DE3134515A1 - "schieberlueftung mit einem motorbetriebenen geblaese" - Google Patents
"schieberlueftung mit einem motorbetriebenen geblaese"Info
- Publication number
- DE3134515A1 DE3134515A1 DE19813134515 DE3134515A DE3134515A1 DE 3134515 A1 DE3134515 A1 DE 3134515A1 DE 19813134515 DE19813134515 DE 19813134515 DE 3134515 A DE3134515 A DE 3134515A DE 3134515 A1 DE3134515 A1 DE 3134515A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ventilation
- control
- slide
- drive
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/0263—Insulation for air ducts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/029—Duct comprising an opening for inspection, e.g. manhole
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/08—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
- F24F13/10—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
- F24F13/12—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of sliding members
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/24—Means for preventing or suppressing noise
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Air-Flow Control Members (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Firma
Gretsch-Unitas GmbH Baubeschlagfabrik
7257 Ditzin^n
Schieberlüftung mit einem motorbetriebenen Gebläse
Die Frfindung bezieht sich auf eine Schieberlüftung mit einem
motorbetriebenen Gebläse, deren Lüftungsschieber mittels eines Antriebsmechanismus verschiebbar ist. Sehieberlüftungen der
eingangs genannten Art sind ebenso wie gebläselose Schieberlüftungen in den verschiedensten Ausführungen bereits bekannt. Die
Varianten mit Gebläse haben den Vorteil s daß man auch bei relativ
windstiller Witterung den mit einer solchen Schieberlüftung ausgestatteten Raum rasch und wirkungsvoll ent- und/oder belüften
kann. Zug-empfindliche Personen empfinden allerdings
diese starke Be- oder Entlüftung als unangenehm und sie haben daher in der Regel lediglich die Wahl zwischen einer unzureichenden
oder mit starkem Zug verbundenen Be- und Entlüftung.
Die Auf gäbe der Erfindung besteht infolgedessen darin, eine
Schieberlüftung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß ein zwar wirksames, aber den Bedürfnissen angepaßtes
Be- und Entlüften möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß die Schieberlüftung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet
1st. Die Schieberlüftung wird über ihren Antriebsmechanismus stufenlos von der Schließstellung in die vollständig
geöffnete Stellung überführt und umgekehrt. Aufgrund der erfindungsgemäßen Koppelung des Antriebsglieds mit einer Einstelleinrichtung
für die Motordrehzahl des Gebläsemotors läßt sich nunmehr auch die Drehzahl des Gebläses oder Lüfters stufenlos
verändern. Demnach läuft beispielsweise das Gebläse bei halbgeöffneter Schieberlüftung mit verringerter, z.B. halber Drehzahl
um, wodurch sich der Raum zwar noch ausreichend be- und entlüften läßt, eine Zugwirkung jedoch nicht oder allenfalls kaum zu
beobachten ist. Zugleich sind natürlich auch die Luftgeräusche
so weit reduziert, daß man sie nicht oder zumindest kaum wahrnimmt.
31345 TS
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet
sich dadurch, daft das Antriebsglied mit einem Schleifer eines Potentiometers bewegungsmäßig verbunden ist, das im
Stromkreis des elektrisch antreibbaren Gebläsemotors liegt, wobei der geschlossenen Schieberlüftung der stillstehende Gebläsemotor
und der ganz geöffneten Schieberlüftung der laufende s
insbesondere der mit voller Drehzahl laufende' Gebläsemotor zugeordnet
ist. Anstelle eines Potentiometers kann man mit gleichem Vorteil auch andere bekannte elektrische oder elektronische
Elemente mit vergleichbarer Arbeitsweise verwenden. Wichtig ist dabei an sich nur, daß das Antriebsglied beim Öffnen
und Schließen der Schieberltiftung eine genau vorgegebene Hin- und Rückbewegung ausführt und diese zur Verstellung eines Potentiometerschleifers oder eines anderen "Abgriffs" eines elektrischen
oder elektronischen Bauelemente ausgenutzt werden kann.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Antriebsglied
drehbar gelagert und seine Drehbewegung mittels einer Kulissensteuerung oder zumindest kulissenartigen Steuerung in
eine Verschiebebewegung des Lüftungsschiebers umsetzbar 1st.
