DE2555930C3 - Schalldämmende Lüftungsvorrichtung - Google Patents

Schalldämmende Lüftungsvorrichtung

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DE2555930C3
DE2555930C3 DE19752555930 DE2555930A DE2555930C3 DE 2555930 C3 DE2555930 C3 DE 2555930C3 DE 19752555930 DE19752555930 DE 19752555930 DE 2555930 A DE2555930 A DE 2555930A DE 2555930 C3 DE2555930 C3 DE 2555930C3
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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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Description

a) sich die gesamten Stützelemente (14a, 18) jeweil.'- an der Außenfläche der betreffenden Teile (15, 19) der Dämmschicht-Elemente (11, 12) befinden,
b) daß an dem als Klappdeckel ausgebildeten Deckel (2) der ein Deckel- Elfjmentteil (15) bildende, herausnehmbare Schenkel des zweiteiligen Dämmschicht-Elements (11) angebracht ist. während sich der ein Kasten-Elementteil (13) bildende, kastenfeste Schenkel an der dem freien Deckelende zugeordneten oberen Kastenwand (5) befindet, und
c) daß die untere Kastenwand (6) mit dem anderen U-Schenkel des der Kastenrückwand (4) zugeordneten, zumindest annähernd U-förmigen Dämmschicht-Elements (12) belegt ist, und der durch die U-Schenkel gebildete Schlitz dieses Dämmschicht-Elements (12) etwa in der Kastendiagonalen verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das gerade Kasten-Elementteil (J3) an seinem dem Deckel (2) zugeordneten Ende keilförmig verjüngt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (1) mit dem Stützelement (IS) und der Deckel (2) bzw. die festen Deckelteile (14,22) aus Profilen, vorzugsweise Aluminiumprofilen bestehen, die durch Strangpressen cder in ähnlicher Art hergestellt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2),mittels eines Scharniers (24, 25) am Kasten (1) angelenkt ist und die beiden Scharnierhälften am Deckel (2) bzw. Kasten (1) angeformt sind, und daß der Deckel (2) in einer vorbestimmten Öffnungsstellung, z. B. der 90°-Stellung, ein·1 und aushängbar ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) an seinen beiden Enden durch Lagerbolzen (26) oder -stifte gehalten ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) durch mehrere, in seitlichem Abstand angebrachte, nockenartige Schnellverschlüsse (29) in der Schließlage feststellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Lüfter, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschicht-Elemente (11, 12) zur Bildung eines Hohlraumes (35) insbesondere im mittleren Bereich der Lüftungsvorrichtung unterbrochen sind und sich in diesem Hohlraum der vorzugsweise elektrisch antreibbare Lüfter (36), insbesondere in Radialgebläse, befindet
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter (36) bzw. das Radialgebläse bei geöffnetem Deckel (2) quer zur Längsachse der Lüftungsvorrichtung einschieb- bzw. herausnehmbar ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter (36) bzw. das Radialgebläse über eine elektrische Steckkupplung (42, 43) mit einer in der Lüftungsvorrichtung untergebrachten und an das Stromnetz anschließbaren elektrischen Leitung (44) verbindbar sowie vorzugsweise re:.ttels wenigstens einer Schraube am Dämmgehäuse befestigbar ist
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß zwischen dem Lüfter (36) bzw. Radialgebläse und dem Deckel (2) eine Dämmplatte (46) angeordnet ist
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der rückwärtigen Kastenwand (4) ein umlaufender, ggf. aus vier einzelnen Profilstreifen bestehender Dichtrahmen (55) angebracht ist
Die Erfindung bezieht sich auf eine schalldämmende Lüftungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Lüftungsvorrichtung ist an sich bereits bekannt (DE-OS 23 61 994). Der Strömungskanal wird dort durch zwei U-förmige Dämmschicht-Elemente gebildet, die ihrerseits jeweils aus zwei Einzelteilen bestehen. Je ein Einzelteil jedes Dämmschicht-Elements ist entlang einer Kastenführung herausziehbar. Dabei handelt es sich um die in den Kasten hineinragenden Elemeniteile, welche zur Erzielung einer ausreichenden Festigkeit jeweils mit einem Stützelement versehen sind. Die Stützelemente sind im wesentlichen in die Dämmschicht eingebettet, um alle Kanalwandungen aus Dämmschicht-Material bilden zu können.
