DE2360002C2 - Rolladenkasten - Google Patents

Rolladenkasten

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DE2360002C2
DE2360002C2 DE19732360002 DE2360002A DE2360002C2 DE 2360002 C2 DE2360002 C2 DE 2360002C2 DE 19732360002 DE19732360002 DE 19732360002 DE 2360002 A DE2360002 A DE 2360002A DE 2360002 C2 DE2360002 C2 DE 2360002C2
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    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
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    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/17015Shutter boxes; Details or component parts thereof made of at most two pieces; Front opening details

Description

Die Erfindung betrifft einen Rolladcnkasten nach Horn Oberbegriff des Anspruches !.
Bei einem Rolladenkasien dieser Art (Prospekt »Wl-RUS-Rolladenkastcn« Seilet», rechte Spalte. 3. Abb. von oben) ist die raumseilige längswand auf ihrer raumseiligen Außenfläche zur Isolierung mit einer Verkleidung versehen. Zwischen dieser Verkleidung und einer Abschlußleisie, die uäl Absland unterhalb des RoIIa denkaslcns liegt, ist eine schlitzförmige Durchtrittsöffnung gebildet, die raumseilig mit dem Schieber geschlossen werden kann.
Die Luftdurchtrittsöffnung kann aber nach außen nicht abgeschlossen werden, so daß die Außenlufl unmittelbar bis an den Schieber und damit bis an die Rauminnenseite gelangen kann. Dadurch wird die Wärmeisolation im Bereich des Schiebers erheblich vcrschlechten. Außerdem kann die Außenluft zwischen dem Schieber und der Verkleidung oder der Abschlußleiste in den Raum strömen, wenn der Schieber nicht über seine gesamte Länge absolu' dicht .:r diesen Teilen anliegt. Darüber hinaus muß der Schieber unterhalb des Rolladenkaslens als geschlossenes Toil befestigt werden, was die Montage erschwerl und verteilen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rolladenkasicn dieser An so auszubilden, daß bei einfacher Ausbildung des Rolladenkastcns im Bereich des Schiebers ein Zulrill von Außenlufl zur raiiniseiligen Luftdurehlrittsöffnung bei geschlossenem Schieber verhindert wird.
Diese Aufgabe wird bei einem RolladenkaMen der bekannten Art mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Rolladenkastcn ist der Schieber in die Längswand integriert, deren Hohlraum bei verschlossenen Luftdurchtrittsöffnungcn einen Isolationsraum bildet. Bei geschlossenen Luftdurehtritisöffnungen kann keine Außenluft in den Hohlraum der Längswand und zur raumseitigen Kammerwand gelangen. Dadurch wird eine hohe Wärmeisolierung erreicht, die insbesondere im Winter bei milderen Außentemperaturen von großem Vorteil ist. Infolge der crfindiingsgemäßen Ausbildung wird somit im Bereich des Schiebers eine der übrigen Längswand entsprechende Wärmeisolierung gewährleistet. Der crfiiuliingsgcmäßc RollailciikasicM isl konstruktiv einfach ausgebildet und läßt sich infolge seiner einteiligen Ausbildung mil der Längswand ohne zusätzlichen Moniageatifwand im Rolladenkasicn anordnen.
Weitere Voneile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Hcschreibunir und der Zeich-
Hie Krfiiulung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Au.sführungsbei.spieles näher beschrieben. ILs zeigt
I"ig. I einen erfindungsgcmäßen Koliadcnkaslcn im Querschnitt und
I"ig. 2 einen Teil des Rolladenkastens nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles Il gesehen.
Der im Querschnitt im wesentlichen rechteckige Rollladenkasten 1 nach den F i g. 1 und 2 hat vier Längswände 2 bis 5. Die Längswände; 2 und 4 stehen etwa vertikal, während die Längswände 3 und 5 etwa horizontal verlaufen. Die obere Längswand 3 besteht aus zwei annähernd über die ganze Länge des Rolladenkastens 1 verlaufenden Wandteilen 6 und 7, die etwa in halber Breite über ein streifenförmiges Zwischenglied 8 aus wärmeisolicrendCiTi Werkstoff, beispielsweise Kunststoff, ohne gegenseitige Berührung miteinander verbunden sind. IXt eine Wandteil 6 ist einteilig mit der längswand 4 ausgebildet, während der :indere Wundicil 7 ein Steckprofil zur Aufnahme eines winkelförmigen Disf.n/glieiles 9 aufweist, das ebenfalls aus wärmeisolicrcndem Werkstoff, beispielsweise Kunststoff, bestehen kann. Mit diesem Wandteil 7 ist der Rolladenkasten 1 gegenüber einem Mauerwerk 10 abgestützt, das eine öffnung eines Fensters umgibt, oberhalb der der Rolladenkasten I montiert werden kann. Mit der unteren Längswand 5 sitzt der Rolladenkasten 1 auf einem Stockrahmen 11 des Fenstersauf.
