DE19544510C2 - Schallschutzvorrichtung für eine Gebäudeöffnung - Google Patents

Schallschutzvorrichtung für eine Gebäudeöffnung

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/04Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary of wing type, e.g. revolving or sliding

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Description

Lärm, insbesondere Straßenlärm, ist eines der Grundübel der heutigen Zeit. Bei Anwohnern lauter Straßen ist eine Erhöhung des Blutdrucks nachgewiesen worden, die nach Erkenntnissen der Wissenschaft zu mehr Herzinfarkten führt. Nach Einschätzung des Umweltbundesamtes fordert Straßenlärm jährlich etwa 3000 Todesopfer. Nicht selten übersteigen bei Lärm die Schall­ emissionen den Pegel von 90 dBa. Nach Angaben des Deutschen Arbeitsringes für Lärmbekämpfung steige ab 70 Dezibel das Risiko eines tödlichen Herzinfarktes um ein Fünftel. 2000 bis 3000 tödlich verlaufende Herzinfarkte könnten jährlich ver­ mieden werden, wenn die Belästigung durch Verkehrslärm auf unter 65 Dezibel (A) gesenkt werden könnte.
Die DE 29 24 420 C2 beschreibt einen Schiebeladen für Fenster und dergleichen, bei dem sich die vertikalen Randbereiche überlappen. in den Überlappungsbereichen wird zwar ein sehr schmaler Spalt gebildet, der aber für Belüftungszwecke zu klein ist. Das Dokument befaßt sich nicht mit Belüftungs­ fragen, der Fachmann kann also keinen Hinweis auf Schall­ schutzelemente mit Belüftungsspalten für Frischluftzufuhr entnehmen.
Im DE-GM 82 08 602 sind Fensterläden für Dachfenster beschrieben, die in Führungsschienen gegeneinander ver­ schiebbar sind. Überlappende Luftspalte als Schallschutz­ vorrichtung enthalten diese Fensterläden nicht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv einfache und wirksame Schallschutzvorrichtung für eine Gebäudeöffnung zu schaffen, die trotzdem die Zufuhr von Frischluft nicht behindert.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Schallschutzvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Kennzeichens des Hauptanspruchs. Die Unter­ ansprüche geben bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
Erfindungsgemäß werden vor die Innenseite des Fensters bzw. der Fenstertüranlage bewegliche flächige Schallschutzelemente bewegbar angebracht, die vorzugsweise aus einem schallreflek­ tieren und/oder schallhemmenden Material bestehen bzw. dieses enthalten. Die Anbringung vor die Innenseite des Fensters hat den Vorteil, daß an der Außenseite des Gebäudes keine kon­ struktiven Veränderungen und damit keine baupolizeilchen Maßnahmen erforderlich sind bzw. keine Genehmigung des Woh­ nungsinhabers eingeholt werden muß. Die Schallschutzelemente können in Führungsschienen seitlich oder senkrecht verschieb­ bar sein, wobei vorzugsweise zur Erzielung einer besseren Stabilität und Führung beidseitige Führungen für die Schall­ schutzelemente vorgesehen sein können. Dabei sind mindestens zwei Schallschutzelemente vorgesehen, je nach Breite der Fensteröffnung können aber auch mehr als zwei Schallschutz­ elemente angebracht werden.
Die Schallschutzelemente können in eine Verwahrposition bewegt werden, in der sie das Fenster gänzlich freigeben. Zum Schließen werden die Schallschutzelemente aus der Verwahrposition vor die Fensteröffnung bewegt, sodaß sie die Fläche des Fensters ab­ decken und vorzugsweise auch die beidseitig anschließenden Wand­ flächen überdecken, vorzugsweise über eine Breite von etwa 15-20 cm, und in ihren fenstermittigen Randbereichen über wenigstens 5 cm überlappen. Die sich überlappenden Randbereiche bilden Luft­ spalte, die den Zutritt von Frischluft ermöglichen. Dabei können die Luftspalte zwischen vertikalen Randbereichen, aber auch zwi­ schen horizontalen Randbereichen gebildet werden. Die Tiefe der Luftspalte wird so ausgewählt, daß ihre Untergrenze im Bereich von 1 cm und ihre Obergrenze im Bereich von 5 cm liegt (Abstand Vorder-Rückelement).
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß die Tiefe dieser Luftspalte völlig ausreicht, um einen ausreichenden Frischluft­ zutritt bei gutem Schallschutz zu gewährleisten. Die Lange der Luftspalte soll etwa 5 bis 30 cm betragen, vorzugs­ weise etwa 10 bis 20 cm, wobei als Länge des Luftspalts die Strecke definiert ist, die zwischen den beiden Überlappungs­ kanten der Vorder- und Rückelemente liegt. Mit zunehmender Überlappungslänge und bei Verwendung geeigneter Materialien und Oberflächengestaltung ergibt sich eine erhöhte Qualität der Schallabsorption/-Reduzierung.