Lüftungsvorrichtungen der in Frage stehenden Art die man vielfach unmittelbar in der Nähe eines Fensters, einer Tür od. dgl. anbringt, dienen in erster Linie zum Be- und Entlüften des hinter dem Fenster oder der Tür gelegenen Raums. Demnach kann über sie sowohl Frischluft zugeführt als auch verbrauchte Luft abgeführt werden. Man kennt sie sowohl als Dauerlüftung als auch bei Bedarf zu öffnende Lüftungsvorrichtungen, wobei der Strömungskanal vorzugsweise an seinem dem Rauminnern zugekehrten Ende mittels eines Schiebers oder einer ähnlichen Einrichtung verschließbar ist.
Zugleich mit der Luft tritt jedoch auch Lärm und Schmutz, vorzugsweise Staub, in den zu be- und
entlüftenden Raum ein. Aus diesem Grunde bildet man derartige Lüftungsvorrichtungen schalldämmend aus. Außerdem ist Sorge getragen, um den Strömungskanal, der aus schalltechnischen Gründen mehrfach umgelenkt und infolgedessen nicht sehr gut zugänglich ist, trotzdem reinigen zu können.
Bei der vorbekannten schalldämmenden Lüftungsvorrichtung wird es nun als nachteilig angesehen, daß das schalldämmende Material aufgrund der üblichen Oberflächenstruktur die Verschmutzung des Strömungskanals begünstigt, andererseits aber der Schmutz schlecht und mitunter nur unvollständig von dieser Oberfläche zu entfernen ist Andererseits setzi sich der Staub in bevorzugter Weise auf der unebenen Oberfläche des Dämmaterials ab und deshalb neigt eine Dämmschichtoberfläche rascher zum Verstauben als beispielsweise eine glatte, insbesondere aus Metall oder Kunststoff bestehende Oberfläche.
Das Herausziehen der Dämmschicht-Elementteile erfordert das vorherige Abnehmen eines vorgelagerten Deckels. Gegebenenfalls muß zunächst auch noch ein Filter entfernt werden. Beim Herausziehen und auch beim nachfolgenden Einschieben sind die Dämmschicht-Elementteile einer gewissen Beschädigungsgefahr ausgesetzt, da man sie aufgrund der eingebetteten Stützelemente unmittelbar am empfindlichen Dämmstoff anfassen muß. Abgesehen davon ist diese Reinigungsart umständlich und ihre Durchführung schon aHein aus diesem Grunde nicht immer gewährleistet, jj
Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen dann, eine derartige schalldämmende Lüftungsvorrichtung so weiterzubilden, daß bei etwa gleichen Abmessungen die Zeitabstände zwischen den notwendigen Reinigungen verlängert werden und die Vorrichtung schneller sowie gründlicher als bisher gereinigt werden kann, wobei die schalldämmende Wirkung zumindest erhalten bleiben soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet. Weil nunmehr die Kanalwand nur noch teilweise durch die strukturierte Oberfläche des Dämmaterials gebildet wird während die übrige Kanaloberfläche aus hartem, glattem Material besteht, an welchem sich der Staub nicht oder zumindest in weit geringerem Maße ablagert als an der hierzu vergleichsweise unebenen Dämmschichtoberfläche, erreicht man in der angestrebten Weise insgesamt eine Reduzierung der Staubablagerung. Andererseits läßt sich aber diese Lüftungsvorrichtung dadurch besonders rasch und leicht reinigen, daß man durch einfaches öffnen des Deckels ein Elementteil, nämlich das Deckel-Elementteil des einen Dämmschicht-Elements, ohne es anfassen zu müssen, herausschwenken kann, wodurch das Innere der Vorrichtung gut zugänglich wird und somit leicht zu reinigen ist.