Derartige Verstellmechanismen sind an sich bereits bekannt und sie zeichnen sich durch eine einfache Bauwelse, problemlose
Montage sowie robustes Verhalten aus. Sie ermöglichen In der Regel auch die Montage des Antriebs am rechten oder am linken
Ende der Schieberlüftung. Aus dieser Drehbewegung kann man nun
in einfacher Weise die "Verschiebebewegung des Potentiometerabgriffs
ableiten, wobei das Potentiometer durchaus auch eine langgestreckte Form aufweisen kann. Der Schleifkontakt des Potentiometers
ist in zweckmäßiger Weise gelenkig an einem dreh-, baren, insbesondere als Steuerscheibe ausgebildeten Steuerglied
angelenkt. Je nach Drehrichtung des letzteren erreicht man eine Hin- oder Herbewegung des Potentiometer-Schleifkontakts und damit
eine Erhöhung oder Reduzierung der Qebläsemotordrehzahl.
Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, daß diee Kulissensteuerung
od. dgl. für den Lüftungsschieber einen exzentrisch umlaufenden Steuerzapfen und einen sich quer zur Verschieberichtung
des Lüftungsschiebers erstreckenden Steuerschlitz des. letzteren umfaßt, wobei der Lüftungsschieber zur
Bildung einer Steuerplatite mit Steuerschlitz zweiteilig ausgebildet
ist. Aufgrund dieser Zweiteiligkeit kann man für den Lüftungsschieber einen Abschnitt von sogenannter Meterware verwenden,
welche die Herstellung der Schietoerlüftung in Jeder beliebigen
Länge bis zum Maximalwert der Meterware ermöglicht. Mit diesem Abschnitt wird die Steuerplatte so verbunden, daß
Schub- und Zugkräfte übertragen werden können. Zugleich bleibt auch die Möglichkeit für Rechts- und Linksanordnung des Antriebs
erhalten. Nachdein sich der Steuerschlitz an der Steuerplatte befindet, bleibt für die Anbringung des Steuerzapfens
das Antriebs- bzw. Einschalt glied. Im übrigen muß es sich bei dem Steuerschlitz nicht notwendigerweise um ein Langloch
handeln, vielmehr, kann er auch nach einer oder zwei gegenüberliegenden
Seiten hin randoffen sein. Gleichwertig mit einem ausgestanzten Steuerschlitz ist auch eine durch Leisten oder
ähnliche Erhebungen gebildete Nut.
Eine andere Ausbildung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch,
daß wenigstens die "Lüftungsschlitze11 des Lüftungsschieber©
durch mehrere, eine Lochgruppe ergebende Lochreihen gebildet sind und die Steuerplatte eine Zapfenreihe aufweist9 die mit
einer Lochreihe des Lüftungsschieber, insbesondere der randäußeren des zugeordneten randäußeren "Lüftungsschlitzes", gekuppelt
ist. Demnach sind auch bei Verwendung von Meterware und dieser speziellen, das Eindringen von Insekten verhindernden
Ausbildung der Lüftung3schlitze, besondere Maßnahmen zur Ankupplung
der Steuerplatte nicht erforderlich. Im übrigen ist letztere vorteilhafterweise in denselben Führungen verschiebbar
gelagert, die zur Führung des Lüftungsschiebers dienen. Deshalb ist sie mit einem abgekröpften, die Zapfenreihe aufweisenden
Kupplungsende ausgestattet, welches den randäußersten Steg des Lüftungsschiebers seitlich übergreift.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vors daß die
Steuerplatte einen insbesondere randoffenen, sich in Verschie» berlchtung erstreckenden Verschiebebegrenzungsschlitz aufweist,
der mit einem Anschlagbolzen od. dgl. des Lüftungsgehäuses zusammen eine Verschiebe- Begrenzungsvorrichtung bildet* Dadurch
- ίο -
erreicht man einerseits eine Hubbegrenzung und, soweit nicht anderweitig dafür gesorgt ist, eine exakte Einhaltung der beiden
Endstellungen des Luftungsschiebers. Darüber hinaus ermöglicht dies die Anbringung des Lüftungsschiebers an einem öffnenbaren,
insbesondere abklappbaren Gehäusedeckel, ohne daß öie Gefahr besteht, daß man in der sogenannten Reinigungsstellung
den Lüftungsschieber in eine für das nachfolgende Kuppeln mit dem Antrieb ungeeignete Stellung verschieben kann. Im übrigen
ist es auch hier wiederum zweckmäßig, wenn man zwei einander gegenüberliegende Verschiebebegrenzungsschlitze vorsieht, von
denen je nach Anordnung des Antriebs am rechten oder linken
Schieberlüftungsende der eine oder andere verwendet wird. :
Das drehbar gelagerte Steuerglied bzw. die Steuerscheibe trägt in Weiterbildung der Erfindung einen Steuernocken, der mit einem
im Stromkreis des Gebläsemotors liegenden Eendschalter zusammenwirkt.