Als Schiebeelemente können die unterschiedlichsten Konstruk­ tionselemente eingesetzt werden, beispielsweise in Form flacher Platten oder auch Jalousien, Jalousetten, Rollos oder Ziehhar­ monikaelemente bzw. Faltelemente. Entscheidend ist nur, daß die Fensterfläche und vorzugsweise auch jeweils etwa 15-20 cm der beidseitigen Wandanschlüsse in der Schließposition völlig überdeckt werden und daß in den fenstermittigen Überlappungs­ bereichen ein Luftspalt gebildet wird, der den Zutritt von Frischluft ermöglicht, aber den durchtretenden Schall drastisch reduziert. In der Schließposition müssen darüber hinaus auch in den nicht überlappenden wandseitigen und kopfseitigen Randbereichen der Schallschutzelemente Abschlüsse gegen Wandbereiche usw. mög­ lichst geschaffen werden, die sowohl den seitlichen als auch den kopfseitigen Zutritt von Schall verhindern.
Die Schallschutzelemente werden vorzugsweise unter Verwendung eines schallabsorbierenden bzw. schallhemmenden Material er­ stellt, die bei Verwendung von Schallschutzelementen in Form flacher Plattenelemente beispielsweise auf Preßspanplatten, Faserplatten oder dergleichen aufgebracht werden können. Schallabsorbierendes bzw. schallhemmendes Materialen sind z. B. Akustikplatten, wie Owatect-Platten, Eierwaben-Karton­ elemente, Schaumstoffe auf Melaminharzbasis, Polyurethan­ schaum auf Polyesterbasis, textilbespannte Schaumstoffe, perforiertes Plattenmaterial und dergleichen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figurenbeschreibung beispielhaft näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Fenster mit Schiebeelementen in Form flacher Plattenelemente, und zwar Fig. 1a in einer Ansicht von der Rauminnenseite, Fig. 1b in einem horizontalen Schnitt und Fig. 1c in einem vertikalen Schnitt;
Fig. 2 zeigt ein Fenster mit Schiebeelementen in Zieharmonika­ ausführung in Schnitten wie in Fig. 1; und
Fig. 3 zeigt ein Fenster mit Schiebeelementen in Jalousie­ ausführung in Schnitten wie in den Fig. 1 und 2.
In der Fig. 1 ist ein Fenster 10 mit zwei Vertikalen Schiebe­ elementen 20 dargestellt, wobei Fig. 1a eine Ansicht von der Innenseite des Fensters darstellt. An der oberen Decke 14 und auf der Fensterbank 18 sind Führungsschienen 30 angeordnet, in denen Führungsrollen 40 laufen, die an den Schallschutzele­ menten 20 befestigt sind.
In den Schnitten A-A und B-B ist erkennbar, daß die Schiebe­ elemente 20 aus einem Vorderelement 20a, das näher zur Fensterebene 12 liegt, und einem Rückelement 20b bestehen, wel­ ches etwas entfernter von der Wand angeordnet ist. Für beide Schiebeelemente sind Führungsschienen 30 vorgesehen. In den Führungsschienen sind die Schiebeelemente 20 seitlich ver­ schiebbar in eine Öffnungsstellung, bei der die Schiebeelemente 20a, 20b seitlich an Anschlägen 42 anstoßen. Aus dieser Öff­ nungsstellung sind sie in eine Schließstellung verschiebbar, in der sie die Fläche des Fensters 10 vollständig und die beid­ seitig anschließenden Wandbereiche zum Teil überdecken. Auch die Schließstellung kann durch Anschläge begrenzt werden.
Zur Reduzierung des einfallenden Luftschalls (Reflexion/ Absorption) sind an dem der Raumseite zugewandten Schiebe­ element, dem Rückelement 20b, je ein vertikales Flankenab­ schlußprofil 28 und ein horizontales Abschlußprofil 28a an der Kopfkante des Rückelements 20b angeordnet.
Vorderelement 20a und Rückelement 20b sind in einem Abstand angeordnet, sodaß in der Schließstellung zwischen den fenstermit­ tigen Randbereichen der Elemente, die sich in der Schließstel­ lung überdecken, ein Luftspalt 26 gebildet wird, der den Zugang von Frischluft ermöglicht. Dieser Luftspalt ist in der Anord­ nung der Fig. 1 ein cm breit, seine Länge beträgt 20,0 cm.
Eine Anordnung der Schiebeelemente 20 in Form eines Ziehhar­ monika-Faltelementes 38 ist in der Fig. 2 dargestellt. Sie besteht aus zwei Ziehharmonika-Faltelementen, einem Zieharmo­ nika-Vorderelement 38a und einem Ziehharmonika-Rückelement 38b, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind. An ihrem zur Mitte des Fensters 10 hin gerichteten senkrechten Randbereichen 44 sind zur Fensterebene 12 parallele Endstücke 24 vorgesehen, die parallel zur Fensterebene 12 angeordnet sind und zwischen sich einen Luftspalt 26 bilden. Die Abmessungen dieses Luft­ spalts entsprechen in etwa denen der Fig. 1.
In Fig. 3 ist die Anordnung der Schallschutzelemente 20 als Jalousien dargestellt. Wie in den vorher diskutierten Ausführungsformen wird durch den Überlappungsbereich zwischen Vorderjalousie 36a und Rückjalousie 36b ein Luftspalt 26 gebildet. Im übrigen entsprechen die Bezugsziffern den vorigen Figuren.

