DE7539605U - Lueftungsvorrichtung - Google Patents

Lueftungsvorrichtung

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DE7539605U
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housing
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  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

ι '· ·' Ii im
12 079 B/Yo
Firma
Gretsch-Unitas GmbH. Baubeschlagfabrik
7257 Ditzingen
Lüftungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lüftungsvorrichtung die man beispielsweise an einem Lüftungsschlitz eines Fenster- oder Türrahmens oder an einem Viand- bzw. Mauerdurchbruch anbringen kann. Über diese Lüftungsvorrichtung kann sowohl Frischluft zugeführt als auch verbrauchte Luft abgeführt werden. Lüftungsvorricfrtungen sind in den
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verschiedensten Ausführungen bereits bekannt. Man kennt
sie als Dauerlüftungen oder nur bei Bedarf zu öffnende
LüftüngsVorrichtungen. Bemängelt wird bei den bekannten }
Konstruktionen, daß gleichzeitig mit der Luft auch Lärm
in den zu belüftenden Raum eindringt. Dasselbe gilt na- \
türlich auch für die Entlüftung.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird nun darin gesehen, eine Lüftungsvorrichtung zu schaffen» welche den
Außenlärm in den zu belüftenden Raum nicht, zumindest jedoch nur in wesentlich verringerter Stärke eindringen
läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Lüftungsvorrichtung {
vorgeschlagen, die entsprechend dem Kennzeichen des ersten
Anspruches ausgebildet ist. Insbesondere bei der Verwendung ί in Verbindung mit einem Fenster- oder Türrahmen hat das *
kastenförmige Dämmgeihäuse eine langgestreckte Form und
es wird üblicherweise an der Innenseite des oberen Blendrahmen-Querholms befestigt. Das führt dazu, daß : sowohl die Lufteintritts- als auch die Luftaus-
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trittsöffnung aus je einem horizontal verlaufenden Längsschlitz besteht der ggf. in einzelne Sektoren unterteilt sein kann. Analoges gilt dann für den Durchbruch bzw. die Schlitzöffnung im Rahmen, in der Mauer od. dgl. Nachdem das Gehäuse der Lüftungsvorrichtung als Dämmgehäuse ausgebildet, also aus Dämmaterial hergestellt oder zumindest teilweise mit Dämmaterial ausgefüllt ist, erreicht man in der angestrebten Weise eine Minderung oder Absorbierung des Außenlärms. Die Wirkung ist naturgemäß umso größer' je länger man den Durchströmweg durch das Dämmgehäuse wählt, Man kann ihn beispielsweise dadurch verlängern, daß man die Luft nicht auf dem geraden Wege von der Lufteintritts- zur Luftaustrittsöffnung führt sondern auf einem in besonderer Weise gestalteten Weg. Dabei müssen natürlich die Länge des Strömungsweges und die Dimensionierung des Strömungsquerschnittes so gewählt werden* daß der Luftaustausch ohne Hilfseinrichtungen stattfinden kann. Demnach laufen die Erfordernisse der Schalldämmung einerseits sowie der guten Entlüftung andererseits in konträre Richtungen und es muß daher ein Mittelweg gefunden werden der beiden Komponenten gerecht wird.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß ein fester Vorrichtungs-Kasten und Vorrichtung£.-Deckel zur Bildung des Dämmgehäuses und dämmenden Deckels mindestens an ihren Innenflächen eine Dämmschicht tragen und ι die Dämmschicht insbesondere aus Schaumstoff oder Glasfaser-
matte besteht, wobei die Dämmschicht mit vorzugsweise tumindest einseitiger Beschichtung durch eine Abdeckfolie vereehen ist. Der Vorrichtungskasten besteht aus einem festeren
I' und damit weniger dämmenden Material, beispielsweise Metall oder Kunststoff, welches die Dämmschichten gegen mechanische Beschädigungen gut schützt.
