DE3134515A1 - "schieberlueftung mit einem motorbetriebenen geblaese" - Google Patents

"schieberlueftung mit einem motorbetriebenen geblaese"

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DE3134515A1 DE19813134515 DE3134515A DE3134515A1 DE 3134515 A1 DE3134515 A1 DE 3134515A1 DE 19813134515 DE19813134515 DE 19813134515 DE 3134515 A DE3134515 A DE 3134515A DE 3134515 A1 DE3134515 A1 DE 3134515A1
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Description

Firma
Gretsch-Unitas GmbH Baubeschlagfabrik
7257 Ditzin^n
Schieberlüftung mit einem motorbetriebenen Gebläse
Die Frfindung bezieht sich auf eine Schieberlüftung mit einem motorbetriebenen Gebläse, deren Lüftungsschieber mittels eines Antriebsmechanismus verschiebbar ist. Sehieberlüftungen der eingangs genannten Art sind ebenso wie gebläselose Schieberlüftungen in den verschiedensten Ausführungen bereits bekannt. Die Varianten mit Gebläse haben den Vorteil s daß man auch bei relativ windstiller Witterung den mit einer solchen Schieberlüftung ausgestatteten Raum rasch und wirkungsvoll ent- und/oder belüften kann. Zug-empfindliche Personen empfinden allerdings
diese starke Be- oder Entlüftung als unangenehm und sie haben daher in der Regel lediglich die Wahl zwischen einer unzureichenden oder mit starkem Zug verbundenen Be- und Entlüftung.
Die Auf gäbe der Erfindung besteht infolgedessen darin, eine Schieberlüftung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß ein zwar wirksames, aber den Bedürfnissen angepaßtes Be- und Entlüften möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Schieberlüftung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet 1st. Die Schieberlüftung wird über ihren Antriebsmechanismus stufenlos von der Schließstellung in die vollständig geöffnete Stellung überführt und umgekehrt. Aufgrund der erfindungsgemäßen Koppelung des Antriebsglieds mit einer Einstelleinrichtung für die Motordrehzahl des Gebläsemotors läßt sich nunmehr auch die Drehzahl des Gebläses oder Lüfters stufenlos verändern. Demnach läuft beispielsweise das Gebläse bei halbgeöffneter Schieberlüftung mit verringerter, z.B. halber Drehzahl um, wodurch sich der Raum zwar noch ausreichend be- und entlüften läßt, eine Zugwirkung jedoch nicht oder allenfalls kaum zu beobachten ist. Zugleich sind natürlich auch die Luftgeräusche so weit reduziert, daß man sie nicht oder zumindest kaum wahrnimmt.
31345 TS
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daft das Antriebsglied mit einem Schleifer eines Potentiometers bewegungsmäßig verbunden ist, das im Stromkreis des elektrisch antreibbaren Gebläsemotors liegt, wobei der geschlossenen Schieberlüftung der stillstehende Gebläsemotor und der ganz geöffneten Schieberlüftung der laufende s insbesondere der mit voller Drehzahl laufende' Gebläsemotor zugeordnet ist. Anstelle eines Potentiometers kann man mit gleichem Vorteil auch andere bekannte elektrische oder elektronische Elemente mit vergleichbarer Arbeitsweise verwenden. Wichtig ist dabei an sich nur, daß das Antriebsglied beim Öffnen und Schließen der Schieberltiftung eine genau vorgegebene Hin- und Rückbewegung ausführt und diese zur Verstellung eines Potentiometerschleifers oder eines anderen "Abgriffs" eines elektrischen oder elektronischen Bauelemente ausgenutzt werden kann.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Antriebsglied drehbar gelagert und seine Drehbewegung mittels einer Kulissensteuerung oder zumindest kulissenartigen Steuerung in eine Verschiebebewegung des Lüftungsschiebers umsetzbar 1st. Derartige Verstellmechanismen sind an sich bereits bekannt und sie zeichnen sich durch eine einfache Bauwelse, problemlose Montage sowie robustes Verhalten aus. Sie ermöglichen In der Regel auch die Montage des Antriebs am rechten oder am linken Ende der Schieberlüftung. Aus dieser Drehbewegung kann man nun
in einfacher Weise die "Verschiebebewegung des Potentiometerabgriffs ableiten, wobei das Potentiometer durchaus auch eine langgestreckte Form aufweisen kann. Der Schleifkontakt des Potentiometers ist in zweckmäßiger Weise gelenkig an einem dreh-, baren, insbesondere als Steuerscheibe ausgebildeten Steuerglied angelenkt. Je nach Drehrichtung des letzteren erreicht man eine Hin- oder Herbewegung des Potentiometer-Schleifkontakts und damit eine Erhöhung oder Reduzierung der Qebläsemotordrehzahl.
Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, daß diee Kulissensteuerung od. dgl. für den Lüftungsschieber einen exzentrisch umlaufenden Steuerzapfen und einen sich quer zur Verschieberichtung des Lüftungsschiebers erstreckenden Steuerschlitz des. letzteren umfaßt, wobei der Lüftungsschieber zur Bildung einer Steuerplatite mit Steuerschlitz zweiteilig ausgebildet ist. Aufgrund dieser Zweiteiligkeit kann man für den Lüftungsschieber einen Abschnitt von sogenannter Meterware verwenden, welche die Herstellung der Schietoerlüftung in Jeder beliebigen Länge bis zum Maximalwert der Meterware ermöglicht. Mit diesem Abschnitt wird die Steuerplatte so verbunden, daß Schub- und Zugkräfte übertragen werden können. Zugleich bleibt auch die Möglichkeit für Rechts- und Linksanordnung des Antriebs erhalten. Nachdein sich der Steuerschlitz an der Steuerplatte befindet, bleibt für die Anbringung des Steuerzapfens das Antriebs- bzw. Einschalt glied. Im übrigen muß es sich bei dem Steuerschlitz nicht notwendigerweise um ein Langloch
handeln, vielmehr, kann er auch nach einer oder zwei gegenüberliegenden Seiten hin randoffen sein. Gleichwertig mit einem ausgestanzten Steuerschlitz ist auch eine durch Leisten oder ähnliche Erhebungen gebildete Nut.
Eine andere Ausbildung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß wenigstens die "Lüftungsschlitze11 des Lüftungsschieber© durch mehrere, eine Lochgruppe ergebende Lochreihen gebildet sind und die Steuerplatte eine Zapfenreihe aufweist9 die mit einer Lochreihe des Lüftungsschieber, insbesondere der randäußeren des zugeordneten randäußeren "Lüftungsschlitzes", gekuppelt ist. Demnach sind auch bei Verwendung von Meterware und dieser speziellen, das Eindringen von Insekten verhindernden Ausbildung der Lüftung3schlitze, besondere Maßnahmen zur Ankupplung der Steuerplatte nicht erforderlich. Im übrigen ist letztere vorteilhafterweise in denselben Führungen verschiebbar gelagert, die zur Führung des Lüftungsschiebers dienen. Deshalb ist sie mit einem abgekröpften, die Zapfenreihe aufweisenden Kupplungsende ausgestattet, welches den randäußersten Steg des Lüftungsschiebers seitlich übergreift.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vors daß die Steuerplatte einen insbesondere randoffenen, sich in Verschie» berlchtung erstreckenden Verschiebebegrenzungsschlitz aufweist, der mit einem Anschlagbolzen od. dgl. des Lüftungsgehäuses zusammen eine Verschiebe- Begrenzungsvorrichtung bildet* Dadurch
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erreicht man einerseits eine Hubbegrenzung und, soweit nicht anderweitig dafür gesorgt ist, eine exakte Einhaltung der beiden Endstellungen des Luftungsschiebers. Darüber hinaus ermöglicht dies die Anbringung des Lüftungsschiebers an einem öffnenbaren, insbesondere abklappbaren Gehäusedeckel, ohne daß öie Gefahr besteht, daß man in der sogenannten Reinigungsstellung den Lüftungsschieber in eine für das nachfolgende Kuppeln mit dem Antrieb ungeeignete Stellung verschieben kann. Im übrigen ist es auch hier wiederum zweckmäßig, wenn man zwei einander gegenüberliegende Verschiebebegrenzungsschlitze vorsieht, von denen je nach Anordnung des Antriebs am rechten oder linken Schieberlüftungsende der eine oder andere verwendet wird. :
