird durch eine Schiene 117 mit einem nach oben versetzten Flansch an der der Lufteinlassöffnung 112 zugewandten Seite gebildet. Der hintere Rand der Lufteinlassöffnung 112 wird durch ein U-Profil 114 gebildet. Die offene Seite des U-Profils 114 weist nach unten. Hierdurch ist eine von unten zugängliche Eingreifmulde 115 gebildet. Die vordere Wand des U-Profils 114 wird durch eine Doppelwand gebildet.
  • Die Lufteinlassöffnung 112 ist von unten durch ein Filterelement 12, das in der gezeigten Ausführungsform einen Fettfilter 120 darstellt, abgedeckt. Der vordere Rand des Filterelementes 12 liegt an der Schiene 117 an und wird von oben durch den Flansch der Schiene 117 abgedeckt. Der hintere Rand des Filterelementes 12 liegt nach oben an der vorderen Wand des U-Profils 114 an und ragt über die vordere Wand des U-Profils 114 hinaus. Somit ragt der hintere Rand des Filterelementes 12 in die Eingreifmulde 115 hinein. Der Bereich, der über die vordere Wand des U-Profils 114 und damit über die Lufteinlassöffnung 112 hinausragt, bildet den Griffbereich 122 des Filterelementes 12.
  • 1 zeigt die Dunstabzugshaube 1 in dem Zustand, in dem das Filterelement 12 eingebaut ist. Der Zustand kann auch als Betriebszustand bezeichnet werden.
  • In 2 ist die Dunstabzugshaube 1 in dem Zustand gezeigt, in dem das Filterelement 12 von der Dunstabzugshaube 1 abgenommen wird. Das Filterelement 12 wird von dem Benutzer an dem Griffbereich 122 nach unten gezogen. Hierdurch wird die Befestigung, die über das Befestigungselement 123 vorgelegen hat und die später genauer erläutert wird, gelöst. Das Filterelement 12 schwenkt nach unten und ist nur noch am vorderen Rand an der Schiene 117 gehalten.
  • In der 3 ist der Bereich des Filterelementes 12 gezeigt, in dem dieser an der Lufteinlassöffnung 112 über das Befestigungselement 123 befestigt ist. Das Filterelement 12 ist in 4 genauer gezeigt. Das Filterelement 12 besteht aus Filtermaterial 1200, das beispielsweise aus Streckmetallfilterlagen bestehen kann. Das Filtermaterial 1200 ist von einem umlaufenden Filterrahmen 121 eingefasst. An einem Stirnrand sind an dem Filterrahmen 121 zwei Laschen 124 vorgesehen, die sich von dem Rand des Filterelementes 12 weg erstrecken. Zu dem gegenüberliegenden Rand des Filterelementes 12 nach innen versetzt ist an der Oberseite des Filterelementes 12 ein Befestigungselement 123 vorgesehen, das sich nach oben erstreckt. Das Befestigungselement 123 stellt in der dargestellten Ausführungsform einen federnden Rasthaken dar. Das Befestigungselement 123 ist an dem inneren Rand des Filterrahmens 121 ausgebildet. Zumindest ein Teil des Bereiches zwischen dem Befestigungselement 123 bildet den Griffbereich 122 des Filterelementes 12.
  • Wie in 3 gezeigt, ist die vordere Wand des U-Profils 114 doppelwandig ausgestaltet. Hierzu ist der vordere Schenkel der U-Form am unteren Ende nach oben gebogen. In der so entstehenden vorderen Wand des U-Profils 114 ist eine Aussparung 116 eingebracht. In diese Aussparung 116 kann das Befestigungselement 123 eingreifen.
  • Das Einbringen und Entnehmen des Filterelementes 12 wird im Folgenden erneut erläutert.
  • In einem ersten Schritt werden die Laschen 124 des Filterelementes 12 in Aufnahmeöffnungen (nicht sichtbar) am Rand der Lufteinlassöffnung 112, insbesondere in den Rahmen 11 an der Schiene 117 eingebracht. In einem zweiten Schritt wird das Filterelement 12 um den Auflagepunkt der Laschen 124 nach oben geklappt und über das Befestigungselement 123 verrastet. Die Entnahme des Filterelementes 12 geschieht in umgekehrter Weise. Dabei liegt der Griffbereich 122 des Filterelementes 12 über der im Bereich der Lufteinlassöffnung 112 der Dunstabzugshaube 1 ausgeformten Eingreifmulde 115. Der Benutzer greift in diese Eingreifmulde 115 hinein und zieht das Filterelement 12 über den Widerstand des durch das Befestigungselement 123 gebildeten Schnappverschlusses nach unten. Zu diesem Zeitpunkt kippt das Filterelement 12 über die in den Rahmen 11 der Dunstabzugshaube 1 eingefädelten Laschen nach unten.