Um die erwähnte Verlängerung des Durchströmwegs, durch die Lüftungsvorrichtung zu erreichen bilden alle im. Gehäuseinnern befindlichen Dämmschichten einen Schlangenlinien-, mäander- oder zick-zack-artigen .Strömungskanal. In. jedem. Falle ■ Verläuft aber die Strömungsrichtung, der .Luft.-insgesamt gesehen immer senkrecht zur Fenster- oder Türebene und. normalerweise erfolgt die Belüftung über die ganze .Fenster- bzw. Türbreite. Man erreicht bei allen Ausführungsvarianten .einen gleichmäßigen, weitgehend zugfreien Luftdurchtritt.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht, vor,, daß die den . Strömungsweg bildenden Dämmschichtelemente im Querschnitt etwa winkel- und/oder bogenförmig gestaltet, sind wobei die Winkel- oder Bogenschenkel des einen Elements mit Seitenabstand zwischen.diejenigen des zugeordneten Elements .greifen, und daß jedes Element an.seinen.Außenflächen -teilweise durch das aus festem Material hergestellte .Gehäuse und zum
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anderen Teil durch eine schallharte Deckschicht abgedeckt sind. Letztere sollte möglichst glatt sein um
; eine Ablagerung.von Staub zu vermeiden und den Strömungs- ^ widerstand an dieser Stelle gering zu halten» Die beir den bzw. verschiedenen Dämmschichtelemente können an !j, ihren seitlichen Enden durchaus miteinander verbunden *iein. Dies schließt natürlich auch die einstückige Her-
I stellung der verschiedenen Dämmschichtelemente mit ein.
I In der Regel dürfte aber eine separate Fertigung der
j Dämmschichtelemente kostengünstiger sein. Dies gilt zumindest bei kleineren Serien. Es ist im Gegenteil sogar so, daß man aus fertigungstechnischen und auch anderen Gründen beispielsweise zur Vereinfachung der Innenreinigung bei einer Lüftungsvorrichtung eine zweckmäßige Weiterentwicklung dadurch vornimmt, aais zumindest eines der Dämmschichtelemente zweiteilig ausgebildet ist, wobei an dem als Klappdeckel ausgebildeten Gehäusedeckel das
4 nannte Klappdeckel-Elementteil und an der dem freien Deckel
I zugeordneten Gehäusewand das sogenannte Gehäuse .Elementteil
jl angebracht sind. Bei geschlossenem Klappdeckel .liegen beide
) über eine gewisse Länge luftdicht aneinander an und bil-
i den so das eine der erwähnten Dämmschichtelemente, insbesondere
1 das mit winkelförmigem Querschnitt. öffnet man hingegen den
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Klappdeckel so nimmt das Klappdeckel-Elementteil .an .dieser öffnungs- bzw. Schwenkbewegung Teil, während das .Gehäuse-Elementteil an Ort und Stelle verbleibt.
s Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, §
daß der Gehäuse-Kasten einen rechteckigen oder .quadrati- |
sehen Querschnitt besitzt und an seiner oberen .Kastenwand ; das plattenförmige Gehäuse-Elementteil der Dämmschicht trägt, das sich an seinem dem Klappdeckel zugeordneten Ende keilförmig verjüngt, daß die Bodenwand und die dem Klappdeckel gegenüberliegende Kastenwand mit einer im Querschnitt etwa bogenförmigen d. h. annähernd C- oder ü-förmigen Dämmschicht belegt sind, wobei der zwischen den C- oder U-Schenkeln gelegene Schlitz etwa in einer *
Kastendiagonalen verläuft und das Klappdeckelelementteil mit \ allseitigem Abstand in diesen Diagonalschlitz hineinragt. ! Außerdem legt es sich, wie bereits erläutert, ^ei geschlossenem Klappdeckel zusätzlich noch an das zugeordnete schräge Ende der am Gehäuse befestigten. Dämmschicht an.
Eine andere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß der Klappdeckel eine Vielzahl, insbesondere rechteckiger Lüftungsschlitze besitzt, zwischen denen sich Stege etwa gleicher Breite befinden, und daß zur Bildung einer Schie-
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berlüftung die Lüftungs schlitze mittels eines .in gleiciier Weise ausgebildeten Schiebers ganz oder teilweise .abdeckbar sind, Es ist auch ohne weiteres .denkbar und .sehr vorteilhaft j daß auf die als Längsschlitz ausgebildete Lüftungsöffnung des Gehäusedeckels oder allgemeiner .gesprochen auf den Eintritts- oder den .Austrittsschlitz der .Lüftungsvorrichtung eine sogenannte Schieberlüftung aufgesetzt ist. Sie ermöglicht das Absperren der Lüftungsvorrichtung. Dies kann beispielsweise in der kalten Jahreszeit erforderlich werden oder wenn die Außenluft aus irgendwelchen -Gründen nicht in den zu belüftenden Raum gelangen soll.
