DE2555930B2 - Schalldämmende Lüftungsvorrichtung - Google Patents

Schalldämmende Lüftungsvorrichtung

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DE2555930B2 DE19752555930 DE2555930A DE2555930B2 DE 2555930 B2 DE2555930 B2 DE 2555930B2 DE 19752555930 DE19752555930 DE 19752555930 DE 2555930 A DE2555930 A DE 2555930A DE 2555930 B2 DE2555930 B2 DE 2555930B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine schalldämmende Lüftungsvorrichtung mit einem kastenförmigen, querdurchströmbaren Gehäuse mit wenigstens je einer Lufteintritts- und -austrittsöffnung sowie einem mehrfach umgelenkten Strömlingskanal, wobei das Gehäuse aus einem aus festem Material bestehenden Kasten mit einem Deckel sowie einer zumindest weitgehend den Strömungskanal bildenden aus mehreren Elementen bestehenden Dämmschicht aufgebaut ist, deren in den Kasten hineinragende Teile mit Stüt/.elemcntcn versehen sind. Eine derartige Lüftungsvorrichtung ist an sich bereits bekannt (DE-OS 23 61 994). Der .Strömungskanal wird dort durch zwei U-föimigc Dämmschichtelemente gebildet, die ihrerseits jeweils aus zwei Einzelteilen bestehen. Je ein Einzelteil jedes Dämm· schichtelements ist herausnehmbar. Dabei handelt es sich um die in den Kasten hineinragenden Elemente, welche zur Erzielung einer ausreichenden Festigkeit mit Stützelementen versehen sind. Letztere sind in die Dämmschicht eingebettet, um alle Kanalwanduiigcn durch die Dämmschicht bilden zu können.
Lüftungsvorrichtungen der in Trage stehenden Art, die man vielfach unmittelbar in der Niihc eines Fensters, einer Tür od. dgl. anbringt, dienen in erster Linie zum Be- und Entlüften des hinter dem Fenster oder der Tür gelegenen Raums. Demnach kann über sie sowohl Frischluft zugeführt als auch verbrauchte Luft abgeführt werden. Man kennt sie sowohl als Dauerlüftung als auch als bei Bedarf zu öffnende Lüftungsvorrichtungen, wobei der Strömungskanal vorzugsweise an seinem dem Rauminnern zugekehrten Ende mittels einer Schieberlüftung oder einer ähnlichen Einrichtung verschließbar ist.
Zugleich mit der Luft tritt jedoch auch Lärm und Schmutz, vorzugsweise Staub, in den zu be- und entlüftenden Raum ein. Aus diesem Grunde bildet man derartige Lüftungsvotrichtungen schalldämmend aus, und außerdem ist Sorge getragen, um den Strömungskanal, der aus schalltechnischen Gründen mehrfach
umgelenkt und infolgedessen nicht sehr gut zugänglich ist, trotzdem reinigen zu können.
Bei der vorbekannten schalldämmenden Lüftungsvorrichtung wird es nun als nachteilig angesehen, daß trotz Verwendung von schalldämmendcm Material keine besonders gute Schalldämmung erreicht wird und das schalldämmende Material, aufgrund der üblichen Oberflächenstruktur, die Verschmutzung des Strömungskanals begünstigt, andererseits aber der Schmutz schlecht und mitunter nur unvollständig von dieser Oberfläche tu entfernen ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, eine derartige Vorrichtung so weiterzubilden, daß bei gleichen Abmessungen die Schalldämmung verbessert bzw. bei gleicher Schalldämmung die Außenabmessungen verringert werden und daß die Standzeiten der Vorrichtung zwischen den notwendigen Reinigungen verlängert sind, wobei die Vorrichtung schneller und gründlicher als bisher gereinigt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine vOrrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I entsprechend dem kennzeichnenden Teil des ersten Anspruchs ausgebildet. Nachdem nun der Strömungskanal abschnittsweise aus einer schallharten Kanalwand besteht, der einer schallschluckenden Kanalwand gegenüberliegt, erreicht man eine erhöhte Schalldämmung gegenüber einer Lüftungsvorrichtung vergleichbarer Größe oder aber geringere AußenabmessutiL cn der Lüftungsvorrichtung bei gleicher Schalldämmung im Vergleich zur vorbekannten Lüftungsvorrichtung. Es kommt noch hinzu, daß sich