  • In der 5 ist eine weitere Ausführungsform eines Filterelementes 12 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform weist das Filterelement 12 einen Fettfilter 120 und einen Geruchsfilter 126 auf. Der Geruchsfilter 126 weist eine geringere Breite und geringere Tiefe als der Fettfilter 120 auf. Die Höhe des Geruchsfilters 126 ist in der gezeigten Ausführungsform größer als die Höhe des Fettfilters 120. Das Filterelement 12 weist ein Filtergehäuse 125 auf, das eine Rahmenform aufweist. In das Filtergehäuse 125 wird der Geruchsfilter 126 eingebracht. Das Filtergehäuse 125 wird auf den Fettfilter 120 aufgesetzt und mit diesem verbunden oder der Fettfilter 125 wird in der Unterseite des Filtergehäuses 126 aufgenommen. Die Oberseite des Filtergehäuses 125 weist an einem Rand eine einen flanschförmigen Vorsprung auf. Dieser Vorsprung dient als Griffbereich 122. Auf dem Griffbereich 122 kann das Befestigungselement 123, wie in 6 schematisch gezeigt vorgesehen sein.
  • In den 7 und 8 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube 1 gezeigt. In dieser Ausführungsform stellt die Dunstabzugshaube eine freihängende Dunstabzugshaube 1 dar. Die Lufteinlassöffnung 112 wird bei dieser Ausführungsform durch die unteren Ränder eines Kamins 10 gebildet. Das Filterelement 12 steht bei dieser Ausführungsform über alle vier Ränder der Lufteinlassöffnung 112 nach außen hinaus. Hierdurch wird an allen vier Rändern ein Griffbereich 122 gebildet.
  • Eine Ausführungsform eines Filterelementes 12, das in dieser Dunstabzugshaube 1 verwendet werden kann, ist in 9 schematisch gezeigt. Bei dieser Ausführungsform stellen alle vier Seiten des Rahmens 121 Griffbereiche 122 dar. Zudem sind an der Oberseite des Filterelementes 12 vier Befestigungselemente 123 vorgesehen. Insbesondere ist an jedem inneren Rand des Rahmens 121 des Filterelementes 12 jeweils ein Befestigungselement 123 angeordnet. Jedes der Befestigungselemente 123 weist eine Rastnase 1230 auf, dem jeweiligen äußeren Rand der Seite des Rahmens 121, an der das Befestigungselement 123 vorgesehen ist, zugewandt ist. Das heißt die Rastnasen 123 weisen jeweils nach außen. Zudem sind die Befestigungselemente 123 an der jeweiligen Seite des Rahmens 121 außermittig angeordnet. Durch diese Ausgestaltung und Anordnung der Befestigungselemente 123 ist die Kraft, die zum Herunterziehen oder Verschwenken des Filterelementes 12 aus der Lufteinlassöffnung 112 notwendig ist, unabhängig davon, an welchem der Griffbereiche 122 der Benutzer angreift immer gleich groß.
  • Das Filterelement 12 kann wie in 8 gezeigt, zunächst an einer Seite durch angreifen des Griffbereiches 122 nach unten gezogen und dadurch verschwenkt werden. Anschließend kann das Filterelement 12 entweder in der Richtung in der das Filterelement 12 verschwenkt ist oder an der gegenüberliegenden Seite senkrecht nach unten abgezogen werden,
  • Durch die vorliegende Erfindung wird eine Möglichkeit geschaffen, auf einen Griff an dem Filterelement verzichten zu können, indem das Entnehmen und Halten des Filterelementes, das auch als Filter bezeichnet werden kann, über ein Kraft- und Formschlusselement, insbesondere einen Rasthaken oder eine Feder, realisiert wird. Die Feder befindet sich auf der oberen Seite des Filters, die auch als Reinluftseite bezeichnet werden kann. Die Oberseite des Filters und damit die Feder ist im eingebauten Zustand des Filters in der Dunstabzugshaube somit nicht sichtbar. Der Filter kann an dem zu dem Kraft- und Formschlusselement gegenüberliegenden Ende Stifte oder Laschen aufweisen, die aus dem Rahmen des Filters, der insbesondere aus einem Blechmaterial, beispielsweise aus Edelstahl oder Aluminium, oder aus Kunststoff besteht, herausgearbeitet sein können. Die Eingreifmulde kann die Lichtleiste der Dunstabzugshaube enthalten.
