DE1205671B - Tuerverriegelung fuer Aufzugschachttueren - Google Patents

Tuerverriegelung fuer Aufzugschachttueren

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DE1205671B
DE1205671B DEK51813A DEK0051813A DE1205671B DE 1205671 B DE1205671 B DE 1205671B DE K51813 A DEK51813 A DE K51813A DE K0051813 A DEK0051813 A DE K0051813A DE 1205671 B DE1205671 B DE 1205671B
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DE
Germany
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door
locking
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tactile
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DEK51813A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Koch
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HANS KOCH DIPL ING
Original Assignee
HANS KOCH DIPL ING
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/02Door or gate operation
    • B66B13/14Control systems or devices
    • B66B13/16Door or gate locking devices controlled or primarily controlled by condition of cage, e.g. movement or position
    • B66B13/18Door or gate locking devices controlled or primarily controlled by condition of cage, e.g. movement or position without manually-operable devices for completing locking or unlocking of doors
    • B66B13/20Lock mechanisms actuated mechanically by abutments or projections on the cages

Description

  • Türverriegelung für Aufzugschachttüren Die Erfindung bezieht sich auf eine Türverriegelung für Aufzugschacht-Flügeltüren, bei der ein von einem am Fahrkorb angebrachten Betätigungsglied über eine an einem Hebel befestigte Riegelrolle betätigtes, in der Türzarge gelagertes Riegelelement in die Schachttür ingreift und bei diesem Eingriff einen Riegelkontakt betätigt.
  • Bei Personenaufzügen wird durch die Türverriegelung ein sogenannter Riegelkontakt betätigt, welcher der zentralen Aufzugsteuerschaltung über den Steuerstromkreis anzeigt, daß sich die Türverriegelung in Eingriff befindet, wodurch dann das Fahrschütz ausgelöst wird. Da aber dieses Riegelelement auch in die Eingriffsstellung gelangt und sich der Riegelkontakt schließen kann, wenn die Tür nicht geschlossen ist, ist ein sogenannter Vorkontakt vorgesehen, der der zentralen Steuerschaltung zunächst anzeigt, ob die Tür geschlossen ist. Falls die Tür offen ist, wird die Betätigung des Riegelelementes und eine Bewegung des Fahrkorbes verhindert. Dieser Vorkontakt wird aber häufig von Aufzugsmonteuren überbrückt und kann auch leicht von fremden Personen betätigt werden, so daß Unfälle herbeigeführt werden können.
  • Es sind auch Türverriegelungen bekannt, bei denen der Riegelkontakt nur geschlossen wird, wenn ein im hohlen Riegelelement verschiebbar gelagerter Stift durch einen in der Tür angebrachten Gegenstift beim Eingreifen des Riegelelementes zurückgehalten wird. Bei dieser Verriegelung besteht aber auch die Gefahr, daß durch geschickte Handhabung eines Stiftes od. dgl., Fehlschließungen herbeigeführt werden können.
  • Es sind ferner bei Lastaufzügen mit entsprechend schweren Türen bereits sogenannte Klappenverriegelungen bekannt, die mit der Riegelklappe die Türoberkante überlassen. Bei offener Tür liegt die Klappe auf der Türoberkante auf und wird so in der angehobenen Stellung gehalten, wobei in dieser Stellung der Klappe der Vorkontakt geöffnet ist. Durch den Riegelrollenhebel wird eine Arretierung der Riegelklappe bewirkt. Der Riegelkontakt ist mit dem Riegelrollenhebel verbunden. Die Arbeitsweise dieses Systems bedingt, daß beim Öffnen der Tür, wenn also die Arretierung der Riegelklappe durch den Riegelrollenhebel aufgehoben ist, die Riegelklappe durch die Bewegung der Tür unter großem Kraftaufwand angehoben werden muß. Ein solches System ist daher für Personenaufzüge nicht brauchbar, obgleich es bereits bekannt ist, an den Klappen besonders gebogene Führungskanten anzubringen, die den Kraftaufwand zum Wegschwenken der Klappen beim Öffnen der Tür verringern sollen. Die in bekannter Weise angeordneten gebogenen Auflaufkanten bedingen nämlich Klappen, die besonders stark auftragen und außerdem von außen sichtbar sind. Sie gewährleisten außerdem, wenn die Auflaufkanten so ausgebildet sind, daß die Türen ohne nennenswerten Kraftaufwand geöffnet werden können, keine ausreichende Verriegelung mehr.