an der schallhar'cn Kanalwand aufgrund ihrer glatten Oberfläche der Staub nicht oder zumindest weit weniger absetzen kann als an der Oberfläche der schallschluckenden Kanalwand, weswegen insgesamt eine geringere Verschmuizting und damit höhere Standzeit zwischen zwei notwendigen Reinigungen erzielt wird. Desweiteren läßt sich der anhaftende .Schmutz von der schailhartcn, glatten Kanalwand besser entfernen als von der schallschlukkenden, wodurch insgesamt eine gründlichere und bessere Reinigung dieser sehalldümmenden Lüftungsvorrichtung möglich ist. Die Stüizelemenie übernehmen bei der erfindungsgemäßen Lüftungsvorrichtung nicht nur ihre Stützfunktion für die in den Kasten hineinragenden Teile der Dämmschicht, sondern auch die vorbeschriebenen Aufgaben der verbesserten Schalldämmung und Reinigung.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß zumindest eines der Dämmschichtelemente zweiteilig ist, wobei an dem als Klappdeckel ausgebildeten Deckel das Deckel-Elementteil und an der dem freien Deckelende zugeordneten Kasten wand das Kasten- Elementteil angebracht sind. Man erzielt dadurch trotz einfachem Aufbau eine rasche und gute Zugänglichkeit des Vorrichtungsinnern, was sowohl eine schnelle als auch gründliche Reinigung des Strömungskanals ermöglicht. Bei geschlossenem Klappdeckel liegen beide Elementteile luftdicht aneinander an und bilden dadurch eines der erwähnten Dämmschichtelemente, insbesondere mit winkelförmigern Querschnitt, öffnet man den Deckel, so nimmt das Deckel-Elementteil an der Öffnungs- bzw. Schwenkbewegung teil, während das Kasten-Elementteil an Ort und Stelle verbleibt.
Eine weitere Ausgestaltung der Vorrichtung, deren f>5 Kasten einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt besitzt, besteht darin, daß die dem freien Deckelende zugeordnete Kastenwand die obere Kastenwand bildet und sich das gerade Kasten-Elementteil an seinem dem Deckel zugeordneten Ende keilförmig verjüngt und daß der Kastenboden sowie die dem Deckel gegenüberliegende Kastenwand mit einem im Querschnitt annähernd C- oder U-förmigen Dämmschichtelement belegt sind, wobei der zwischen den C- oder U-Schenkeln gelegene Schlitz dieses Dämmschichtelements etwa in einer Kastendiagonalen verläuft und das Deckel-Elementteil mit allseitigem Abstand in diesen Schlitz hineinragt Außerdem legt es sich, wie bereits erläutert, bei geschlossenem Deckel zusätzlich noch an das zugeordnete schräge Ende des Kasten-Elementteils an.
Gelegentlich kann es vorkommen, daß der Druckunterschied zwischen der Außenluft und dem zu belüftenden Raum keine ausreichende Strömung durch den in besonderer Weise ausgeführten Strömungskanal gewährleistet. In diesem Falle ist eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung mit einem Lüfter sehr nützlich, weiche darin besteht, daß die Dämmschichtelemente zur Bildung eines Hohlraumes, insbesondere im mittleren Bereich der Lüftungsvorrichtung, unterbrochen sind und sich in diesem Hohlraum der vorzugsweise elektrisch antreibbare Lüfter, insbesondereein Radialgebläse, befindet.
Der Lüfter bzw. das Radialgebläse ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung bei geöffnetem Deckel quer zur Längsachse der Lüftungsvorrichtung ein- ;;chieb- bzw. herausnehmbar. Über den Deckel ist somit nicht nur die Reinigung des Strömungskanals, sondern auch des die Strömung gegebenenfalls unterstützenden oder erzeugenden Lüfters gut möglich.
Wenn der Lüfter bzw. das Radialgebläse gemäß einer anderen Var.ante der Erfindung über eine elektrische Steckkupplung mit einer in der Lüftungsvorrichtung untergebrachten und an das Stromnetz anschlicßbarcn elektrischen Leitung verbindbar sowie vorzugsweise mittels wenigstens einer Schraube am Dämmgehäuse befestigbar ist, so kann man ihn leicht ganz herausnehmen und damit auch den ihn aufnehmenden Hohlraum optimal säubern.