Die Zuordnung kann man beispielsweise so treffen, daß der Steuernocken den Schalter bei geschlossener Schieberliüftung
in seiner geöffneten Stellung hält und den Schaltmechanismus betätigt, sobald man die Schieberlüftung teilweise oder
vollständig öffnet, über diesen Schalter kann man. in vorteilhafter
Weise auch noch eine Kontrollampe ein- und ausschalten, die signalisiert, ob der Antriebsmotor des Lüfters vollständig
ausgeschaltet-bzw. eingeschaltet ist.
313 US
Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, daß das Lüftungsgehäuse
öffnenbar ist und sich in einem ersten Gehäuseteil das Gebläse■mit dem Gebläsemotor sowie das Potentiometer und
das Steuerglied bzw. die Steuerscheibe befinden, während ein zweites, insbesondere klappbar mit dem ersten verbundenes Gehäuseteil,
den Lüftungsschieber trägt. Selbstverständlich weist dieses zweite Gehäuseteil auch die Gehäuse-Lüftungsöffnungen
_, auf, die denjenigen des Ltiftungsschiebers hinsichtlich Ihren
Größe und ihrem gegenseitigen Abstand entsprechen« Sie müssen .
jedoch nicht notwendigerweise Gruppen von Lochreihen seins
vielmehr sind es in bevorzugter Weise rechteckige Durchbrüche.
Gemäß einer anderen Ausbildung der Erfindung ist das Antriebsglied am zweiten Gehäuseteil gelagert und als Drehgriff öd»
dgl. ausgebildet oder mit einem solchen drehfest verbunden» In diesem Falle wird die Schieberlüftung von Hand geöffnet und geschlossen,
und die Drehzahl des Gebläsemotors richtet sich dabei nach der eingestellten öffnungsweite der Schieberlüftung«
In Weiterbildung, der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das
freie Ende des Steuerzapfens der Kulissensteuerung des Lüftungsschiebers in eine Kupplungsbohrung des Steuerglieds bzw»
der Steuerscheibe eingreift und dieses freie Ende als Teleskop-•gLied
ausgebildet ist. Hierbei handelt es sich um eine Sicherheitseinrichtung, welche gewährleistet, daß auch nach dem öffnen
der Schieberlüftung zum Zwecke der Reinigung, Inspektion oder auch Reparatur nach einem unbeabsichtigten oder unver-
meldlichen Verschieben des Lüftungsschiebers eine korrekte Ankupplung
der bei dieser Gelegenheit getrennten Teile stattfindet, so daß nachfolgend wieder jeder öffnungsweite des Lüftungsschiebers
die vorgesehene Motordrehzahl des Gebläses zugeordnet wird. Wenn das freie Ende nach dem Schließen der Schieberlüftung
nicht unmittelbar in seinen Kulissenschlitz eintreten kann, weil die richtige gegenseitige Zuordnung zwischenzeitlich
verlorenging, so läßt sich die Schleberlfiftung trotzdem vollständig schließen. Dabei wird dann das Teleskopglied
zusammengedrückt und das freie Teleskopende springt in dem Moment
in seinen Kulissenschlitz ein, in dem der Drehgriff um den notwendigen Winkel in der richtigen Drehrichtung gedreht worden
ist. Ab diesem Moment läßt sich dann über den Drehgriff auch die Lüfterdrehzahl wieder verändern.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsglied am ersten Gehäuseteil gelagert ist und zugleich das Steuerglied bzw. die Steuerscheibe bildet
oder drehfest damit verbunden ist, wobei der Steuerschlitz der kulissenartigen Steuerung beidendig randoffen und nur durch
zwei Ansätze an der dem Antriebs glied zugeordneten Fläche der Steuerplatte gebildet ist. Im Grunde genommen handelt es sich
auch insoweit um eine Konstruktion, die gegen falsches Zusammenfügen
nach dem öffnen geschützt ist. Falls die Relativlage der miteinander zu kuppelnden Teile nicht stimmt, läßt sich das
Gehäuse der Schieberlüftung nicht schließen, weil dann der
■ 13 -
c-te UPi? zapf en des Antriebs glieds gegen einen rlnr beiden Ansätze
stößt. Fr st wenn rnan den Lüftungsschieber um den notwendigen
rorrel:turbetrag verschoben hat, kann der Steuerzapfen zwischen
die beiden Ansätze treten, wodurch die korrekte Kupplung hergestellt
ist und sich das Schiebergehäuse sehließen l?;ßt. Hie
beiden Ansätze stehen in Bewegungsrichtung: des .Lüftungsschiebers
hintereinander und sie sind zweckmäßigerweise von gleicher· "estalt und OröP.e. Wenn beide von den Führungen des Lüftungsschiebers
pleichen Abstand haben, so eignet sich diese Ausführung
für eine Konstruktion mit einem rechts- und linkslaufenden
Stellmotor. Wenn Jedoch dieser Stellmotor über lediglich eine
Orehrichtung verfügt, so sind die Ansätze der Steuerplatte in
vreiterer Ausgestaltung der Erfindung senkrecht zur Verschieberichtung
des Lüftungsschiebers versetzt zueinander angeordnet. Auch hier ist die Sicherheit gegen falsches Ankuppeln nach dem
öffnen der Schieberlüftung ohne weiteres gewährleistet, d.h..
