CH628951A5 - Lueftungsvorrichtung. - Google Patents

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CH628951A5
CH628951A5 CH314978A CH314978A CH628951A5 CH 628951 A5 CH628951 A5 CH 628951A5 CH 314978 A CH314978 A CH 314978A CH 314978 A CH314978 A CH 314978A CH 628951 A5 CH628951 A5 CH 628951A5
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Julius Maus
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Gretsch Unitas Gmbh
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lüftungsvorrichtung zur Montage an oder in einem Lüftungsschlitz einer Wand oder eines Rahmens eines Fensters oder einer Tür, mit einem mit wenigstens je einer Luftein- und -austrittsöffnung versehenen Dämmgehäuse und mit einem dämmenden Gehäusedeckel.
Das Dämmaterial einer bereits vorgeschlagenen Lüftungsvorrichtung, welches zugleich dem Lüftungskanal seine Form verleiht, hat in erster Linie die Aufgabe, das Eindringen von Geräuschen zusammen mit der Luft zu verhindern, zumindest aber zu verringern. Das Äussere des Dämmgehäuses besteht aus Aluminium oder dgl. und es schafft somit eine für Wärme leitende Verbindung zwischen dem zu belüftenden Raum und der wenigstens in der kalten Jahreszeit kälteren Atmosphäre.
Die Aufgabe der Erfindung wird nun darin gesehen, die obige Lüftungsvorrichtung dahingehend zu verbessern, dass sie sowohl den Energiefluss von der wärmenden Innenseite zur kalten Aussenseite als auch das Eindringen von Geräuschen zusammen mit der eintretenden Luft verhindert oder zumindest reduziert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Lüftungsvorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgeschlagen, die erfindungsgemäss entsprechend dem kennzeichnenden Teil des ersten Anspruchs ausgebildet ist. Die beiden Isolierelemente unterbrechen in der angestrebten Weise den Energiefluss zur kalten, der Atmosphäre zugewandten Rückwand, von dem im Rauminnern befindlichen, restlichen Gehäuse mit dem Deckel. Durch die Unterbrechung dieser Kälte2
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brücken kühlen sich die innenliegenden Gehäuseteile nicht oder zumindest weit weniger ab als bei der bereits vorgeschlagenen Lüftungsvorrichtung. Infolgedessen entspricht diese Lüftungsvorrichtung den Forderungen des neuen Energiespargesetzes. Es kommt noch hinzu, dass die Isolierelemente auch die Übertragung des Schalls von der Gehäuserückwand zu den übrigen Gehäuseteilen erschweren und damit eine weitere Steigerung der Schalldämmung zu verzeichnen ist. Gleichzeitig bleibt aber in vorteilhafter Weise der Luftdurchgang optimal erhalten und an den Abmessungen, die grundsätzlich möglichst gering sein sollen, wird gegenüber der vorgeschlagenen Lüftungsvorrichtung nichts nachteilig geändert. Auch von der Kostenseite entstehen so gut wie keine Nachteile. Andererseits bietet aber der Aufbau des Gehäuses durch die Verwendung einer separaten Gehäuse-Rückwand die Möglichkeit, letztere und ggf. auch wenigstens die obere oder die untere Gehäusewand den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend auszubilden und damit eine Art Baukastensystem zu schaffen. Irgendwelche Gehäuseansätze sind erforderlich oder können störend sein, je nachdem, wo diese Lüftungsvorrichtung an- oder eingebaut wird. Wenn man aber die Auswahl unter verschiedenen Rück- und anderen Wänden hat, die sich beliebig kombinieren lassen, so kann man, den Erfordernissen entsprechend, eine jeweils optimale Lüftungsvorrichtung anbieten.
Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Isolierelement zwischen zwei gegeneinander weisende, im Querschnitt insbesondere U-förmige Halteschienen der Rückwand einerseits und der oberen bzw. unteren Gehäusewand andererseits eingesetzt und streifenartig ausgebildet. Die streifenartigen Isolierelemente werden durch die Halteschienen quer zur Schienenlängsachse sicher festgehalten. In Längsrichtung der Schienen erhalten die Isolierelemente ggf. durch Verbindungsglieder ihren Halt, mit denen die Rückwand mit der oberen Gehäusewand einerseits und der unteren Gehäusewand andererseits verbunden wird. Dabei kann es sich um Niete, Bolzen mit Gewinde und dgl. handeln. Alternativ oder zusätzlich kann man auch noch Klebeverbindungen vorsehen.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Deckel an seiner der unteren Gehäusewand zugeordneten Seite schwenkbar gelagert und an seiner gegenüberliegenden Seite mittels wenigstens eines Verschlusselementes arretierbar ist. Der Deckel lässt sich zum Zwecke der Reinigung aufklappen, beispielsweise um 180°, so dass das Innere der Lüftungsvorrichtung gut zugänglich wird. Das hängt vor allen Dingen damit zusammen, dass ein Teil des den Lüftungskanal formenden Dämmelements fest mit dem Deckel verbunden ist und somit zur Freigabe des Kanalinnern herausgeschwenkt werden kann. Die Verschlusselemente sind zweckmässigerweise von einfacher Bauart, so dass weder hohe Kosten entstehen, noch ihre Betätigung schwierig ist. Schnapp- oder Rastverschlusselemente sind ausreichend. Eine bevorzugte Variante der Erfindung sieht allerdings vor, dass jedes Verschlusselement als um seine Längsachse drehbares Riegelorgan ausgebildet ist, das mit einem an der oberen Gehäusewand angebrachten Halteglied, insbesondere einer Halteleiste, zusammenwirkt. Letztere wird vom zugeordneten Verschlusselement in der Verschlusslage hintergriffen. Man kann eine über die gesamte Vorrichtung durchlaufende, gemeinsame Halteleiste oder aber jeweils kurze, lediglich im Bereich der Verschlusselemente vorgesehene Halteleisten verwenden. Die erste Variante hat fertigungstechnisch Vorteile, insbesondere bei Verwendung stranggepresster oder in anderer Weise hergestellter Profile für das Dämmgehäuse bzw. dessen Aussenteil. Die Riegelorgane sind nockenartig gestaltet und man kann sie beispielsweise mit Hilfe eines Schraubendrehers betätigen. Gelagert
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sind sie im Deckel.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, dass die beiden seitlichen Enden des Lüftungskanals mittels je einer Deckplatte verschlossen, die Deckplatten insbesondere steckbar an der Gehäuse-Aussenwand befestigt sind. Letztere muss entsprechende Aufnahmen für Stecker und/oder Steck-kupplungshälften aufweisen. Für die Steckverbindung ist an sich ein Reibschluss ausreichend Jedoch kann alternativ oder zusätzlich auch noch ein Formschluss vorgesehen werden. Um ein Überbrücken der durch Dämmschichten voneinander getrennten Teile des Dämmgehäuses durch die Deckplatten zu verhindern, befindet sich in sehr vorteilhafter Weise zwischen der Gehäuse-Aussenwand und jeder Deckplatte eine isolierende Schicht. Dies können beispielsweise Isolierfolien sein.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Rückwand zur Bildung eines Wetterschutzes wenigstens eine oberhalb der Lufteintrittsöffnung angeordnete, diese mit Abstand überdeckende, im Querschnitt winkel- oder bogenförmige, vorzugsweise aber beidseits der Lufteintrittsöffnung mindestens je eine Wetterschutzleiste besitzt. Wetterschutzleisten verhindern das Eindringen von Regen- und Spritzwasser und auch das unmittelbare Eindringen eines Windstosses in die Lufteintrittsöffnung oder -Öffnungen. Vorteilhafterweise sind die Wetterschutzleisten einstückig mit der Rückwand bzw. dem Aussenteil der Rückwand hergestellt.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, dass mindestens an der unteren Gehäusewand, insbesondere nahe der Rückwand, eine Glashalteleiste angebracht, vorzugsweise angeformt, ist. Diese ermöglicht das unmittelbare Aufsetzen der erfindungsgemässen Lüftungs vorrichtung auf eine Glasscheibe, vor allen Dingen eine Isolierglasscheibe.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass der Deckel mittels je eines seitlich aussenliegenden Lagers sowie wenigstens eines dazwischen angeordneten Lagers am Gehäuse angelenkt ist. Falls man auf ein durchgehendes Schwenklager verzichtet, ist die Verwendung eines mittleren oder mehrerer, zwischen den äusseren Lagern befindlicher zusätzlicher Lager, besonders bei langen Lüftungsvorrichtungen von Vorteil. Zweckmässigerweise richtet sich dann ihre Zahl etwa nach der Zahl der Verschlusselemente. Sie gewährleisten nicht nur ein störungsfreies Öffnen und Schliessen des Deckels, sondern auch eine gute Anlage am Gehäuse.