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine zwangsweise absolut sicher arbeitende Türverriegelung zu bauen, die bei ganz oder teilweise geöffneter Tür den Eingriff des Riegelelementes bzw. das Schließen des Riegelkontaktes auf jedem Fall völlig ausschließt und auch bei Zuhilfenahme von Werkzeugen usw. unmöglich macht, die ferner zwangsweise den Riegelkontakt betätigt und ohne Kraftaufwand entriegelt werden kann, wenn der Fahrkorb vor der betreffenden Tür hält.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Türzarge in an sich bekannter Weise entlang einer horizontalen Türkante mehrere einzelne miteinander verbundene Tastorgane oder ein durchgehendes Tastorgan beweglich gelagert sind bzw. ist, die bzw. das gegenüber an der horizontalen Türkante angebrachten Führungselemente nur bei geschlossener Tür in einer bestimmten Richtung zwischen Anschlägen bewegbar sind bzw. ist und bei ganz oder teilweise geöffneter Tür durch die Führungselemente an der Bewegung gehindert und in einer Stellung gehalten werden bzw. wird, in der das mit den Tastorganen verbundene Riegelelement mit Riegelkontakt außer Eingriff bleibt und daß Tastorgane, Riegelelement mit Riegelkontakt und der die Riegelrolle tragende Hebel fast miteinander verbunden sind. Dadurch wird erreicht, daß zunächst die Tastelemente bei offener Tür rein mechanisch in einer bestimmten Stellung gehalten werden, in der das fest mit ihnen verbundene Riegelelement außer Eingriff gehalten wird, und zwar wieder rein mechanisch, so daß Fehlschließungen nicht vorkommen können. Danach weiterer Ausbildung der Erfindung auch der Riegelrollenhebel fest mit den Tastorganen und dem Riegelelement verbunden ist, wird die Türverriegelung durch die Kraft des Riegelmagneten am Fahrkorb aufgehoben.
  • An Hand der Zeichnung wird nun die Erfindung und ihre bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Teilansicht einer geöffneten Schachttür von der Schachtinnenseite aus gesehen, F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Zarge und Türoberkante bei geschlossener Tür, F i g. 3 einen waagerechten Schnitt durch die Türzarge parallel zur Türoberkante, F i g. 4 einen vergrößerten Schnitt durch die Türoberkante bei geschlossener Tür nach der Linie IV-IV der F i g. 3, F i g. 5 einen vergrößerten senkrechten Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 3.
  • Eine Flügeltür 1 ist in üblicher Weise in den Scharnieren 2 in der Türzarge 3 einer Aufzugschachtwandung 4 gelagert. Entsprechend der Erfindung befinden sich nun entlang einer horizontalen Türkante der Schwingflügeltür in der Türzarge 3 Tastorgane 4. Wie die F i g. 1 zeigt, sind diese Tastorgane 4 entlang der Türoberkante 5 in der Türzarge 3 gelagert. Die einzelnen dargestellten Tastorgane 4 können aber auch grundsätzlich durch ein einziges, sich über die ganze oder annähernd über die ganze Türbreite erstreckendes Organ gebildet werden.
  • Die Tastorgane 4 arbeiten mit an der waagerechten Türkante angebrachten Führungselementen 6 zusammen und sind in der Zarge 3 gegenüber diesen Führungselementen 6 in einer bestimmten Richtung zwischen Anschlägen bewegbar gelagert. Bei geschlossener Tür können diese Tastorgane 4 zwischen den Anschlägen die volle Bewegung ausführen, da sie dann an dem Führungselement 6 vorbeigleiten, während sie bei geöffneter Tür durch das Führungselement 6 an ihrer Bewegung gehindert sind und in einer bestimmten Stellung gehalten werden, wie aus F i g. 1 zu ersehen ist. Mit den Tastorganen, deren Ausführungsform und Bewegungsrichtung beliebig sein kann und nicht an das dargestellte Beispiel gebunden ist, ist das Riegelelement 7 mit Riegelkontakt 8 und die Riegelrolle 9 bzw. Riegelrollenhebel10 fest verbunden. Durch diese feste Verbindung wird gewährleistet, daß dann, wenn die Tastorgane bei offener Tür durch das Führungselement 6 in einer bestimmten Stellung festgehalten werden, auch das Riegelelement festgehalten wird und nicht in die Eingriffstellung gelangen kann.