Gelegentlich kann es vorkommen» daß der Druckunterschied zwischen der Außenluft und dem zu belüftenden Raum keine ausreichende Strömung gewährleistet * In diesem Falle ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung sehr nützlich, welche darin besteht, daß insbesondere im mittleren Bereich der Lüftungsvorrichtung die Dämmschichten zur Bildung eines Hohlraums unterbrochen sind und sich in diesem Hohlraum ein vorzugsweise elektrisch antreibbarerer Lüfter insbesondere ein Radialgebläse befindet. Dieser kann entweder dauernd oder auch nur für einen gewünschten Zeitraum eingeschaltet werden«
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lüftungsvorrichtung gehen aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung hervor.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es .zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschlitz durch eine erste Variante der erfindungsgemäßen, an einem Blendrahmen angebrachten Lüftungsvorrichtung bei geöffnetem Klappdeckel,
Pig. 2 denselben Schnitt durch die Lüftungsvorrichtung bei geschlossenem Klappdeckel,
Pig. 3 in perspektivischer Darstellung eines der .beiden seitlichen Enden der Lüftungsvorrichtung., wiederum bei geöffnetem Klappdeckel,
Pig. 4 eine perspektivische und etwas verkleinerte Darstellung der zweiten Ausführungsform, wobei das linke Vorrichtungsende weggelassen ist.
Die erfindungsgemäße Lüftungsvorrichtung besitzt ein langgestrecktes kastenförmiges, im Querschnitt rechteckiges oder quadratisches Dämmgehäuse 1 und einen Deckel der vorzugsweise als Klappdeckel 2 ausgebildet ist. Dabei befindet sich die Klappachse 3
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am vorderen unteren Ende des .Dämmgehäuses 1.. Letzteres "besteht aus einem mit Dämmaterial ausgekleideten, .im wesentlichen U-förmigen, vorzugsweise aus Aluminium oder Kunststoff hergestellten-bzwr stranggepreßten Profil oder Profilabschnitt, welches bzw. welcher die Gehäuse-Rückwand '4 die obere Gehäusewand 5 und die untere Gehäusewand 6 bilden. In .ähnlicher Weise kann der Klappdeckel aus einem oder wie beir Ausführungsbeispiel aus zwei strranggepreßten Profilschienen oder -abschnitten hergestellt werden die ebenfalls zumindest eilweise Dämmaterial tragen. Dieses Dämmgehäuse besitzt, wenn man eine Durchströmrichtung im Sinne des Pfeiles 7 zugrundelegt, eine Lufteintrittsöffnung 8 im oberen Bereich der Gehäuserückwand 4 und eine Luftaustrittsöffnung 9 am Klappdeckel 2. Demnach muß also die Luft das Dämmgehäuse in Querrichtung durchströmen. Das gilt natürlich auch bei einer entgegen dem Pfeil 7 verlaufenden Strömungsrichtung. Der Klappdeckel kann lediglich schwenkbar oder aber wie in Fig. 3 angedeutet, zusätzlich abnehmbar sein.
Die Dämmschicht besteht vorzugsweise aus Schaumstoff, Ss kann sich jedoch auch um eine Glasfasermatte handeln, wobei in bevorzugter Weise sowohl die Dämmschicht als auch die Glasfasermatte
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-10-an einer oder auch an beiden Seiten mit einer Abdeck- j
1 folie beschichtet sind, welche die Poren des Dämmstoffes |
abdeckt und so gegen Verschmutzung schützt. Aus Fig. 2 ergibt \
sich sehr deutlich, daß die im Gehäuseinnern befindlichen :
Dämmschichten einen zick-zack-artigen Strömungskanal bil- f
den, der an seiner öffnung 9 keilförmig erweitert, anson- j
sten aber von etwa konstantem Querschnitt ist. Selbstverständ- I
lieh sind auch andersartige Strömungswege .beispielweise die I
Mäanderform, eine Wellenform od. dgl. denk-: und brauchbar. |
Die Dämmschicht besteht beim Ausführungsbeispiel aus zwei |
Dämmschichtelementen, nämlich dem im Querschnitt winkelförmigen | Dämmschichtelement 11 und dem im Querschnitt etwa C- oder U-förmigen'1
Dämmschichtelement 12. Das Dämmschichtelement 11- besteht I
seinerseits aus zwei getrennten Teilen, nämlich der an der |
unteren Innenseite der oberen Gehäusewäna 5 angebrachten |
Dämmplatte 13 die an ihrem rechten Ende vorzugsweise unter g
einem Winkel von k5° angefast-ist .sowie der. .Dämmplatte 15. |
Ihr Querschnitt ist demjenigen des festen .Deckslteils 1*1 §
angepaßt den man im wesentlichen-als C-förmig bezeichnen kann. | Bei geschlossenem Klappdeckel 2 liegen ein Teil der Dämmplat- |
I tenfläche 16 der Dämmplatte 15 und die Dämmplattenschrägfläcne | 17 der Dämmplatte 13 dicht aneinander an,. An den. stirnseitigen Enden der beiden Dämmschichtelemente kann je eine sich ; parallel zur Zeichenebene erstreckende .Abschlußdämmplatte '; vorgesehen werden. Sofern man auf einen Gehäusedeckel ver- < ziehtet, ist eine feste Verbin- \
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dung oder gar einstückige Herstellung dieser AbschluAdämniplatten mit den Dämmschichtelementen möglich. Man könnte sie beispielsweise auch lediglich mit dem Dämmschichtelement 12 und der Dämmplatte 13 verbinden, insbesondere verkleben.