Weil der Strömungskanal nach wie vor mehrfach umgelenkt wird, bleibt die hierdurch bedingte Dämrowirkung voll erhalten. Es kommt noch hinzu, daß sich eo diese Dämmwirkung dadurch noch steigert, daß aufgrund der außenliegenden Stützelemente über gewisse Teilstrecken des Strömungskanals jeweils einer schallharten Kanalwand eine schallschluckende Kanalwand gegenüberliegt, wa'j bei den kleinen Gehäuseabmessungen, wie sie für Schaüdämmlüftungen erforderlich sind, zu einer Erhöhung der Schalldämmwirkung führt. Damit übernehmen ^n die S,tützelemente außer ihrer Stützfunktion auch noch eine zusätzliche Schaildämmwirkung. Im übrigen läßt sich eventuell anhaftender Schmutz von der schallharten, glatten Kanalwand besser und rascher entfernen als von der schallschlukkenden, was ebenfalls zur raschen und gründlicheren Reinigung dieser Lüftungsvorrichtung beiträgt
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß sich das gerade Kasten-Elementteil an seinem dem Deckel zugeordneten Er.de keilförmig verjüngt Dies führt zu einer sich von innen nach außen erweiternden Öffnung, die das Reinigen der geöffneten Lüftungsvorrichtung erleichtert. Trotzdem lassen sich die beiden Elementteile bei geschlossener Lüftungsvorrichtung dicht aneinanderschmiegen. Es kommt noch hinzu, daß das keilförmige äußere Ende des Kasten-Elementteils allein aufgrund semer Form gegen Beschädigungen beim Reinigen besser geschützt ist als ein beispielsweise insgesamt rechteckiges Kasten-ElementteU.
Gelegentlich kann es vorkommen, daP der Druckunterschied zwischen der Außenluft und dem zu belüftenden Raum keine ausreichende Strömung durch den in besonderer Weise ausgeführten Strömungskanal gewährte'"tet In diesem Falle ist eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung mit einem Lüfter sehr nützlich, welche darin besteht, daß die Dämmschichtelemente zur Bildung eines Hohlraumes, insbesondere im mittleren Bereich der Lüftungsvorrichtung, unterbrochen sind und sich in diesem Hohlraum der vorzugsweise elektrisch antreibbare Lüfter, insbesondere ein Radialgebläse, befindet.
Der Lüfter bzw. das Radialgebläse ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung bei geöffnetem Deckel quer zur Längsachse der Lüftungsvorrichtung einschieb- bzw. herausnehmbar. Über den Deckel ist somit nicht nur die Reinigung des Strömungskanals, sondern auch des die Strömung gegebenenfalls unterstützenden oder erzeugenden Lüfters gut möglich.
Wenn der Lüfter bzw. das Radialgebläse gemäß einer anderen Variante der Erfindung über eine elektrische Steckkupplung mit einer in der Lüftungsvorrichtung untergebrachten und an das Stromnetz anschJießbaren elektrischen Leitung verbindbar sowie vorzugsweise mittels wenigstens einer Schraube am Dämmgehäuse befestigbar ist, so kann man ihn leicht ganz herausnehmen und damit auch den ihn aufnehmenden Hohlraum optimal säubern.
Um das Ergebnis der Geräuschdämmung nicht negativ zu beeinflussen, ist es von besonderem Vorteil, daß zwischen dem Lüfter bzw. Radialgebläse und dem Deckel eine Dämmplat'.e angeordnet ist, welche Lüf :ergeriusche vom Rauminnem abhält.
Am Rand der rückwärtigen Kastenwand ist in Weiterbildung der Erfindung ein umlaufender, gegebenenfalls aus vier einzelnen Profilstreifen bestehender Dichtrahmen angebracht, der sowohl das Eindringen von Schmutz ins Vorrichtungsinnere als auch die Übertragung von Körperschall und damit Geräuschen auf die Vorrichtung verhindert oder zumindest stark reduziert.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen vertikrJen Längsschnitt durch eine erste Variante der an einem Blendrahmen angebrachten Lüftungsvorrichtung bei geöffnetem Deckel,
Fig.2 denselben Schnitt durch die Lüftungsvorrichtung bei geschlossenem Deckel,
Fig.3 in perspektivischer Darstellung eines der
5 6