Das drehbar gelagerte Steuerglied bzw. die Steuerscheibe trägt in Weiterbildung der Erfindung einen Steuernocken, der mit einem im Stromkreis des Gebläsemotors liegenden Eendschalter zusammenwirkt. Die Zuordnung kann man beispielsweise so treffen, daß der Steuernocken den Schalter bei geschlossener Schieberliüftung in seiner geöffneten Stellung hält und den Schaltmechanismus betätigt, sobald man die Schieberlüftung teilweise oder vollständig öffnet, über diesen Schalter kann man. in vorteilhafter Weise auch noch eine Kontrollampe ein- und ausschalten, die signalisiert, ob der Antriebsmotor des Lüfters vollständig ausgeschaltet-bzw. eingeschaltet ist.
313 US
Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, daß das Lüftungsgehäuse öffnenbar ist und sich in einem ersten Gehäuseteil das Gebläse■mit dem Gebläsemotor sowie das Potentiometer und das Steuerglied bzw. die Steuerscheibe befinden, während ein zweites, insbesondere klappbar mit dem ersten verbundenes Gehäuseteil, den Lüftungsschieber trägt. Selbstverständlich weist dieses zweite Gehäuseteil auch die Gehäuse-Lüftungsöffnungen _, auf, die denjenigen des Ltiftungsschiebers hinsichtlich Ihren Größe und ihrem gegenseitigen Abstand entsprechen« Sie müssen . jedoch nicht notwendigerweise Gruppen von Lochreihen seins vielmehr sind es in bevorzugter Weise rechteckige Durchbrüche.
Gemäß einer anderen Ausbildung der Erfindung ist das Antriebsglied am zweiten Gehäuseteil gelagert und als Drehgriff öd» dgl. ausgebildet oder mit einem solchen drehfest verbunden» In diesem Falle wird die Schieberlüftung von Hand geöffnet und geschlossen, und die Drehzahl des Gebläsemotors richtet sich dabei nach der eingestellten öffnungsweite der Schieberlüftung« In Weiterbildung, der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das freie Ende des Steuerzapfens der Kulissensteuerung des Lüftungsschiebers in eine Kupplungsbohrung des Steuerglieds bzw» der Steuerscheibe eingreift und dieses freie Ende als Teleskop-•gLied ausgebildet ist. Hierbei handelt es sich um eine Sicherheitseinrichtung, welche gewährleistet, daß auch nach dem öffnen der Schieberlüftung zum Zwecke der Reinigung, Inspektion oder auch Reparatur nach einem unbeabsichtigten oder unver-
meldlichen Verschieben des Lüftungsschiebers eine korrekte Ankupplung der bei dieser Gelegenheit getrennten Teile stattfindet, so daß nachfolgend wieder jeder öffnungsweite des Lüftungsschiebers die vorgesehene Motordrehzahl des Gebläses zugeordnet wird. Wenn das freie Ende nach dem Schließen der Schieberlüftung nicht unmittelbar in seinen Kulissenschlitz eintreten kann, weil die richtige gegenseitige Zuordnung zwischenzeitlich verlorenging, so läßt sich die Schleberlfiftung trotzdem vollständig schließen. Dabei wird dann das Teleskopglied zusammengedrückt und das freie Teleskopende springt in dem Moment in seinen Kulissenschlitz ein, in dem der Drehgriff um den notwendigen Winkel in der richtigen Drehrichtung gedreht worden ist. Ab diesem Moment läßt sich dann über den Drehgriff auch die Lüfterdrehzahl wieder verändern.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied am ersten Gehäuseteil gelagert ist und zugleich das Steuerglied bzw. die Steuerscheibe bildet oder drehfest damit verbunden ist, wobei der Steuerschlitz der kulissenartigen Steuerung beidendig randoffen und nur durch zwei Ansätze an der dem Antriebs glied zugeordneten Fläche der Steuerplatte gebildet ist. Im Grunde genommen handelt es sich auch insoweit um eine Konstruktion, die gegen falsches Zusammenfügen nach dem öffnen geschützt ist. Falls die Relativlage der miteinander zu kuppelnden Teile nicht stimmt, läßt sich das Gehäuse der Schieberlüftung nicht schließen, weil dann der