ein eventuell vorhandener Klappdeckel läßt sich nicht schllessen,
wenn der Steuerzapfen auf einen der beiden senkrecht zur· Verschiebericbtung des Lüftungsschiebers versetzt angeordneten
Ansätze trifft, '"»as Antriebs- bzw. Steuerglied ist in vorteilhafter
Viel se in beiden vorstehend genannten Ausführungsformen r-.ittels eines insbesondere elektrischen Stellmotors antreibbar,
wobei der vom Steuernocken betätigbare Endschalter auch ein Schalter für den Stellmotor ist.
-IM-
Schließlich ist es auch noch sehr vorteilhaft, daß das Lüftungsgehäuse
als schall- und/oder wärmegedämmtes Gehäuse ausgebildet
ist. Hierdurch vermeidet man nicht nur das Eindringen des AuSenlärms und die Bildung einer Kältebrücke in der kalten
Jahreszeit, sondern auch die übertragung des Lüftnreräuschs nach
innen und eine Beeinträchtigung von Lüfter und Lüftermotor bei
besonders kalter Außenluft.
Xn der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 in perspektivischer Darstellung das
rechte Ende einer ersten Ausführungsform der Schieberlüftung mit geöffnetem
Lüftun gs gehäuse,
Figur 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II
der Fig. 1,'
Figur 3 vfiederum perspektivisch eine abgebrochene Darstellung einer zweiten Ausführungsfom
in geöffnetem Zustand bei etwas verringertem Maßstab,
Figur i| eine maß st absmäßig der Fig. 3 entsprechende
Darstellung der Ausführungsform gemäß Fir· I
mit einigen in Pig. 1 der Übersichtlichkeit we pen nicht gezeigten Einzelheiten und mit einem
durch einen elektrischen Stellmotor antreibbaren Steuerglied
Figur 5 einen Ausschnitt aus Fig. 4 einer dritten
Variante der Erfindung,
Fipur 6 eine explosionsartige Darstellung des
zweiteiligen ■ Lüftungs-schiebers mit angedeuteter Schieberführung. .
Die Schieberlüftung besitzt ein wärme- und schall gedämmtes Lüftungsgehäuse
1, das im wesentlichen aus einem festen Gehäuseteil 2 mit etwa Π-förmigem Querschnitt und einem bewegbaren,
als deckel 3 ausgebildeten Gehäuseteil besteht, wobei es sich
zwec^mäßig-erweise um einen Klappdeckel handelt. Nachdem eine
den Strömungskanal mitbildende schräge Wand 4 fest mit dem
Deckel 3 verbunden ist, sie also heraus geklappt werden kann, ist bei geöffnetem Deckel 3 das Innere 5 des Lüftungsgehäuses
zu Peinigungs- und Inspektionszwecken gut zugängliche
Am klappbaren Deckel 3 ist der Lüftungsschieber 6 im Sinne des
Doppelpfeils 7 verschiebbar gelagert. Daran befinden sieh auch die Gehäuse-Lüftungsöffnungen 8, welche gemäß Fig. 1 die Gestalt
von hochkant stehenden rechteckigen Durchbrüchen haben. Demgegenüber sind die Lüftungsöffnungen 9 des Lüftungsschiebers
6 aus einer Anzahl von nebeneinander angeordneten, insbesondere
in Längsrichtung gegeneinander versetzten Lochgruppen 10 gebildet.