  • Parallel zur Türoberkante ist in der Türzarge eine Welle 11 drehbar gelagert. Als Lagerungen können z. B. die Lagerböckchen 12 zu beiden Seiten der Tür vorgesehen sein, wobei die Welle 11 über die ganze Türbreite läuft. Am einen Ende, und zwar an der Schließkante der Flügeltür 1, ist an der Welle 11 der Riegelrollenhebel 10 mit der Riegelrolle 9 befestigt. Ebenfalls in Nähe der Schließkante befindet sich das Riegelelement 7, welches direkt in eine Ausnehmung der Türkante oder im Beispielsfalle in einen an der Tür befestigten Bügel 13 eingreift. Zwischen dem Riegelelement 7 und dem Schwenkpunkt der Schwenkachse der Tür sind nun mehrere, auf diesen Abstand verteilte Tastorgane 4 angeordnet.
  • Das Riegelelement 7 ist als einarmiger Hebel auf der Welle 11 befestigt und besitzt eine Nase 7a, welche in den eine Durchbrechung 13 a der Türzarge durchgreifenden Bügel 13 der Tür einfaßt. Auch die Tastorgane 4 sind als einarmige Hebel auf der Welle 11 befestigt und sind je mit einer nach unten gerichteten Nase 4 a versehen, die bei offener Tür gegen die Oberseite 6a des Führungselementes 6 zur Anlage kommt und bei geschlossener Tür an der dem Schachtinneren abgekehrten Seite des Führungselementes 6 vorbeigreift.
  • An Stelle der einzelnen Tastorgane kann, wie bereits erwähnt, auch ein durchgehendes Tastorgan Verwendung finden, welches z. B. eine Winkelleiste sein kann, die mit einem Schenkel an der Welle 11 befestigt ist und deren anderer Schenkel nach unten weist, wie in F i g. 2 dargestellt ist. Selbstverständlich können auch einzelne Abschnitte einer solchen Winkelleiste mit der Welle 4 verbunden sein. Im übrigen kann eine solche Winkelleiste auch gleichzeitig das Riegelelement bilden. Es ist jedoch hierbei erforderlich, die Welle 11 zwischen der Türzarge und der Türoberkante 5 zu lagern, was ungünstig ist. Es ist daher vorteilhafter, die Türverriegelung entsprechend F i g. 4 und 5 zu gestalten, wobei die Welle 11 in der Zarge liegt und von dem Zargenblech 3 a verkleidet ist. Das Riegelelement 7 arbeitet dabei wie bereits beschrieben.
  • Die Tastorgane 4 durchgreifen dabei mit ihren Nasen 4 a Durchbrechungen oder Bohrungen 14 in der Verkleidung 3 a. Da im Beispielsfalle das Tastorgan mehrere Einzelorgane sind, können auch mehrere Führungselemente vorgesehen sein. Vorteilhafter ist jedoch eine . durchlaufende Leiste, wie sie in F i g. 1 bis 3 dargestellt ist. Damit die Tastorgane aber auch bei völlig geöffneter Tür noch gegen die Oberseite 6a der Leiste 6 zur Anlage kommen, ist sie über die Drehachse der Tür hinaus mit einer bogenförmigen Verlängerung 6b versehen, so daß mindestens das der Drehachse am nächsten liegende Tastorgan 4b stets gegen die Leiste 6a zur Anlage kommt, wenn die Tür offen ist. Solange die Tür nur etwas geöffnet ist, werden die von der Drehachse weiter entfernt liegenden Tastorgane, z. B. 4 c, gegen die Oberseite 6a der Leiste 6 zur Anlage kommen. Sofern eine durchlaufende Winkelleiste als Tastorgan verwendet wird, ist diese Funktion automatisch sichergestellt. Werden einzelne Tastorgane, und zwar mindestens zwei verwendet, so muß ihr Abstand genau bemessen sein, damit bei offener Tür stets ein Tastorgan gegen die Oberseite der Führungsleiste 6 liegt.
  • Da Riegelelement 7 und Tastorgan fest miteinander verbunden sind, kann bei offener Tür das Riegelelement nicht eingreifen und sich der Riegelkontakt 8 nicht schließen. Es kann auch durch fremde Hand keine Fehlbetätigung herbeigeführt werden, da die Welle 11 mit den Tastorganen usw. hinter dem Zargenblech 3 a unzugänglich angeordnet ist. Es ist jedoch günstig, einen Vorkontakt, der nicht zwangsweise zu arbeiten braucht, an beliebiger Stelle anzubringen, was nicht besonders dargestellt ist. Außerdem ist die Möglichkeit gegeben, mit den Tastorganen an Stelle des Riegelelementes 7 ein anderes Schaltorgan fest zu verbinden, welches seinerseits bei offener Tür, wenn also die Tastorgane nach oben geschwenkt sind, wie in F i g. 2 strichpunktiert angedeutet ist, die Fahrkorbbewegung verhindert.
