DE2555930A1 - Lueftungsvorrichtung - Google Patents

Lueftungsvorrichtung

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DE2555930A1 DE19752555930 DE2555930A DE2555930A1 DE 2555930 A1 DE2555930 A1 DE 2555930A1 DE 19752555930 DE19752555930 DE 19752555930 DE 2555930 A DE2555930 A DE 2555930A DE 2555930 A1 DE2555930 A1 DE 2555930A1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
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    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/18Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates specially adapted for insertion in flat panels, e.g. in door or window-pane

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Description

  • Lüftungsvorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Lüftungsvorrichtung die man beispielsweise aii einem Lüftungusschlitz eines Fenster- oder Türrahmens oder an einem Wand bzw. Mauerdurchbruch anbringen kann. Über diese Lüftungsvorrichtung kann sowohl Frischluft zugeführt als auch verbrauchte Luft abgeführt werden. Lüftungsvorrichtungen sind in den verschiedensten Ausführungen bereits bekannt. Man kennt sie als Dauerlüftungen oder nur bei Bedarf zu öffnende Lüftungsvorrichtungen. Bemängelt wird bei den bekannten Kontstruktionen, daß gleichzeitig mit der Luft auch Lärm in den zu belüftenden Raum eindringt. Dasselbe gilt natürlich auch für die Entlüftung.
  • Die Aufgabe der vorliegenden erfindung wird nun darin gesehen, eine Lüftungsvorrichtung zu schaffen, welche den Außenlärm in den zu belüftenden Raum nicht, zumindest jedoch nur in wesentlich verringerter Stärke eindringen läßt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Lüftungsvorrichtung vorgeschlagen, die entsprechend dem Kennzeichen des ersten Anspruches ausgebildet ist. Insbesondere bei der Verwendung in Verbindung mit einem Fenster- oder Türrahmen hat das kastenförmige Dämmgehäuse eine langgestreckte Form und es wird üblicherweise an der Innenseite des oberen Blendrahmell-Querholms befestigt. Das führt dazu, daß sowohl die LuSteintritts- als auch die Luftaustrittsöffnung aus je einem horizontal verlaufenden Längs-Schlitz besteht; der ggf. in einzelne Sektoren unterteilt sein kann. Analoges gilt dann für den Durchbruch bzw. die Schlitzöffnung im Rahmen, in der Mauer od. dgl. Nachdem das Gehäuse der Lüftungsvorrichtung als Dämmgehäuse ausgebildet, also aus Dänimaterial hergestellt od;r;r zumindest teilweise mit Dämmaterial ausgefüllt ist, erreicht man in der angestrebten Weise eine Minderung oder Absorbierung des Außenlärms. Die Wirkung ist naturgemäß umso größer je länger man den Durchströmweg durch das Dämmgehäuse wählt.
  • Man kann ihn beispielsweise dadurch verlängern, daß man die Luft nicht auf dem geraden Wege von der Lufteintritts- zur Luftaustrittsöffnung führt sondern auf einem in besonderer Weise gestalteten eg. Dabei müssen natürlich die Länge des Strömungsweges und die Dimensionierung des Strömungsquerschnittes so gewählt werden, daß der Luftaustausch ohne fiilfseinrichtungen stattfinden kann. Demnach laufen die Erfordernisse der Schalldämmung einerseits sowie der guten Entlüftung andererseits in konträre Richtungen und es muß daher ein Mittelweg gefunden werden der beiden Komponenten gerecht wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfinaung kennzeichnet sich dadurch, daß ein fester Vorrichtungs-Kasten und Vorrichtungs-Decktl zur Bildung des Dämmgehäuses und dämmenden Deckels mindestens an ihren Innenflächen eine Dämmschicht traten und die Dämmschicht insbesondere aus Schaumstoff oder Glasfasermatte besteht, wobei die Dämmschicht mit vorzugsweise zumindest einseitiger Beschichtung, durch ein Abdeckfolie versehen ist. Der Vorrichtungskasten besteht aus einem estern und damit weniger dämmenden Material, beispielsweise Metall oder Kunststoff, welches die Dämmschichten gegen mechanische Beschädigungen gut schützt.
  • Um die erwähnte Verlängerung des Durchströmwegs durch die Lüftungsvorrichtung zu erreichen bilden alle im Gehäuseinnern befindlichen Dämmschichten einen schlangenlinien-, mäanuer- oder zick-zack-artigen Strömungskanal. In jedeni Falle verläuft aber die Strömungsrichtung der Luft insgesamt gesehen immer senkrecht zur Fenster- oder Türebene und normalerweise erfolgt die Belüftung über die ganze Fenster- bzw. Türbreite.
