DE202017104656U1 - Schallgedämmte Fensteranordnung - Google Patents

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Abstract

Schallgedämmte Fensteranordnung, mit – einer äußeren Fensterebene (2) mit einem äußeren Fensterflügel, welcher wenigstens teilöffenbar ist; – einer inneren Fensterebene (4) mit einem inneren Fensterflügel und – einem Kastenrahmen (8), der zwischen der äußeren und der inneren Fensterebene (2, 4) angeordnet ist und mit schallabsorbierenden Rahmenelementen (9) als Absorber-Rahmen ausgeführt ist; wobei der innere Fensterflügel mit einem Glasscheibenflügel gebildet ist und in einer unteren Flügelhälfte eine Belüftungsöffnung (7a; 7b; 14; 16a, ..., 16c) aufweist, die einen Belüftungsluftstrom zulassend ausgebildet ist, wenn der innere Fensterflügel geschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine schallgedämmte Fensteranordnung.
  • Hintergrund
  • Schalldämmung in Verbindung mit Fenstern dient dazu, die Geräuschbelästigung in Gebäuden durch äußere Einflüsse zu mindern, beispielsweise durch Verkehrslärm (passiver Schallschutz).
  • Aus dem Dokument DE 20 2014 106 055 U1 ist ein Kastenfenster mit einer äußeren und einer inneren Fensterebene bekannt. Mithilfe einer vertikalen Trenneinrichtung wird der Zwischenraum zwischen der äußeren und der inneren Fensterebene in Kastenteilräume getrennt.
  • Zusammenfassung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine schallgedämmte Fensteranordnung anzugeben, bei der auf einfache und effiziente Weise auch eine Belüftung ermöglicht ist.
  • Zur Lösung ist eine schallgedämmte Fensteranordnung nach Schutzanspruch 1 geschaffen. Alternative Ausgestaltungen sind Gegenstand abhängiger Unteransprüche.
  • Nach einem Aspekt ist eine schallgedämmte Fensteranordnung geschaffen, die eine äußere und eine innere Fensterebene aufweist. Die äußere Fensterebene ist mit einem äußeren Fensterflügel gebildet, welcher wenigstens teilöffenbar, zum Beispiel kippbar ist. Die innere Fensterebene weist einen inneren Fensterflügel auf. Die Fensteranordnung verfügt über einen Kastenrahmen, der zwischen der äußeren und der inneren Fensterebene angeordnet ist und mit schallabsorbierenden Rahmenelementen als Absorber-Rahmen ausgeführt ist. Der innere Fensterflügel ist mit einem Glasscheibenflügel gebildet und weist in einer unteren Flügelhälfte eine Belüftungsöffnung auf, die einen Belüftungsstrom zulassend ausgebildet ist, wenn der innere Fensterflügel geschlossen ist.
  • Die Belüftungsöffnung stellt sicher, dass eine Belüftung auch dann ermöglicht ist, wenn der Glasscheibenflügel des inneren Fensterflügels geschlossen ist. Bei angekipptem äußeren Fensterflügel kann Luft dann durch die so hergestellte Öffnung in der äußeren Fensterebene und die Belüftungsöffnung des inneren Fensterflügels strömen. Die Belüftungsöffnung ihrerseits ist frei von einem die Belüftungsöffnung verschließenden/öffnenden Fensterflügel (Flügelrahmen).
  • Der Glasscheibenflügel kann als rahmenloser Glasscheibenflügel ausgebildet sein. Entlang der Kanten der Glasscheibe kann wahlweise durchgehend oder unterbrochen ein Kantenschutz oder ein Flügelrahmen vorgesehen sein.
  • Mit dem Glasscheibenflügel ist ein Vorsatzglasflügel in der inneren Fensterebene bereitgestellt.
  • Der äußere Fensterflügel kann ein Dreh-Kipp-Fensterflügel sein.
  • Für den Glasscheibenflügel kann ein Isolierglas, ein Einscheiben-Sicherheitsglas (ESG) oder ein Verbund-Sicherheitsglas (VSG) verwendet werden. Alternativ können Float-Glas oder Plexiglas verwendet werden.
