DE19707843C2 - Gebäudeaußenfenster - Google Patents
GebäudeaußenfensterInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/20—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for insulation against noise
- E06B5/205—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for insulation against noise windows therefor
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- E06B1/04—Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
- E06B1/34—Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
- E06B1/342—Reveal covering members disposed alongside of a window frame
-
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- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/02—Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
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- Structural Engineering (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein neuartiges Gebäudeaußenfenster, insbesondere Lochfenster, mit einem in einer Fensteröffnung an der Gebäudeinnenseite vorgesehenen ersten Fensterelement, welches einen in der Fensteröffnung befestigten Stockrahmen und zumindest einen schwenkbar und/oder kippbar an diesem Stockrahmen vorgesehenen Fensterflügel mit einer ersten Verglasung aufweist, mit einem an der Gebäudeaußenseite vorgesehenen zweiten Fensterelement mit einer zweiten Verglasung sowie mit im Raum zwischen den Fensterelementen vorgesehenen Mitteln zur Schallabsorbierung, wobei eine der beiden Verglasungen eine Mehrfachverglasung ist und eine Verglasung von einer Glasscheibe gebildet ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gebäudeaußenfenster gemäß Oberbegriff Patentanspruch
1.
Bekannt ist ein schallgedämmtes Kastenfenster (DE 24 58 654), welches an einem
Kastenrahmen zwei Fensterelemente aufweist, die jeweils von einem am Kastenrahmen
befestigten Stockrahmen und einem an dem Stockrahmen schwenk- oder kippbaren
Fensterflügel mit Verglasung bestehen. Der die Außenseite des Fensters bildende
Fensterflügel weist eine Zweifach-Verglasung und der die Innenseite des Fensters bildenden
Fensterflügel eine Einfachverglasung auf. Angestrebt ist eine Verbesserung des
Schalldämmmaßes bei Kastenfenstern. Voraussetzung hierfür ist, daß beide Fensterflügel bei
geschlossenem Fenster jeweils dicht mit dem zugehörigen Stockrahmen abschließen. In dem
Raum zwischen den beiden Fensterflügeln ist an den Innenflächen des Kastenrahmen ein
Schalldämmelement vorgesehen. Das angestrebte, gegenüber bis dahin üblichen
Kastenfenstern verbesserte Schalldämmmaß läßt sich nur bei geschlossenen Fensterflügeln
erreichen.
Bekannt ist weiterhin eine Einrichtung zur nachträglichen Schalldämmung an Fensterflügeln
bereits eingebauter Fenster mit Einfach- oder Mehrfachverglasung (DE-OS 26 18 803), wobei
diese Einrichtung aus einem am geschlossenem Vorsatzrahmen besteht, der auf die
Außenseite des Flügelrahmens aufschraubbar ist und eine eigene Verglasung aufweist. Diese
bekannte Einrichtung dient ausschließlich einer Verbesserung der Schalldämmung.
Unabhängig von der Fensterausbildung ist die Belüftung von Gebäuden, insbesondere von
gewerblich genutzten Gebäuden, wie z. B. von Bürogebäuden bisher nicht optimal gelöst, da
die verwendeten Belüftungseinrichtungen und/oder -Systeme aufwendig sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gebäudeaußenfenster aufzuzeigen, welches in optimaler
Weise die Forderungen nach einem möglichst hohen Schalldämmmaß mit der Möglichkeit
einer einfachen und wirksamen Belüftung verbindet. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein
Gebäudeaußenfenster entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
Das erfindungsgemäße Gebäudeaußenfenster besitzt im geschlossenen Zustand ein hohes
Schalldämmmaß, welches im wesentlichen durch die Ausbildung des innenliegenden
Fensterelementes und dessen Verglasung bestimmt ist. Bei gekipptem Fensterflügel des ersten
bzw. inneren Fensterelementes wird eine ausreichende Belüftung des Gebäudeinnenraumes
gewährleistet, und zwar bei einem ausreichend hohen Schalldämmmaß. Hierfür ist bewußt am
Rand des äußeren Fensterelementes ein Lüftungsspalt oder eine offene Randfuge belassen und
deren Weite ist so gewählt, daß sich ein ausreichender Belüftungsquerschnitt ergibt. Durch den
Lüftungsschlitz eintretende, am inneren gekippten Fensterflügel sowie an der Innenfläche der
äußeren Glasscheibe reflektierte Schallwellen werden in den Schallabsorbern absorbiert. Auch
beim Lüften wird somit ein beachtliches Schalldämmmaß erreicht.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im
folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht von außen ein Lochfenster gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch das Lochfenster der Fig. 1;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch das Lochfenster der Fig. 1.