  • Man erreicht bei allen Ausführungsvarianten einen gleichmäßigen, weitgehend zugfreie Luftdurchtritt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die den Strömungsweg bildenden Dämmschichtelemente im Querschnitt etwa winkel- und/oder bogenförmig gestaltet sind wobei die Winkel- oder Bogenschenkel des einen Elements mit Seitenabstand zwischen diejenigen des zugeordneten Elements greifen, und daß jedes Element an seinen Außenflächen teilweise durch das aus festem Material hergestellte Gehäuse und zum anderen Teil durch eine schallharte Deckschicht abTedeckt sind. Letztere sollte möglichst glatt sein um eine Ablagerung von Staub zu vermeiden und den Strömungswiderstand an dieser Stelle rering zu halten. Die beiden bzw. verschiedenen Dämmschichtelemente können an ihren seitlichen Enden durchaus miteinander verbunden sein. Dies schließt natürlich auch die einstückiGe Herstellung der verschiedenen Dämmschichtelemente mit ein.
  • In der Regel dürfte aber eine separate Fertigung der Dämmschichtelemente kostengünstiger sein. Dies gilt zumindest bei kleineren Serien. Es ist im Gegenteil sogar so, daß man aus fertigungstechnischen und auch anaeren Gründen beispielsweise zur Vereinfachung der Innenreinigung bei einer Lüftungsvorricntung eine zweckmäßige Weiterentwicklung dadurch vornimmt, daß zumindest eines der Dämmschichtelemente zweiteilig ausgebildet ist, wobei an dem als Klappdeckel ausgebildeten Gehäusedeckel das sogenannte Klappdeckel-Elementteil und an der dem freien Deckel zugeordneten Gehäusewand das sogenannte Gehäuse Elementteil angebracht sind. Bei geschlossenem Klappdeckel liegen beide über eine gewisse Länge luftdicht aneinander an und bilden so das eine der erwähnten Dämmschichteiemente, insbesondere das mit winkelförmigem Querschnitt. öffnet man hingegen den Klappdeckel so nimmt das Klappdeckel-Elementteil an dieser Öffnungs- bzw. Schwenkbewegung Teil, während das Gehäuse-Elementteil an Ort und Stelle verbleibt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Gehäuse-Kasten einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt besitzt und an seiner oberen Kastenwand das plattenförmige Gehäuse-Elementteil der Dämmschicht trägt, das sich an seinem dem Klappdeckel zugeordneten Ende keilförmig verjüngt, daß die Bodenwand und die dem Klappdeckel gegenüberliegende Kastenwand mit einer im Querschnitt etwa bogenförmigen d. h. annähernd C- oder U-förmigen Dämmschicht belegt sind, wobei der zwischen den C- oGer.U-Schenkeln elegene Schlitz etwa in einer astenuiagonalen verlauft und das Klappdeckelelementteil mit allseitigem Abstand In diesen Diagonalschlitz hineinragt.
  • Außerdem legt es sich, wie bereits erläutert, bei eschlossenem Klappdeckel zusätzlich noch an das zugeordnete schräge Ende der am Gehäuse befestigten Däirmschicht an.
  • Eine andere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß der Klappdeckel eine Vielzahl, insbesondere rechteckiger Lüftungsschlitze besitzt, zwischen denen sich Stege etwa gleicher Breite befinden, und daß zur Bildung einer Schieberlüftung die Lüftungsschlitze mittels eines in gleicher Weise ausgebildeten Schiebers ganz oder teilweise abdeckbar sind. Es ist auch ohne weiteres denkbar und sehr vorteilhaft, daß auf die als Längsschlitz ausgebildete Lüftungsöffnung des Gehäusedeckels oder allgemeiner gesprochen auf den Eintritts- oder den Austrittsschlitz der Lüftungsvorrichtung eine sogenannte Schieberlürtung aufgesetzt ist. Sie ermöglicht das Absperren der Lüftungsvorrichtung. Dies kann beispielsweise in der kalten Jahreszeit erforderlich werden oder wenn die Außenluft aus irgendwelchen Gründen nicht in den zu belüftenden Raum gelangen soll.