Um das Ergebnis der Geräuschdämmung nicht negativ zu beeinflussen, ist es von besonderem Vorteil, daß zwischen dem Lüfter b/w. Radialgebläse und dem Deckel eine Dämmplatte angeordnet ist, welche Lüftergeräusche vom Rauniinnern abhält.
Am Rand der rückwärtigen Kastenwand ist in Weiterbildung der Erfindung ein umlaufender, gegebenenfalls aus vier einzelnen Profilstreifen bestehender Dichtrahmen angebracht, der sowohl das Eindringen von Schmutz ins Vorrichtungsinnere als auch die Übertragung von Körperschall und damit Geräuschen auf die Vorrichtung verhindert oder zumindest stark reduziert.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispielc der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch eine erste Variante der an einem Blendrahmen angebrachten Lüftungsvorrichtung bei geöffnetem Deckel,
Fig. 2 denselben Schnitt durch die Lüftungsvorrichtung bei geschlossenem Deckel,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung eines der beiden seitlichen Enden der Lüftungsvorrichtung, wiederum bei geöffnetem Deckel,
Fig. 4 eine perspektivische und etwas verkleinerte Darstellung der zweiten Ausführungsform, wobei das linke Vorrichtungsende weggelassen ist.
Die schalldämmende Lüftungsvorrichtung besitzt ein
langgestrecktes, kastenförmiges, im Querschnitt rechteckiges oder quadratisches Gehäuse und einen Deckel 2, der als Klappdeckel ausgebildet ist. Dabei befindet sich die Klappachse 3 am vorderen unteren Ende des Gehäuses. Letzteres ist aus einem aus festem Material bestehenden Kasten 1 und dem Deckel 2 sowie einer zumindest weitgehend den Strömungskanal bildenden Dämmschicht aufgebaut. Der Kasten 1 hat einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und ist vorzugsweise aus Aluminium oder Kunststoff hergestellt, insbesondere aus einem stranggepreßten Profil oder Profilabschnitt gefertigt, welches bzw. welcher die rückwärtige Kastenwand 4, die obere Kastenwand 5 und den Kastenboden 6 bildet. In ähnlicher Weise kann der Deckel 2 aus einem oder wie beim Ausführungsbeispiel aus zwei stranggepreßten Profilschienen oder -abschnitten hergestellt werden. Das Gehäuse der Lüftungsvorrichtung besitzt, wenn man eine Durchströmrichtung im Sinne des Pfeils 7 zugrundelegt, eine Lufteintrittsöffnung 8 im oberen Bereich der Rückwand 4 und eine Luftaustrittsöffnung 9 am Deckel 2. Demnach muß die Luft das Gehäuse in Querrichtung durchströmen. Dies gilt natürlich auch bei einer entgegen dem Pfeil 7 verlaufenden Strömungsrichtung. Der Deckel kann lediglich schwenkbar oder aber wie in Fig.3 veranschaulicht, zusätzlich abnehmbar sein.
Die Dämmschicht besteht aus Schaumstoff oder Glasfasermatte. Aus F i g. 2 ergibt sich sehr deutlich, daß die im Gehäuseinnern befindlichen Dämmschichten einen mehrfach umgelenkten Strömungskanal bilden, der an seinem die Luftaustrittsöffnung 9 bildenden Ende keilförmig erweitert, ansonsten aber von etwa konstantem Querschnitt ist. Selbstverständlich sind auch andersgeformte Strömungswege, beispielsweise die Mäanderform, eine Wellenform od. dgl. denk- und brauchbar. Die Dämmschicht besteht aus zwei Dämmschichtelementen, nämlich dem im Querschnitt winkelförmigen Dämmschichtelement 11 und dem im Querschnitt etwa C- oder U-förmigen Dämmschichtelement 12. Das Dämmschichtelement 11 umfaßt seinerseits zwei getrennte Teile und zwar das an der unteren Innenseite der oberen Kastenwand 5 angebrachten ebene Kasten-Elementteil 13, das an seinem rechten Ende unter einem Winkel von 45° angefast ist, sowie das Deckel-Elementteil 15. Sein Querschnitt ist demjenigen des festen Deckelteils 14 angepaßt, den man im wesentlichen als C-förmig bezeichnen kann. Bei geschlossenem Deckel 2 liegen ein Teil der Fläche 16 des Deckel-Elementteils 15 und die Schrägfläche 17 des Kasten-Elementteils 13 dichtend aneinander an. An den stirnseitigen Enden der beiden Dämmschichtelemente kann je eine sich parallel zur Zeichenebene erstreckende Abschlußdämmplatte vorgesehen werden. Man kann sie beispielsweise mit dem Dämmschichtelement 12 und dem Elementteil 13 verbinden, insbesondere verkleben.