In den Figuren sind 1 eine Gebäudeaußenwand, 2 eine an der Gebäudeaußenfläche dieser
Gebäudeaußenwand vorgesehene Fassade, 3 eine zwischen der Gebäudeaußenwand 1 und der
Fassade 2 vorgesehene Isolierung und 4 ein sog. Lochfenster, für welches in der
Gebäudeaußenwand, der Fassade 2 und der Isolierung eine Öffnung 5 mit Laibung 6
vorgesehen sind. Das Fenster 4 besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einem in
üblicher Weise hergestellten Stockrahmen 7, der in der Fensteröffnung 5 in üblicher Weise
vorgesehen ist, sowie aus einem ebenfalls in üblicher Weise hergestellten Flügelrahmen 8, der
zusammen mit einer Isolier- und/oder Schalldämmverglasung 9 den schwenk- und kippbar am
Stockrahmen 7 vorgesehenen Fensterflügel 10 bildet.
An der Außenseite des von dem Stockrahmen 7 und dem Fensterflügel 10 gebildeten
Fensterelementes ist an der die Fensteröffnung umschließenden Fensterlaibung 6, und zwar an
den beiden vertikalen Seitenflächen und an der oberen horizontalen Fläche jeweils ein
Schallabsorber 11 bzw. 12 vorgesehen. Die Schallabsorber bestehen bei der dargestellten
Ausführungsform jeweils aus einen kastenartigen Verwahrungselement 13, welches als
langgestreckter rechteckförmiger Quader ausgebildet ist, und zwar an der der Fensteröffnung
zugewandten Seite jeweils als Lochblech 14. Im Inneren ist jeder Schallabsorber 11 bzw. 12
schallschluckend ausgebildet, beispielsweise mit einem schallschluckenden Material (z. B.
Mineralfasern, Kunststoffschaum usw.) versehen.
Außen vorgesetzt ist eine weitere Glasscheibe 16, die bei der dargestellten Ausführungsform
mit ihrer Außenfläche in etwa fluchtend mit der Außenfläche der Fassade 2 liegt. Für die
rechteckförmige Glasscheibe 16 ist eine Vierpunkt-Halterung vorgesehen, und zwar durch vier
jeweils in einem Loch im Bereich einer Ecke der Glasscheibe 16 vorgesehene Haltebeschläge
17, die ihrerseits jeweils an einem Ende eines Metallbügels oder Armes 18 befestigt sind. Jeder
Arm 18 ist Z-förmig abgewinkelt und bildet einen ersten Schenkel 18', an dessen freiem Ende
der Beschlag 17 vorgesehen ist und der zusammen mit den Schenkeln 18' der übrigen Arme 18
in einer gemeinsamen Ebene parallel zur Ebene der Fensteröffnung sowie zur Ebene der
Außenfläche der Fassade 2 liegt, und zwar im Raum zwischen der äußeren zusätzlichen
Glasscheibe 16 und dem vom Stockrahmen 7 und dem Fensterflügel 10 gebildeten
Fensterelement. Ein zweiter gegenüber dem Schenkel 18' rechtwinklig abgewinkelter Schenkel
18" jedes Armes 18 verläuft in horizontaler Richtung vor einem vertikalen Schallabsorber 12
und parallel zur Fläche der Laibung 6. Ein dritter gegenüber dem Schenkel 18" rechtwinklig
abgewinkelter Schenkel 18''' liegt wiederum mit den Schenkeln 18''' der übrigen Arme 18 in
einer Ebene parallel zur Ebene der Außenfläche der Fassade 2. Mit den Enden der Schenkel
18''' sind die Arme 18 an der Außenfläche des Stockrahmens 7 in geeigneter Weise befestigt.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist weiterhin eine Befestigung an der Fassade 2 oder
Isolierung 3 der Arme 18 am jeweiligen Schenkel 18" dort vorgesehen, wo dieser Schenkel in
den Schenkel 18' übergeht. Mit den Beschlägen 17 ist ein Ausrichten der Glasscheibe 16
möglich.