Vorzugsweise besteht jedes Lager aus einer mit dem Gehäuse verbundenen Lagerlasche und einem am Deckel gehaltenen Lagerbolzen, der die Lagerlasche insbesondere beidseits überragt. Beide Elemente sind vergleichsweise problemlos zu befestigen. So wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, dass die Lagerbolzen in eine in ihrer Längsrichtung verlaufende Rinne oder Nut eingelegt und darin insbesondere durch Verstemmen festgehalten sind. Zum Verstemmen kann man die seitlichen Nutränder, insbesondere an gegenüberliegenden Stellen, beidseits der Lagerlasche wenigstens je einmal bleibend verformen und damit die Nut an dieser Stelle aussen verengen. Andererseits besitzen die Lagerlaschen in vorteilhafter Weise einen Nietansatz zur Befestigung an der Gehäuse-Aussenwand. Denkbar ist auch jede andere Befestigung, jedoch ist das Annieten ein vergleichsweise leicht durchzuführender Arbeitsgang und eine sichere Verbindung.
Eine weitere Variante der Erfindung besteht darin, dass die Gehäuse-Aussenwand an ihren der Wand oder dem Rahmen zugekehrten Flächen mit einer Isolierschicht versehen ist, damit auch ein Wärmeübergang zwischen der Lüftungsvorrichtung und dem Rahmen bzw. der Wand verhindert oder wenigstens reduziert wird.
Weitere zweckmässige Ausgestaltungen und Vorteile
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ergeben sich aus der nachfolgenden Zèichnungsbéschrei-bung.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemässen Lüftungsvorrichtung,
Figur 2 einen Schnitt gemäss der Linie II-II der Fig. 1, jedoch bei geöffneter Lüftungsvorrichtung,
Figur 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer anderen Variante, aber bei geschlossener Lüftungsvorrichtung,
Figur 4 in vergrössertem Masstab eine Einzelheit der linken oberen Ecke der Figuren 2 und 3,
Figur 5 in vergrössertem Masstab einen Schnitt gemäss der Linie V-V der Fig. 1 bei geöffnetem Deckel,
Figur 6 ebenfalls in vergrössertem Masstab einen Schnitt gemäss der Linie VI-VI der Fig. 1,
Figur 7 eine Ansicht der Fig. 6 in Pfeilrichtung A,
Figur 8 einen Schnitt durch die linke untere Ecke der Fig. 1 in vergrössertem Masstab,
Figur 9 eine Vorderansicht der Fig. 5,
Figur 10 eine der Lüftungsvorrichtung der Fig. 2 ähnliche Ausführungsform in eingebautem Zustand,
Figur 11 die Lüftungsvorrichtung des Ausführungsbeispiels der Fig. 3 in eingebautem Zustand.
Die erfindungsgemässe Lüftungsvorrichtung 1 kann ganz oder teilweise in einen Lüftungsschlitz 2 einer Wand oder eines Rahmens 3, insbesondere eines Blendrahmens, eingesetzt oder vorzugsweise an der Rauminnenseite vor einen solchen Lüftungsschlitz 2 gesetzt werden. Dabei kann der Lüftungsschlitz, wie das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 11 zeigt, auch durch einen Rahmenholm 4, insbesondere einen oberen Querholm, und das dazu parallel laufende Ende einer Glasscheibe 5 gebildet sein.