Beim Ausführungsbeispiel sind es fünf solcher Reihen. Die Stege 11 zwischen diesen Lüftungsöffnungen des LvftungsSchiebers
6 und des Gehäuses bzw. des Deckels 3 sind im wesentlichen gleich groß. Gemäß Fig. 6 ist der Lüftungsschieber vorteilhafterweise
aus zwei Teilen aufgebaut, wobei der größere, sich über nahezu die gesamte Länge der Schieberlüftunp erstreckende
Schieberteil 12 ein Abschnitt von sogenannter Meterware, d.h. einem mehrere Meter langen Ausgangsmaterial, ist. Der demregenüber
vergleichsweise kurze Teil des Lüftungssehiebers bildet
eine Steuerplatte 13 mit Steuerschlitz lh. An seinem in Fig. 6 linken Ende trägt sie eine Zapfenreihe 15, wobei die Größe und
der Abstand der Zapfen auf die Loch größe und den Lochabstand
der Lochgruppen 10 abgestimmt ist. Auf diese Weise ist eine rasche und sichere kraftschlüssige Verbindung beider Schieberteile
möglich.
Sämtliche Ausführungsbeispiele dieser Schieberlüftung sind mit
einem Gebläse 16 ausgestattet, das über einen nicht gezeigten
Gebläsemotor angetrieben wird. Eine lediglich schematisch angedeutete, im wesentlichen aus dem Gebläsemotor, dem ■Ventilatorrad
sowie einer Steuereinheit gebildete Gebläseeinheit 17 befindet sich hinter dem in entsprechende Halterungen 19 des
festen Gehäuseteils 2 eingesprengten Abdeckplatte 18. Die Drehzahl des Gebläsemotors ist über ein Potentiometer 20 mit
Schleifkontakt 21 veränderbar. Errfindungs gemäß ist'dabei ein
Antriebsglied 22 (Fig·. 3) bzw.. 23 (Flg. *0 zugleich ein Einstftllßlied
für die Wo to rd rehzahl des Gebläsemotors. Mit Hilfe
des Antrieb sglieris wird die öffnungsweite der Schieberlüftung
bestimmt, d.h. es kann den Lüftungsschieber von der ganz geschlossenen in die vollständig geöffnete Lage verschieben und
umgekehrt. Zugleich mit dieser Verschiebebewegung wird die Lüfterdrehzahl derart geändert, daß dem geschlossenen Lüftungsschieber
der ausgeschaltete Gebläsemotor und der vollständig geöffneten Schieberlüftung der mit Faximaldrehsahl laufende Gebläsemotor
zugeordnet sind. Zweckmäßigerweise findet noch ein Endschalter 2H Verwendung, der von einem Nocken 25 betätigt
wird. Beispielswelse sind die Kontakte im Endschalter und damit der Stromkreis geöffnet, wenn der Nocken 25 den Stößel 26 des
Endschalters niederdrückt. Im Stromkreis des Gebläsemotors kann sich auch noch eine Kontrollampe 27 befinden. Wenn sie aufleuchtet,
dreht sich der Gebläsemotor mit einer durch die Stellung des Schleifkontakts 21 vorgegebenen Drehzahl. Der Nocken
25 schaltet nicht nur den Stromkreis für den Gebläsemotors
sondern auch denjenigen eines Stellmotors, falls der Lüftungsschieber nicht von Hand verschoben wird.
Beim Ausführungsbeisplel der Fig. 3 ist das Antriebs glied 22
drehbar am Deckel 3 gelagert. Es kann mittels einer nicht gezeigten, bei geschlossenem Lüftungsgehäuse außenliegenden Handhabe,
beispielsweise einem Griff, Knebel, Handrad od. dgl. um
f V WW
- 18 -
einen vorgegebenen Betrag gedreht werden. Letzterer ist durch den Antriebsmechanismus vorgegeben und so fest gelegt, daß in
der einen Drehendstellung die Lüftungsöffnungen des Gehäuses bzw. Deckels 3 und des Lüftungsschiebers 6 deckungsgleich liepen,
während sie in der anderen Endstellung jeweils durch die Stege 11 des anderen Teils abgedeckt sind. Eine Verschiebebegrenzung
erreicht man vorteilhafterweise dadurch, daß man an der Steuerplatte 13, also dem kurzen Teil des Lüftungsschiebers
6, einen insbesondere randoffenen, sich in Verschieberichtung des Lüftungsschiebers 6 erstreckenden Verschiebebegrenzungsschlitz
28 anbringt, der mit einem nicht gezeigten Anschlagbolzen zusammenwirkt, welchen man in eine entsprechende Pohrunp im
Bereich der oberen Gehäuseführung 29 des Deckels 3 einsteckt. Iki Pinblick auf die vorteilhafte Rechts- und Linksverv/endbarkeit
ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 auch am unteren Ende der Steuerplatte 13 ein solcher Verschiebebegrenzungsschlitz
28 vorgesehen.
