DE19707843C2 - Gebäudeaußenfenster - Google Patents

Gebäudeaußenfenster

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein neuartiges Gebäudeaußenfenster, insbesondere Lochfenster, mit einem in einer Fensteröffnung an der Gebäudeinnenseite vorgesehenen ersten Fensterelement, welches einen in der Fensteröffnung befestigten Stockrahmen und zumindest einen schwenkbar und/oder kippbar an diesem Stockrahmen vorgesehenen Fensterflügel mit einer ersten Verglasung aufweist, mit einem an der Gebäudeaußenseite vorgesehenen zweiten Fensterelement mit einer zweiten Verglasung sowie mit im Raum zwischen den Fensterelementen vorgesehenen Mitteln zur Schallabsorbierung, wobei eine der beiden Verglasungen eine Mehrfachverglasung ist und eine Verglasung von einer Glasscheibe gebildet ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gebäudeaußenfenster gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Bekannt ist ein schallgedämmtes Kastenfenster (DE 24 58 654), welches an einem Kastenrahmen zwei Fensterelemente aufweist, die jeweils von einem am Kastenrahmen befestigten Stockrahmen und einem an dem Stockrahmen schwenk- oder kippbaren Fensterflügel mit Verglasung bestehen. Der die Außenseite des Fensters bildende Fensterflügel weist eine Zweifach-Verglasung und der die Innenseite des Fensters bildenden Fensterflügel eine Einfachverglasung auf. Angestrebt ist eine Verbesserung des Schalldämmmaßes bei Kastenfenstern. Voraussetzung hierfür ist, daß beide Fensterflügel bei geschlossenem Fenster jeweils dicht mit dem zugehörigen Stockrahmen abschließen. In dem Raum zwischen den beiden Fensterflügeln ist an den Innenflächen des Kastenrahmen ein Schalldämmelement vorgesehen. Das angestrebte, gegenüber bis dahin üblichen Kastenfenstern verbesserte Schalldämmmaß läßt sich nur bei geschlossenen Fensterflügeln erreichen.
Bekannt ist weiterhin eine Einrichtung zur nachträglichen Schalldämmung an Fensterflügeln bereits eingebauter Fenster mit Einfach- oder Mehrfachverglasung (DE-OS 26 18 803), wobei diese Einrichtung aus einem am geschlossenem Vorsatzrahmen besteht, der auf die Außenseite des Flügelrahmens aufschraubbar ist und eine eigene Verglasung aufweist. Diese bekannte Einrichtung dient ausschließlich einer Verbesserung der Schalldämmung.
Unabhängig von der Fensterausbildung ist die Belüftung von Gebäuden, insbesondere von gewerblich genutzten Gebäuden, wie z. B. von Bürogebäuden bisher nicht optimal gelöst, da die verwendeten Belüftungseinrichtungen und/oder -Systeme aufwendig sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gebäudeaußenfenster aufzuzeigen, welches in optimaler Weise die Forderungen nach einem möglichst hohen Schalldämmmaß mit der Möglichkeit einer einfachen und wirksamen Belüftung verbindet. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Gebäudeaußenfenster entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
Das erfindungsgemäße Gebäudeaußenfenster besitzt im geschlossenen Zustand ein hohes Schalldämmmaß, welches im wesentlichen durch die Ausbildung des innenliegenden Fensterelementes und dessen Verglasung bestimmt ist. Bei gekipptem Fensterflügel des ersten bzw. inneren Fensterelementes wird eine ausreichende Belüftung des Gebäudeinnenraumes gewährleistet, und zwar bei einem ausreichend hohen Schalldämmmaß. Hierfür ist bewußt am Rand des äußeren Fensterelementes ein Lüftungsspalt oder eine offene Randfuge belassen und deren Weite ist so gewählt, daß sich ein ausreichender Belüftungsquerschnitt ergibt. Durch den Lüftungsschlitz eintretende, am inneren gekippten Fensterflügel sowie an der Innenfläche der äußeren Glasscheibe reflektierte Schallwellen werden in den Schallabsorbern absorbiert. Auch beim Lüften wird somit ein beachtliches Schalldämmmaß erreicht.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht von außen ein Lochfenster gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch das Lochfenster der Fig. 1;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch das Lochfenster der Fig. 1.