Die erfindungsgemässe Lüftungsvorrichtung besitzt ein Dämmgehäuse 6 und einen schwenkbar daran gelagerten Deckel 7. Letzterer besteht im wesentlichen aus einer sogenannten Schieberlüftung 8 mit einem feststehenden Schieber-lüftungs-Rahmen 9 und einem Lüftungsschieber 10, dessen Schlitze und Stege gleich ausgebildet sind wie die in Fig. 1 sichtbaren Lüftungsschlitze 11 des Rahmens 9.
Das Dämmgehäuse vermindert, wie sein Name sagt, die Aussengeräusche, damit in den zu belüftenden Raum allenfalls noch ein nicht mehr störender Rest eindringen kann. Man erreicht dies einerseits durch die Verwendung des Dämmmaterials und andererseits durch eine spezielle Ausbildung des Lüftungskanals 12. Letzteres gilt sowohl hinsichtlich seiner Form als auch seiner Beschaffenheit. Wie beispielsweise Fig. 3 zeigt, hat der Lüftungskanal eine im Querschnitt des Dämmgehäuses gesehen etwa Z-förmige Gestalt, wobei sich sein dem Rauminnern zugekehrtes Ende 13 keilförmig erweitert, um es den Lüftungsschlitzen der Schieberlüftung anzupassen. Darüber hinaus sind die Wandungen des Lüftungskanals einenteils aus schallhartem und andernteils aus schalldämpfendem Material. Es ist allerdings nicht so, dass beispielsweise die eine Seite aus schallhartem Material besteht und die andere aus schalldämpfendem, vielmehr sind immer einzelne Abschnitte der einen Kanalwandung aus schallhartem und der gegenüberliegende Abschnitt dann aus schalldämpfendem Material. Aus fertigungstechnischen und teilweise auch festigkeitsmässigen Gründen lässt es sich allerdings nicht vermeiden, dass ggf. kurze Abschnitte beidseits aus schallhartem oder beiseits aus schalldämpfendem Material sind. Für die Gesamtwirkung ist dies allerdings unerheblich.
Das Dämmgehäuse 6 besitzt eine Rückwand 14, an welcher sich die Lufteintrittsöffnung 15 befindet, eine obere Gehäusewand 16 und eine untere Gehäusewand 17.
Zwischen der Rückwand 14 und der oberen Gehäusewand 16 einerseits sowie der unteren Gehäusewand 17 andererseits ist je ein streifenförmiges Isolierelement 18 bzw. 19 eingesetzt. Es unterbindet den Energiefluss, d.h. eine Kältebrücke von der kalten Aussenseite, nämlich der Rückwand 14, zu dem im Rauminnern liegenden Teil der Lüftungsvorrichtung (Fig. 4). Die Isolierelemente 18,19 befinden sich insbesondere zwischen zwei im Querschnitt etwa U-förmigen Halteschienen 20,21, wobei die Halteschiene 20 an die Rückwand 14 und die Halteschiene 21 an die obere Gehäusewand 16 angeformt ist. Sinngemässes gilt für das Isolierelement 19.
Senkrecht zur Wand oder zum Rahmen 3 geschnitten, besitzt das Dämmgehäuse 6 einen rechteckigen, ggf. quadratischen Querschnitt. Seine Aussenwand 22 besteht aus Aluminium. Vorzugsweise werden stranggepresste Profile für die einzelnen Elemente der Aussenwand des Dämmgehäuses und des Deckels bzw. der Schieberlüftung verwendet. Damit kann man die erfindungsgemässe Lüftungsvorrichtung innerhalb üblicher Grenzen in beliebiger Länge herstellen.