Am Antriebs glied 22 ist exzentrisch ein Steuerzapfen 30 gezeigt,
dessen freies Ende als Teleskopglied 31 ausgebildet ist. Kr durchsetzt den Steuerschlitz IH der Steuerplatte 13 und bildet
damit eine Kulissensteuerung 32. Mit ihrer Hilfe kann die Drehbewegung des Antriebsglieds 22 in eine Verschiebebewegung
des Lüftungsschiebers 6 umgesetzt werden. Wenn der Lüftungsschieber 6 die hierfür vorgesehene Verschiebestellung eingenommen
hat, greift das Teleskopglied 31 in eine Eohrung 33 eines
insbesondere als Steuerscheibe ausgebildeten Steuer glleds 3*1
ein. Demnach wird also die Drehbewegung der Handhabe für die Lüftungsschieberverstellung über die aus dem Steuerzapfen. 30
und der Bohrung- 33 bestehende Steckkupplung auf das Steuerglied
34 übertragen. Weil der Schleifkontakt 21 des Potentiometers
20 gelenkig mit dem Steuerglied 34 verbunden ist, bewirkt die
Verstellung des LuftungsSchiebers 6 zugleich auch eine Verschiebung
des Potentiometerabgriffs.
Sollte der Lüftungsschieber 6 bei geöffneter Schieberlüftung
versehentlich verschoben worden sein, so daß beim Schließen des Deckels 3 das Teleskopglied 31 mit der Bohrung 33 nicht fluchtet, so kann der Deckel trotzdem vollständig geschlossen werden.
Dabei wird allerdings das Teleskopglied 31 gegen den Widerstand einer nicht gezeigten Feder in den Steuerzapfen 30
hinein gedrückt. Wenn man nachfolgend das Ahtriebsglied 22 in
der richtigen Richtung und um den erforderlichen Betrag dreht, so springt das Teleskopglied 31 aufgrund der Federspannung in
die Pohrunr 33 hinein, sobald beide miteinander fluchten* Auf
diese Weise ist also stets gewährleistet, daß eine bestimmte Öffnungsstellung der Schieberlüftung einem vorgegebenen Potentiometerabgriff
und damit einer genau bestimmten Drehzahl des Gebläses zugeordnet ist.
Beim Ausführungsbeispiel der Pign. l\ und 5 ist das Antriebsglied 23 am ersten bzw. festen Gehäuseteil 2 gelagert und zu-
Γ: Γ
- 20 -
gleich als Steuerglied 33 ausgebildet. Es wird von einem elektrischen
Stellmotor 43 angetrieben und kann unmittelbar auf
dessen Antriebsachse sitzen.. Sein Steuerzapfen 36, der kein
Teleskop glied benötigt und deshalb auch keines a.uf weist, arbeitet mit einem Steuerschlitz 37 zusammen, welcher durch zwei
wiirfelartige Ansätze 3R' und 39 der Steuerplatte 13 gebildet
vrird und demzufolge beidendig randoffen ist. Auch dieser Steuerschlitz 37 und der Steuerzapfen 36 bilden eine Kulissensteuerung
*IO, mit der die Drehbewegung des Steuerglieds 35 in eine
Fin- und Herbewegung des Lüftungsschiebers 6 umgesetzt werden kann. Dabei geht allerdings die Drehbewegung, wie gesagt, von
einen Stellmotor bekannter Bauart und nicht unmittelbar von der Hand einer Bedienungsperson aus.