In den Figuren sind 1 eine Gebäudeaußenwand, 2 eine an der Gebäudeaußenfläche dieser Gebäudeaußenwand vorgesehene Fassade, 3 eine zwischen der Gebäudeaußenwand 1 und der Fassade 2 vorgesehene Isolierung und 4 ein sog. Lochfenster, für welches in der Gebäudeaußenwand, der Fassade 2 und der Isolierung eine Öffnung 5 mit Laibung 6 vorgesehen sind. Das Fenster 4 besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einem in üblicher Weise hergestellten Stockrahmen 7, der in der Fensteröffnung 5 in üblicher Weise vorgesehen ist, sowie aus einem ebenfalls in üblicher Weise hergestellten Flügelrahmen 8, der zusammen mit einer Isolier- und/oder Schalldämmverglasung 9 den schwenk- und kippbar am Stockrahmen 7 vorgesehenen Fensterflügel 10 bildet.
An der Außenseite des von dem Stockrahmen 7 und dem Fensterflügel 10 gebildeten Fensterelementes ist an der die Fensteröffnung umschließenden Fensterlaibung 6, und zwar an den beiden vertikalen Seitenflächen und an der oberen horizontalen Fläche jeweils ein Schallabsorber 11 bzw. 12 vorgesehen. Die Schallabsorber bestehen bei der dargestellten Ausführungsform jeweils aus einen kastenartigen Verwahrungselement 13, welches als langgestreckter rechteckförmiger Quader ausgebildet ist, und zwar an der der Fensteröffnung zugewandten Seite jeweils als Lochblech 14. Im Inneren ist jeder Schallabsorber 11 bzw. 12 schallschluckend ausgebildet, beispielsweise mit einem schallschluckenden Material (z. B. Mineralfasern, Kunststoffschaum usw.) versehen.
Außen vorgesetzt ist eine weitere Glasscheibe 16, die bei der dargestellten Ausführungsform mit ihrer Außenfläche in etwa fluchtend mit der Außenfläche der Fassade 2 liegt. Für die rechteckförmige Glasscheibe 16 ist eine Vierpunkt-Halterung vorgesehen, und zwar durch vier jeweils in einem Loch im Bereich einer Ecke der Glasscheibe 16 vorgesehene Haltebeschläge 17, die ihrerseits jeweils an einem Ende eines Metallbügels oder Armes 18 befestigt sind. Jeder Arm 18 ist Z-förmig abgewinkelt und bildet einen ersten Schenkel 18', an dessen freiem Ende der Beschlag 17 vorgesehen ist und der zusammen mit den Schenkeln 18' der übrigen Arme 18 in einer gemeinsamen Ebene parallel zur Ebene der Fensteröffnung sowie zur Ebene der Außenfläche der Fassade 2 liegt, und zwar im Raum zwischen der äußeren zusätzlichen Glasscheibe 16 und dem vom Stockrahmen 7 und dem Fensterflügel 10 gebildeten Fensterelement. Ein zweiter gegenüber dem Schenkel 18' rechtwinklig abgewinkelter Schenkel 18" jedes Armes 18 verläuft in horizontaler Richtung vor einem vertikalen Schallabsorber 12 und parallel zur Fläche der Laibung 6. Ein dritter gegenüber dem Schenkel 18" rechtwinklig abgewinkelter Schenkel 18''' liegt wiederum mit den Schenkeln 18''' der übrigen Arme 18 in einer Ebene parallel zur Ebene der Außenfläche der Fassade 2. Mit den Enden der Schenkel 18''' sind die Arme 18 an der Außenfläche des Stockrahmens 7 in geeigneter Weise befestigt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist weiterhin eine Befestigung an der Fassade 2 oder Isolierung 3 der Arme 18 am jeweiligen Schenkel 18" dort vorgesehen, wo dieser Schenkel in den Schenkel 18' übergeht. Mit den Beschlägen 17 ist ein Ausrichten der Glasscheibe 16 möglich.