Jedes der Dämmschicht-Elemente ist an seinen Außenflächen mit einer schallharten Deckschicht abgedeckt. Diese wird zum größten Teil durch das feste Gehäuseteil also die obere Gehäusewand 5, die untere Gehäusewand 6 sowie die Gehäuserückwand 4 einerseits und das feste Deckelteil Ik anderer- jf
seits gebildet. Die gegen die Unterseite der Dämmplatte 13 |
weisende Fläche des C- oder U-Schenkels 19 des Dammschichteiements 12 wird außerdem noch von einer schallharten Platte l8 abgedeckt die an ihrem Ende hakenartig gestaltet ist und so dem Profil des Dämmaterials an dieser Stelle folgt. Desweiteren ist das Schenkelende 20 des Dämmschichtelements 12 mit einer ebenfalls schallharten profilierten Wand 21 abgedeckt deren Form sich insbesondere aus Fig. 1 deutlich ergibt. Sofern das feste Kastenprofil aus einem stranggepressten Material hergestellt wird können die Platte 18 und die profilierte Wand 21 gleich mit angeformt werden. Dasselbe gilt auch für das Scharnier, mit welchem der Klappdeckel 2 am Dämmgehäuse 1 gelagert ist. Die entsprechende Konstruktion
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ergibt sich besonders deutlich aus Fig. 3· Man sieht; daß das feste Deckelteil 22, welches mit dem festen Deckelteil 14 über eine bekannte Schieberlüftung 23 verbunden ist aus einer ebenen Platte besteht die an ihrem in Pig. I Oberen Ende einen im Querschnitt S-förmigen Ansatz 24 hat. Der freie S-Schenkel greift bei geschlossenem und teilweise geöffnetem Klappdeckel 2 in eine bogenförmige} am freien Ende des Bodens 6 außen angeformte Nut 25 ein. Solald ein bestimmter öffnungswinkel des Klappdeckels 2, beispielsweise ein Winkel von 90 , erreicht ist kann man den Ansatz 24 aus der Nut 25 herausziehen und den Deckel vollständig abnehmen. Dies ist bei der in Fig I gezeigten Tariante nicht vorgesehen, wo eine sich senkrecht zur Zeichenebene efstfecKenäe Lägerächse öder· -ZWöl an beiden Enden Angebrachte Lagerbolzen 26 den Deckel und das Gehäuse in jeder Klapplage zusammenhalten.
Ss bleibt noch nachzutragen^ daß der feststehende Teil der erwähnten Schieberlüftung an den Klappdeckel angeformt werden kann. In diesem Falle sind der feste Deckelteil 22 und die Leiste 27 über Stege 28 miteinander verbunden3 die denjenigen der anmontierten Schieberlüftung 23 der Fig= 4 entsprechen. Damit bestehen natürlich auch das gesamte feste Deckelteil 14 und das Deckelteil 22 aus einem Stück=
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Der Klappdeckel 2 wird mit Hilfe mehrerer, im seitlichen Abstand angeordneter Schnellverschlüsse 29 in seiner Schließlage gehalten. Diese bestehen aus jeweils einer drehbar an der Deckelleiste 27 gelagerten außen in der Art eines Schraubenkopfes ausgebildeten bolzenartigen Welle 30 die an ihrem inneren Ende einen Exzenter 31 trägt, welcher eine am freien Ende der oberen Gehäusewand 5 befindliche sich in Richtung der Dämmplatten-Schrägfläche 17 erstreckende angeformte Leiste 32 hintergreift. Dort ist im übrigen auch noch eine Art Labyrintdichtung vorgesehen, welche aus dem im Querschnitt C-förmigen Ansatz 33 der oberen Gehäusewand 5 einerseits und dem im Querschnitt etwa U-förmigen Ansatz 34 am freien Ende der Leiste 27 andererseits be-
Die Dämmschichten sind, wie Fig. 4 zeigt, zur Bildung eines Hohlraums 35 für einen elektrisch antreibbaren Lüfter 1^S insbesondere in der Mitte unterbrochen. In diesen Hohlraum *ird der Lüfter im Sinne des Doppelpfeils _3-7' eingeschoben bzw, herausgezogen. Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Radialgebläse. Letzteres bzw„ allgemeiner ausgedrückt, der Lüfter hat die Aufgabe, den Transport der Luft durch den Lüfungskanal 37 der Lüftungsvorrichtung und auch die weiterführenden