Fin falsches Ankuppeln der Kulissensteuerung ist auch beim Ausfiihrungsbeispiel
der Fig. k nicht möglich. Wenn nämlich der
lüftungsschieber versehentlich aus seiner korrekten Lage verschoben wurde und man nachfolgend den Deckel 3 schließen will,
so frelingt das nicht vollständig, weil dann einer der beiden
Ansätze 38; 39 gegen das freie Ende des Steuerzapfens 6
schlägt. Das vollständige Schließen ist demnach nur möglich,
wenn nan den versehentlich verstellten Lüftungsschieber zunächst wieder in seine korrekte Lage zurückbringt, so daß der
Steuerzapfen 36 in den Steuerschlitz 37 eintreten kann.
f "" ft * J(| ΛΑ-.2
- 21 -
beiden Ansätze 3Β und 39 der Pig. 4 liegen genau parallel
zueinander und das ermöglicht die Verwendung eines rechts- und linksdrehenden Stellmotors 43·· Wenn letzterer jedoch nur eine
einzip-e Drehrichtunp, hat, so 1st es aweckmfißip-, wenn man die
beiden Ansätze *·'1 und 42 in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise
senkrecht zur Verschieberichtung· des Lüftungsschiebers. 6 gegeneinander
versetzt. Vorteilhafterweise haben diese Ansätze 4Ij
42 eine in-Querschnitt etwa dreieckförmige Gestalt.
Alle drei beschriebenen Varianten - mit Handverstellunp oder Stellmotor 43 - kommen in vorteilhafter Weise im wesentlichen
nit denselben Rauteilen aus, was die Fertig-unr und Laperhaltunp
vereinfacht· bzvr. verbilligt.
Claims (1)
14 313
A η s ρ r ü ehe
Schieberlüftung mit einem motorbetriebenen Gebläse, deren
Lüftungsschieber mittels eines Antriebsmechanismus verschiebbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsglied (22, 23) des
Antriebsmechanismus zugleich ein Einstellglied für die Motordrehzahl
des Qebl&semotors ist.
2° Schieberlüftung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebs filed (22, 23) mit einem Schleifer (21) eines
Potentiometers (20) bewegungsmäßig verbunden ist, das im Stromkreis
des elektrisch antreibbaren Gebläsemotors liegt, wobei der geschlossenen Schieberlüftung der stillstehende Gebläsemotor
und der ganz geöffneten Schieberlüftung der laufende, insbesondere der mit voller Drehzahl laufende Gebläsemotor zugeordnet
ist.
3. Schieberlüftung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antrieb ε glied (22, 23) drehbar gelagert und seine Drehbewegung
mittels einer Kulissensteuerung (32, 40) oder zumindest kulissenartigen Steuerung in eine Verschiebebewegung des
Lüftungsschiebers (6) umsetzbar ist.
4. Schieberlüftung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schleifkontakt (21) des Potentiometers (20) gelenkig an einem drehbaren, insbesondere als Steuerscheibe, ausgebildeten
Steuerglied (34, 35) angelenkt ist.
5. Schieberlüftung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kulissensteuerung (32, 40) od. dgl. für den Lüftungsschieber
(6) einen exzentrisch umlaufenden Steuerzapfen (30, 36) und einen sich quer zur Verschieberichtung (7) des Lüftungsschieber
(6) erstreckenden Steuerschlitz (14, 37) des letzteren .umfaßt, wobei der Lüftungsschieber zur Bildung einer Steuerplatte
(13) mit Steuerschlitz (14, 37) zweiteilig ausgebildet ist.
6. Schieberlüftung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens die "Lüftungsschlitze" des Lüftungsschiebers (6) durch mehrere, eine Lochgruppe (10) ergebende Lochreihen gebildet sind
und die Steuerplatte (13) eine Zapfenreihe (15) aufweist, die mit einer Lochreihe des Lüftungsschiebers, insbesondere der randäußeren
des zugeordneten randäußeren "Lüftungsschlitzes" gekuppelt
7. Schieberlüftung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerplatte (13) einen insbesondere randoffenen, sich in
Verschieberichtung (7)· erstreckenden Verschiebebegrenzungsschlitz
(23) aufweist, der mit einem Anschlagbolzen od. dgl. des Lüftungsgehäuses
(1) zusammen eine Verschiebe-Begrenzungsvorrichtung bildet.
31 34-5-1
3. Schi'eberlüftung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß» das drehbar gelagerte Steuerglied (34, 35) bzw. die Steuerscheibe einen Steuernocken (25)
trägt, der mit einem im Stromkreis des Gebläsemotors liegenden Endschalter (24) zusammenwirkt.