Die raumseitige, im wesentlichen vertikale Längswand 2 hat einen Hohlkammerquerschnitt. Sie besteht aus zwei Profilstäben 12 und 13, die vorzugsweise aus einem Aluminiumprofil hergestellt sind; sie können aber auch aus Kunststoff hergestellt sein. Die Profilstäbe 12 und 13 lassen sich äußerst einfach montieren. Der raumseitigc Profilstab 12 bildet eine vertikale, plattenförmige erste Kammerwand 14. die sich über die ganze Länge der Längswand 2 erstreckt und in der in Längsrichtung mit Abstand hintereinander liegende länglich-rechteckige I.ufidurditrittsöffnungen 15 vorgesehen sind. Diese erstrecken sich in Längsrichtung der Längswand 2 gesehen über einen Teil der Höhe der Kammerwand 14. Der andere Profilstab 13 bildet eine zur Kammerwand 14 parallele und sich ebenfalls über die ganze Länge der Längswand 2 erstreckende, das Kaste;i'nnere begren-/ende /weile Kammerwand 16, in der Luftdurchtrittsöffnungen 17 vorgesehen sind, die beispielsweise in Ansieht auf die Längswand 2 gesehen, deckungsgleich mit den Lufidiin.'htrillsöffnungv'n 15 liegen. Die Lufldurch-Irillsoffnungen ermöglichen zur Bc- und Entlüftung eine groUvolumigc.gleichmäßige Luftströmung
An der Innenseite der Kammerwände 14 und 16 sind jeweils ein plattenförmiger Schieber 18 und 19 vorgesehen, die annähernd an der zugehörigen Innenseite der Kammerwände anliegen und sich sowohl nach oben als auch nach unten geringfügig über die Luftdurchirittsöffnungen 15 und 17 erstrecken. Durch die ebene und zueinander parallele Ausbildung der Kammerwände 14 und 16 und der Schieber 18 und 19 wird ein sicherer, luftdichter Verschluß der hohlkammerartigen Längswand 2 erreicht.
In den Schiebern 18 und 19 sind Luftdurchtrittsöffniingen 20 tnd 21 vorgesehen, die gleich verteilt sind wie die l.ufldurehtritlsöffnungcn 15 und 17 der Kammerwände 14 und 16, so daß die öffnungen 20 und 21 bei einer bestimmten Stellung hr Schieber 18 und 19 dckktingsgleich zu den Luftdurchtrittsöffnungen 15 und 17 liegen können.
Die-Schieber 18 und !9 sind durch ein int Querschnitt U-förmiges Uaiiteil 22 gebildet, dessen Länge etwa um seinen der Breite der Lufldurchtriltsöffnungen 15, 17 entsprechenden Verschiebeweg kürzer ist als die lüiiigs- ■i wand 2. Durch die einsiückige Ausbildung der Schieber 18 und 19 werden diese Teile zwangsläufig gemeinsam betätigt. Sie können ferner einfach und kostengünstig hergestellt und montiert werden.
Die nach oben gerichteten Schenkel des Bauteiles 22
ίο bilden die Schieber 18, 19. Der Abstand einander benachbarter Luftdurchtrittsöffnungen 15, 17 und 20, 21 ist vorzugsweise um ein Viertel größer als ihre Breite, so daß durch entsprechende Verschiebung der Schieber 18, 19 die Luftdurchtrittsöffnungen 15, 17 vollständig geschlossen werden können.
Das Bauteil 22 ist zur Lagesicherung und leichtgängigen, verklemmungsfreien Führung in der Längswand 2 in Längsnuten 23 geführt, die über die Innenseiten der Kammerwände 14 und 16 ragen und dir Schieber 18, 19 an ihren freien »heren Stirnseiten öberg>. vifen. Der Bauteil 22 gleitet mit der Außenseite seines Quersiegcs 24 auf einem im Querschnitt annähernd halbkreisförmigen Gleitsleg 25 des Profilslabcs 13. Der Sieg 25 liegt eiwa in halber Breite des Quersteges 24.
Die bekien Profilstäbc 12, 13 sind über ineinandergreifende Einschubprofilc 26,27 und 28, 29 miteinander verbunden, die sich in Längsrichtung der Längswand 2 erstrecken und in montierter Lage quei· zur Längsrichtung formschlüssig ineinander greifen. Der raumseilige Profilstab 12 weist die abgewinkelten, stegförniigen Einschubprofilteile 26,28 auf, die geringfügig unterhalb der Schieber 18,19 bzw. oberhalb deren oberer Längskante liegen und in die nutartigen Einschubprofilteile 27, 29 des Profilstabes 13 eingeschoben sind. Die Einschubprofilteile 27,29 liegen nahezu in der Ebene der Innenseite der zweiten Kammerwand 16. Das untere Profilteil 29 des Profilstabes 13 bildet dabei mit seiner Obcseite den Gleitsteg 25.
