DE1604203A1 - Lueftungsvorrichtung fuer Raeume - Google Patents
Lueftungsvorrichtung fuer RaeumeInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/02—Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
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- F24F7/00—Ventilation
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- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/08—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
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Description
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Lüftungsvorrichtung f'üt 11äUme (Zusatz zu Patent . ... ... (patantanmeldung Die Erfindung betrift't die Weiterbildung einer Züftungsvorrichtung für Räume mit einem Dauerlüfter, bei4p4elsweise einem Bpalt-, Schwenk- oder Schiebelüfter und einem ]Lipp- öder lappfensterfliigel, insbesondere einem Kipp-Schwenk- oder Klapp-8chwenkfltigel, Wobei der Spaltlüfter benachbart der und aliel zur Xil i1pachee oder . Klappach3e des .Flügels vorgesehen- tot.., ` 4 _ . Das Hauptpatent . .:. .. ,at@ttteldt9.g`=@=. ' bezweckt die LPrhdhung des Nutzwertes dine m3:fi:-Ela#lü- gel versehenen l4nstörz, insbesomdere eihalaipp=ßehter@ dee . Klapp-Schwenkfensters, in der Weise, daß aüßer,i-ctöe höchstmöglich erzielbaren Beleuchtung der Räume mit Tageslicht auch die bestmäg- liclxa Belüftung der Räume erreicht worden kann>. Dabei eird aungegan- pn von Untersuchungsergebnissen, die im Institut für Bauforschung 0.7., 1I-naover, erstellt worden sind und aus welchen sich ergibt, elaß Jür #_;r@3ßte Nutzwert eines Fonsters bei Giessen JiusbilduriG als oler Klapp-Schwenkflügel-fenster mit benachbart der liei":nderii Daueelüfter erreicht wirrt. Dadurch i. s*t os r@Iinlieji möL;lich, die Räiuae außer finit ebr bei normalen Kipp- möglichen Dauer-Windlüf bung und der Stoß-- 'L'fa@ilrer.#@zt@@xlü.°iaut@; =nUch riech dur<:h die sagenanntP D".uer-reznpmratur- l;if tiirizu beaufachlagen. Die DFrtier-`l:emper>@tttriüfttu@.g ist jedoch mittelbare Betätigungsverbindung zwischen Dauerlüfter undl@en;;ter- Flügel anzuordnen, über die das Dauerlüfter-Versahlußglied eine durch zum Öffnen des Flügels betätigbare Schaltvorrichtung in seine Öfz`-- nungelage sowie iib.3r diese Schaltvorrichtung beim -@'e: tlt;:.n Lies £j'li.i- gels in der Verschlußs t;ellung oder beim Umschalten auf eine ri!E:r.e Öffnungsrichtung in seine Sctiließlac,;e s Lallbar is J e v4. Die Betü-Elgungsvij£-K)insruig z:riachen v@zuerlö.fbee- iincl macht es erforderlich, derxate@a=Lü!`i:::=.@ rfö@. ic# ; b rtaj-:, flügel heranzusetzen, wenn die Lü@ftungsvorrichtung mit gerimgs't- möglichem Aufwand, d.h. unter Vermeidung komplizierter Übertragu$a- glieder erstellt werden soll. Die an sich bekannte Anordnung einen Dauerlüfters in einem unmittelbar zwischen Plügel und feststehendem ge- Rahmen gebildeten Lüftungsspalt ist Jedoch bei einer erf.ilncm mäßen Lüftungsvorrichtung nicht m6g'1ich, well- hierbe1 der ialtlüf- ter benachbart der kipp- oder Klappachse den Flügels liegen muß