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c-te UPi? zapf en des Antriebs glieds gegen einen rlnr beiden Ansätze stößt. Fr st wenn rnan den Lüftungsschieber um den notwendigen rorrel:turbetrag verschoben hat, kann der Steuerzapfen zwischen die beiden Ansätze treten, wodurch die korrekte Kupplung hergestellt ist und sich das Schiebergehäuse sehließen l?;ßt. Hie beiden Ansätze stehen in Bewegungsrichtung: des .Lüftungsschiebers hintereinander und sie sind zweckmäßigerweise von gleicher· "estalt und OröP.e. Wenn beide von den Führungen des Lüftungsschiebers pleichen Abstand haben, so eignet sich diese Ausführung für eine Konstruktion mit einem rechts- und linkslaufenden Stellmotor. Wenn Jedoch dieser Stellmotor über lediglich eine Orehrichtung verfügt, so sind die Ansätze der Steuerplatte in vreiterer Ausgestaltung der Erfindung senkrecht zur Verschieberichtung des Lüftungsschiebers versetzt zueinander angeordnet. Auch hier ist die Sicherheit gegen falsches Ankuppeln nach dem öffnen der Schieberlüftung ohne weiteres gewährleistet, d.h.. ein eventuell vorhandener Klappdeckel läßt sich nicht schllessen, wenn der Steuerzapfen auf einen der beiden senkrecht zur· Verschiebericbtung des Lüftungsschiebers versetzt angeordneten Ansätze trifft, '"»as Antriebs- bzw. Steuerglied ist in vorteilhafter Viel se in beiden vorstehend genannten Ausführungsformen r-.ittels eines insbesondere elektrischen Stellmotors antreibbar, wobei der vom Steuernocken betätigbare Endschalter auch ein Schalter für den Stellmotor ist.
-IM-
Schließlich ist es auch noch sehr vorteilhaft, daß das Lüftungsgehäuse als schall- und/oder wärmegedämmtes Gehäuse ausgebildet ist. Hierdurch vermeidet man nicht nur das Eindringen des AuSenlärms und die Bildung einer Kältebrücke in der kalten Jahreszeit, sondern auch die übertragung des Lüftnreräuschs nach innen und eine Beeinträchtigung von Lüfter und Lüftermotor bei besonders kalter Außenluft.
Xn der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 in perspektivischer Darstellung das
rechte Ende einer ersten Ausführungsform der Schieberlüftung mit geöffnetem Lüftun gs gehäuse,
Figur 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1,'
Figur 3 vfiederum perspektivisch eine abgebrochene Darstellung einer zweiten Ausführungsfom in geöffnetem Zustand bei etwas verringertem Maßstab,
Figur i| eine maß st absmäßig der Fig. 3 entsprechende Darstellung der Ausführungsform gemäß Fir· I
mit einigen in Pig. 1 der Übersichtlichkeit we pen nicht gezeigten Einzelheiten und mit einem durch einen elektrischen Stellmotor antreibbaren Steuerglied
Figur 5 einen Ausschnitt aus Fig. 4 einer dritten Variante der Erfindung,
Fipur 6 eine explosionsartige Darstellung des zweiteiligen ■ Lüftungs-schiebers mit angedeuteter Schieberführung. .