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Kanäle, also beispielsweise den Längsschlitz 38 des k
Blendrahmens 39 und die Schlitzöffnungen 40 des Lüftungsgitters 4l zu bewerkstelligen bzw. zu unterstützen= Eine Unterbrechung der Dämmschichten ist nur dann vorgesehen,
wenn ein Lüfter eingebaut wird. ί
Das Radialgebläse ist über eine elektrische Steckkupplung 42j 43 mit einer zum Netzanschluß führenden elektrsichen Leitung 44 verbunden und erhält dadurch eine rasch zu trenende elektrische Verbindung, welche das Herausnehmen, beispielsweise zu Reparaturzwecken, vereinfacht. In eingeschobenem Zustand ist der Lüfter 36 mit Hilfe wenigstens einer Schraube am Gehäuse gehalten. Im übrigen kann es sich sowohl um einen saugenden als auch blasenden Lüfter handeln, Die Gehäuserückwand 4 ist an der dem Lüfter zugeordneten Stelle mit einer entsprechend der Lüfterleistung dimensionierten Luftdurchtrittsöffnung 45 versehen. Dafür entfällt bei dieser Ausführung der Lüftungsschlitz 8. Außerdem befindet sich zwischen dem Lüfter 36 und dem Klappdeckel 2 noch eine Dämmplatte 46.
An der Gehäuse-Rückwand 4 ist eine Befestigungsvorrichtung für die erfindungsgemäße Lüftungsvorrichtung montiert Sie besteht vorzugsweise aus zwei im seitlichen Abstand angeordneten Aufhängegliedern 47i Die Montage erfolgt in zweckmäßigster Weise dadurch, daß man zunächst einmal die Aufhängeglieder 47 am Blendrahmen 39 dem Wanddurchbruch od. dgl. anschraubt« Die Schraube
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oder Schrauben jedes Aufhängegliedes sind mit 48 (Fig. 1) bezeichnet. Das Aufhängeglied besitzt eine im Querschnitt etwa T-förmige Gestalt wobei der T-Mittelsteg 49 mit der nach oben weisenden Quersteghälfte 50 einen Anschlagwinkel bildet. An der unteren Quersteghälfte 51 ist ein Bolzen angeformt oder befestigt, xvelcher die Gehäuserückwand an der zugeordneten Stelle durchsetzt. Dort ist die Luft-Durchtrittsöffnung zur Anbringung einer Bohrung jeweils durch einen Steg unterbrochen Auf das nach innen ragende Bolzenende wird eine Unterleg- oder Sicherungsscheibe aufgesetzt und eine Befestigungsmutter 53 aufgeschraubt» Zur Schwingungsdämpfung ist zwischen .jedes Aufhängeglied 47 und die Gehäuserückwand 4 ein Dichtelement 54 insbesondere ein flacher Dichtring eingefügt. Diese Befestigungsart ermöglicht es die erfindungsgemäße Lüftungsvorrichtung auch später an jedes Fenster oder jede Türe herkömmlicher Bauart anzumontieren.
Am Rande der Gehäuserückseite ist ein umlaufender, insbesondere aus einem Teil bestehender Dichtrahmen vorgesehen. Er kann ohne weiteres auch aus vier einzelnen Profilstreifen bestehen, deren Form sich besonders deutlich aus Fig. ergibt. Der Befestigungsschenkel 56 dieser Profilstreifen bzw. des Dichtrahmens 55 ist in eine entsprechend dimen-
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sionierte, am oberen und unteren Ende der Gehäuserückwand 4 angeformte, im Querschnitt etwa U-förmige.Haltenut 57 eingepreßt= Im anmontierten Zustand legen sich die Dichtlippen 58 flach an die Gegendichtflache 59 an. Innerhalb des Dichtrahmens 55 befindet sich noch eine weitere Dichtleiste 60, die beim Ausführungsbeispiel einen rechteckigen Querschnitt besitzt und die beiden vertikalen Profilstreifen des Dichtrahmens 55 miteinander verbindet. Sie ist bündig mit der unteren Fläche 61 des .Rahmen-Längsschlitzes 38. Anstelle dieser Dichtleiste 60 kann auch ein Strangversiegelungsmaterial angebracht werden. Letzterer dient ebenso wie die Dichtleiste 60 zur Anpassung an den-weiterführenden Kanal 38. Di=s ist insbesondere bei der .Anbringung der erfindungsgemäßen Lüftungsvorrichtung an. einem .Aluminiumfenster notwendig und dient gleichzeitig auch der.. .Uärmedämmung.