  • Die Belüftungsöffnung kann mit einem sich horizontal erstreckenden Langloch gebildet sein. Bei dieser oder anderen Ausführungsformen kann die Belüftungsöffnung in einem unteren Drittel des inneren Fensterflügels angeordnet sein. Das Langloch kann sich über eine Länge erstrecken, die größer als die halbe Breite des Glasscheibenflügels ist. Gegenüberliegende Endbereiche des Langlochs können gerundet sein, zum Beispiel entsprechend einer Halbkreisform. Bei den verschiedenen Ausführungsformen kann der Belüftungsluftstrom bei angekipptem äußeren Fensterflügel oben in den Kastenrahmen einströmen um in dem Kastenrahmen nach unten zu strömen und dort durch die Belüftungsöffnung in den Innenraum des Gebäudes zu gelangen.
  • Die Belüftungsöffnung kann mit mehreren getrennt voneinander gebildeten Teilöffnungen gebildet sein.
  • Die Belüftungsöffnung kann einen Belüftungsdurchbruch in dem Glasscheibenflügel aufweisen. Die Belüftungsöffnung kann alternativ mit mehreren Belüftungsdurchbrüchen in dem Glasscheibenflügel ausgebildet sein.
  • Die Belüftungsöffnung kann eine von dem Glasscheibenflügel nicht bedeckte Öffnung in der inneren Fensterebene aufweisen. Bei dieser Ausführungsform ist ein Teil der inneren Fensterebene nicht von dem Glasscheibenflügel bedeckt, sondern offen gelassen, sodass hierdurch der Belüftungsstrom fließen kann. Beispielsweise ist die Glasscheibe des Glasscheibenflügels im unteren Bereich um ein Viertel oder ein Drittel der Gesamthöhe der Glasscheibe gekürzt.
  • Der Glasscheibenflügel kann als schwenkbarer Fensterflügel ausgeführt sein. Die Verlagerbarkeit des Glasscheibenflügels kann auf die Schwenkbarkeit beschränkt sein, sodass also ein Kippen des Glasscheibenflügels in diesem Fall nicht möglich ist. Alternativ kann der Glasscheibenflügel kippbar und/oder seitlich verschiebbar sein, zum Beispiel innerhalb der Fensterebene.
  • Der Kastenrahmen kann einen Zwischenraum zwischen der äußeren und der inneren Fensterebene seitlich umlaufend einfassen. Der Kastenrahmen umschließt hierbei den Zwischenraum zwischen den Fensterebenen vollständig oder unterbrochen.
  • Die schallabsorbierenden Rahmenelemente können eine Fläche des Kastenrahmens teil- oder ganzflächig erfassend ausgebildet sein. Bei den schallabsorbierenden Rahmenelementen kann es sich um eine innere Auskleidung in dem Kastenrahmen handeln. Alternativ oder ergänzend können schallabsorbierende Rahmenelemente die Wandung des Kastenrahmens zumindest zum Teil selbst bilden.
  • Die Belüftungsöffnung kann mit einem Pollenfilter bedeckt sein. Der Pollenfilter kann die Belüftungsöffnung ganz oder teilweise bedecken.
  • Die Belüftungsöffnung kann mit einem Insektenschutz bedeckt sein. Der Insektenschutz kann die Belüftungsöffnung ganz oder teilweise bedecken.
  • Der Glasscheibenflügel kann mittels einer Scharniervorrichtung an dem Kastenrahmen schwenkbar montiert sein. Die Scharniervorrichtung kann zum Beispiel mithilfe von einem oberen und einem unteren Scharnier gebildet sein. Scharniere können zum Beispiel aus Metall bestehen.