und die ortsfesten Lagerstellen fier diene .pp- oder Klappachse am feststehenden Rahmen Platz finden müssen. Nach dem 'Hauptpatent ist daher im feststehenden Rahmen der Einbau ci»s sogenaten Käi_ilgfers notwendig, wobei zwischen diesem Kämpfer und dem--benach- barten parallelen- xahmenschenkel der. SpaltlUfter eingebaut ist,. Dadurch ist aber nicht nur ein erhähter Haterialaufwend bedingt) sondern die erzielbare Lichteinfaililäche des Fensters wIrit auah noch um. die preite des Kämpferprofilen fe-rringe. Aufgabe der Erfindung ist es nUnmehr* -.e itUngsvorrichtufg na* dem Hauptpatent derart weiterzubiliden, daß- di.e ffurw$n4utg eines zu- sätzlichen Kämpfers im fttstehenden Rahatsn entfällt . d"it der Herstellungsaufwand für die Iü.ft=gsVörrnhtung rmindert' suWie die Lichteinfallfläche auf 44x8 -'bei. einem normalen Fenster gleicher Größe erzielbare Maß gehrecht wird. Die Lösung dieser Aufgabens#el- lung besteht erfindungsgemäß im wesentlichen darin., - daß tUainthst der die ortsfesten Lagerteils fitr die Kipp- oder lappachee des FZ- els tragende Rahmenschenkel des feststehenden Rahmens durch ein in ;,einen 4Qlierschnittsabmsssungen denn übrigen en@tehenkeln angegli- chenes Metall- und/oder gebildet; Iatt das an. seinen zur Fensterebenen paraMelen Wandungen Zuftdurclitrittsöffnun- Gen, z.p. Laiigselilitze, aufweist und das in seiner Hohlkammer das - Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung ergibt sich, wenn das Hohlprofil aus zwei oder mehr Einzelprofilen, z.3. Strau",Tressprofilen, zusammengesetzt ist. Zu diesem Zweck sind zufolge der Erfindung die Einzelprofile mittels klauenartig ineinander schiebbaren Profilteilen miteinander verbindbar. Der Aufwand für eine erfindungsgemäße Lüftungsvorrichtung kann weiterhin dadurch verringert werden, daß die Luftdurchtrittsöffnungen in der außenliegenden Hohlprofilwandung von einer oder mehreren über-. einander liegenden Regenschutzlamellen übergriffen sind, die mit einem der Einzelprofile aus einem Stück bestehen. Gleichermaßen kosten- und aufwandvermindernd wirkt es sich schließlich aus, wenn gemäß der. Erfindung der mit den Falz-Anschlagflächen des Flügels zusammenwirkende Teil des Hohlprofils mit einer Regensammelrinne versehen ist. Die zusätzliche Beschaffung und Befestigung der Regenschutzlamellen und der Regensammelrinne werden nämlich nach der. Erfindung vermieden. In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem AusfÜhrungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt: Fig..1 in schematischer Ansichtsdarstellung die erfindungsgemäße Lüftungsvorrichtung im unbetätigten Zustand; Fig."2 einen Querschnitt entlang der Linie 11 -1I in Fig. 1 durch die lüftungsvorriohtung in ihrer Betätigungsstellung für die n4üer-Temperaturlüftung etwa in natürlicher Größe; Fig. 3 .in vergrößertem Maßstab die-in Fig. 1 mit III bezeichnete Einzelheit;