Die Schieberlüftung besitzt ein wärme- und schall gedämmtes Lüftungsgehäuse 1, das im wesentlichen aus einem festen Gehäuseteil 2 mit etwa Π-förmigem Querschnitt und einem bewegbaren, als deckel 3 ausgebildeten Gehäuseteil besteht, wobei es sich zwec^mäßig-erweise um einen Klappdeckel handelt. Nachdem eine den Strömungskanal mitbildende schräge Wand 4 fest mit dem Deckel 3 verbunden ist, sie also heraus geklappt werden kann, ist bei geöffnetem Deckel 3 das Innere 5 des Lüftungsgehäuses zu Peinigungs- und Inspektionszwecken gut zugängliche
Am klappbaren Deckel 3 ist der Lüftungsschieber 6 im Sinne des Doppelpfeils 7 verschiebbar gelagert. Daran befinden sieh auch die Gehäuse-Lüftungsöffnungen 8, welche gemäß Fig. 1 die Gestalt von hochkant stehenden rechteckigen Durchbrüchen haben. Demgegenüber sind die Lüftungsöffnungen 9 des Lüftungsschiebers
6 aus einer Anzahl von nebeneinander angeordneten, insbesondere in Längsrichtung gegeneinander versetzten Lochgruppen 10 gebildet. Beim Ausführungsbeispiel sind es fünf solcher Reihen. Die Stege 11 zwischen diesen Lüftungsöffnungen des LvftungsSchiebers 6 und des Gehäuses bzw. des Deckels 3 sind im wesentlichen gleich groß. Gemäß Fig. 6 ist der Lüftungsschieber vorteilhafterweise aus zwei Teilen aufgebaut, wobei der größere, sich über nahezu die gesamte Länge der Schieberlüftunp erstreckende Schieberteil 12 ein Abschnitt von sogenannter Meterware, d.h. einem mehrere Meter langen Ausgangsmaterial, ist. Der demregenüber vergleichsweise kurze Teil des Lüftungssehiebers bildet eine Steuerplatte 13 mit Steuerschlitz lh. An seinem in Fig. 6 linken Ende trägt sie eine Zapfenreihe 15, wobei die Größe und der Abstand der Zapfen auf die Loch größe und den Lochabstand der Lochgruppen 10 abgestimmt ist. Auf diese Weise ist eine rasche und sichere kraftschlüssige Verbindung beider Schieberteile möglich.
Sämtliche Ausführungsbeispiele dieser Schieberlüftung sind mit einem Gebläse 16 ausgestattet, das über einen nicht gezeigten Gebläsemotor angetrieben wird. Eine lediglich schematisch angedeutete, im wesentlichen aus dem Gebläsemotor, dem ■Ventilatorrad sowie einer Steuereinheit gebildete Gebläseeinheit 17 befindet sich hinter dem in entsprechende Halterungen 19 des festen Gehäuseteils 2 eingesprengten Abdeckplatte 18. Die Drehzahl des Gebläsemotors ist über ein Potentiometer 20 mit
Schleifkontakt 21 veränderbar. Errfindungs gemäß ist'dabei ein Antriebsglied 22 (Fig·. 3) bzw.. 23 (Flg. *0 zugleich ein Einstftllßlied für die Wo to rd rehzahl des Gebläsemotors. Mit Hilfe des Antrieb sglieris wird die öffnungsweite der Schieberlüftung bestimmt, d.h. es kann den Lüftungsschieber von der ganz geschlossenen in die vollständig geöffnete Lage verschieben und umgekehrt. Zugleich mit dieser Verschiebebewegung wird die Lüfterdrehzahl derart geändert, daß dem geschlossenen Lüftungsschieber der ausgeschaltete Gebläsemotor und der vollständig geöffneten Schieberlüftung der mit Faximaldrehsahl laufende Gebläsemotor zugeordnet sind. Zweckmäßigerweise findet noch ein Endschalter 2H Verwendung, der von einem Nocken 25 betätigt wird. Beispielswelse sind die Kontakte im Endschalter und damit der Stromkreis geöffnet, wenn der Nocken 25 den Stößel 26 des Endschalters niederdrückt. Im Stromkreis des Gebläsemotors kann sich auch noch eine Kontrollampe 27 befinden. Wenn sie aufleuchtet, dreht sich der Gebläsemotor mit einer durch die Stellung des Schleifkontakts 21 vorgegebenen Drehzahl. Der Nocken 25 schaltet nicht nur den Stromkreis für den Gebläsemotors sondern auch denjenigen eines Stellmotors, falls der Lüftungsschieber nicht von Hand verschoben wird.