Das Dämmschicht-Element 12 ist außen teilweise mit einer schallharten Deckschicht abgedeckt Diese wird zum größten Teil durch den festen Kasten 1, und zwar den Kastenboden 6 sowie die rückwärtige Kastenwand 4 gebildet Außerdem gehören dazu noch das Stützelement 18 und die im wesentlichen winkelförmige profilierte Wand 21. Letztere schließt sich an das deckelseitige Ende des Kastenbodens 6 an und besteht aus den beiden Winkelschenkeln 21a und 21 b, deren Querschnittsform der Zeichnung entnehmbar ist Auch das Kasten-Elementteil 13 der Dämmschicht ist außen teilweise mit einer schallharten Deckschicht versehen. Sie besteht aus dem oberen Teil der rückwärtigen Kastenwand 4, der oberen Kastenwand 5 und dem festen Deckelteil 14. Letzteres ist aus den einstückig gefertigten Teilstücken 14a und 146 aufgebaut, wobei das Teilstück 14a zugleich ein Stützelement für das in den Kasten hineinragende Deckel-Elementteil 15 der Dämmschicht bildet. Die gegen die Unterseite des Kasten-Elementteils 13 weisende Fläche des C- oder U-Schenkels 19 des Dämmschichtelements 12 bzw. des Stützelements 18 ist an ihrem inneren Ende hakenartig
ίο gestaltet und folgt dem Profil des Dämmmaterials an dieser Stelle. Sofern der Kasten aus stranggepreßtem Material hergestellt wird, können das Stützelement 18 und die das Schenkelende 20 umfassende profilierte Wand 21 angeformt werden. Dasselbe gilt übrigens auch für das Scharnier, mit welchem der Deckel 2 am Kasten 1 gelagert ist. Die genaue Konstruktion ergibt sich besonders deutlich aus F i g. 3. Man sieht, daß das feste Deckelteil 22. welches mit dem festen Deckelteil 14 über eine Schieberlüftung 23 verbunden ist, aus einer ebenen Platte besteht, die an ihrem in F i g. 1 oberen Ende einen im Querschnitt S-förmigen Ansatz 24 hat, der die eine Scharnierhälfte bildet. Der freie S-Schenkel greift bei geschlossenem und teilweise geöffnetem Deckel 2 in eine bogenförmige, am freien Ende des Kastenbodens 6 außen angeformte Nut 25 ein, welche die andere Scharnierhälfte darstellt. Sobald ein vorbestimmter öffnungswinkel des Deckels 2, beispielsweise ein Winkel von 90°, erreicht ist, kann man den Ansatz 24 aus der Nut 25 herausziehen und den Deckel abnehmen.
Dies ist allerdings bei der in Fig. I gezeigten Variante nicht vorgesehen, wo eine sich senkrecht zur Zeichenebene erstreckende Lagerachse oder zwei an beiden Enden angebrachte Lagerbolzen 26 den Deckel und das Gehäuse in jeder Klapplage zusammenhalten.
Es bleibt noch zu erwähnen, daß der feststehende Teil der Schieberlüftung an den Deckel angeformt werden kann. In diesem Falle sind das feste Deckelteil 22 und die Leiste 27 des festen Deckelteils 14 über Stege 28 miteinander verbunden, die denjenigen der anmontierten Schieberlüftung 23 der Fig.4 entsprechen. Damit bestehen auch die festen Deckelteile 14 und 22 aus einem Stück.