.lig. 4 die in hig. 2 mit IV bezeichnete Einzelheit in vergrÖßer- tem rlaßstab; Fig. 5 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch eine abge- wandelte Ausfü hrurigsform einer lüftun.gsvorrichtung uni FiC. 8 '! n Rückansicht ua{1 teilweise im Schnitt die Anordnung nach uun sverbiii;lung zwischen dem Kipplager des Flügels und dem Verschlußglied des D üerlüfters. IFach der Zeichnung besteht eine erfindungsgemäße Lüftungsvorrich- tizng aus einem Kipp-Schwenkflügelfenster 1 mit dem feststehenden i,'-ilir.ieii 2 und dem darin wählbar un. eine seitliche lotrechte Achse @@ - x schwenkbaren oder ,un eine untere wagerechte Achse y - y kipp- bart:n Flügel 3 sowie einem Dauerlüfter 4, der unterhalb des Flügels 3 im feststehenden Rahmen 2 angeordnet ist, Idiu besonders deutlich den Figuren 2 bis 5 zu entnehmen ist, wird der untere waagerechte Rahmenschenkel 2a durch ein Hohlprofil aus Metall und/oder hwlststoff gebildet! das in seinen 0.uerschnittsab- messungen den übrigen Ihzhmenschenkeln angeglichen ist. Dieser als Hohlprofil ausgebildete Rahmenschenkel 2a bildet den Zuftdurchgang des Dauerlüfters 4, indem seine parallel zur Fensterebenen verlatz-- fc3rid.en Wandungen G iuir_l 7 mit Zuftdurchtrittsöffnungen 8 und 9 ver- seheri sinn).. Der in der raumseitig Selegenen Wandung 7 befindlichen ZuftdurchürittgöffnunG g ist das Dauerlüfter-V®rschlußglied 10 zu- jbordnot, wUches gemäß Fig. 2 als Sohiebelaruelle und gemäßFig. 5 als SchwenkklaL@pe a.usUebildet ist. Wie besonders deutlich die FIg. 4 erkennen läßt, kann das Hohlprofil 2a aus niehreron, beispielsweise zwei, Binzelprofilen 2b und 2ä zu- sanimengesetzt werden, die durch. in Längsrichtung in-- einander schiebbare P@:ofilteile 11 und 12 fest de4 sind. Durch das Zusamrieasetzen des Hohlprofils 2 a Einzelprofilen 2b, 2c, wird es möglich gemacht, das 1Tohlprofil 22 unmittelbar mit den die Luftdurchtrittsöffnungen 8 in der Außen- wandung 6 übergreifenden Re-crrschutzlamellen 15 sowie clor mit @@'a7.z---Anscl@.lagfläclr.en 14 des l'1üE;els 3 zLLs,-:ininienwir'en,L"i.i IL rinne 15 zu versehen. Während die' Re gens ammelrinne 15 durch den Strangpreßvorgang an das Einzelprofil 2b aii@@r::iorn@t werden kann' ist es besonders zweclietl-tsprec'riend die nac@ität;ls.- nach dem Strangprassen des Einzelprofils 2c durch einen @,T@@ilc@un;stti.le ö chen PrägevorgariL, einzuarbeiten, indem einfach die entsprechend nach außen gedrückt werden. Auch die !L'rauflöcher 'l6 für cliebleitLLng des::nfefang@ra,:n Biegen- und Kondenswassers aus der Regensanrmelrinne 15 und dem f@:ofilinner.:. 5 können durch den Prägevorgang eingearbeitet wex-ü.eii. Die Betätigungsverbindung zwischen dem Kipp-Schwenkflü@:7.:i_c@rister '1 und dem Dauerlüfter 4 der erfindungsgemäßen hüa:''tungsvorLic>atLUi; be--. steht nach dem gezeigten Ausführungsbeispiel zvriscliezi @I.0ni Lin-teren waagerechten Kipplager 17 für den Flügel j und dem V@:r.sclr.lußlie@a_ 10 des Dauerlüfters 4. Hierzu ist in einem Schlitz 18 Wündung 7 des Hohlprofils 2a eine Kupplungsgabel 19 längsschiebb,-#r geführt, die in der Geschlossenstellung sowie in der Kippstallung doN :i@'lü@gel zwischen zwei Mitrd)merbzuide 20 des