Beim Ausführungsbeisplel der Fig. 3 ist das Antriebs glied 22 drehbar am Deckel 3 gelagert. Es kann mittels einer nicht gezeigten, bei geschlossenem Lüftungsgehäuse außenliegenden Handhabe, beispielsweise einem Griff, Knebel, Handrad od. dgl. um
f V WW
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einen vorgegebenen Betrag gedreht werden. Letzterer ist durch den Antriebsmechanismus vorgegeben und so fest gelegt, daß in der einen Drehendstellung die Lüftungsöffnungen des Gehäuses bzw. Deckels 3 und des Lüftungsschiebers 6 deckungsgleich liepen, während sie in der anderen Endstellung jeweils durch die Stege 11 des anderen Teils abgedeckt sind. Eine Verschiebebegrenzung erreicht man vorteilhafterweise dadurch, daß man an der Steuerplatte 13, also dem kurzen Teil des Lüftungsschiebers 6, einen insbesondere randoffenen, sich in Verschieberichtung des Lüftungsschiebers 6 erstreckenden Verschiebebegrenzungsschlitz 28 anbringt, der mit einem nicht gezeigten Anschlagbolzen zusammenwirkt, welchen man in eine entsprechende Pohrunp im Bereich der oberen Gehäuseführung 29 des Deckels 3 einsteckt. Iki Pinblick auf die vorteilhafte Rechts- und Linksverv/endbarkeit ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 auch am unteren Ende der Steuerplatte 13 ein solcher Verschiebebegrenzungsschlitz 28 vorgesehen.
Am Antriebs glied 22 ist exzentrisch ein Steuerzapfen 30 gezeigt, dessen freies Ende als Teleskopglied 31 ausgebildet ist. Kr durchsetzt den Steuerschlitz IH der Steuerplatte 13 und bildet damit eine Kulissensteuerung 32. Mit ihrer Hilfe kann die Drehbewegung des Antriebsglieds 22 in eine Verschiebebewegung des Lüftungsschiebers 6 umgesetzt werden. Wenn der Lüftungsschieber 6 die hierfür vorgesehene Verschiebestellung eingenommen hat, greift das Teleskopglied 31 in eine Eohrung 33 eines
insbesondere als Steuerscheibe ausgebildeten Steuer glleds 3*1 ein. Demnach wird also die Drehbewegung der Handhabe für die Lüftungsschieberverstellung über die aus dem Steuerzapfen. 30 und der Bohrung- 33 bestehende Steckkupplung auf das Steuerglied 34 übertragen. Weil der Schleifkontakt 21 des Potentiometers 20 gelenkig mit dem Steuerglied 34 verbunden ist, bewirkt die Verstellung des LuftungsSchiebers 6 zugleich auch eine Verschiebung des Potentiometerabgriffs.
Sollte der Lüftungsschieber 6 bei geöffneter Schieberlüftung versehentlich verschoben worden sein, so daß beim Schließen des Deckels 3 das Teleskopglied 31 mit der Bohrung 33 nicht fluchtet, so kann der Deckel trotzdem vollständig geschlossen werden. Dabei wird allerdings das Teleskopglied 31 gegen den Widerstand einer nicht gezeigten Feder in den Steuerzapfen 30 hinein gedrückt. Wenn man nachfolgend das Ahtriebsglied 22 in der richtigen Richtung und um den erforderlichen Betrag dreht, so springt das Teleskopglied 31 aufgrund der Federspannung in die Pohrunr 33 hinein, sobald beide miteinander fluchten* Auf diese Weise ist also stets gewährleistet, daß eine bestimmte Öffnungsstellung der Schieberlüftung einem vorgegebenen Potentiometerabgriff und damit einer genau bestimmten Drehzahl des Gebläses zugeordnet ist.