Der Deckel 2 wird mit Hilfe mehrerer, im seitlichen Abstand angeordneter Schnellverschlüsse 29 in seiner Schließlage gehalten. Diese bestehen aus jeweils einer drehbar an der Deckelleiste 27 gelagerten, außen in der Art eines Schraubenkopfes ausgebildeten bolzenartigen Welle 30, die an ihrem inneren Ende einen Exzenter 31 trägt, welcher eine am freien Ende der oberen
so Kastenwand 5 befindliche, sich in Richtung der Dämmplatten-Schrägfläche 17 erstreckende, angeformte Leiste 32 hintergreift. Dort ist im übrigen auch noch eine Art Labyrinthdichtung vorgesehen, welche aus einem im Querschnitt C-förmigen Ansatz 33 der oberen
:55 Kastenwand 5 einerseits und einem im Querschnitt etwa U-förmigen Ansatz 34 am freien Ende der Leiste 27 andererseits besteht
Die Dämmschichten sind, wie Fig.4 zeigt zur Bildung eines Hohlraumes 35 für einen elektrisch
lio antreibbaren Lüfter 36 in ihrer Mitte unterbrochen. In diesen Hohlraum wird der Lüfter im Sinne des Doppelpfeils 76 eingeschoben bzw. herausgezogen. Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Radialgebläse. Letzteres bzw. allgemeiner ausgedrückt der Lüfter hat die Aufgabe, im Bedarfsfalle den Transport der Luft durch den Strömungskanal 37 der Lüftungsvorrichtung und auch die weiterführenden Kanäle, also beispielsweise den Längsschlitz 38 des
Blendrahmens 39 und die Schlitzöffnungen 40 des Lüftungsgitters 41 zu bewerkstelligen bzw. zu unterstützen. Eine Unterbrechung der Dämmschichten ist jedoch nur dann vorgesehen, wenn ein Lüfter eingebaut wird.
Der Lüfter 36 ist über eine elektrische Steckkupplung 42, 43 mit einer zum Netzanschluß führenden elektrischen Leitung 44 verbunden und erhält dadurch eine rasch zu trennende elektrische Verbindung, welche das vollständige Herausnehmen, beispielsweise zu Reinigungs- oder Reparaturzwecken, vereinfacht. In eingeschobenem Zustand ist der Lüfter 36 mit Hilfe wenigstens einer Schraube am Gehäuse gehalten. Im übrigen kann es sich sowohl um einen saugenden als auch blasenden Lüfter handeln. Die rückwärtige .Kastenwand 4 ist an der dem Lüfter zugeordneten Stelle ! mit einer entsprechend der Lüfterleistung dimensionierten Luftdurchtrittsöffnung 45 versehen. Außerdem befindet sich zwischen dem Lüfter 36 und dem Deckel 2 noch eine Dämmplatte 46.
An der rückwärtigen Kastenwand 4 ist eine Befestigungsvorrichtung für die Lüftungsvorrichtung montiert. Sie besteht aus zwei im seitlichen Abstand angeordneten Aufhängegliedern 47. Die Montage erfolgt dadurch, daß man zunächst einmal die Aufhängeglieder 47 am Blendrahmen 39, dem Wanddurchbruch od. dgl. anschraubt. Die Schraube oder Schrauben jedes Aufhängegliedes sind mit 48 (Fig. 1) bezeichnet. Das Aufhängeglied besitzt eine im Querschnitt etwa T-förmige Gestalt, wobei der T-Mittelsteg 49 mit der nach oben weisenden Quersteghälfte 50 einen Anschlagwinkel bildet. An der unteren Quersteghälfte 51 ist ein Bolzen 52 angeformt oder befestigt, welcher die rückwärtige Kastenwand an der zugeordneten Stelle durchsetzt. Dort ist die Luft-Durchtrittsöffnung zur Anbringung einer Bohrung jeweils durch einen Steg unterbrochen. Auf das nach innen ragende Bolzenende wird eine Unterleg- oder Sicherungsscheibe aufgesetzt und eine Befestigungsmutter 53 aufgeschraubt. Zur Schwingungsdämpfung ist zwischen jedes Aufhängeglied 47 und die Kastenwand 4 ein Dichtelement 54, insbesondere ein flacher Dichtring eingefügt. Diese Befestigungsart ermöglicht es, die Lüftungsvorrichtung auch später an jedes Fenster oder jede Tür herkömmlicher Bauart anzumontieren.