beiden seitlichen Enden der Lüftungsvorrichtung, deckelseitige Ende des Kastenbodens 6 an und besteht wiederum bei geöffnetem Deckel, aus den beiden Winkelschenkeln 21a und 2ib, deren Fig.4 eine perspektivische und etwas verkleinerte Querschnittsform der Zeichnung entnehmbar ist. Auch Darstellung der zweiten Ausführungsform, wobei das das Kasten-Elementteil 13 der Dämmschicht ist außen linke Vorrichtungsende weggelassen ist. 5 teilweise mit einer schallharten Deckschicht versehen. Die schalldämmende Lüftungsvorrichtung besitzt ein Sie besteht aus dem oberen Teil der rückwärtigen langgestrecktes, kastenförmiges, im Querschnitt recht- Kastenwand 4, der oberen Kastenwand 5 und dem eckiges oder quadratisches Gehäuse und einen Deckel 2, festen Deckelteil 14. Letzteres ist aus den einstückig der als Klappdeckel ausgebildet ist. Dabei befindet sich gefertigten Teilstücken 14a und 146 aufgebaut, wobei die Klappachse 3 am vorderen unteren Ende des io das Teilstück 14a zugleich ein Stützelement für das in Gehäuses. Letzteres ist aus einem aus festem Material den Kasten hineinragende Deckel-Elementteil 15 der bestehenden Kasten 1 und dem Deckel 2 sowie einer Dämmschicht bildet. Die gegen die Unterseite des zumindest weitgehend den Strömungskanal bildenden Kasten-Elementteils 13 weisende Fläche des C- oder Dämmschicht aufgebaut. Der Kasten 1 hat einen im U-Schenkels 19 des Dämmschichtelements 12 bzw. des wesentlichen U-förmigen Querschnitt und ist Vorzugs- 15 Stützelements 18 ist an ihrem inneren Ende hakenartig weise aus Aluminium oder Kunststoff hergestellt, gestaltet und folgt dem Profil des Dämmmaterials an insbesondere aus einem stranggepreßten Profi' oder dieser S'.eüe. Sofern der Kas'en au* stranggenreßtem Profilabschnitt gefertigt, welches bzw. welcher die Material hergestellt wird, können das Stützelement 18 rückwärtige Kastenwand 4, die obere Kastenwand 5 und die das Schenkelende 20 umfassende profilierte und den Kastenboden 6 bildet. In ähnlicher Weise kann 20 Wand 21 angeformt werden. Dasselbe gilt übrigens auch der Deckel 2 aus einem oder wie beim Ausführungsbei- für das Scharnier, mit welchem der Deckel 2 am Kasten spiel aus zwei stranggepreßten Profilschienen oder l gelagert ist. Die genaue Konstruktion ergibt sich -abschnitten hergestellt werden. Das Gehäuse der besonders deutlich aus F i g. 3. Man sieht, daß das feste Lüftungsvorrichtung besitzt, wenn man eine Durch- Deckelteil 22. welches mit dem festen Deckelteil 14 über Strömrichtung im Sinne des Pfeils 7 zugrundelegt, eine 25 eine Schieberlüftung 23 verbunden ist, aus einer ebenen Lufteintrittsöffnung 8 im oberen Bereich der Rückwand Platte "^steht, die an ihrem in F i g. 1 oberen Ende einen 4 und eine Luftaustrittsöffnung 9 am Deckel 2. Demnach im Querschnitt S-förmigen Ansatz 24 hat, der die eine muß die Luft das Gehäuse in Querrichtung durchströ- Scharnierhälfte bildet. Der freie S-Schenkel greift bei men. Dies gilt natürlich auch bei einer entgegen dem geschlossenem und teilweise geöffnetem Deckel 2 in Pfeil 7 verlaufenden Strömungsrichtung. Der Deckel so eine bogenförmige, am freien Er.de des Kastenbodens 6 kann lediglich schwenkbar oder aber wie in Fig. 3 außen angeformte Nut 25 ein. welche die andere | veranschaulicht, zusätzlich abnehmbar sein. Scharnierhälfte darstellt. Sobald ein vorbestimmter Die Dämmschicht besteht aus Schaumstoff oder öffnungswinkel des Deckels 2, beispielsweise ein Glasfasermatte. Aus F i g. 2 ergibt sich sehr deutlich, daß Winkel von 90°, erreicht ist, kann man den A nsatz 24 aus die im Gehäuseinnem befindlichen Dämmschichten 35 der Nut 25 herauszieher und den Deckel abnehmen, einen mehrfach umgelenkten Strömungskanal bilden. Dies ist allerdings bei der in F i g. 1 gezeigten Variante der an seinem die Luftaustrittsöffnung 9 bildenden Ende nicht vorgesehen, wo eine sich senkrecht zur Zeichenkeilförmig erweitert, ansonsten aber von etwa konstan- ebene erstreckende Lagerachse oder zwei an beiden tem Querschnitt ist. Selbstverständlich sind auch Enden angebrachte Lagerbolzen 26 den Deckel und das andersgeformte Strömungswege, beispielsweise die 40 Gehäuse in jeder Klapplage zusammenhalten.