Claims (4)

1. Schallschutzvorrichtung für eine Gebäudeöffnung,
  • 1. mit wenigstens zwei flächigen Schallschutzelementen (20a, 20b),
  • 2. die innenseitig der Gebäudeöffnung (10) in Führungsschienen (30) aus einer die Gebäudeöffnung (10) freigebenden Verwahrposition aufeinander zu in eine die Gebäudeöffnung (10) vollständig abdeckende Schließposition schiebbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß die beiden Schallschutzelemente (20a, 20b) sich in der Schließposition in Schließrichtung überlappen und im Überlappungsbereich voneinander beabstandet sind,
  • 2. daß der Überlappungsbereich zwischen den beiden Schallschutzelementen (20a, 20b) in Schließposition einen Belüftungsspalt (26) für Frischluftzufuhr definiert
  • 3. und daß für die Tiefe des Belüftungsspaltes zwischen den beiden Schallschutzelementen (20a, 20b) senkrecht zur Gebäudeöffnung (10) deren Untergrenze im Bereich von 1 cm und deren Obergrenze im Bereich von 5 cm und die Breite des Überlappungsbereiches im Bereich von wenigstens 5 cm liegt.
2. Schallschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schallschutzelemente (20a, 20b) als starre Platten oder als Jalousien (36a, 36b) oder als ziehharmonikaförmige Faltelemente (38a, 38b) ausgebildet sind.
3. Schallschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallschutzelemente (20a, 20b) aus einem schallreflektierenden und/oder einem schallabsorbierenden Material bestehen.
4. Schallschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Schließposition zum Rand der Gebäudeöffnung (10) benachbarten Schallschutzelemente (20a, 20b) von der Gebäudewand beabstandet sind und einen Luftspalt definieren, dessen Abmessungen im Bereich der Abmessungen des Überlappungsbereiches liegen.
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