Beim Ausführungsbeispiel der Pign. l\ und 5 ist das Antriebsglied 23 am ersten bzw. festen Gehäuseteil 2 gelagert und zu-
Γ: Γ
- 20 -
gleich als Steuerglied 33 ausgebildet. Es wird von einem elektrischen Stellmotor 43 angetrieben und kann unmittelbar auf dessen Antriebsachse sitzen.. Sein Steuerzapfen 36, der kein Teleskop glied benötigt und deshalb auch keines a.uf weist, arbeitet mit einem Steuerschlitz 37 zusammen, welcher durch zwei wiirfelartige Ansätze 3R' und 39 der Steuerplatte 13 gebildet vrird und demzufolge beidendig randoffen ist. Auch dieser Steuerschlitz 37 und der Steuerzapfen 36 bilden eine Kulissensteuerung *IO, mit der die Drehbewegung des Steuerglieds 35 in eine Fin- und Herbewegung des Lüftungsschiebers 6 umgesetzt werden kann. Dabei geht allerdings die Drehbewegung, wie gesagt, von einen Stellmotor bekannter Bauart und nicht unmittelbar von der Hand einer Bedienungsperson aus.
Fin falsches Ankuppeln der Kulissensteuerung ist auch beim Ausfiihrungsbeispiel der Fig. k nicht möglich. Wenn nämlich der lüftungsschieber versehentlich aus seiner korrekten Lage verschoben wurde und man nachfolgend den Deckel 3 schließen will, so frelingt das nicht vollständig, weil dann einer der beiden Ansätze 38; 39 gegen das freie Ende des Steuerzapfens 6 schlägt. Das vollständige Schließen ist demnach nur möglich, wenn nan den versehentlich verstellten Lüftungsschieber zunächst wieder in seine korrekte Lage zurückbringt, so daß der Steuerzapfen 36 in den Steuerschlitz 37 eintreten kann.
f "" ft * J(| ΛΑ-.2
- 21 -
beiden Ansätze 3Β und 39 der Pig. 4 liegen genau parallel zueinander und das ermöglicht die Verwendung eines rechts- und linksdrehenden Stellmotors 43·· Wenn letzterer jedoch nur eine einzip-e Drehrichtunp, hat, so 1st es aweckmfißip-, wenn man die beiden Ansätze *·'1 und 42 in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise senkrecht zur Verschieberichtung· des Lüftungsschiebers. 6 gegeneinander versetzt. Vorteilhafterweise haben diese Ansätze 4Ij 42 eine in-Querschnitt etwa dreieckförmige Gestalt.
Alle drei beschriebenen Varianten - mit Handverstellunp oder Stellmotor 43 - kommen in vorteilhafter Weise im wesentlichen nit denselben Rauteilen aus, was die Fertig-unr und Laperhaltunp vereinfacht· bzvr. verbilligt.

Claims (1)

14 313
A η s ρ r ü ehe
Schieberlüftung mit einem motorbetriebenen Gebläse, deren Lüftungsschieber mittels eines Antriebsmechanismus verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsglied (22, 23) des Antriebsmechanismus zugleich ein Einstellglied für die Motordrehzahl des Qebl&semotors ist.
Schieberlüftung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebs filed (22, 23) mit einem Schleifer (21) eines Potentiometers (20) bewegungsmäßig verbunden ist, das im Stromkreis des elektrisch antreibbaren Gebläsemotors liegt, wobei der geschlossenen Schieberlüftung der stillstehende Gebläsemotor und der ganz geöffneten Schieberlüftung der laufende, insbesondere der mit voller Drehzahl laufende Gebläsemotor zugeordnet ist.