Mäanderform, eine Wellenform od. dgl. denk- und Es bleibt noch zu erwähnen, daß der feststehende Teil brauchbar. Die Dämmschicht besteht aus zwei Dämm- der Schieberlüftung an den Deckel angeformt werden Schichtelementen, nämlich dem im Querschnitt winkel- kann. In diesem Falle sind das feste Deckelteil 22 und die förmigen Dämmschichtelement 11 und dem im Quer- Leiste 27 des festen Deckelteils 14 über Stege 28 schnitt etwa C- oder U-förmigen Dämmschichtelement 45 miteinander verbunden, die denjenigen der anmontier-12. Das Dämmschichtelement 11 umfaßt seinerseits ten Schieberlüftung 23 der Fig.4 entsprechen. Damit zwei getrennte Teile und zwar das an der unteren bestehen auch die festen Deckelteile 14 und 22 aus Innenseite der oberen Kastenwand 5 angebrachten einem Stück.
ebene Kasten-Flementteil 13, das an seinem rechten Der Deckel 2 wird mit Hilfe mehrerer, im st,!liehen
Ende unter einem Winkel von 45° angefast ist, sowie das 50 Abstand angeordneter Schnellverschlüsse 29 in seiner
Deckel-Elementteil 15. Sein Querschnitt ist demjenigen Schließlage gehalten. Diese bestehen aus jeweils einer
des festen Deckelteils 14 angepaßt, den man im drehbar an der Deckelleiste 27 gelagerten, außen in der
wesentlichen als C-förmig bezeichnen kann. Bei Art eines Schraubenkopfes ausgebildeten bolzenartigen
geschlossenem Deckel 2 liegen ein Teil der Fläche 16 Welle 30, die an ihrem inneren Ende einen Exzenter 31
des Deckel-Elementteils 15 und die Schrägfläche 17 des 55 trägt, welcher eine am freien Ende der oberen
Kasten-Elementteils 13 dichtend aneinander an. An den Kastenwand 5 befindliche, sich in Richtung der
stirnseitigen Enden der beiden Dämmschichtelemente Dämmplatten-Schrägfläche 17 erstreckende, angeform-
kann je eine sich parallel zur Zeichenebene erstrecken- te Leiste 32 hintergreift. Dort ist im übrigen auch noch
de Abschlußdämmplatte vorgesehen werden. Man kann eine Art Labyrinthdichtung vorgesehen, welche aus
sie beispielsweise mit dem Dämmschichtelement 12 und 60 einem im Querschnitt C-förmigen Ansatz 33 der oberen
dem Elementteil 13 verbinden, insbesondere verkleben. Kastenwand 5 einerseits und einem im Querschnitt etwa
Das Dämmschicht-Element 12 ist außen teilweise mit U-förmigen Ansatz 34 am freien Ende der Leiste 27
einer schallharten Deckschicht abgedeckt Diese wird andererseits besteht.
zum größten Teil durch den festen Kasten 1, und zwar Die Dämmschichten sind, wie Fig.4 zeigt, zur
den Kastenboden 6 sowie die rückwärtige Kastenwand 65 Bildung eines Hohlraumes 35 für einen elektrisch
4 gebildet Außerdem gehören dazu noch das Stützele- antreibbaren Lüfter 36 in ihrer Mitte unterbrochen. In
ment 18 und die im wesentlichen winkelförmige diesen Hohlraum wird der Lüfter im Sinne des
profilierte Wand 21. Letztere schließt sich an das Doppelpfeils 76 eingeschoben bzw. herausgezogen.