  • Gelegentlich kan es vorkommen, daß der Druckunterschied zwischen der Außenluft und dem zu belüftenden Raum keine ausreichende Strömung gewährleistet. In diesem Falle ist eine weitere Aus führungs form der Erfindung sehr nützlich, welche darin besteht, daß insbesondere im mittleren Bereich der Lüftungsvorrichtung die Dämmschichten zur Bildung eines Hohlraums unterbrochen sind und sich in diesem Hohlraum ein vorzugsweise elektrisch antreibbarerer Lüfter insbesondere ein Radialgebläse befindet. Dieser kann entweder dauernd oder auch nur für einen gewünschten Zeitraum eingeschaltet werden.
  • Weitere vorteilhafte Aus gestaltungen der erfindungsgemäßen Lüftungsvorrichtung gehen aus der nachfolgenden eichnunsbeschreibung hervor.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Längsschlitz durch eine erste Variante der erfindungsgemäßen, an einem Blendrahmen angebrachten Lüftungsvorrichtung bei geöffnetem Klappdeckel, Fig. 2 aenselben Schnitt durch die Lüftungsvorrichtung bei geschlossenem Klappdeckel, Fig. 3 in perspektivischer Darstellung eines der beiden seitlichen Enden der LUftungsvorrichtung, wiederum bei geöffnetem Klappdeckel, Fig. 4 eine perspektivische und etwas verkleinerte Darstellung der zweiten Ausführungsform, wobei das leise Vorrichtungsende weggelassen ist.
  • Die erfindungsgemäße Lüftungsvorrichtung besitzt ein langgestrecktes kastenförmiges, im Querschnitt rechteckiges oder quadratisches Dämmgehäuse 1 und einen Deckel der vorzugsweise als Klappdeckel 2 ausgebildet ist. Dabei befindet sich die Klappachse 3 am vorderen unteren Ende des Dämmgehäuses 1. Letzteres besteht aus einem mit Dämmaterial ausgekleideten, im wesentlichen U-förmigen, vorzugsweise aus Aluminium oder Kunststoff hergestellten bzw. stranggepresßen Profil oder Profilabschnitt, welches bzw. welcher die Gehäuse-Rückwand 4 die obere Gehäusewand 5 und die untere Gehäusewand 6 bilden. In ähnlicher Weise kann der Klappdeckel aus einem oder wie ,eim Ausführungsbeispiel aus zwei stranggepreßten Profilschienen oder -abschnitten hergestellt werden die ebenfalls zumindest teilweise Dämmaterial tragen. Dieses Dämmgehäuse besitzt, wenn man eine Durchströmrichtung im Inne des Pfeiles 7 zugrundelegt, eine Lufteintrittsöffnung @ i.m oberen Bereich der Gehäuse rückwand 4 und eine Luftaustrittsöffnung 9 am Klappdeckel 2.
  • Demnach muß also die Luft das Dämmgehäuse in Querrichtung durchströmen. Das gilt natürlich auch bei einer entgegen dem Pfeil 7 verlaufendn Strömungsrichtung. Der Klappdeckel kann lediglich schwenkbar oder aber wie in Fig. 3 angedeutet, zusätzlich abnehmbar sein.
  • Die Dämmschicht besteht vorzugsweise aus Schaumstoff. Es kann sich jedoch auch um eine Glasfaserniatte handeln, wobei in bevorzugter Weise sowohl die Dämmschicht als auch die Glasfasermatte an einer odr auch an beiden Seiten mit einer Abdeckfolie beschichtet sind, welche die Poren des Dämmstoffes abdeckt und so gegen Verschmutzung schützt. Aus Fig. 2 ergibt sich sehr deutlich, daß die im Gehäuseinnern befindlichen Dämmschichten einen zick-zack-artigen Strömungskanal bilden, der an seiner öffnung 9 kleiförmig erweitert, ansonsten aber von etwa konstantem Querschnitt ist. Selbstverständiic sind auch andersartige Strömungswege beispielweise die Mäanderform, eine Wellenform od. dgl. denk- und brauchbar.
  • Die Dämmschicht besteht beim Ausführungsbeispiel aus zwei Dämmschichtelementen, nämlich dem im Querschnitt winkelförmi,en Dämmschichtelement 11 und dem im Querschnitt etwa C- oder U-förmizen Dämmschichtelement 12. Das Dämmschichtelement 11 besteht seinerseits aus zwei getrennten Teilen, nämlich der an der unteren Innenseite der oberen Gehäusewand 5 angebrachten Dämmplatte 13 die an ihren rechten Ende vorzugsweise unter einem Winkel von 450 angefast ist sowie der Dämmplatte 15.