Zur Bildung des Lüftungskanals 12 ist an der oberen Gehäusewand 16 eine erste ebene Dämmplatte 23 angebracht, an deren deckelseitige, insbesondere unter etwa 45° abgeschrägte Stirnfläche, sich eine spitzwinklig dazu verlaufende, mit dem Deckel 7 verbundene, sich etwa in Richtung einer der Gehäusediagonalen erstreckende, zweite ebene Dämmplatte 24 anschliesst. Da die beiden Stirnkanten der ersten ebenen Dämmplatte 23 von Alumiumstegen überdeckt sind, liegt die zweite Dämmplatte nicht unmittelbar an der ersten Dämmplatte an. Dabei wird die in Fig. 2 rechte Stirnlängskante der ersten Dämmplatte 23 von einem winkelförmigen, schräg verlaufenden Steg 25 überdeckt, der einstückig mit dem zur oberen Gehäusewand gehörenden Teil des Vor-richtungs-Aussenteils hergestellt ist. Die linke Stirnlängskante ist teilweise durch die Halteschiene 21 und teilweise auch durch die Rückwand 14 überdeckt. Entsprechendes gilt für die zweite Dämmplatte 24, die raumseits von einer Aluminiumleiste 26 umfasst ist, deren Querschnittsform sich beispielsweise der Fig. 2 entnehmen lässt. Die Stirnlängskanten eines im Querschnitt U- oder C-förmigen Dämmprofils 27 sind von Aluminium-Stegen 28 bzw. 29 umfasst, deren Querschnitte gleichfalls Fig. 2 oder auch anderen Figuren entnommen werden können.
Sie sind einstückig mit der Rückwand bzw. der unteren Gehäusewand bzw. deren Aluminium-Aussenteilen hergestellt. Somit entstehen schallharte Flächen überall dort, wo die Dämmplatten bzw. das Dämmprofil mit Aluminium überdeckt sind, während die freien Flächen schallweich sind. Die zweite ebene Dämmplatte ragt mit ringsum etwa gleichem seitlichen Abstand zwischen die Schenkel 30 bzw. 31 des Dämmprofils 27 hinein. Aufgrund seiner festen Verbindung der Dämmplatte 24 mit dem Deckel 7 wird das Innere des Dämmgehäuses 6 bei geöffnetem Deckel automatisch für die Reinigung zugänglich.
Die zweite ebene Dämmplatte 24 reicht nicht ganz bis zum deckelseitigen Ende der oberen Gehäusewand 16, so dass ein durchgehender Hohlraum 32 entsteht. Dieser dient zur Aufnahme von Riegelorganen 33, die mit einer Halteleiste 34 zusammenwirken (Fig. 6), welche einstückig mit dem Profil der oberen Gehäusewand 16 hergestellt ist. In der Verriegelungsstellung hintergreifen die Riegelorgane die Halteleiste 34. Sie sind um ihre Längsachse 35 drehbar. Zu diesem Zweck ist das aussen gelegene Ende der als Riegelorgane ausgebildeten Verschlusselemente 36 in der Art eines Schraubenkopfes 37 gestaltet.
Die beiden seitlichen Enden des Lüftungskanals 12 sind mittels je einer Deckplatte 38 bzw. 39 verschlossen. Letztere
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sind vorzugsweise steckbar an der Gehäuse-Aussenwand 22 befestigt. Dabei befindet sich zwischen jeder Deckplatte 38 bzw. 39 und der Gehäuse-Aussenwand 22 eine isolierende Schicht 40. Sie wird durch Steckerstifte 41 festgehalten, die mit der zugeordneten Deckplatte 38 bzw. 39 vernietet sind. Sie greifen in entsprechende Bohrungen 42, insbesondere Sacklöcher, der Gehäuse-Aussenwand 22 stramm ein.
Die Rückwand 14 des Dämmgehäuses besitzt zur Bildung eines Wetterschutzes eine oberhalb und eine unterhalb der Lufteintrittsöffnung 15 angebrachte, insbesondere wiederum einstückig angeformte Wetterschutzleiste 43 bzw. 44. Beide sind gleich dimensioniert und im Querschnitt von winkelförmiger Gestalt. Ihr einer Schenkel verläuft leicht geneigt nach unten, während der andere, freie Schenkel senkrecht als Abtropfelement dient.