Zur Bildung eines Schaltelementeraumes 62 (Fig. 3) ist im Abstand von wenigstem einer stirnseitigen Gehäuseseitenwand 63 (Fig. Ό eine Trennwand 6k eingebaut. Dieser Schaltelementeraum dient beispielsweise zur Aufnahme von Schaltern 65> 66, Kondensatoren, Anschlußklemmen, Gestängen und dgl. Seine gegen die Mitte der Lüftungsvorrichtung weisende Fläche
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kann zumindest teilweise mit Dämmaterial belegt sein. Durch die Trennwand 6k ist der Sehaltelementeraum 62 schalltechnisch von durchströmten Teil der Lüftungsvorrichtung getrennt,
Die Schieberlüftung 23 kann beispielsweise über eine im Fenster- oder Türrahmen auf und ab bewegbare .Schubstange 67 betätigt werden. Man kann sie insbesondere in einstellbarer Weise mit einem Schwenkhebel 63 kuppeln, der sich mit einem zweiten, "< orzugsweise gleich ausgebildeten Schwenkhebel 69 und einer Verbindungswelle 70 im Schaltelementeraum 62 befindet. Der Schwenkhebel f9 steht seinerseits über eine Zapfen-Langlochverbindung mit dem Betätigungshebel 71 der Schieberlüftung 23 in kraftschlüssiger Verbindung. Auf diese Weise erreicht man., daß..beispielsweise bei einer Aufwärtsbewegung der Schubstange 67 sicn der Schieber 72 im Sinne des Pfeiles 73 bewegt und dadurch die Lüftungsöffnungen frei gibt„ Die Verbindungswelle 70 kann man gleichzeitig als Schaltwelle .ausnutzen und zur Betätigung der Schalter 65 und 66 heranziehen. Dami·1-. wird dann bei geöffneter Schieberlüftung das Gebläse automatisch eingeschaltet, während ein Schließen der Lüftung das Stillsetzen des Lüfters 36 zur Folge hat. Wenn man zwei Schalter verwendet so kann man das Gebläse in zwei Schaltstufen laufen lassen die dann beim Ausführungsbeispiel mit zwei Stellungen des Schiebers der Schieberlüftung gekuppelt sind. Anstelle der Schubstange 67 kann man die Lüftung und den Schaltmechanismus 68, 69, 70 auch über einen außen an der Schiaberlüftung befindlichen Drehgriff betätigen.
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Die elektrischen Schaltelemente für den Lüfter 36 be- \ finden sich in vorteilhafter V/eise auf einer einschiebbaren Leiterplatte. Auf diese Weise lassen sich sich leicht
austauschen oder zu Reparaturzwecken herausnehmen.
Die beiden f.tirnseitigen Gehäuseseitenwände 63 sind ab- {
nehmbar ausgebildet. Insbesondere ist eine Steck- oder ί
Schnappverbindung mit dem festen Teil des .Dämmgehäuses 1 f
vorgesehen. Wenn man diesen festen Teil beispielsweise f
aus Aluminium herstellt, so können t'ie stirnseitigen Ge- I
häusewände 63 zum Beispiel mit Hilfe von Blechschrauben gehalten |
werden die in entsprechende Kanäle, Bohrungen oder andere ^
Ausnehmungen eingedreht werden, und. sich dabei selbst ein |
Befestigungsgewinde schneiden. Beim. Ausfuhr.ungsbeisp.iei |
sind zu diesem Zwecke zumindest die. beiden inneren. Kanäle |
71T und 75 angeformt. Ggf. können, auch die Nut-.25 und der |
nutartige Ansatz 33 mit herangezogen werden. 1
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Claims (1)

  1. - 19 Ansprüche
    1. Lüftungsvorrichtung gekennzeichnet durch ein. kastenförmiges, quer ·durchströmbares ..Dämmgehäuse.. (1·.)..mit wenigstens je einer Lufteintritts- (8) -und .LuftaustEittsöffnung (9) die sich insbesondere an gegenüberliegenden Gehäuseseitenwänden befinden, und mit einem zumindest teilweise öffnenbaren und/oder_abnehmbaren sowie -dämmenden Gehäusedeckel (2)
    2. Vorrichtung nach Anspruch I3- dadurch gekennzeichnet, daß ein felter Vorrichtungskasten (1I., 5, 6). und Vorrichtungsdeckel 'I1I) zur Bildung· des Dämmgehäuses und dämmenden Deckels mindestens an ihren Innenflächen eine Dämmschicht (12, 13; 15) tragen .und die Dämmschicht insbesondere aus Schaumstoff oder Glasfasermatte besteht, wobei die Dämmschicht mit vorzugsweise zumindest einseitiger Beschichtung durch eine Abdeckfolie versehen ist.