  • Ihr Querschnitt ist demjenigen des festen Deckelteils 14 an,:;epalvt den man im wesentlichen als C-förmig bezeichnen kann.
  • bei geschlossenem Klappdeckel 2 liegen ein Teil der Dämmplattenfläche 16 der Dämmplatte 15 und die Dämmplattenschrägfläche 17 der Dämmplatte 13 dicht aneinander an. An den stirnseitigen Enden der beiden Dämmschichtelemente kann je eine sich parallel zur Zeichenebene erstreckenae Abschlußdämnplatte vorgesehen werden. Sofern man auf einen Gehäusedeckel verzichtet, ist eine feste Verbindung oder gar einstückige Herstellung dieser AbschlußdSmmplatten mit den Dämmschichtelementen möglich. Man könnte sie beispielsweise auch lediglich mit dem Dämmschichtelement 12 und der Dämmplatte 13 verbinden, insbesondere verkleben.
  • Jedes der Dämmschicht-Elemente ist an seinen Außenflächen mit einer schallharten Deckschicht abgedeckt. Diese wird zum größten Teil durch das feste Gehäuseteil also die obere Gehäusewand 5, die untere Gehäusewand 6 sowie die Gehäuserückwand 4 einerseits und das feste Deckelteil 14 andererseits gebildet. Die gegen die Unterseite der Dämmplatte 13 weisende Fläche des C- oder U-Schenkels 19 des Dämmschichtelements 12 wird außerdem noch von einer schallharten Platte 18 abgedeckt die an ihrem Ende hakenartig gestaltet ist und so dem Profil des Dämmaterials an dieser Stelle folgt. Desweiteren ist das Schenkelende 20 des Dämmschichtelements 12 mit einer ebenfalls schallharten profilierten Wand 21 abgedeckt deren Form sich insbesondere aus Fig. 1 deutlich ergibt. Sofern das feste Kastenprofil aus einem stranggepreszarten Material hergestellt wird können die Platte 18 und die profilierte Wand 21 gleich mit angeformt werden. Dasselbe gilt auch für das Scharnier, mit welchem der Klappdeckel 2 am Dämsngehäuse 1 gelagert ist. Die entsprechende Konstruktion ergibt sich besonders deutlich aus Fig. 3. l1an sieht, daß das feste Deckelteil 22, welches mit dem festen Deckelteil 14 Uber eine bekannte Schieberlüftung 23 verbunden ist aus einer ebenen Platte besteht die an ihrem in Fig. 1 oberen Ende einen im Querschnitt S-förmigen Ansatz 24 hat.
  • Der freie S-Schenkel greift bei geschlossenem und teilweise geöffnetem Klappdeckel 2 in eine bogenförmige, am freien Ende des Bodens 6 außen angeformte Nut 25 ein. Sobald ein bestimmter ö.fflngswinkel des Klappdeckels 2, beispielsweise ein Winkel von 900, erreicht ist kann man den Ansatz 24 aus der Nut 25 herausziehen und den Deckel vollständig abnehmen. Dies ist bei der in Fig 1 gezeigten Variante nicht vorgesehen, wo eine sich senkrecht zur Zeichenebene erstreckende Lagerachse oder zwei an beiden Enden angebrachte Lagerbolzen 26 den Deckel und das Gehäuse in jeder Klapplage zusammenhalten.
  • Es bleibt noch nachzutragen, daß der feststehende Teil der erwähnten Schieberlüftung an den Klappdeckel angeformt werden kann. In diesem Falle sind der feste Deckelteil 22 und die Leiste 27 über Stege 28 miteinander verbunden, die denwenigen der anmontierten Schieberlüftung 23 der Fig. 4 entsprechen. Damit bestehen natürlich auch das gesamte feste Deckelteil 14 und das Deckelteil 22 aus einem Stück.
