DE2942482C2 - Lüftungseinrichtung - Google Patents

Lüftungseinrichtung

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DE2942482C2
DE2942482C2 DE19792942482 DE2942482A DE2942482C2 DE 2942482 C2 DE2942482 C2 DE 2942482C2 DE 19792942482 DE19792942482 DE 19792942482 DE 2942482 A DE2942482 A DE 2942482A DE 2942482 C2 DE2942482 C2 DE 2942482C2
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Heinz Georg 3626 Hünibach-Thun Baus
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/20Casings or covers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/007Ventilation with forced flow
    • F24F7/013Ventilation with forced flow using wall or window fans, displacing air through the wall or window

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lüftungseinrichtung mit einem Lüfter und einem den Lüfter aufnehmenden kastenförmigen Außengehäuse, das in einen Fensterrahmen einsetzbar ist, und das mindestens eine außenraumseitige öffnung und mindestens eine innenraumseitige öffnung aufweist, wobei /wischen den genannten öffnungen auf der Innenfläche wenigstens eine der außenraumseitigen öffnung benachbarten Nut vorgesehen ist.
In der DE-OS 25 55 930 ist eine Lüftungseinrichtung beschrieben, deren kastenförmiges Außengehäuse einen Lüfter aufnimmt. Hierbei kann es sich sowohl um einen saugenden als auch blasenden Lüfter handeln. Im Inneren des kastenförmigen Außengehäuses sind Dämmschichten angeordnet, welche zur Bildung eines Hohlraumes für den genannten Lüfter, insbesondere in der Mitte unterbrochen sind. In diesen Hohlraum kann der Lüfter quer zur Längsrichtung des AuGengehäuses eingeschoben bzw. herausgezogen werden. Hierbei sind für den Lüfter besondere Einschub- bzw. Haltevorrichtungen erforderlich, welche einen nicht unerheblichen Herstellungsaufwand erfordern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Lüftungseinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art eine einfache, sichere Befestigung für den Lüfter zu schaffen, die ein schnelles Einsetzen des Lüfters bzw. im Falle der Verwendung eines Radiallüfters ein schnelles Umwechseln von Belüftung auf Entlüftung gestattet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Lüfter durch eine mehrfach gebogene Konsole in seiner Lage gehalten wird, daß sich die Konsole in Längsrichtung des Außengehäuses erstreckt und über ihre gesamte Länge einen konstanten Querschnitt mit einer fast halbkreisförmigen Einbuchtung zur Aufnahme des Lüfters aufweist, dessen Drehachse in Längsrichtung liegt, daß wahlweise das eine oder das andere Ende der Konsole in die Nut eingreift und daß das jeweils entgegengesetzte Ende der Konsole an einer der innenraumseitigen Öffnung benachbarten Nut befestigt ist
Die erfindungsgemäße Lüftungseinrichtung weist
einen einfachen und kostengünstigen Aufbau auf, wobei mittels der Konsole eine einfache und sichere Befestigung für den Lüfter geschaffen wird. Wird mittels der Konsole ein Radiallüfter in das Außengehäuse eingesetzt, so kann durch die Richtung des Einsetzens des Radiallüfters wahlweise bestimmt werden, ob die Lüftungseinrichtung als Be- oder als Entlüftungsgerät dienen soll. Hierzu sind Konsole und Lüfter wahlweise lediglich um 180° verdreht in das Außengehäuse einzusetzen. Je nach Einsetzrichtung greift das eine oder das andere Ende der Konsole in eine der außenraumseitigen öffnung des Außengehäuses benachbarte Nut, während das jeweils entgegengesetzte Ende der Konsole an der der innenraumseitigen öffnung benachbarten Nut befestigt ist. Somit wird eine einfache und schnelle Befestigung der Konsole samt Lüfter in dem Außengehäuse gewährleistet.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist im Bereich
der genannten Enden der Konsole jeweils eine Bohrung angebracht, wobei das eine Ende mittels einer durch die jeweilige Bohrung reichenden Schraube an der der
so innenraumseitigen öffnung benachbarten Nut befestigt ist. Somit wird die Konsole auf einfache Weise an dem Außengehäuse befestigt. Durch einfaches Einstecken des einen Endes in die in dem Außengehäuse angebrachte Nut wird die Konsole mit dem Außengehäuse verklemmt und anschließend mittels einer Schraube in der anderen Nut befestigt. Je nachdem, ob man die Be- oder Entlüftungseinrichtung wünscht, wird die Konsole mit dem einen Ende oder mit dem anderen Ende in die in dem Außengehäuse eingebrachte Nut gesteckt.