  • In der äußeren Fensterebene kann ein weiterer äußerer Fensterflügel angeordnet sein. Ergänzend oder alternativ kann in der inneren Fensterebene ein weiterer innerer Fensterflügel angeordnet sein. Es kann ein zwei- oder ein mehrflügeliges Fenster gebildet sein, wobei die Anzahl der Fensterflügel sich für die äußere und die innere Fensterebene unterscheiden können. in einer Ausführungsform weisen die äußere und die innere Fensterebene jeweils mehrere Fensterflügel auf, die den vorangehenden Erläuterungen für den äußeren und den inneren Fensterflügel entsprechend ausgebildet sind. Die Belüftungsöffnungen in den mehreren Glasscheibenflügeln der inneren Fensterebene können für die verschiedenen Glasscheibenflügel gleich oder verschieden ausgeführt sein.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Im Folgenden werden weitere Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf Figuren einer Zeichnung erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer Anordnung von Elementen für eine schallgedämmte Fensteranordnung;
  • 2 eine Querschnittsdarstellung (Horizontalschnitt) für einen Eckbereich der schallgedämmten Fensteranordnung aus 1;
  • 3 eine schematische perspektivische Darstellung einer Anordnung, bei der eine Belüftungsöffnung auf alternative Weise gebildet ist; und
  • 4 eine schematische perspektivische Darstellung von Elementen für eine schallgedämmte Fensteranordnung mit drei Glasscheibenflügeln in der inneren Fensterebene.
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung von Elementen oder Bauteilen für eine schallgedämmte Fensteranordnung. Zum Verschließen einer Wandöffnung 1 sind für eine äußere Fensterebene 2 zwei äußere Fensterflügel 3a, 3b vorgesehen, von denen wenigstens einer kippbar ist. Die äußeren Fensterflügel 3a, 3b können jeweils als ein Dreh-Kipp-Fensterflügel ausgebildet sein und weisen jeweils einen Fensterrahmen auf. Für eine innere Fensterebene 4 sind innere Fensterflügel 5a, 5b vorgesehen, die jeweils als ein Glasscheibenflügel gebildet sind. In der dargestellten Ausführungsform sind die Glasscheibenflügel rahmenlos ausgeführt. Wahlweise kann umlaufend durchgehend oder unterbrochen ein Kantenschutz 1 Rahmen angeordnet sein, zum Beispiel als Stoßschutz oder aus statischen Gründen. Ausgenommen vom Schutzrecht ist eine Konstruktion, die einen Fensterflügelrahmen in einem Fensterflügelrahmen vorsieht.
  • Die inneren Fensterflügel 5a, 5b weisen jeweils in einer unteren Flügelhälfte 6a, 6b eine Belüftungsöffnung 7a, 7b auf, die bei der gezeigten Ausführungsform jeweils als ein Belüftungsdurchbruch in dem Glasscheibenflügel ausgeführt ist, beispielhaft als ein Langloch, welches sich über eine Breite erstreckt, die größer als die halbe Breite der inneren Fensterflügel 5a, 5b ist. Die Glasscheibenflügel der inneren Fensterflügel 5a, 5b bilden Vorsatzglasflügel in der inneren Fensterebene 4.
  • Zwischen der äußeren und der inneren Fensterebene 2, 4 ist ein Kastenrahmen 8 angeordnet, welcher mithilfe von schallabsorbierenden Rahmenelementen 9 als Absorber-Rahmen ausgeführt ist und beim Montieren in einer Laibung 10 angeordnet wird. Zum Ausbilden des Kastenrahmens 8 können beispielsweise schallabsorbierende Plattenelemente verwendet werden, die als solche in verschiedenen Ausführungsformen bekannt sind. Zum Beispiel können Mineralwollplatten mit oder ohne Lochblech, Faserplatten mit oder ohne Lochbohrungen, Hartschaumplatten mit oder ohne statischer Wirksamkeit oder dergleichen verwendet werden.
  • Mithilfe der gezeigten Fensteranordnung kann eine Lüftung durch eine von einem gekippten Fensterflügel in der äußeren Fensterebene 2 freigegebene Öffnung durch den Kastenrahmen 8 nach unten zu den Belüftungsöffnungen 7a, 7b ermöglicht werden.