Am Rande der Kastenrückseite ist ein umlaufender, insbesondere aus einem Teil bestehender Dichtrahmen 55 vorgesehen. Er kann ohne weiteres aus vier einzelnen Profilstreifen bestehen, deren Querschnittsform sich besonders deutlich aus F i g. 2 ergibt. Der Befestigungsschenkel 56 dieser Profilstreifen bzw. des Dichtrahmens 55 ist in eine entsprechend dimensionierte, am oberen und unteren Ende der Kastenwand 4 angeforrnte, im Querschnitt etwa U-förmige Haltenut 57 eingepreßt. In anmontiertem Zustand legen sich die Dichtlippen 58 flach an die Gegendichtfläche 59 an. Innerhalb des Dichtrahmens 55 befindet sich noch eine weitere Dichtleiste 60, die einen rechteckigen Querschnitt besitzt und die beiden vertikalen Profilstreifen des Dichtrahmens 55 miteinander verbindet. Sie ist bündig mit der unteren Fläche 61 des Rahmen-Längsschlitzes 38. Anstelle dieser Dichtleiste 60 kann auch ein Strangversiegelungsmaterial angebracht werden. Letzteres dient ebenso wie die Dichtleiste 60 zur Anpassung an den weiterführenden Längsschlitz 38. Dies ist insbesondere bei der Anbringung der Lüftungsvorrichtung an einem Aluminiumfenster zweckmäßig und dient zugleich auch der Wärmedämmung.
Zur Bildung eines Schaltelementeraumes 62 (Fig.3) ist im Abstand von wenigstens einer stirnseitigen Kastenseitenwand 63 (Fig. 4) eine Trennwand 64 eingebaut. Dieser Schaltelementeraum dient beispielsweise zur Aufnahme von Schaltern 65,66, Kondensatoren, Anschlußklemmen, Gestängen und dgl. Seine gegen die Mitte der Lüftungsvorrichtung weisende Fläche kann zumindest teilweise mit Dämmaterial belegt sein. Durch die Trennwand 64 ist der Schalterelementeraum 62 schalltechnisch vom durchströmten Teil der Lüftungsvorrichtung getrennt.
Die Schieberlüftung 23 kann beispielsweise über eine im Fenster- oder Türrahmen auf und ab bewegbare Schubstange 67 betätigt werden. Man kann sie einstellbar mit einem Schwenkhebel 68 kuppeln, der sich mit einem zweiten, gleich ausgebildeten Schwenkhebel 69 und einer Verbindungswelle 70 im Schaltelementeraum 62 befindet. Der Schwenkhebel 69 steht seinerseits über eine Zapfen-Langloch verbindung mit dem Betätigungshebel 71 der Schieberlüftung 23 in kraftschlüssiger Verbindung. Auf diese Weise erreicht man, daß beispielsweise bei einer Aufwärtsbewegung der Schubstange 67 sich der Schieber 72 der Schieber-Lüftung im Sinne des Pfeils 73 bewegt und dadurch die Lüftungsöffnungen freigibt. Die Verbindungswelle 70 kann man zugleich als Schaltwelle ausnutzen und zur Betätigung der Schalter 65 und 66 heranziehen. Damit wird dann bei geöffneter Schieberlüftung der Lüfter automatisch eingeschaltet, während ein Schließen der Lüftung das Stillsetzen des Lüfters 36 zur Folge hat. Wenn man zwei Schalter verwendet, so kann man das Gebläse in zwei Schaltstufen laufen lassen, die dann beim Ausführungsbeispiel mit zwei Stellungen des Schiebers der Schieberlüftung gekuppelt sind. Anstelle der Schubstange 67 kann man die Lüftung und den Schaltmechanismus 68,69, 70 auch über einen außen an der Schieberlüftung befindlichen Drehgriff betätigen.
Die elektrischen Schaltelemente für den Lüfter 36 befinden sich auf einer einschiebbaren Leiterplatte. Auf diese Weise lassen sie sich leicht austauschen oder zu Reparaturzwecken herausnehmen.