Die Abmessungen der Glasscheibe 16 sind etwas kleiner als die Abmessungen der Öffnung 6,
so daß sich am Rand der Glasscheibe 18 eine offene Randfuge 19 ergibt, die beispielsweise eine
Breite b der Größenordnung von 50 mm aufweist, und zwar bei einer Abmessung der Öffnung 5
bzw. 6 im Bereich von etwa 1000 × 1800 mm (Breite B/Höhe H). Bei der dargestellten
Ausführungsform beträgt also die Breite b etwa 5% von B.
Mit dem beschriebene Lochfenster läßt sich bei geschlossenem Fensterflügel 10 ein hohes
Schalldämmmaß erreichen. Wesentlich ist aber, daß durch die beschriebene Ausbildung selbst
bei gekipptem Fensterflügel 10 ohne weiteres ein Schalldämmmaß von mindestens 15 dB bis 20
dB möglich ist, so daß selbst bei Außenlärmpegeln bis zu 80 dB(A) entsprechend einem
Lärmpegelbereich VI im Inneren eines über den gekippten Fensterflügel 10 belüfteten Raumes
ein maximaler Schallpegel von etwa 60 dB(a) eingehalten werden kann und so selbst bei langen
Lüftungsintervallen ein Beurteilungspegel von 55 dB(a) kaum überschritten wird.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht auch die Möglichkeit, während der heißeren
Jahreszeit eine Nachtlüftung, insbesondere auch bei gewerblich genutzten Gebäuden
durchzuführen, wobei bei ausreichender Speicherkapazität durch die Gebäudemasse eine
Klimatisierung allein durch diese Nachtbelüftung erreicht werden kann, so daß tagsüber
erträgliche Raumtemperaturen gewährleistet sind. Die äußere Glasscheibe 16 dient bei dieser
Nachtlüftung als Einstiegs- oder Einbruchsschutz.
Das hohe Schalldämmmaß von mindestens 15 dB bis zu 20 dB bei gekipptem Fensterflügel 10
ist auf die äußere Glasscheibe 16 sowie darauf zurückzuführen, daß die Breite der Randfuge 19
klein im Vergleich zu den Abmessungen der Fensteröffnung (Öffnung 5 bzw. 6) ist und
zwischen der Glasscheibe 16 und dem Fensterflügel 10 die Schallabsorber 11 und 12
vorgesehen sind.
Die beschriebene Ausbildung bildet weiterhin die Möglichkeit, im Raum zwischen der äußeren
Glasscheibe 16 und dem von dem Stockrahmen 7 und dem Fensterflügel 10 gebildeten
Fensterelement einen Sonnen- oder Lichtschutz, beispielsweise eine Jalousie vorzusehen, die
dann gegen äußere Einflüsse, insbesondere gegen Wind weitestgehend geschützt untergebracht
ist.
Bevorzugt ist die äußere Glasscheibe 16 mit einer Beschichtung versehen, die die Abgabe von
Wärmestrahlung nach außen verhindert (sog. k-Beschichtung). Hierdurch läßt sich die Gefahr
einer Tauwasserbildung bei einem normalen Klima- bzw. Temperaturverlauf beim Übergang
von der Nacht zum Tag wirksam verhindern.