Zwischen den einstückig mit den zugehörigen Profilstab 1Γ, 13 ausgebildeten Längsnuten 23 und den oberen Einschubprofiltcilcn 26, 27 sind in den Kammerwänden 14 und 16 etwa miteinander fluchtende Durcbtritisöffnungen 30 und 31 vorgesehen, durch die ein annähernd horizontal verlaufender Rolladengurt 32 durch die Längswand 2 hindurchgeführt ist.
Da der Rolladengurt nicht durch die Schieber 18, 19 geführt ist, kann er unabhängig von diesen betätigt werden. Der Rolladcngurt 32 ist auf eine Gurtrollc 33 am Ende der im Rolladcnkasien 1 gelagerter. Rolladcnwelle aufgewickelt und durch die Längswand 2 in den Gebäuderaum geführt. Die Durchtrittsöffnungen 30 und 31 befinden sich unmittelbar oberhalb der Längsnuten 23, die die unteren Begrenzungskanten dieser Durchtrittsöffnungen bilden. An den einander zugekehrten Irinen-Seiten der Profilstäbe 12 und 13 sind benachbart zu den Durchtrittsöffnungen 30 und 31 Dichtungen 34 und 35 angeordnet, die beispielsweise als Bürsten oder als elastische Streifen od. ijgl. ausgebildet sind. Sie liegen zweckmäßiger.veise oben und unten am Rolladengurt 32 gleitend an. Mit den Dichtungen 34 und 35 kann die Längswand 2 im Bereich der Durchtrittscffriungen 30 und 31 nahezu luftdicht verschlossen werden.
Geringfügig oberhalb der oberen Kinschubpiofile 26, 27 der l'rofilstäbe 12 uii-.l 13 ;.'jwie mit geringem Ab-
hr> Mand unterhalb der oberen Längswand 3 greift die Längswand 2 mit einem Profil 36 schwenkbar in ein Profil 37 ein. das einstückig mil der oberen Längswand 3 bzw. deren Wandlcil 7 ausgebildet isi. Das Profil Yl
bildet eine im Querschnitt etwa C-formigc. /ur Raumseile offene Nut. Dadurch isl die Längswand 2 um eine zu ihrer Längsmittclehcnc parallele Schwenkachse· in eine Offensiellung schwenkbar. Die Schwenkachse liegt etwa in der Ebene der Innenseite und etwa in Höhe der -. oberen Längskantc der Längswand 2. Durch die schwenkbare Befestigung der Längswand 2 ist der Rollladenkasten 1 beispielsweise für Wartungsarbeiten leicht zugänglich. Durch die lösbare Verbindung der Langswände 2 und 3 über die Profile 36 und 37 ist es to möglich, die Längswand 2 nachträglich an bereits vorhandenen Rolladenkästen zu befestigen.
Unmittelbar unterhalb der unteren Steckprofile 28, 29 ist eine Rasteinrichtung 38 mit einem Rastvorsprung 39 vorgesehen, der durch die hintere Längskante der π unteren Längswand 5 gebildet ist. Dem Raslvorsprung 39 isi als Rastaufnahmcglied 40 eine siegförmige Aus- \v<;!bi-g züg—ri!:^!. die :;:·! der Oberseite des K;;s;v;;rsprunges 39 zusammenwirkt. Das Rasiaufnahmeglied 40 isl durch ilen Profillcil 28 des IVofilsüibcs 12 gebildet, j» Durch die Kaslcinrichtung 38 ist ilie Längswand 2 in ihrer SchlieLKiellung raslend gehalten.
Der Schieber 18 weist an seiner der ersten kammerwand 14 /i.igewanilien Seile und el«·a in halber Höhe einen liol/en 41 auf. der durch einen Schiit/ 42 in der .'". kammerwand 14 nach atiUen geführt ist und dort einen Betätigungsknopf 43 trägt.