  • 2 zeigt eine schematische Querschnittsdarstellung in einem Eckbereich der Fensteranordnung aus 1. Der Glasscheibenflügel des inneren Fensterflügels 5b ist mithilfe eines Scharniers 11 schwenkbar gehalten, wobei das Scharnier 11 als ein Scharnier aus Metall ausgeführt sein kann.
  • Bei dem äußeren Fensterflügel 3b ist eine Glasscheibe zum Beispiel aus Isolierglas 12 im Fensterrahmen 13 gehalten.
  • Die 3 und 4 zeigen alternative Ausgestaltungen für eine schallgedämmte Fensteranordnung, wobei zur Vereinfachung der Darstellung nicht alle Elemente gezeigt sind. Bei der Ausführungsform in 3 ist eine Belüftungsöffnung 14 hergestellt, in dem innere Fensterflügel 15a, 15b unten verkürzt ausgeführt sind. 4 zeigt eine Ausgestaltung mit drei inneren Fensterflügeln 16a, 16b, 16c, die jeweils als Glasscheibenflügel ausgeführt sind.
  • Die Form, Art und Beschaffenheit des äußeren Fensters ist nicht beschränkt auf bestimmte Bauformen. Es können auch bestehende Fenster sein, die innenseitig mit den Glasscheibenflügeln nachgerüstet werden.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der verschiedenen Ausführungen von Bedeutung sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202014106055 U1 [0003]

Claims (12)

  1. Schallgedämmte Fensteranordnung, mit – einer äußeren Fensterebene (2) mit einem äußeren Fensterflügel, welcher wenigstens teilöffenbar ist; – einer inneren Fensterebene (4) mit einem inneren Fensterflügel und – einem Kastenrahmen (8), der zwischen der äußeren und der inneren Fensterebene (2, 4) angeordnet ist und mit schallabsorbierenden Rahmenelementen (9) als Absorber-Rahmen ausgeführt ist; wobei der innere Fensterflügel mit einem Glasscheibenflügel gebildet ist und in einer unteren Flügelhälfte eine Belüftungsöffnung (7a; 7b; 14; 16a, ..., 16c) aufweist, die einen Belüftungsluftstrom zulassend ausgebildet ist, wenn der innere Fensterflügel geschlossen ist.
  2. Fensteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsöffnung (7a; 7b; 16a, ..., 16c) mit einem sich horizontal erstreckenden Langloch gebildet ist.
  3. Fensteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsöffnung (7a; 7b; 14; 16a, ..., 16c) mit mehreren getrennt voneinander gebildeten Teilöffnungen gebildet ist.
  4. Fensteranordnung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsöffnung (7a; 7b; 16a, ..., 16c) einen Belüftungsdurchbruch in dem Gleisscheibenflügel aufweist.
  5. Fensteranordnung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsöffnung (14) eine von dem Gleisscheibenflügel nicht bedeckte Öffnung in der inneren Fensterebene (4) aufweist.
  6. Fensteranordnung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Glasscheibenflügel als schwenkbarer Fensterflügel ausgeführt ist.
  7. Fensteranordnung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenrahmen (8) einen Zwischenraum zwischen der äußeren und der inneren Fensterebene (2, 4) seitlich umlaufend einfasst.
  8. Fensteranordnung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schallabsorbierenden Rahmenelemente (9) eine Fläche des Kastenrahmens (8) teil- oder ganzflächig erfassend ausgebildet sind.
  9. Fensteranordnung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsöffnung (7a; 7b; 14; 16a, ..., 16c) mit einem Pollenfilter bedeckt ist.
  10. Fensteranordnung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsöffnung (7a; 7b; 14; 16a, ..., 16c) mit einem Insektenschutz bedeckt ist.
  11. Fensteranordnung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Glasscheibenflügel mittels einer Scharniervorrichtung (11) an dem Kastenrahmen (8) schwenkbar montiert ist.
  12. Fensteranordnung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der äußeren Fensterebene (2) ein weiterer äußerer Fensterflügel und/oder in der inneren Fensterebene (4) ein weiterer innerer Fensterflügel angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014106055U1 (de) 2014-12-15 2015-02-04 Eilenburger Fenstertechnik Gmbh & Co. Kg Kastenfenster

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