Vorteilhafterweise ist oberhalb der Konsole mindestens ein Radiallüfter angeordnet, dessen Unterseite an der Einbuchtung der Konsole anliegt. Durch diese Anordnung des Radiallüfters erhält man mit der daran anliegenden Konsole eine Lüftungseinrichtung, die wahlweise zur Be- oder Entlüftung dient.
Im Zuluftbetrieb zeigt die Ausblasöffnung des Radiallüfters zu der innenraumseitigen öffnung und die
Ausblasöffnung des Radiallüfters ist von einer Blende umgeben, die bis zur Innenfläche des Außengehäuses reicht und die an der Konsole befestigt ist Gemäß dieser besonders bevorzugten Ausführungsform wirkt die erfindungsgemäße Lüftungseinrichtung als Belüftungseinrichtung. Der vom Radiallüfter angesaugte Luftstrom wird durch die innenraun ieitige öffnung in den Innenraum geblasen. Zur Abtrennung des Innenraums von dem Raum in dem Außengehäuse ist die Blende notwendig, die die Ausblasöffnung des Radiallüf- ι ο ters umg:bt; Ansaugen von (Falsch-)Luft aus dem Innenraum wird so vermieden.
Im Abluftbetrieb zeigt die Ausblasöffnung des Radiallüfters zu der außenraumseitigen öffnung des Außengehäuses. Bei dieser vorteilhaften Ausführungsform wirkt die erfindungsgemäße Lüftungseinrichtung als Entlüftungsgerät Die Luft wird vom Innenraum angesaugt und durch den Radiallüfter nach außen geblasen. Die Ausblasöffnung des Radiallüfters befindet sich in der Höhe der außenraumseitigen Öffnungen des Außengehäuses und die geschlossenen Bereiche der Rückwand wirken als außenraumseitige Blende.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch das Außengehäuse, F i g. 2 einen Querschnitt durch einen Radiallüfter,
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Konsole,
F i g. 4 eine Draufsicht auf einen Doppelwalzenlüfter mit Motor,
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Blende,
F i g. 6 einen Querschnitt durch das Außengehäuse mit eingesetztem Radiallüfter, Konsole und Blende als Belüftungsgerät
F i g. 7 einen Querschnitt durch das Außengehäuse mit eingesetztem Radiallüfter und Konsole als Entlüftungsgerät.
Gemäß F i g-1 weist das Außengehäuse 1 die Rückwand 2, die untere Seite 3, die obere Seite 4 und die innenraumseilige öffnung 5 auf. in der Rückwand 2 sind an bestimmten Stellen, d. h. dort, wo im Abluftbetrieb die Ausblasöffnungen der Radiallüfter sitzen, außenraumseitige Öffnungen 7 und 8 eingebracht. F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch das Außengehäuse 1 an einer solchen Stelle. Der Querschnitt an einer anderen Stelle des Außengehäüses 1 würde entsprechend eine durchgehende Rückwand 2 ohne außenraumseitige öffnungen 7 und 8 zeigen. Auf der Innenfläche 6 des Außengehäuses 1 sind zwischen der unteren Begrenzung 9 der außenraumseitigen Öffnung 8 und der unteren Begrenzung IO der innenraumseitigen öffnung 5 zwei Nuten f 1 und 12 vorgesehen. Die Nut 11 ist in der Rückwand 2, die Nut 12 schräg in der unteren Seite 3 eingebracht. Zwischen der Nut 12 und der unteren Begrenzung 10 der innenraumseitigen Öffnung 5 befindet sich eine Leiste 13. Das Außengehäuse 1 weist außerdem in seiner oberen Seite 4 und in seiner unteren Seite 3 je eine sich über die gesamte Länge erstreckende Unterbrechungsfuge 55,56 auf. Diese Unterbrechungsfugen 55,56 sind jeweils durch einen Streifen 16,17 aus schalldämmendem Material überbrückt. Mit der Rückwand 2 des Außengehäuses 1 sind fünf nach außen weisende, über die gesamte Länge der Rückwand 2 verlaufende Rippen 18 bis 22 einstückig verbunden. Diese Rippen 18 bis 22 sind derart nach unten geneigt, daß die Rückwand 2 des Außengehäuses 1 mit den Rippen 18 bis 22 einen Winkel λ kleiner als 90° einschließt. Die öffnungen 7 und 8 befinden sich zwischen den mittleren drei Rippen 19,20 und 21.