schiebbaren Schließstiftes ?'1 des Kipplagers 17grei:E-t. Wird der Schließstift 21 durch. E3etiil: i.Guni#; des Handgriffes 22 über das Riegel- und Unis-tellges,tänL;e 23cver.sch.,@htiii daim wird der Kupplungsgabel °l9 eine eiitsprecrif;nde SoliiehebErcaebt:uiL; :Lm Schlitz 18 mitgeteilt. Diese Schiebebewegung der il der u ilittelbar durch deren Bef est ulg an dein als i -n -iSL ex-asgebildeten Verschlußglied 10 des Dauerlüfters c3- J werden (fig. 2 Leid >) oder es wird eile "besonderes in der Hohlkammer 5 des Hohlprofils 2a einge- das cIä,Schiebebewegiung der Kupplungsgabel 19 in eine Schwenk- üewe2;w.l@ vas Schwenkklappe ausgebildeten Vers.chlußgliedes 10 n@@as t v @l i@;. >) .=:'ls.e ßlclist es auch denkbar, die Kupplungsgabel -19 über eine ein- und ausrückbare Kupplungseinrichtung auf das Ver- ocialuLglicü_ 10 des Dauerlüfters 4 einwirIen zu lassen. Diese ist :3o ausgestaltet, ;daß das Verschlußglied 10 des Dauerlüfters 4 bei _@e-catiUung des Umstellgetriebes 23 durch den Handhebel 22 nur vor- :; gellt wir-, wenn der Schließstift 21 des waagerechten Kipplagers 17 ,3:us üer 'VerscAlußverriegelungs- in seine hippriegelstellLuaS und um- ehehrt bewo#L wird, t,rällrend eine Umstellung aus der Verschlußver- _@irgeh@@a;@s-- in die SßhweilkrieGelstellung ohne Einfluß auf die Betä- t:i`@?i1@: (_.es Verschlußgliedes 10 bleibt. Auch ist durch den Einbau eitler solchen rul)plwigseinrichtutig erreichbar, daß das Verschluß- glied 10 Dauerlüfters 4 in der Verschlußverriegelungsstellung des F1ü;@el s 3 unabhängig von der Betätigungsverbindung über eine I-#La::idliabe 24 zwischen seiner Verschlußlage und seiner Öffnung slage Eine noch einfachere Ausführungsform einer solchen Kupplungseinrich- tung ist jedoch aus Fig. 6 der Zeichnung ersichtlich.'Hierbei'ist reit der Küpp1LUl@sgabel 19 innerhalb des Hohlprofils 2a eine Kupp-. - 3.zzn gslzlitll_e 25 in Gelenkverbindung gehalten, deren Kupplungsnase 26 eine entsprechende Mitnehmerausklinkung 27 am scliiebb<iren Ver- schlußglied 10 zugeordnet ist. Normalerweise ist die KupplunCsklinke auch ohne weiteres die NÜglichIget, das Verschlußglied 10 über die Ha-#dhfkbia. 24 Unabhängig vom Flügel zwischen Öffnungs-- und Verschluß- s'tellung zu bewegen' weil. die Kupplungsklinke 25 das Verschlußglied 10: vällig. freigibt. bewegurig des Flügels 3 zwischen seiner Offen- und Geschlossenstelltung bewegt werden:, o.Ime Saß der Bereich der Erfindung verlassen wird. Eine erfindungsgemäße lüftlui.gsvorrichtung kann auch ohne weit :res in Verbindung mit den in jüngster Zeit entwickelten Kipp- Schwenk- besLlägen erstellt werden, bei denen der Flügel zum Zwecke de Kipp- öffnens gegenüber dem Ri'imen um. ein bestimmtes Maß-angehoben wird, um dadurc-, die seitlichen 2 lügel-Schwenkgelenke auszurücken. Ach hierbei ist die Betätigung des bauerlüfter-ferschlußgliedes sowohl durch eine unmittelbare Betätigungsverbindung beim Kippöffnen als auch mir Hilfe einer mittelbaren Betätigungsverbindung über die Hi:'-)evorric:h.Gung für den Flügel steuerbar.