Die Abmessungen der Glasscheibe 16 sind etwas kleiner als die Abmessungen der Öffnung 6, so daß sich am Rand der Glasscheibe 18 eine offene Randfuge 19 ergibt, die beispielsweise eine Breite b der Größenordnung von 50 mm aufweist, und zwar bei einer Abmessung der Öffnung 5 bzw. 6 im Bereich von etwa 1000 × 1800 mm (Breite B/Höhe H). Bei der dargestellten Ausführungsform beträgt also die Breite b etwa 5% von B.
Mit dem beschriebene Lochfenster läßt sich bei geschlossenem Fensterflügel 10 ein hohes Schalldämmmaß erreichen. Wesentlich ist aber, daß durch die beschriebene Ausbildung selbst bei gekipptem Fensterflügel 10 ohne weiteres ein Schalldämmmaß von mindestens 15 dB bis 20 dB möglich ist, so daß selbst bei Außenlärmpegeln bis zu 80 dB(A) entsprechend einem Lärmpegelbereich VI im Inneren eines über den gekippten Fensterflügel 10 belüfteten Raumes ein maximaler Schallpegel von etwa 60 dB(a) eingehalten werden kann und so selbst bei langen Lüftungsintervallen ein Beurteilungspegel von 55 dB(a) kaum überschritten wird.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht auch die Möglichkeit, während der heißeren Jahreszeit eine Nachtlüftung, insbesondere auch bei gewerblich genutzten Gebäuden durchzuführen, wobei bei ausreichender Speicherkapazität durch die Gebäudemasse eine Klimatisierung allein durch diese Nachtbelüftung erreicht werden kann, so daß tagsüber erträgliche Raumtemperaturen gewährleistet sind. Die äußere Glasscheibe 16 dient bei dieser Nachtlüftung als Einstiegs- oder Einbruchsschutz.
Das hohe Schalldämmmaß von mindestens 15 dB bis zu 20 dB bei gekipptem Fensterflügel 10 ist auf die äußere Glasscheibe 16 sowie darauf zurückzuführen, daß die Breite der Randfuge 19 klein im Vergleich zu den Abmessungen der Fensteröffnung (Öffnung 5 bzw. 6) ist und zwischen der Glasscheibe 16 und dem Fensterflügel 10 die Schallabsorber 11 und 12 vorgesehen sind.
Die beschriebene Ausbildung bildet weiterhin die Möglichkeit, im Raum zwischen der äußeren Glasscheibe 16 und dem von dem Stockrahmen 7 und dem Fensterflügel 10 gebildeten Fensterelement einen Sonnen- oder Lichtschutz, beispielsweise eine Jalousie vorzusehen, die dann gegen äußere Einflüsse, insbesondere gegen Wind weitestgehend geschützt untergebracht ist.
Bevorzugt ist die äußere Glasscheibe 16 mit einer Beschichtung versehen, die die Abgabe von Wärmestrahlung nach außen verhindert (sog. k-Beschichtung). Hierdurch läßt sich die Gefahr einer Tauwasserbildung bei einem normalen Klima- bzw. Temperaturverlauf beim Übergang von der Nacht zum Tag wirksam verhindern.