  • Der Klappdeckel 2 wird mit Hilfe mehrerer, im seitlichen Abstand angeordneter Schnellverschlüsser 29 in seiner Schließlage gehalten. Diese bestehen aus jeweils einer drehbar an der Deckelleiste 27 gelagerten außen in der Art eines Schraubenkopfes ausgebildeten bolzenartigen elle 30 die an ihrem inneren Ende einen exzenter 31 trägt, welcher eine am freien Ende der oberen Gehäusewand 5 befindliche sich in Richtung der Dämmplatten-Schrägfläche 17 erstreckende angeformte Leiste 32 hintergreilt. Dort ist im übrigen auch noch eine Art Labyrintdichtung vorgesehen, welche aus dem im Querschnitt C-förmigen Ansatz 33 der oberen Gehäusewand 5 einerseits und dem im Querschnitt etwa U-förmigen Ansatz 34 am freien Ende der Leiste 27 andererseits besteht.
  • Die Dänwischichten sind, wie Fig. 4 zeigt, zur Bildung eines Hohlraums 35 für einen elektrisch antreibbaren Lüfter Dó insbesondere in der rditte unterbrochen. In diesen Hohlraum wird der Lüfter im Sinne des Doppelpfeils 37 eingeschoben bzw. herausgezogen. Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Radialgebläse. Letzteres bzw. allgemeiner ausgedrückt, der Lüfter hat die Aufgabe, den Transport der LuSt durch den Lüftungskanal 37 der Lüftungsvorrichtung und auch die weiterführenden Kanäle, also beispielsweise den Längsschlitz 38 des Blendrahmens 39 und die Schlitzöffnungen 40 des Lüftungsgitters 41 zu bewerkstelligen bzw. zu unterstützen. Eine Unterbrechung der Dämmschichten ist nur dann vorgesehen, wenn ein Lüfter eingebaut wird.
  • Das Radialgebläse ist über eine elektrische Steckkupplung 42, 43 mit einer zum Netzanschluß führenden elektrsichen Leitung 44 verbunden una erhält dadurch eine rasch zu trenende elcktrische Verbindung, welche das Herausnehmen, beispielsweise zu Hoparaturzwecken, vereinfacht. In eingeschobenem Zustand ist der Lüfter 36 mit hilfe wenigstens einer schraube am Gehäuse gehalten. Im übrigen kann es sich sowohl um einen saugenden als auch blasenden Lüfter handeln.
  • Die Gehäuserückwand 4 ist an der dem Lüfter zugeordneten Stelle mit einer entsprechend der Lüfterleistung dimensionierten Luftdurchtrittsöfnun 45 versehen. Dafür entfällt bei dieser Ausführung der Lüftungsschlitz 8. Außerdem befindet sich zwischen dem Lüfter 36 und dem Klappedeckel 2 noch eine DEmmplatte 46.
  • An der Gehäuse-Rückwand 4 ist eine Befestigungsvorrichtung für die erfindungsgemä.ße Lüftungsvorrictung montiert Sie besteht vorzugsweise aus zwei im seitlichen Abstand angeordneten Aufhängegliedern 47. Die Montage erfolgt in zweckmäßigster Weise dadurch, daß man zunächst einmal die Aufhängeglieder 47 am Blendrahmen 39 dem Wanddurchbruch od. dgl. enschraubt. Die Schraube oder Schrauben jedes Aufhängegliedes sind mit 48 (Fig. 1) bezeichnet. Das Aufhängeglied besitzt eine im Querschnitt etwa T-förmige Gestalt wobei der T-Mittelsteg 49 mit der nach oben weisenden Quersteghälfte 50 einen Anschlagwinkel bildet. An der unteren Quersteghälfte 51 ist ein bolzen 52 angeformt oder befestigt, welcher die Gehäuserückwand an der zu-eoraneten Stelle durchsetzt. Dort ist die Luft-Durchtrittsöffnung zur Anbringung einer Bohrung jeweils durch einen Steg unterbrochen Auf des nach innen ragende Bolzenende wird eine Unterleg- oder Sicherungsscheibe aufgesetzt und eine Befestigungsmutter 53 aufgeschraubt. Zur Schwingungsdämpfung ist zwischen jedes Aufhängeglied 47 und die Gehäuserückwand 4 ein Dichtelement 54 insbesondere ein flacher Dichtring eingefügt. Diese Befestigungsart ermöglicht es die erfindungsgemäße Lüftungsvorrichtung auch später an jedes Fenster oder jede Türe herkölmnlicher Bauart anzumontieren.
  • Am Rande der Gehäuserückseite ist ein umlauf ender, insbesondere aus einem Teil bestehender Dichtrahmen vorgesehen.