7 8 I
Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein teres dient ebenso wie die Dichtleiste 60 zur Anpassung «
Radialgebläse. Letzteres bzw. allgemeiner ausgedrückt an den weiterführenden Längsschlitz 38. Dies ist |
der Lüfter hat die Aufgabe, im Bedarfsfälle den insbesondere bei der Anbringung der Lüftungsvorrich-Transport der Luft durch den Strömungskanal 37 der tung an einem Aluminiumfenster zweckmäßig und dient Lüftungsvorrichtung und auch die weiterführenden 5 zugleich auch der Wärmedämmung. ί
Kanäle, also beispielsweise den Längsschlitz 38 des Zur Bildung eines Schaltelementeraumes 62 (F i g. 3) I
Blendrahmens 39 und die Schlitzöffnungen 40 des ist im Abstand von wenigstens einer stirnseitigen |
Lüftungsgitters41 zu bewerkstelligen bzw.zu unterstüt- Kastenseitenwand 63 (Fig.4) eine Trennwand 64 zen. Eine Unterbrechung der Dämmschichten ist jedoch eingebaut. Dieser Schaltelementeraum dient beispielsnur dann vorgesehen, wenn ein Lüfter eingebaut wird. to weise zur Aufnahme von Schaltern 65,66. Kondensato-
Der Lüfter 36 ist über eine elektrische Steckkupplung ren, Anschlußklemmen, Gestängen und dgl. Seine gegen 42, 43 mit einer zum Netzanschluß führenden elektri- die Mitte der Lüftungsvorrichtung weisende Fläche sehen Leitung 44 verbunden und erhält dadurch eine kann zumindest teilweise mit Dämmaterial belegt sein, rasch zu trennende elektrische Verbindung, welche das Durch die Trennwand 64 ist der Schalterelementeraum vollständige Herausnehmen, beispielsweise zu Reini- !5 62 schalltechnisch vom durchströmten Teil der Lüfgungs- oder Reparaturzwecken, vereinfacht. In einge- tungsvorrichtung getrennt.
schobenem Zustand ist der Lüficr 3G inil i Jilfe Die Schieberlüftung 23 kann, beispielsweise über ein?
wenigstens einer Schraube am Gehäuse gehalten. Im im Fenster- oder Türrahmen auf und ab bewegbare übrigen kann es sich sowohl um einen saugenden als Schubstange 67 betätigt werden. Man kann sie auch blasenden Lüfter handeln. Die rückwärtige 20 einstellbar mit einem Schwenkhebel 68 kuppeln, der sich Kastenwand 4 ist an der dem Lüfter zugeordneten Stelle mit einem zweiten, gleich ausgebildeten Schwenkhebel mit einer entsprechend der Lüfterleistung dimensionier- 69 und einer Verbindungswelle 70 im Schaltelementeten Luftdurchtrittsöffnung 45 versehen. Außerdem raum 62 befindet. Der Schwenkhebel 69 steht seinerseits befindet sich zwischen dem Lüfter 36 und dem Deckel 2 über eine Zapfen-Langlochverbindung mit dem Betätinoch eine Dämmplatte 46. 25 gungshebel 71 der Schieberlüftung 23 in kraftschlüssiger
An der rückwärtigen Kastenwand 4 ist eine Verbindung. Auf diese Weise erreicht man, daß Befestigungsvorrichtung für die Lüftungsvorrichtung beispielsweise bei einer Aufwärtsbewegung der Schubmontiert. Sie besteht aus zwei im seitlichen Abstand stange 67 sich der Schieber 72 der Schieber-Lüftung im angeoicmeten Aufhängegliedern 47. Die Montage Sinne des Pfeils 73 bewegt und dadurch die Lüftungsöfferfolgt dadurch, daß man zunächst einmal die 30 nungen freigibt. Die Verbindungswelle 70 kann man Aufhängeglieder 47 am Blendrahmen 39, dem Wand- zugleich als Schaltwelle ausnutzen und zur Betätigung durchbruch od. dgl. anschraubt. Die Schraube oder der Schalter 65 und 66 heranziehen. Damit wird dann bei Schrauben jedes Aufhängegliedes sind mit 48 (Fig. 1) geöffneter Schieberlüftung der Lüfter automatisch bezeichnet. Das Aufhängeglied besitzt eine im Quer- eingeschaltet, während ein Schließen der Lüftung das schnitt etwa T-förmige Gestalt, wobei der T-Mittelsteg 35 Stillsetzen des Lüfters 36 zur Folge hat. Wenn man zwei 49 mit der nach oben weisenden Quersteghälfte 50 einen Schalter verwendet, so kann man das Gebläse in zwei Anschlagwinkel bildet. An der unteren Quersteghälfte Schaltstufen laufen lassen, die dann beim Ausführungs-51 ist ein Bolzen 52 angeformt oder befestigt, welcher beispiel mit zwei Stellungen des Schiebers der I