Um die erfindungsgemässe Lüftungsvorrichtung unmittelbar auf eine Glasscheibe, insbesondere eine Isolierglasscheibe, oder aber auch eine entsprechend dicke Wand aufsetzen zu können, befindet sich an der unteren Gehäusewand 17, insbesondere nahe der Rückwand 14, eine sogenannte Glashalteleiste 45 mit einem im Querschnitt U-förmigen Profil. Dabei ist der aussen gelegene U-Schenkel 46 einstückig mit der Aussenwand der Gehäuserückwand und der innen gelegene U-Schenkel 47 einstückig mit der Aussenwand der unteren Gehäusewand 17 hergestellt.
Der Deckel 7 ist in zwei äusseren Lagern 48 und 49 und mindestens einem dazwischen, vorzugsweise in der Mitte angeordneten Lager 50 am Gehäuse angelenkt. Jedes Lager besteht aus einer mit dem Gehäuse verbundenen Lagerlasche 51 sowie einem am Deckel gehaltenen Lagerbolzen 52. Die Lagerlasche besitzt einen Nietansatz 53, der eine entsprechende Bohrung der Aussenwand der unteren Gehäusewand s 17 durchsetzt. Der Lagerbolzen 52, welcher durch die Bohrung der Lagerlasche hindurchgesteckt ist, überragt letztere beidseits. Er ist in eine in seiner Längsrichtung verlaufende Rinne oder Nut 54 des Deckels bzw. des feststehenden Schie-berlüftungs-Rahmens 9 eingelegt und dort durch Ver-lo stemmen festgehalten. Fig. 9 zeigt, dass jeder Lagerbolzen 52 vierfach verstemmt ist.
Die Figuren 10 und 11 zeigen, dass das Dämmgehäuse 6 bzw. das Gehäuseaussenteil 22 zumindest an seinen der Wand oder dem Rahmen zugekehrten Flächen mit einer Isolierschicht 55 bzw. einzelnen Isolierstreifen versehen sein kann, um auch gegenüber der Wand bzw. dem Rahmen eine Wärmeisolierung zu bekommen. Ausserdem kann noch ein Abdeck- und Anschlagwinkel 56 angebracht sein.
20 Die Wärme- und Schalldämmung der erfindungsgemässen Lüftungsvorrichtung ist ausserordentlich gut. Gleichzeitig erhält man auch einen optimalen Luftdurchgang bei vergleichsweise geringen Abmessungen. Auch die Herstellungsund Einbaukosten sind niedrig. Im übrigen ist, wie die Aus-25 führungsbeispiele zeigen, ein einfaches Anpassen an die Gegebenheiten, beispielsweise eine Glasscheibe oder einen Lüftungsschlitz eines Rahmens bzw. einer Wand, gut möglich.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

628951 PATENTANSPRÜCHE
1. Lüftungsvorrichtung zur Montage an oder in einem, Lüftungsschlitz einer Wand oder eines Rahmens eines Fensters oder einer Tür, mit einem mit wenigstens je einer Luftein- und -austrittsöffnung versehenen Dämmgehäuse (6) und die einem dämmenden Gehäusedeckel, dadurch gekennzeichnet,-dass das Dämmgehäuse (6) eine die Luftemtrittsöff-nung (15) aufweisende Rückwand (14) besitzt, die unter Zwischenschaltung je eines Isolierelements (18,19) miteiner oberen Gehäusewand (16) einerseits und einer unteren Gehäusewand ( 17) andererseits verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Isolierelement (18,19) zwischen zwei gegeneinander weisende, im Querschnitt insbesondere etwa U-för-mige Halteschienen (2G, 21) der Rückwand (14) einerseits und der oberen (16) bzw. unteren Gehäusewand (17) andererseits eingesetzt und streifenartig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüftungskanal (12) im Querschnitt des Dämmgehäuses einen etwa Z-förmigen Verlauf aufweist und gegenüberliegende Kanalwandungsteile aus unterschiedlich schallhartem Material bestehen, insbesondere aus schallhartem Leichtmetall einerseits und schallweichem Dämmstoff andererseits.