  • Die vorliegende Erfindung weist eine Reihe von Vorteilen auf. Insbesondere wird eine Verbesserung der Geräteleistung, insbesondere hinsichtlich des Fördervolumens, der Geräuschentwicklung, der Effizienz, des Energieverbrauchs und der Wrasenfangrate erzielt. Zudem werden die Herstellungskosten der Dunstabzugshaube reduziert. Je nach Größe der Dunstabzugshaube können die Kosten für bis zu drei Verschlüssen eingespart werden. Weiterhin wird das optische Erscheinungsbild der Dunstabzugshaube verbessert, da die sichtbare Seite des Filters nicht durch einen Griff unterbrochen ist. Zudem kann im Vergleich zu bekannten Griff- oder Verschlusslösungen der Filter bei der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube sicherer und ergonomischer gehandhabt werden. Es reicht, wenn der Benutzer den Griffbereich des Filters zwischen Daumen und Zeigefinger greift und darüber den Filter hält.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dunstabzugshaube
    10
    Kamin
    11
    Schirm
    110
    Verkleidung
    111
    Rahmen
    112
    Lufteinlassöffnung
    113
    Lichtleiste
    114
    U-Profil
    115
    Eingreifmulde
    116
    Aussparung
    117
    Schiene
    12
    Filterelement
    120
    Fettfilter
    1200
    Filtermaterial
    121
    Filterrahmen
    122
    Griffbereich
    123
    Befestigungselement
    1230
    Rastnase
    124
    Lasche
    125
    Filterkassette
    126
    Geruchsfilter

Claims (15)

  1. Dunstabzugshaube, die eine Lufteinlassöffnung (112) und mindestens ein an der Lufteinlassöffnung (112) lösbar befestigtes Filterelement (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Filterelement (12) über zumindest einen äußeren Rand der Lufteinlassöffnung (112) hinausragt und der Überstand des Filterelementes (12) über den Rand der Lufteinlassöffnung (112) einen Griffbereich (122) bildet.
  2. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1, wobei an zumindest einem Rand der Lufteinlassöffnung (112) außerhalb der Lufteinlassöffnung (112) eine Eingreifmulde (115) gebildet ist.
  3. Dunstabzugshaube nach Anspruch 2, wobei die Eingreifmulde (115) am hinteren Rand oder am vorderen Rand der Lufteinlassöffnung (112) der Dunstabzugshaube (1) liegt.
  4. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei an der Oberseite des Filterelementes (12) in der Nähe des Griffbereichs (122) des Filterelementes (12) mindestens ein Befestigungselement (123) vorgesehen ist, das sich von der Oberseite des Filterelementes (12) aus nach oben erstreckt.
  5. Dunstabzugshaube nach Anspruch 4, wobei das Filterelement (12) einen Filterrahmen (121) aufweist und das Befestigungselement (123) an dem inneren Rand des Filterrahmens (121) liegt.
  6. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 4 bis 5, wobei das Befestigungselement (123) ein Kraft-Formschlusselement ist, insbesondere ein Kraft-Formschlusselement, bei dem der Kraft- und Formschluss durch eine vertikale Bewegung des Befestigungselementes (123) erfolgt und durch vertikale Bewegung gelöst werden kann.
  7. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei das Befestigungselement (123) eine Feder oder ein Rasthaken oder eine Lasche mit einer Aussparung ist.
  8. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei an der Lufteinlassöffnung (112) an einer Wand, die senkrecht zur Fläche der Lufteinlassöffnung (112) steht, ein Gegenelement zu dem Befestigungselement (123) des Filterelementes (12) vorgesehen ist.
  9. Dunstabzugshaube nach Anspruch 8, wobei das Gegenelement eine Aussparung (116), einen Rasthaken oder eine Feder darstellt.
  10. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Lufteinlassöffnung (112) in einem Rahmen (111) der Dunstabzugshaube (1) gebildet ist.
  11. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Rahmen (11) der Dunstabzugshaube (1) an zumindest einer Seite der Lufteinlassöffnung (112) durch ein U-förmiges Profil (114) gebildet ist.
  12. Dunstabzugshaube nach Anspruch 11, wobei ein Schenkel des U-förmigen Profils (114) doppelwandig ausgestaltet ist.
  13. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 2 bis 12, wobei der Rand der Lufteinlassöffnung (112), der dem Rand, an dem die Eingreifmulde (115) vorgesehen ist, gegenüber liegt, mindestens eine Aufnahmeöffnung für zumindest einen Teil eines Randes des Filterelementes (12) aufweist.
  14. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Filterelement (12) an dem Ende, das dem Griffbereich (122) gegenüberliegt, mindestens ein Stift oder mindestens eine Lasche (124) vorgesehen ist, die sich in der Flächenebene des Filterelementes (12) über den Rand des Filterelementes (12) hinaus erstreckt.
  15. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Kante des Rahmens (11) der Dunstabzugshaube (1) an einem Ende der Lufteinlassöffnung (112) höher liegt als an dem gegenüberliegenden Ende der Lufteinlassöffnung (112) und die Höhendifferenz der Höhe des Filterelementes (12) entspricht.
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