  • Er kann ohne weiteres auch aus vier einzelnen Profilstreifen bestehen, deren Form sich besonders deutlich aus Fig. 2 ergibt. Der Befestigungsschenkel 56 dieser Profilstreifen bzw. des Dichtrahmens 55 ist in eine entsprechend dimensionierte, am oberen und unteren Ende der Gehäuserückwand 4 angeformte, im Querschnitt etwa U-förmige Haltenut 57 eingepreßt. Im anmontierten Zustand legen sich die Dichtlippen 58 flach an die Gegendichtfläche 59 an. Innerhalb des Dichtrahmens 55 befindet sich noch eine weitere Dichtleiste 60, die beim Ausführungsbeispiel einen rechteckigen Querschnitt besitzt und die beiden vertikalen Profilstreifen des Dichtrahmens 55 miteinander verbindet. Sie ist bündig mit der unteren Fläche 61 des Rahmen-Längsschlitzes 38. Anstelle dieser Dichtleiste o0 kann auch ein Strangversiegelungsmaterial angebracht werden. Letzterer dient ebenso wie die Dichtleiste 60 zur Anpassung an den weiterführenden Kanal 38. Dies ist insbesondere bei der Anbringung der erfindungsgemäßen Lüftungsvorrichtung an einem Aluminiumfenster notweidig und dient gleichzeitig auch der Wärmedämmung.
  • Zur Bildung eines Schaltelementeraumes 62 (Fig. 3) ist im Abstand von wenigstem einer stirnseitigen Gehäuseseitenwand 63 (Fig. 4) eine Trennwand 64 eingebaut. Dieser Schaltelementeraum dient beispielsweise zur Aufnahme von Schaltern 65, 66, Kondensatoren, Anschlußklemmen, Gestängen und dl.
  • Seine gegen die Mitte der Lüftungsvorrichtung weisende Fläche kann zumindest teilweise mit Dämmaterial belegt sein. Durch die Trennwand 64 ist der Schaltelementeraum 62 schalltechnisch von durchströmten Teil der Lüftungsvorrichtung getrennt.
  • Die Schieberlüftung 23 kann beispielweise über eine @@ Fenster- oder Türrahmen auf und ab bewegbare Schubstange 67 betätigt werden. Man kann sie insbesondere in einstellbarer Weise mit einem Schwenkhebel 68 kuppeln, der sich mit einem zweiten, vorzugsweise gleich ausgebildeten Schwenkhebel 69 und einer Verbindungswelle 70 im Schaltelementeraum 62 befindet. Der Schwenkhebel 69 steht seinerseits über eine Zapfen-Langlochverbindung mit dem Betätigungshebel 71 der Schieberlüftung 23 in kraftschlüssiger Verbindung. Auf diese Weise erreicht man, daß beispielsweise bei einer Aufwärtsbewegung der Schubstange 67 sich der Schieber 72 im Sinne des Pfeiles 73 bewegt und dadurch die Lüftungsöffnungen frei gibt. Die Verbindungswelle 70 kann man gleichzeitig als Schaltwelle ausnutzen una zur Betätigung der Schalter 65 und 66 heranziehen. Damit wirci dann bei geöffneter Schieberlüftung das Gebläse automatisch eingeschaltet, während ein Schlieren der Lüftung das Stillsetzen des Lüfters 36 zur Folge hat. Wenn man zwei Schalter verwendet so kann man das Gebläse in zwei Schaltstufen laufen lassen die dann beim Ausführungsbeispiel mit zwei Stellungen des Schiebers der Schieberlüftung gekuppelt sind.
  • Anstelle der Schubstange 67 kann man die Lüftung und den Schaltmechanismus 68, 69, 70 auch über einen außen an der Schieberlüftung befindlichen Drehgriff betätigen.
  • Die elektrischen Schaltelemente für den Lüfter 36 befinden sich in vorteilhafter weise auf einer einsehiebbaren Leiterplatte. Auf diese Weise lassen sich sich leicht austauschen oder zu ReDaraturzwecken herausnehmen.