Wie F i g. 2 zeigt, kann zusätzlich zum Bolzen 41 oder anstelle des Bolzens mit dem Bauteil 22 ein Zugseil 44 od. dgl. verbunden sein, das teilweise innerhalb der jo Längswand 2 liegt. Das Zugseil 44 ist an einer Umlenkung 45 der Längswand 2 um 180' umgelenkt, so daß zwei zueinander parallele Stränge 46 und 47 gebildet sind. Nur der eine Strang 46 ist mit dem Bauteil 22 verbunden. Die Längswand 2 ist an ihren beiden Enden mit Endplatten 48 verschlossen, die an den Endflächen der Profilstäbe 12, 13 anliegen und eine Luftströmung durch die Enden der Längswand 2 vertneiden. Durch die Durchführöffnungen der unmittelbar /ur Umlenkung 45 benachbarten Endplatte 48 sind die Stränge 46, 47 aus -in der Längswand 2 herausgeführt, wobei die Durchführuitgsöffnungcn /weckmaüig durch m entsprechende Bohrungen od. dgl. cingeset/lc liuchsen 49 aus kunstsuiff od. dgl. gebildcl sind, so daß die Stränge 46, 47 in ihnen im wesentlichen verschleilSfrei gleiten können. An r. ilen äußeren Luden dieser Buchsen 49 können die Stränge 46, 47 nach unten in den Gebäudcraum umgelenkt sein, so daß durch Ziehen des jeweiligen Stranges die Schieber 18, 19 aus großer Entfernung auf einfache Weise geschlossen bi v/. geöffnet werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Rolladenkasien mit wärmcisolü-Tter raumscitigcr längswand, die mindestens eine durch einen Schieber schließbare Luftdurchtriiisöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswand (2) mit einem Hohlkammerquerschnitt ausgebildet ist und ihre das Kasteninnere begrenzende Kammerwand (16) ebenfalls mit mindestens einer verschließbaren Luftdurchtrittsöffnung (17) versehen ist.
    2. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittsöffnung (17) mii einem Schieber verschlossen ist
    3. Roiladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise rechteckige Hohlkammerquerschnitt durch einen inneren, die das Kastenipj'ere begrenzende zweite Kammerwand (16) bildenden Profilstab (13) und einen raumseit igen, eine erste Kammerwand (14) bildenden Profilstab (12) gebildet ist.
    4. Rolladenkastcn nach Anspruch J. dadurch gekennzeichnei, daß die Profilsiübe ((2 und 13) lösbar, vorzugsweise mittels Einschubprofilcn (26, 27 und 2r, 29,28) miteinander verbunden sind
    5. Rolladenkasien nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilsläbc (12, 13) in Längsrichtung der Längswand (2) ineinandergeschoben sind.
    6. Rolladenkasten nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, d&ä die E.nschubprofile (26, 29) des raumseitigen Profilstibes (12) geringfügig unterhalb der Schieber (18, 19) bi.*. deren oberer Längskante liegen und abgewinkelte Stege sind, die formschlüssig in den nutartig ausgebildeten Einschubprofilen (29, 27) des inneren Profilstabes (13) verschiebbar geführt sind.
    7. Rolladenkasicn nach einem der Ansprüche 4 bis
    b, dadurch gekennzeichnet, daß das untere, nutartig ausgebildete Einschubprofil (29) ties inneren Profilslabes (13) einen im Einbauzusland zur I lohlkaminer hin gerichteten vorzugsweise halbkreisförmig abgerundeten (ilcitsleg (25) aufweist, auf dem die Schieber (18, 19) mit einem sie verbindenden Quersteg *·> (24) gleitend aufliegen.
    8. Rolladenkasicn nach einem der Ansprüche 4 bis
    7. dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (12 und 13) etwa miteinander fluchtende, vorzugsweise mit Dichtungen (34, 35) versehene Durchtrittsöffnungen (30 und 31) für einen Rolladengurt (32) aufweisen, die zwischen Längsnuten (23) zur Aufnahme der oberen freien Ränder der Schieber (18, 19) und den oberen Einschubprofilen (26, 27) vorgesehen sind.
    9. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kammerwand (16) mehrere in Längsrichtung mit Abstand hintereinander zu den im raumseitigen Kammerwand (14) vorgesehenen Luftdurchirittsöffnungcn bo (15) deckungsgleich liegende l.ufidurchtritlsöffnungcn (17) aufweist.
    K). Rolladenkasien nach einem der Ansprüche 2 bis 9. dadurch gekennzeichnet, dal! die beiden Schieber (18, 19) durch ein vorzugsweise cinstückiges μ Bauteil (22) gebildet sind.
    11. Rolladenkasien nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, tlaß das Bauteil (22) U-förmigcn Querschnitt hat, dessen vorzugsweise plattcnartige und zu den Kammerwänden (13, 16) parallele Schenkel jeweils einen der Schieber bilden.
    12. Rolladcnkasten nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (18, 19) jeweils mindestens eine, vorzugsweise mehrere mit den Luftdurchtrittsöffnungen (15, 17) der Kammerwände (14, 16) deckungsgleiche Luftdurchtrittsöffnungen (20 und 21) aufweisen.
    13. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche I bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Längswand (2) an ihren Schmalseiten mit Endplattcn (48) verschlossen ist. die mit den Profilstäben (12 und 13) verbunden sind.
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