    3. Vorrichtung, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle im Gehäuseinnern befindlichen Dämmschichten .(12.$ 13; 15) einen wellen-, mäander- oder zick-zack-artigen Strömungskanal (37) bilden.
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    1I. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Strömungskanal (37) bildenden Dämmschichtelemente (11, 12) im Querschnitt etwa winkel- und/oder etwa bogenförmig gestaltet sind obei die Winkel- oder Bogenschenkel des einen Elements (11) mit Seitenabstand zwischen diejenigen des zugeordneten Elements (12) greifen und daß jedes Element an semen Außenflächen teilweise durch das aus festem Material hergestellt Gehäuse (h, 5, 6, 14) zum anderen Teil durch eine schallharte Deckschicht (18, 20) abgedeckt sind,
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der. Dämmschichtelemente (11) zweiteilig ausgebildet ist, wobei an. dem als Klappdeckel (2) ausgebildeten Gehäusedeckel das Klappdeckel-Elementteil (15) und an der dem freien Deckelende zugeordneten Gehäusewand (5) das Gehäuse Elementteil (13) angebracht sind,
    6. Vorrichtung nach Anspruch 53 dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekasten (1) einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt besitzt und an seiner oberen Kastenwand (5) das plattenförmige Gehäuse Elementteil (13) der Dämmschicht trägt, das sich an seinem dem Klappdeckel (2)
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    zugeordneten Ende keilförmig verjüngt, daß die Boden- 2
    wand (6) und die dem Klappdeckel gegenüberliegende
    I Kastenwand (1) mit einer im Querschnitt etwa bogenför- j
    migen, d. hc annähernd C- oder U-förmigen Dämmschicht *
    (12) belegt sind, wobei der zwischen den C- oder U- |
    Schenkeln gelegene Schlitz etwa in einer Kastendiago- j
    nalen verläuft und das Klappdeckel Elementteil (15) mit j
    allseitigem Abstand in diesen Diagonalschlitz hinein-
    ragt. I
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden | Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (2) | eine Vielzahl insbesondere rechteckiger Lüftungsschlitze f
    besitzt zwischen denen sich Stege (28) etwa gleicher |
    Breite befinden und dass zur Bildung einer Schieberlüftung |
    t (£3) die Lüftungsschlitze mittels eines in gleicher Weis-e j ausgebildeten Schiebers (72) ganz oder teilweise abdeck- I bar sind. |
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
    bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf die als Längsschlitz ausgebildete Lüftungsöffnung des Gehäusedeckels (2)
    eine sogenannte Schieberlüftung (23) aufgesetzt ist«
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    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das kastenförmige Dämmgehäuse (1) und der Gehäusedeckel (2) aus durch Strangpressen oder in ähnlicher Art hergestellten Profilen, vorzugsweise Aluminiumprofilen bestehen.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (2) mittels eines Scharniers (24, 25) am Dämmgehäuse (1) angelenkt ist und die beiden Scharnierhälften am Deckel (2) bzw. Gehäuse angeformt sind und daß der Gehäusedeckel in einer vorbestimmten öffnungsstellung ζ. B. der 90 -Stellung aushängbar ist.
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    1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (2) an seinen beiden Enden durch Lagerbolzen (26) oder -stifte gehalten ist.
    12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruches dadurch gekennzeichnet3 daß der Gehäusedeckel (2) durch mehrere in seitlichem Abstand angebrachte, nockenartige Schneliverschlüsse (29) in der Schließlage festellbar ist.