3. Schieberlüftung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antrieb ε glied (22, 23) drehbar gelagert und seine Drehbewegung mittels einer Kulissensteuerung (32, 40) oder zumindest kulissenartigen Steuerung in eine Verschiebebewegung des Lüftungsschiebers (6) umsetzbar ist.
4. Schieberlüftung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkontakt (21) des Potentiometers (20) gelenkig an einem drehbaren, insbesondere als Steuerscheibe, ausgebildeten Steuerglied (34, 35) angelenkt ist.
5. Schieberlüftung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissensteuerung (32, 40) od. dgl. für den Lüftungsschieber (6) einen exzentrisch umlaufenden Steuerzapfen (30, 36) und einen sich quer zur Verschieberichtung (7) des Lüftungsschieber (6) erstreckenden Steuerschlitz (14, 37) des letzteren .umfaßt, wobei der Lüftungsschieber zur Bildung einer Steuerplatte (13) mit Steuerschlitz (14, 37) zweiteilig ausgebildet ist.
6. Schieberlüftung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die "Lüftungsschlitze" des Lüftungsschiebers (6) durch mehrere, eine Lochgruppe (10) ergebende Lochreihen gebildet sind und die Steuerplatte (13) eine Zapfenreihe (15) aufweist, die mit einer Lochreihe des Lüftungsschiebers, insbesondere der randäußeren des zugeordneten randäußeren "Lüftungsschlitzes" gekuppelt
7. Schieberlüftung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerplatte (13) einen insbesondere randoffenen, sich in
Verschieberichtung (7)· erstreckenden Verschiebebegrenzungsschlitz (23) aufweist, der mit einem Anschlagbolzen od. dgl. des Lüftungsgehäuses (1) zusammen eine Verschiebe-Begrenzungsvorrichtung bildet.
31 34-5-1
3. Schi'eberlüftung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß» das drehbar gelagerte Steuerglied (34, 35) bzw. die Steuerscheibe einen Steuernocken (25) trägt, der mit einem im Stromkreis des Gebläsemotors liegenden Endschalter (24) zusammenwirkt.
9« Schieberlüftung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüftungsgehäuse (1) öffnenbar ist und sich in einem ersten Gehäuseteil (2) das Gebläse (16) mit dem Gebläsemotor sowie das Potentiometer (20) und das Steuerglied (3*4, 35) bzw. die Steuerscheibe befinden, während ein zweites, insbesondere klappbar mit dem ersten verbundenes Gehäuseteil (3) den Lüftungsschieber (6) trägt.
10. Schieberlüftung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglieä (22) am zweiten Gehäuseteil (3) gelagert und als Drehgriff od. dgl. ausgebildet oder mit einem solchen drehfest verbunden ist»
11. Schieberlüftung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Steuerzapfens (30) der Kulissensteuerung (32) des LüftunpsSchiebers (6) in eine Kupplungsbohrung (33) des Steuerglieds (34) bzw. der Steuerscheibe eingreift und dieses freie Ende als Teleekopglled (3D ausgebildet ist.
12. Schieberlüftung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da& das Antriebsglied (23) am ersten Gehäuseteil (2) gelagert
»V w
ist und zugleich das Steuerglied (35) bzw. die Steuerscheibe bildet oder drehfest damit verbunden ist, wobei der Steuerschlitz (37) der kulissenartigen Steuerung (40) beidendig randoffen und durch zwei Ansätze (38, 39; 41, 42) an der dem Antriebsglied (23) zugeordneten Fläche der Steuerplatte (13) gebildet ist.
13. Schieberlüftung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebs glied (23) bzw. das Steuerglied (35) mittels eines insbesondere elektrischen Stellmotors (43) antreibbar ist und der vom Steuernocken (25) betätigbare Endschalter (24) auch ein Schalter für den Stellmotor ist.
14. Schieberlüftung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (41, 42) der Steuerplatte (13) senkrecht zur Verschieberichtung (7) des Lüftungsschiebers (6) versetzt zueinander angeordnet sind.
15· Schieberlüftung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüftungsgehäuse (1) als schall- und/oder wärme gedämmtes Gehäuse ausgebildet ist.
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