  • Der Riegelrollenhebel10 liegt vorteilhaft den Tastorganen 4 dem Riegelelement 7 etwa di: gegenüber, so daß durch entsprechend schwer ausgebildete Tastorgane (F i g. 5) das Gewicht der Riegelrolle ausgeglichen wird. Dabei können die Gewichtsverhältnisse so gewählt werden, daß auch bei Bruch der Riegelfeder 15 (F i g. 1) stets die Schließlage des Riegelelementes herbeigeführt wird.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Türverriegelung für Aufzugschacht-Flügeltüren, bei der ein von einem am Fahrkorb angebrachten Betätigungsglied über eine an einem Hebel befestigte Riegelrolle betätigtes, in der Türzarge gelagertes Riegelelement in die Schachttür eingreift und bei diesem Eingriff einen Riegelkontakt betätigt, dadurch gekennzeichn e t, daß in der Türzarge (3) in an sich bekannter Weise entlang einer horizontalen Türkante (5) mehrere einzelne miteinander verbundene Tastorgane (4) oder ein durchgehendes Tastorgan beweglich gelagert sind bzw. ist, die bzw. das gegenüber an der horizontalen Türkante (5) angebrachten Führungselementen (6) nur bei geschlossener Tür (1) in einer bestimmten Richtung zwischen Anschlägen bewegbar sind bzw. ist und bei ganz oder teilweise geöffneter Tür durch die Führungselemente an der Bewegung gehindert und in einer Stellung gehalten werden bzw. wird, in der das mit den Tastorganen (4) verbundene Riegelelement (7) mit Riegelkontakt (8) außer Eingriff bleibt, und daß Tastorgane (4), Riegelelement (7) mit Riegelkontakt (8) und der die Riegelrolle (9) tragende Hebel (10) fest miteinander verbunden sind.
  2. 2. Türverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Tastorgane (4) und Riegelelement (7) als Hebel ausgebildet sind und zusammen mit dem Riegelrollenhebel (10) fest auf einer drehbar in der Türzarge (3) gelagerten, parallel zur Türoberkante liegenden Welle (11) sitzen, wobei die Tastorganbewegung eine im wesentlichen aufwärts und abwärts gerichtete Schwenkbewegung ist.
  3. 3. Türverriegelung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Hebel ausgebildeten Tastorgane (4) oder das Tastorgan bei geöffneter Tür mit ihren freien Enden gegen eine auf der Türoberkante(5) angebrachte Führungsleiste (6) zur Anlage kommen und bei geschlossener Tür an dieser Leiste vorbeigleiten können.
  4. 4. Türverriegelung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (6) über die Drehachse der Tür (1) hinaus bogenförmig (6b) verlängert ist.
  5. 5. Türverriegelung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Tastorgane vorgesehen sind, von denen eines im unmittelbaren Bereich der Türdrehachse liegt und bei offener Tür gegen die bogenförmige Verlängerung (6b) der Führungsschiene zur Anlage kommt und das andere Tastorgan (4c) in Nähe der Türschließkante liegt.
  6. 6. Türverriegelung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das als Hebel ausgebildete Riegelelement (7) am freien Hebelende mit einer Nase (7a) versehen ist, die in einen an der Tür (1) angebrachten Bügel (13) einfaßt.
  7. 7. Türverriegelung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Tastorgan und Riegelelement aus einer mit einem Schenkel mit der Welle (11) verbundenen, über die ganze Türbreite durchlaufenden Winkelleiste bestehen, deren freier, nach unten gerichteter Winkelschenkel bei offener Tür gegen die Oberseite (6a) der Führungsleiste (6) zur Anlage kommt und bei geschlossener Tür die Führungsleiste an der Türaußenseite überfaßt. B.
  8. Türverriegelung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (11) unzugänglich hinter einer Verkleidung (3 a) der Zarge (3) gelagert ist und die als Hebel ausgebildeten Tastorgane (4) je mit einer nach unten gerichteten Nase (4a) versehen sind, welche eine Bohrung (14) in der Verkleidung durchgreift.
  9. 9. Türverriegelung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastorgane (4) und der Riegelhebel (7) dem Riegelrollenhebel (10) etwa diametral gegenüberliegend an der Welle (11) befestigt sind und daß durch ein entsprechendes Gewicht der Tastorgane und des Riegelhebels das Eigengewicht der Riegelrolle (9) aufgehoben wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 233 932.
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