Die Breite b der umlaufenden Randfuge 19 ist so gewählt, daß sich durch die Randfuge ein ausreichend großer Belüftungsquerschnitt ergibt, und zwar auch in Abhängigkeit von der Größe des mit dem Lochfenster versehenen Gebäudeinnenraumes. Ist nur ein Lochfenster zur Belüftung eines Gebäudeinnenraumes vorgesehen und ist die maximale Raumtiefe senkrecht zur Ebene des Fensters nicht größer als das 2,5-fache der Raumhöhe, so ist die Breite b der umlaufenden Randfuge 19 so gewählt, daß der von dieser Randfuge gebildete Lüftungsquerschnitt QF nicht kleiner als 200 bis 500 cm2 je m2 Bodenfläche eines mit nur einem Lochfenster versehenen Gebäudeinnenraumes ist. Ist die Anzahl der zur Belüftung des Raumes zur Verfügung stehenden Fenster größer als Eins, so gilt für den reduzierten Belüftungsquerschnitt QF je Fenster:
QF = 1/n . QGes.
wobei Qges. der auf die Raumgröße bezogene Gesamtlüftungsquerschnitt und n die Anzahl der zur Belüftung zur Verfügung stehenden Fenster ist.
Bezugszeichenliste
1
Gebäudeaußenwand
2
Fassade
3
Isolierung
4
Lochfenster
5
Gebäudeöffnung
6
Fensterlaibung
7
Stockrahmen
8
Flügelrahmen
9
Verglasung
10
Fensterflügel
11
,
12
Schallabsorber
13
Verwahrungselement
14
Lochblech
15
Schallabsorbierendes Material
16
Vorsatz- oder Glasscheibe
17
Beschlag
18
Haltearm
18
'-
18
'''Schenkel
19
Lüftungsschlitz

Claims (6)

1. Gebäudeaußenfenster, insbesondere Lochfenster, mit einem in einer Fensteröffnung (5, 6) an der Gebäudeinnenseite vorgesehenen ersten Fensterelement, welches einen in der Fensteröffnung befestigten Stockrahmen (7) und zumindest einen schwenkbar und/oder kippbar an diesem Stockrahmen (7) vorgesehenen Fensterflügel (10) mit einer ersten Verglasung (9) aufweist, mit einer an der Gebäudeaußenseite vorgesehenen zweiten Fensterelement mit einer zweiten Verglasung sowie mit im Raum zwischen den Fensterelementen vorgesehenen Mitteln (11, 12) zur Schallabsorbierung, wobei eine der beiden Verglasungen eine Mehrfachverglasung ist und eine Verglasung von einer Glasscheibe gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verglasung eine Mehrfachverglasung und die zweite Verglasung die Glasscheibe (16) ist, und daß das zweite Fensterelement so ausgebildet und in der Fensteröffnung (6) durch Haltearme (18) gehalten ist, die jeweils wenigstens einen sich vom Rand der Fensteröffnung her in diese erstreckenden Schenkel (18') aufweisen, an welchem das zweite Fensterelement (6) gehalten ist, so daß zwischen dem Außenrand des zweiten Fensterelementes und der umschließenden Fensteröffnung (6) eine Randfuge (19) verbleibt, deren Breite (b) kleiner ist als die Breite (B) oder Höhe (H) der Fensteröffnung (6).
2. Gebäudeaußenfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Fensterelement von einer vorzugsweise punktgehaltenen Glasscheibe (16) gebildet ist.
3. Gebäudefenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Schallabsorbierung von an der Laibung der Fensteröffnung befestigten Schallabsorbern (11, 12) gebildet sind.
4. Gebäudeaußenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Randfuge (19) etwa 3-7%, vorzugsweise 5% bezogen auf die kleinere Abmessung der Fensteröffnung (6), beispielsweise auf die Breite (B) der Fensteröffnung beträgt.
5. Gebäudeaußenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Randfuge (19) etwa 50 mm beträgt.
6. Gebäudefenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Randfuge (19) gebildete Lüftungsquerschnitt etwa 200 bis 500 cm2 pro qm Bodenfläche des Gebäudeinnenraumes, geteilt durch die Anzahl der für die Belüftung des Gebäudeinnenraumes vorgesehenen Fenster beträgt.
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