Die Breite b der umlaufenden Randfuge 19 ist so gewählt, daß sich durch die Randfuge ein
ausreichend großer Belüftungsquerschnitt ergibt, und zwar auch in Abhängigkeit von der Größe
des mit dem Lochfenster versehenen Gebäudeinnenraumes. Ist nur ein Lochfenster zur
Belüftung eines Gebäudeinnenraumes vorgesehen und ist die maximale Raumtiefe senkrecht
zur Ebene des Fensters nicht größer als das 2,5-fache der Raumhöhe, so ist die Breite b der
umlaufenden Randfuge 19 so gewählt, daß der von dieser Randfuge gebildete
Lüftungsquerschnitt QF nicht kleiner als 200 bis 500 cm2 je m2 Bodenfläche eines mit nur
einem Lochfenster versehenen Gebäudeinnenraumes ist. Ist die Anzahl der zur Belüftung des
Raumes zur Verfügung stehenden Fenster größer als Eins, so gilt für den reduzierten
Belüftungsquerschnitt QF je Fenster:
QF = 1/n . QGes.
wobei Qges. der auf die Raumgröße bezogene Gesamtlüftungsquerschnitt und n die Anzahl der
zur Belüftung zur Verfügung stehenden Fenster ist.
1
Gebäudeaußenwand
2
Fassade
3
Isolierung
4
Lochfenster
5
Gebäudeöffnung
6
Fensterlaibung
7
Stockrahmen
8
Flügelrahmen
9
Verglasung
10
Fensterflügel
11
,
12
Schallabsorber
13
Verwahrungselement
14
Lochblech
15
Schallabsorbierendes Material
16
Vorsatz- oder Glasscheibe
17
Beschlag
18
Haltearm
18
'-
18
'''Schenkel
19
Lüftungsschlitz
Claims (6)
1. Gebäudeaußenfenster, insbesondere Lochfenster, mit einem in einer Fensteröffnung (5, 6)
an der Gebäudeinnenseite vorgesehenen ersten Fensterelement, welches einen in der
Fensteröffnung befestigten Stockrahmen (7) und zumindest einen schwenkbar und/oder
kippbar an diesem Stockrahmen (7) vorgesehenen Fensterflügel (10) mit einer ersten
Verglasung (9) aufweist, mit einer an der Gebäudeaußenseite vorgesehenen zweiten
Fensterelement mit einer zweiten Verglasung sowie mit im Raum zwischen den
Fensterelementen vorgesehenen Mitteln (11, 12) zur Schallabsorbierung, wobei eine der
beiden Verglasungen eine Mehrfachverglasung ist und eine Verglasung von einer
Glasscheibe gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verglasung eine
Mehrfachverglasung und die zweite Verglasung die Glasscheibe (16) ist, und daß das
zweite Fensterelement so ausgebildet und in der Fensteröffnung (6) durch Haltearme (18)
gehalten ist, die jeweils wenigstens einen sich vom Rand der Fensteröffnung her in diese
erstreckenden Schenkel (18') aufweisen, an welchem das zweite Fensterelement (6)
gehalten ist, so daß zwischen dem Außenrand des zweiten Fensterelementes und der
umschließenden Fensteröffnung (6) eine Randfuge (19) verbleibt, deren Breite (b) kleiner
ist als die Breite (B) oder Höhe (H) der Fensteröffnung (6).
2. Gebäudeaußenfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
Fensterelement von einer vorzugsweise punktgehaltenen Glasscheibe (16) gebildet ist.
3. Gebäudefenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur
Schallabsorbierung von an der Laibung der Fensteröffnung befestigten Schallabsorbern
(11, 12) gebildet sind.
4. Gebäudeaußenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite der Randfuge (19) etwa 3-7%, vorzugsweise 5% bezogen
auf die kleinere Abmessung der Fensteröffnung (6), beispielsweise auf die Breite (B) der
Fensteröffnung beträgt.
5. Gebäudeaußenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite der Randfuge (19) etwa 50 mm beträgt.
6. Gebäudefenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der von der Randfuge (19) gebildete Lüftungsquerschnitt etwa 200 bis 500 cm2 pro qm
Bodenfläche des Gebäudeinnenraumes, geteilt durch die Anzahl der für die Belüftung des
Gebäudeinnenraumes vorgesehenen Fenster beträgt.
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1997
- 1997-02-27 DE DE19707843A patent/DE19707843C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE2458654A1 (de) * | 1974-12-11 | 1976-06-16 | Koemmerling Kunststoff | Schalldaemmendes kastenfenster |
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DE19707843A1 (de) | 1998-08-13 |
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