Claims (1)
- Patentansprüche
fatentaxi"spräche 1:. lüftungsvorricli-tunc für Räume mit einer Dauerluft=-er, G@,.:@y.@_@e1.N- weise einem Spalt-, Schwenk.- oder Schiebelüfter izna @::ner@l i_ipp-- _ oder i-=lapp=y@nsterfl.üel, insbesondere einer:. hipp-Sel:zre:nh_@li.i`el oder Klapp-Schwenkflügel, Tjrobei der Spaltlül ter=-:ti_@c-_'ü@.-it ,',Lee Lmd parallel zur Kipr- oder I_lapp ahs e cles F lü,,:1r @_ :L t 7.f;n1 vorgesehen ist und bei der eri tweder eine vor,,e@ra@c;ü @, verbindung zwischen Dauerlüfter und FensterflüSü1 über die das Daüerlü:C-ter--Versciilurgliec: Fensterfligel in Örfnungs- und Sclilierlz-ige @@ewe;bai:# iNt., ode° bei der eine mittelbare Betätigungsverbindung zwisc'fieri 1.@iuez°l.r: ter und Fensterflügel vorhanden ist, über sie das @au:,#rli!.L ter-Üer- schlußglied durch eine zum Öffnen des Flügels betäti#jbare Schalt- vorrichtixng in seine Öffnungslage sowie über diese Schaltvoz-2ic=-,-. tung beia Festlegen des Flügels in der Verschlußstellung oder beim., Umschalten auf ein;; andere ÖffriunGsriciitLmP", in seine Ver- schlußla-e stehbar ist, nach Patent . ... . . (Patentanmeldung dadurch gekennzeichnet, das zumindest dell die ortsfesten Lagerteile für die Kipp- oder Klappachse (y a- y) des Flügels (3) tra;ende Rahmenschenkel (2a) des feststehenden Rahmens (2) durch ein in seinen QLi.erschriit-t.#iab- mess;ungen den :übrigen Rahmenschenkeln angeglichenes Tatall-- und/ adpe Kunst at.offholilprofl (2b,2a) gebildet 1s G, das an seinen zur Vens.terebenen parallelen Wanclungan (6y7) Zuftdurchtrittsöff- nUgen (8,9) z.fi. liangschlitZeaufweist Lund das 3.n seiner Hohl- kame.v (5) das Dauerlüfter-Verschlußglied ('10) aufninm-b,_ ,`-_'. hizftu@.lg;@@@o@@L@c3.tung il,:cL" la:zs1@_@ch 1 a!'_171 c! @(:i:@eici211et , " daß Ho_tlprofil (2a) aus zwei oder mehr Einzelprofilen (2b,ic) z:3. StranWrep,profilcn zusamneii-esetzt ist (1'I,'12). :. hüfw@wor@°ichtu@l.nach den Ansprüchen 'I und 2, - dadurch gehernzeichnet, " daß die Einzelprofile (2b,2c) mittels klauenartig ineinander sc'L-iebuaren Profilteilen (1`I,'12) verbinT)@-@_r sind. 4. Lüftun gsvorr ichtung nach den. Ansprüchen 1 bis ' aa;lurch @ekeznzeichl@.et, _ daß die Luftdurchtrittsöffnungen .(a) iri c":c äußehliegenden "1132G-9ihvan#cung (6) von einer oder mehreren übereinander liebenden 1-Re:@enschutzlamellen (13) übergriffen sind, die mit ciüem (2c) der Einzelprofile (2b, 2c) aus einem Stück bestehen. L@iftuziGsvoriichtung nach den :Ansprüchen 1 bis 4, adur ch .@:ek@rnnz eichn:et 9 . _ - daß der mit aen Falz-Anschlagflächen ('14) des .Flügels :3) zusammen trir kende Teil des Hohlprofils (2a) mit einer Regen- sammelr=ihne (15) versehen ist. "
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ0028490 | 1965-07-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1604203A1 true DE1604203A1 (de) | 1971-04-01 |
Family
ID=7203291
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651604203 Pending DE1604203A1 (de) | 1965-07-01 | 1965-07-01 | Lueftungsvorrichtung fuer Raeume |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1604203A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2942482A1 (de) * | 1979-10-20 | 1981-04-30 | Heinz Georg Thun Baus | Lueftungseinrichtung |
EP0236545A1 (de) * | 1986-03-14 | 1987-09-16 | Firma Jela-Schuh GmbH | Kinderschuh, insbesondere Lauflernschuh |
-
1965
- 1965-07-01 DE DE19651604203 patent/DE1604203A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2942482A1 (de) * | 1979-10-20 | 1981-04-30 | Heinz Georg Thun Baus | Lueftungseinrichtung |
EP0236545A1 (de) * | 1986-03-14 | 1987-09-16 | Firma Jela-Schuh GmbH | Kinderschuh, insbesondere Lauflernschuh |
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