  • Die beiden stirnseitigen Gehäuseseitenwände 63 sind abnehmbar ausgebildet. Insbesondere ist eine Steck- oder Schnappverbindung mit dem festen Teil des Dänungehäuses 1 vorgesehen. Wenn mal diesen testen Teil beispielsweise aus Aluminium herstellt, so können die stirnseitigen Gehäusewände 63 zum Beispiel mit Hilfe von blechschrauben gehalten werden die in entsprechende Kanäle, bohrungen oder andere Ausnehmungen eingedreht werden und sich dabei selbst ein Befestigungsgewinde schneiden. beim Ausführungsbeispiel sind zu diesem Zwecke zumindest die beiden inneren Kanäle 74 und 75 angeformt. Gbf. können auch die Nut 25 und der nutartige Ansatz 33 mit herangezogen werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e 1. Lüftungsvorrichtung gekennzeichnet durch ein kastenförmiges, quer durchströmbares Dämmgehäuse (1 mit wenigstens je einer Lufteintritts- (8) und Luftaustrittsöffnung (9) die sich insbesondere an gegenüberliegenden Gehäuseseitenwänden befinden, und mit einem zumindest teilweise öffnenbaren und/ouer abnehmbaren sowie dämmend Gehäusedeckel (2) 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein fester Vorrichtungskasten (4, 5, 6) und Vorrichtungsdeckel (14) zur bildung des Dämmgehäuses und dämmenden Deckels mindestens an ihren Innenflächen eine Dämmschicht (12, 13; 15) tragen und die Dämmschicht insbesondere aus Scnaumstoff oder Glasfasermatte besteht, wobei die Dämmschicht mit vorzugsweise zumindest einseitiger Beschichtung durch eine Abdeckfolie versehen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, darin alle im Gehäuseinnern befindlichen Dämmschichten (12, 13; 15) einen wellen-, mäander- oder zick-zack-artigen Strömungskanal (37) bilden.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Strömungskanal (37) bildenden Dämmschichtelemente (11, 12) im Querschnitt etwa winkel-und/oder etwa bogenförmiff- gestaltet sind wobei die Winkel- oder Bogenschenkel des einen Elements (11) mit Seitenabstand zwischen diejenigen des zugeordneten Elements (12) greifen und taß j edes Element an seinen Außenflächen teilweise durch das aus festem Material hergestellt Gehäuse (4, 5, 6, 14) zum anderen Teil durch eine schallharte Deckschicht (18, 20) abgedeckt sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch Cekennzeichnet, daß zumindest eines der Dämmschichtelemente (11) zweiteilig ausgebildet ist, wobei an den als Klappdeckel (2) ausgebildeten Gehäusedeckel das Klappdeckel-Elementteil (15) und an der dem freien Deckelende zugeordneten Gehäusewand (5) das Gehäuse Elementteil (13) angebracht sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekasten (1) einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt besitzt und an seiner oberen Kastenwand (5) das plattenförmige Gehäuse Elementteil (13) der Dämmschicht trägt, das sich an seinem dem Klappdeckel (2) zugeordneten Ende keilförmige verjüngt, daß die Bodenwand (6) und die dem Klappdeckel gegenüberliegende Kastenwand (4) mit einer im Querschnitt etwa bogenförmigen, d. h. annähernd C- oder U-förmigen Dämmschicht (12) belegt sind, wobei der wischen den C- oder ü-Schenkeln gelegene Schlitz etwa in einer Kastendiagonalen verläuft und das Klappdeckel Elementteil (15) mit allseitigem Abstand in diesen Diagonalschlitz hineinragt.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (2) eine Vielzahl insbesondere rechteckiger Lüftungsschlitze besitzt zwischen denen sich Stege (28) etwa gleicher Breive befinuen und dass zur Bildung einer Schieberlüftung (23) die Lüftungsschlitze mittels eines in gleicher Weise ausgebildeten Schiebers (72) ganz oder teilweise abdeckoar sind.
    d. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf die als Längsschlitz ausgebildete Lüftungsöffnung des Gehäusedeckels (2) eine sogenannte Schieberlüftung (23) aufgesetzt ist.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das kastenförmige Dämmgehäuse (1) und der Gehäusedeckel (2) aus durch Strangpressen oder in ähnlicher Art hergestellten Profilen, vorzugsweise Aluminiumprofilen bestehen.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (2) mittels eines Scharniers (24, 25) am Dämmgehäuse (1) angelenkt ist und die beiden Scharnierhälften am Deckel (2) bzw. Gehäuse angeformt sind und daß der Gehäusedeckel in einer vorbestimmten offnungsstellung z. B. der 900-Stellung aushängbar ist, 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (2) an seinen beiden Enden durch Lagerbolzen (26) oder -stifte gehalten ist.
    12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (2) durch mehrere in seitlichem Abstand angebrachte, nockenartige Schnellverschlüsse (29) in der Schließlage festellbar ist.