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmgehäuse (6), senkrecht zur Ebene der Wand geschnitten, einen rechteckigen Querschnitt besitzt und seine Aussenwand (22) aus Leichtmetall besteht, die innen mit Dämmaterial belegt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung des Lüftungskanals (12) an der oberen Gehäusewand eine erste ebene Dämmplatte (23) angebracht ist, an deren deckelseitige Stirnfläche sich eine spitzwinklig dazu verlaufende, mit dem Deckel (7) verbundene, etwa in Richtung einer Gehäusediagonalen verlaufende, zweite ebene Dämmplatte (24) anschliesst, und dass die Schenkel eines im Querschnitt U- oder C-förmigen Dämmprofils (27) die zweite Dämmplatte mit seitlichem Abstand übergreifen, wobei der eine U- oder C-Schenkel (30) der Gehäuserückwand (14) zugeordnet ist und etwa bis zur Lufteintrifftsöff-nung ( 15) reicht, während der andere U- oder C-Schenkel (31) der unteren Gehäusewand (17) zugeordnet ist und bis zum Deckel (7) reicht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnlängskanten der beiden ebenen Dämmplatten (23,24) und des Dämmprofils (27) mit Leichtmetallstreifen überdeckt sind, von denen wenigstens ein Teil einstückig mit der Gehäuse-Aussenwand (22) gefertigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (7) als Schieberlüftung (8) ausgebildet oder eine solche daran befestigt ist, wobei sich insbesondere der Lüftungskanal (12) gegen die Schieberlüftung hin düsenartig erweitert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (7) an seiner der unteren Gehäusewand (17) zugeordneten Seite schwenkbar gelagert und an seiner gegenüberliegenden Seite mittels wenigstens eines Verschlusselements (36) arretierbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verschlusselement (36) als um seine Längsachse (35) drehbares Riegelorgan (33) ausgebildet ist, das mit einem an der oberen Gehäusewand (16) angebrachten Halteglied, insbesondere einer Halteleiste (34), zusammenwirkt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden seitlichen Enden des Lüftungskanals (12) mittels je einer Deckplatte (38,39) verschlossen sind, die Deckplatten insbesondere steckbar an der Gehäuse-Aussenwand (22) befestigt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen der Gehäuse-Aussenwand (22) und jeder Deckplatte (38,39) eine isolierende Schicht (40) befindet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (14) zur Bildung eines Wetterschutzes wenigstens eine oberhalb der Lufteintrittsöffnung (15) angeordnete, diese mit Abstand überdeckende, im Querschnitt winkel- oder bogenförmige, vorzugsweise aber beidseits der Lufteintrittsöffnung, mindestens je eine Wetterschutzleiste (43,44) besitzt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an der unteren Gehäusewand (17), insbesondere nahe der Rückwand (14), eine Glashalteleiste (45) angebracht bzw. angeformt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (7) mittels je eines seitlich aussen liegenden Lagers (48,49) sowie wenigstens eines dazwischen angeordneten Lagers (50) am Gehäuse (6) angelenkt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14," dadurch gekennzeichnet, dass jedes Lager (48,49) aus einer mit dem Gehäuse (6) verbundenen Lagerlasche (51) und einem am Deckel (7) gehaltenen Lagerbolzen (52) besteht, der die Lagerlasche, insbesondere beidseitig, überragt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbolzen (52) in eine in ihrer Längsrichtung verlaufende Rinne oder Nut (54) eingelegt und darin, insbesondere durch Verstemmen, festgehalten sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerlaschen (51) einen Nietansatz (53) zur Befestigung an der Aussenwand (22) aufweisen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwand (22) an ihren, der Wand oder dem Rahmen (3) zugekehrten Flächen mit einer Isolierschicht (55) versehen ist.
CH314978A 1978-01-14 1978-03-22 Lueftungsvorrichtung. CH628951A5 (de)

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