die rückwärtige . Kastenwand an der zugeordneten Schieberlüftung gekuppelt sind. Anstelle der Schubstan- |
Stelle durchsetzt. Dort ist die Luft- Durchtrittsöffnung 40 ge 67 kann man die Lüftung und den Schaltmechanismus zur Anbringung einer Bohrung jeweils durch einen Steg 68,69,70 auch über einen außen an der Schieberlüftung unterbrochen. Auf das nach innen ragende Bolzenende befindlichen Drehgriff betätigen,
wird eine Unterleg- oder Sicherungsscheibe aufgesetzt Die elektrischen Schaltelemente für den Lüfter 36
und eine Befestigungsmutter 53 aufgeschraubt. Zur befinden sich auf einer einschiebbaren Leiterplatte. Auf Schwingungsdämpfung ist zwischen jedes Aufhänge- 45 diese Weise lassen sie sich leicht austauschen oder zu glied 47 und die Kastenwand 4 ein Dichtelement 54. Reparaturzwecken herausnehmen,
insbesondere ein flacher Dichtring eingefügt. Diese Die beiden stirnseitigen Kastenseitenwände 63 sind
Befestigungsart ermöglicht es, die Lüftungsvorrichtung abnehmbar ausgebildet. Insbesondere ist eine Steckauch später an jedes Fenster oder jede Tür herkömmli- oder Schnappverbindung mit dem festen Teil des eher Bauart anzumontieren. 50 Kastengehäuses 1 vorgesehen. Wenn man diesen festen
Am Rande der Kastenrückseite ist ein umlaufender. Teil beispielsweise aus Aluminium herstellt, so können insbesondere aus einem Teil bestehender Dichtrahmen die stirnseitigen Kastenwände 63 zum Beispiel mit Hilfe 55 vorgesehen. Er kann ohne weiteres aus vier einzelnen von Blechschrauben gehalten werden, die in entspre-Profilstreifen bestehen, deren Querschnittsform sich chende Kanäle, Bohrungen oder andere Ausnehmungen besonders deutlich aus F i g. 2 ergibt. Der Befestigungs- 55 eingedreht werden und sich dabei selbst ein Befestischenkel 56 dieser Profilstreifen bzw. des Dichtrahmens gungsgewinde schneiden. Beim Ausführungsbeispiel 55 ist in eine entsprechend dimensionierte, am oberen sind zu diesem Zwecke zumindest die beiden inneren und unteren Ende der Kastenwand 4 angeformte, im Kanäle 74 und 75 angeformt. Gegebenenfalls können Querschnitt etwa U-förmige Haltenut 57 eingepreßt In auch die Nut 25 und der nutartige Ansatz 33 mit anmontiertem Zustand legen sich die Dichtlippen 58 60 herangezogen werden.
flach an die Gegendichtfläche 59 an. Innerhalb des
Dichtrahmens 55 befindet sich noch eine weitere Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Dichtleiste 60. die einen rechteckigen Querschnitt
besitzt und die beiden vertikalen Profilstreifen des
Dichtrahmens 55 miteinander verbindet Sie ist bündig 65
mit der unteren Fläche 61 des Rahmen-Längsschlitzes
38. Anstelle dieser Dichtleiste 60 kann auch ein
Strangversiegelungsmaterial angebracht werden. Letz-

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Schalidämmende Lüftungsvorrichtung mit einem, einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweisenden, quer durchströmbaren Gehäuse mit wenigstens je einer Lufteintritts- und -austrittsöffnung sowie einem mehrfach umgelenkten Strömungskanal, wobei das Gehäuse aus einem aus festem Material bestehenden Kasten mit einem Deckel aufgebaut ist und eine zumindest weitgehend den Strömungskanal bildende, aus mindestens zwei Dämmschichtelementen bestehende Dämmschicht aufnimmt, deren in den Kasten hineinragenden Teile mit Stützelementen versehen sind und von denen wenigstens eines zweiteilig sowie mindestens eines zumindest annähernd U-förmig und der Kastenrückwand sowie mit seinem einen U-Schenkel dem als ebene P»'«ue ausgebildeten einen Stützelement Zügecrdnei ist, wobei das andere Dämmschicht-Elernent mit seinem herausnehmbaren Schenkel unter Einhaltung eines allseitigen Abstands zwischen die U-Schenkel des annähernd U-förmigen Dämmschicht-Elements greift, während sein kastenfester Schenkel einer der beiden parallelen Kastenwände zugeordnet ist. dadurch gekennzeichnet, daß
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