Der Radiallüfter 39 besitzt gemäß Fig.2 die Ausblasöffnung 42 und die Unterseite 41. Hierfür besitzt die in Fig.3 im Querschnitt gezeichnete Konsole 35 eine Einbuchtung 38, die der Unterseite 41 des Radial/üfters 39 entspricht Sowohl das Ende 36 als auch das Ende 37 der Konsole 35 weist jeweils eine Bohrung 50 bzw. 51 auf. Gemäß F i g. 4 wird der in dieser Figur dargestellte Lüfter mit zwei Radiallüftern 39 und 40 verwendet, wobei beide Radiallüfter durch einen Motor verbunden sind, der mittig zwischen beiden angeordnet ist Entsprechend der Breite des in F i g. 4 dargestellten Doppellüfters ist die in F i g. 5 in Draufsicht dargestellte Blende 44 ausgestaltet Die öffnungen 53 in der Blende 44 sind gleich der Ausblasöffnung 42 des jeweiligen Radiallüfters 39 oder 40.
Fig.6 zeigt die Lüftungseinrichtung mit dem Außengehäuse 1, in das die Konsole 35, der Radiallüfter 39 und vor der Ausblasöffnung 42 des Radiallüfters 39 die Blende 44 eingesetzt sind. An der Leiste 13 ist eine Klappe 14 angelenkt die schwenkbar befestigt ist, so daß zur Belüftung diese Klappe gedreht werden kann, wohingegen nach Abschalten des Gerätes die Klappe 14 die Vorderseite des Außengehäuses 1 bildet
Entsprechend ist in F i g. 7 der Querschnitt durch die Lüftungseinrichtung gezeichnet, wobei die Ausblasöffnung 42 des Radiallüfters 39 zur außenraumseitigen öffnung 7, 8 des Außengehäuses 1 zeigt. Bei dieser Anordnung ist die Konsole 35 um 180° gegenüber der Konsole 35 in F i g. 6 gedreht. F i g. 6 zeigt das Gerät in Belüftungsstellung, F i g. 7 das Gerät in Entlüftungsstellung.
Der Radiallüfter 39 und die Konsole 35 sind an der Stelle in dem Außengehäuse 1 angeordnet, an der sich in der Rückwand 2 die außenraumseitigen öffnungen 7 und 8 befinden. Entsprechend dem gewünschten Lüftungsausmaß können mehrere außenraumseitige öffnungen und mehrere Radiallüfter mit Konsolen in Längsrichtung des Außengehäuses verteilt sein.
Gemäß F i g. 6 ist die Konsole 35 mit ihrem Ende 36 in die Nut 11 des Außengehäuses 1 gesteckt. Das andere Ende 37 der Konsole 35 ist mittels einer Schraube 54, die durch die Bohrung 51 reicht, in der Nut 12 des Außengehäuses 1 befestigt. Die Konsole nimmt mit ihrer Einbuchtung 38 die Unterseite 41 des Radiallüfters 39 auf. Bei dieser Anordnung weist die Ausblasöffnung 42 des Radiallüfters 39 zur innenraumseitigen Öffnung 5 des Außengehäuses 1. Zwischen dieser Ausblasöffnung 42 des Radiallüfters 39 und dem Außengehäuse 1 befindet sich die Blende 44 mit der öffnung 53, deren Größe gleich der Größe der Ausblasöffnung 42 des Radiallüfters 39 ist.