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    13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere im mittleren Bereich der Lüftungsvorrichtung die Dämmschichten (11, 12) zur Bildung eines Hohlraumes (35) unterbrochen sind und sich in diesem Hohlraum ein vorzugsweise elektrisch antreibbarer Lüfter (36), insbesondere ein Radialgebläse befindet.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13> dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter (36) bzw. das Radialgebläse bei geöffnetem Deckel (2) quer zur Längsachse der Lüftungsvorrichtung einschieb- bzw. herausnehmbar ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Radialgebläse (36) über eine elektrische Stsckkupplung (42, 43) mit einer in der Lüftungs-
    .] Vorrichtung untergebrachten und an das Stromnetz an-
    echließbaren elektrischen Leitung (44) verbindbarsowie vorzugsweise mittels wenigstens einer Schraube am Gehäuse befestigbar ist.
    16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lüfter (36) und dem Gehäusedeckel (2) eine. Dämmplatte (46) angeordnet ist„
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    17« Vorrichtung naoh einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) insbesondere an seiner Rückwand (4) eine Befestigungsvorrichtung besitzt, die vorzugsweise aus wenigstens zwei im seitlichen Abstand angebrachten Aufhängegliedern (47) besteht, welche mit einer Bohrung für eine Befestigungsschraube (59) und einem Befestigungsbolzen (52) versehen sind der die' Gehäuserückwand nach innen hin durchsetzt und auf dessen im Gehäuseinnern befindliches Gewinde eine Befestigungsmutter (53) aufschraubbar ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet daß zwischen jedes Aufhängeglied (47) und die Gehäuserückwand (4) ein Dichtelement, insbesondere ein flacher Bicht-ring (54) eingefügt- ist =
    19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der Gehäuserückseite ein umlaufender ggf. aus vier einzelnen Profilstreifen bestehender Dichtrahmen (57) angebracht ist =
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß sich innerhalb des Dichtrahmens (57) noch mindestens eine weitere Dichtleiste (60) befindet.
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    21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Sehaltelementeraums (62) im Abstand von wenigstens einer stirnseitigen Gehäuseseitenwand (63) eine Trennwand (64) eingebaut ist.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 13 und einem oder mehreren der Ansprüche I2J bis 2I3 dadurch gekennzeichnet, daß sich die elektrischen Schaltelemente für den Lüfter (36) auf einer einschiebbaren Leiterplatte befinden.
    23· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Gehäuseseitenwände (63) abnehmbar, insbesondere mittels Steck- oder Schnappverschlussen gehalten sind.
    24. Vorrichtung nach Anspruch 23 3 mit einem Aluminiumgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Gehäuseseitenwände (63) mittels Blechschrauben gehalten sind die in entsprechende Kanäle (74, 75) oder Bohrungen des zugeordneten Gehäuseendes eingedreht sind.
    25. Vorrichtng nach Anspruch 7, 8 und 13 sowie einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12 und 14 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betätigungsvorrichtung für den Verstellmechanismus der Schieberlüftung
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    aus einem Betätigungsgestänge (68 bis 70) besteht und insbesondere gleichzeitig auch als Betätigungsvorrichtung für den oder die Lüftungsmotorschalter (65, 66) ausgebildet oder damit verbunden ist.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsgestänge aus einer drehbar im Schaltelementeraum (62) gelagerten Verbindungswelle (70) und wenigstens einem drehfest daran befestigten Schwenkhebel (69) besteht, wobei der Schwenkhebel in einer zur Schieberlüftung (23) parallelen Ebene verschwenkbar und im Abstand von der Verbindungswelle (70) mit dem Verstellmechanismus der Schieberlüftung, insbesondere den Betätigungshebel (71) lösbar gekuppelt ist, und daß sich die Längsachse der Verbindungswelle senkrecht zur Schwenkebene ihres Schwenkhebels (69) erstreckt.
    27. Vorrichtung nach Anspruch 26 mit an beiden Enden der Verbindungswelle angebrachten Schwenkhebeln, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Schieberlüftung (23) entfernt gelegene Schwenkhebel (68) mit einer parallel zur Ebene der Schieberlüftung und senkrecht zur Verschieberichtung (73) des Lüftungsschiebers (72) verlaufenden Schubstange (67) kuppelbar ist, wobei die Schubstange insbesondere Bestandteil eines Fenster- oder Türbeschlags ist.
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    28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungswelle einen unrunden Querschnitt besitzt oder an der dem bzw, jedem Lüfter-Schalter (655 66) zugeordneten Stelle mit einem Schaltnocken oder dgl. versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3118052A1 (de) * 1979-12-14 1982-12-16 Günter Dipl.-Architekt 6096 Raunheim Hack Lueftungseinrichtung

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DE3118052A1 (de) * 1979-12-14 1982-12-16 Günter Dipl.-Architekt 6096 Raunheim Hack Lueftungseinrichtung

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