Die beiden stirnseitigen Kastenseitenwände 63 sind abnehmbar ausgebildet. Insbesondere ist eine Steckoder Schnappverbindung mit dem festen Teil des Kastengehäuses 1 vorgesehen. Wenn man diesen festen Teil beispielsweise aus Aluminium herstellt, so können die stirnseitigen Kastenwände 63 zum Beispiel mit Hilfe von Blechschrauben gehalten werden, die in entsprechende Kanäle, Bohrungen oder andere Ausnehmungen eingedreht werden und sich dabei selbst ein Befestigungsgewinde schneiden. Beim Ausführungsbeispiel sind zu diesem Zwecke zumindest die beiden inneren Kanäle 74 und 75 angeformt Gegebenenfalls können auch die Nut 25 und der nutartige Ansatz 33 mit herangezogen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Schalldämmende Lüftungsvorrichtung mit einem kastenförmigen, quer durchströmbaren Gehäuse mit wenigstens je einer Lufteintritts- und -austrittsöffnung sowie einem mehrfach umgelenkten Strömungskanal, wobei das Gehäuse aus einem aus festem Material bestehenden Kasten mit einem Deckel sowie einer zumindest weitgehend, den Strömungskanal bildenden, aus mehreren Elementen bestehenden Dämmschicht aufgebaut ist, deren in den Kasten hineinragende Teile mit Stützelementen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stützelemente (14a, 18) jeweils an der Oberfläche der betreffenden Teile (15, 19) der Dämmschichtelemente (11, 12) befinden und derart angeordnet sind, daß abschnittsweise einer schallharten Kanalwand eine schallschluckende Kanalwand gegenüberliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines (M) der Dämmschichtelemente (11, 12) zweiteilig ist, wobei an dem als Klappdeckel ausgebildeten Deckel (2) das Deckel-Elementteil (15) und an der dem freien Deckelende zugeordneten Kastenwand (5) das Kasten-Elementteil (13) angebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, deren Kasten einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die dem freien Deckelende zugeordnete Kastenwand (5) die obere Kastenwand bildet und sich das gerade Kasten-Elementteil (13) an seinem dem Deckel (2) zugeordneten Ende keilförmig verjüngt und daß der Kastenboden (6) sowie die dem Deckel gegenüberliegende Kastenwand (4) mit einem im Querschnitt annähernd C- oder U-förmigen Dänimschichtclemcnt (12) belegt sind, wobei der zwischen den C- oder U-Schcnkeln gelegene Schlitz dieses Dämmschichtelemenies (12) etwa in ein<*r Kastendiagonalen verläuft und das Deckel-Elementteil (15) mit allseitigem Abstand in diesen Schlitz hineinragt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (I) und der Deckel (2) aus Profilen, vorzugsweise Aluminiuniprofilen bestehen, die durch Strangpressen oder ihn ähnlicher Art hergestellt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) mittels eines Scharniers (24, 25) am Kasten (1) angelenkt ist und die beiden Scharnierhälften am Deckel (2) bzw. Kasten (1) angeformt sind und daß der Deckel (2) in einer vorbestimmten Öffnungsstellung, z. B. der 90°-Stellung, ein- und aushängbar ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) an seinen beiden Enden durch Lagerbolzen (26) oder -stifte gehalten ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) durch mehrere, in seitlichem Abstand angebrachte, nockenartige Schnellverschlüsse (29) in der Schließlage feststellbar ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, mit einem Lüfter, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschichtelemente (11, 12) zur Bildung eines Hohlraumes (35) insbesondere im mittleren Bereich der Lüftungsvorrichtung
unterbrochen sind und sich in diesem Hohlraum der vorzugsweise elektrisch antreibbare Lüfter (36), insbesondere ein Radialgebläse, befindet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter (36) bzw. das Radialgebläse bei geöffnetem Deckel (2) quer zur Längsachse der Lüftungsvorrichtung einschieb- bzw. herausnehmbar ist
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter (36) bzw. das Radialgebläse über eine elektrische Steckkupplung (42, 43) mit einer in der Lüftungsvorrichtung untergebrachten und an das Stromnetz anschließbaren elektrischen Leitung (44) verbindbar sowie vorzugsweise mittels wenigstens einer Schraube am Dämmgehäuse befestigbar ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lüfter (36) bzw. Radialgebläse und dem Deckel (2) eine Dämmplatte (46) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der rückwärtigen Kastenwand (4) ein umlaufender, ggf. aus vier einzelnen Profilstreifen bestehender Dichtrühmen (55) angebracht ist.
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