Vorteilhafterweise wird der in Fig.4 gezeichnete Doppellüfter mit Motor verwendet. Im Gegensatz zu der in F i g. 6 gezeichneten Belüftungseinrichtung ist bei der in F i g. 7 gezeichneten Entlüftungseinrichtung die Konsole 35 mit ihrem anderen Ende 37 in die Nut 11 des Außengehäuses 1 gesteckt und mit dem Ende 36 in der Nut 12 des Außengehäuses 1 befestigt. Der Radiallüfter 39 liegt auf der Einbuchtung 38 der Konsole 35 auf und weist mit seiner Ausblasöffnung 42 zu den außenraumseitigen öffnungen 7, 8. Die obere Begrenzung 31 und die untere Begrenzung 9 der außenraumseitigen öffnungen 7,8 liegen etwa an der Ausblasöffnung 42 des LC'ers 39 an. Die die außenraumseitigen öffnungen 7 und 8 umgebenden Bereiche der Rückwand 2 wirken als Blende, die den Raum in dem Außengehäuse 1 von dem Außenraum trennt. Die Größe der außenraumseitigen öffnungen 7 und 8 ist höchstens gleich der Größe der
Ausblasöffnung 42 des Radiallüfters 39 entsprechend der Größe der öffnung 53 in der Blende 44 bei dem in Fig.6 gezeigten Belüftungsgerät. Die Konsole 35 verläuft mit ihrer Oberseite abfallend von der unteren Begrenzung 9 der Öffnung 7,8 bis zu ihrem Ende 36.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Lüftungseinrichtung mit einem Lüfter und einem den Lüfter aufnehmenden kastenförmigen Außengehäuse, das in einen Fensterrahmen einsetzbar ist, und das mindestens eine außenraumseitige Öffnung und mindestens eine innenraumseitige Öffnung aufweist, wobei zwischen den genannten Öffnungen auf der Innnenfläche wenigstens eine der außenraumseitigen öffnung benachbarte Nut vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter (39) durch eine mehrfach gebogene Konsole (35) in seiner Lage gehalten wird, daß sich die Konsofe (35) in Längsrichtung des Außengehäuses (1) erstreckt und über ihre gesamte Länge einen konstanten Querschnitt mit einer fast halbkreisförmigen Einbuchtung (38) zur Aufnahme des Lüfters (39) aufweist, dessen Drehachse in Längsrichtung liegt, daß wahlweise das eine (36) oder das andere Ende (37) der Konsole (35) in die Nut (11) eingreift und daß das jeweil! entgegengesetzte Ende (37, 36) der Konsole (35) an einer der innenraumseitigen öffnung (5) benachbarten Nut (12) befestigt ist.
2. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Enden (36, 37) der Konsole (35) jeweils eine Bohrung (50, 51) angebracht ist und daß das Ende (37,36) mittels einer durch die jeweilige Bohrung (51, 50) reichenden Schraube (54) an der Nut (12) befestigt ist
3. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter mindestens ein Radiallaufrad (39, 40) aufweist und mit der Unterseite (41) seines Gehäuses an der Einbuchtung (38) der Konsole (35) anliegt.
4. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasöffnung (42) des Radiallüfters (39) zu der innenraumseiligen öffnung (5) zeigt und von einer Blende (44) umgeben ist, die bis zur Innenfläche des Außengehäuses (1) reicht und die an der Konsole (35) befestigt ist.
5. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasöffnung (42) des Radiallüfters (39) zu der außenraumseitigen öffnung (7,8) des Außengehäuses (1) zeigt.
6. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die der außenraumseitigen öffnung (7, 8) benachbarte Nut (11) in eine Vertikalfläche des Außengehäuses (1) eingebracht ist.
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