    13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere im mittleren Bereich der Lüftungsvorrichtung die Dämmschichten (11, 12) zur Bildung eines Hohlraumes (35) unterbrochen sind und sich in diesem Hohlraum ein vorzugsweise elektrisch antreibbarer Lüfter (36), insbesondere ein Radialgebläse befindet.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter (36) bzw. das Radialgebläse bei geöffnetem Deckel (2) quer zur Längsachse der Lüftungs-Vorrichtung einschieb- bzw. herausnehmbar ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Radialgebläse (36) über eine elektrische Steckkupplung (42, 43) mit einer in der Lüftungsvorrichtung untergebrachten und an das Stromnetz anschließbaren elektrischen Leitung (44) verbindbarsowie vorzugsweise mittels wenigstens einer Schraube am Gehäuse befestigbar ist.
    16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lüfter (36) und dem Gehäusedeckel (2) eine Dämmplatte (46) angeordnet ist.
    17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daf das Gehäuse (1) insbesondere an seiner Rückwand (4) eine Befestigungsvorrichtung besitzt, die vorzugsweise aus wenigstens zwei im seitlichen Abstand angebrachten Aufhängegliedern (47) besteht, welche init einer bohrung fur eine Befestigungsschraube (59) und einem Befestigungsbolzen (52) versehen sind der die Gehäuserückwand nach innen hin durchsetzt und auf dessen im Gehäuseinnern befindliches Gewinde eine Befestigungsmutter (53) aufschraubbar ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet daß zwischen jedes Aufhängeglied (47) und die Gehäuserückwand (4) ein Dichtelement, insbesondere ein flacher Dichtring (54) eingefügt ist.
    19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der Gehäuserückseite ein umlaufender ggf. aus vier einzelnen Profilstreifen bestehender Dichtrahmen (57) angebracht ist.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß sich imerhalb des Dichtrahmens (57) noch mindestens eine weitere Dichtleiste (60) befindet.
    21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Schaltelementeraums (62) im Abstand von wenigstens einer stirnseitigen Gehäuseseitenwand (U3) eine Trennwand (64) eingebaut ist.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 13 und einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß sich die elektrischen Scnaltelemente für den Lüfter (36) auf einer einschiebbaren Leiterplatte befinden.
    23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Gesäuseseitenwände (63) abnehmbar, insbesondere mittels Steck- oder Schnappverschlüssen gehalten sind.
    21t. Vorrichtung nach Anspruch 23, mit einem Aluminium-Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Gehäuseseitenwände (63) mittels Blechschrauben gehalten sind die in entsprechende Kanäle (74, 75) oder Bohrungen des zugeordneten Gehäuseendes eingedreht sind.
    25. Vorrichtng nach Anspruch 7, 8 und 13 sowie einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12 und 14 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betätigungsvorrichtung für den Verstellmechanismus der Schieberlüftung aus einem betätigungsgastänge (68 bis 70) besteht und insbesondere gleichzeitig auch als Betätigungsvorrichtuwg für den oder die Lüftungsmotorschalter (65, 66) ausgebildet oder damit verbunden ist.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das betätigungsgestänge aus einer drehbar in Schaltelementeraum (62) gelagerten Verbindungswelle (70) und wenigstens einem drehfest daran befestigten Schwenkhebel (69) besteht, wobei der Schwenkhebel in einer zur Schieberlüftung (23) parallelen Ebene verschwenkbar und im Abstand von der Verbindungswelle (70) mit dem Verstellmechanismus der Schieberlüftung, insbesondere den Betätigungshebel (71) lösbar gekuppelt ist, und daß sich die Längsachse der Verbindungswelle senkrecht zur Schwenkebene ihres Schwenkhebels (69) erstreckt.
    27. Vorrichtung nach Anspruch 26 mit an beiden Enden der Verbindungswelle angebrachten Schwenkhebeln, dadurch gekennzeichnet, daß der von der SchieberlUftung (23) entfernt gelegene Schwenkhebel (68) mit einer parallel zur Ebene der Schieberlüftung und senkrecht zur Verschieberichtung (73) des Lüftungsschiebers (72) verlaufenden Schubstange (67) kuppelbar ist, wobei die Schubstange insbesondere Bestandteil eines Fenster- oder Türbeschlags ist.
    28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinaungswelle einen unrunden Querschnitt besitzt oder an der dem bzw. jedem Lüfter-Schalter (65, 66) zugeordneten Stelle mit einem Schaltnocken oder dgl. versehen ist.
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