9« Schieberlüftung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüftungsgehäuse (1) öffnenbar
ist und sich in einem ersten Gehäuseteil (2) das Gebläse (16) mit dem Gebläsemotor sowie das Potentiometer (20) und das
Steuerglied (3*4, 35) bzw. die Steuerscheibe befinden, während ein zweites, insbesondere klappbar mit dem ersten verbundenes
Gehäuseteil (3) den Lüftungsschieber (6) trägt.
10. Schieberlüftung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglieä (22) am zweiten Gehäuseteil (3) gelagert und als Drehgriff od. dgl. ausgebildet
oder mit einem solchen drehfest verbunden ist»
11. Schieberlüftung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende des Steuerzapfens (30) der Kulissensteuerung (32) des LüftunpsSchiebers (6) in eine Kupplungsbohrung (33)
des Steuerglieds (34) bzw. der Steuerscheibe eingreift und dieses freie Ende als Teleekopglled (3D ausgebildet ist.
12. Schieberlüftung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da& das Antriebsglied (23) am ersten Gehäuseteil (2) gelagert
»V w
ist und zugleich das Steuerglied (35) bzw. die Steuerscheibe bildet oder drehfest damit verbunden ist, wobei der Steuerschlitz
(37) der kulissenartigen Steuerung (40) beidendig randoffen und durch zwei Ansätze (38, 39; 41, 42) an der dem Antriebsglied
(23) zugeordneten Fläche der Steuerplatte (13) gebildet ist.
13. Schieberlüftung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebs glied (23) bzw. das Steuerglied (35) mittels
eines insbesondere elektrischen Stellmotors (43) antreibbar ist und der vom Steuernocken (25) betätigbare Endschalter (24) auch
ein Schalter für den Stellmotor ist.
14. Schieberlüftung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansätze (41, 42) der Steuerplatte (13) senkrecht zur Verschieberichtung (7) des Lüftungsschiebers (6) versetzt
zueinander angeordnet sind.
15· Schieberlüftung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüftungsgehäuse (1)
als schall- und/oder wärme gedämmtes Gehäuse ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3134515A DE3134515C3 (de) | 1981-09-01 | 1981-09-01 | Schieberlüftung mit einem motorbetriebenen Gebläse |
AT82106943T ATE18602T1 (de) | 1981-09-01 | 1982-07-31 | Schieberlueftung mit einem motorbetriebenen geblaese. |
EP82106943A EP0074486B1 (de) | 1981-09-01 | 1982-07-31 | Schieberlüftung mit einem motorbetriebenen Gebläse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3134515A DE3134515C3 (de) | 1981-09-01 | 1981-09-01 | Schieberlüftung mit einem motorbetriebenen Gebläse |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3134515A1 true DE3134515A1 (de) | 1983-03-17 |
DE3134515C2 DE3134515C2 (de) | 1989-09-14 |
DE3134515C3 DE3134515C3 (de) | 1996-06-13 |
Family
ID=6140558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3134515A Expired - Fee Related DE3134515C3 (de) | 1981-09-01 | 1981-09-01 | Schieberlüftung mit einem motorbetriebenen Gebläse |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0074486B1 (de) |
AT (1) | ATE18602T1 (de) |
DE (1) | DE3134515C3 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3134515C3 (de) * | 1981-09-01 | 1996-06-13 | Gretsch Unitas Gmbh | Schieberlüftung mit einem motorbetriebenen Gebläse |
DE8301708U1 (de) * | 1983-01-22 | 1983-06-09 | Gretsch-Unitas Gmbh Baubeschlaege, 7257 Ditzingen, De | Lueftungsvorrichtung |
DE3908511C3 (de) * | 1988-03-15 | 1998-02-12 | Maico Elektroapparate | Wandlüfter |
PT772009E (pt) * | 1995-11-03 | 2002-10-31 | Saint Gobain Isover | Conduta de ventilacao e painel isolante utilizado para o seu revestimento |
FR2740804B1 (fr) * | 1995-11-03 | 1997-12-05 | Saint Gobain Isover | Gaine de ventilation et panneau isolant utilise pour son revetement interne |
BE1015365A5 (nl) * | 2003-02-17 | 2005-02-01 | Renson Paul | Mechanische ventilatie-eenheid. |
CN106642582A (zh) * | 2016-12-27 | 2017-05-10 | 张四清 | 一种空调风量控制系统 |
DE102017217535A1 (de) * | 2017-10-02 | 2019-04-04 | Siemens Aktiengesellschaft | Belüftungsanlage, System und Verfahren zum Betreiben einer Belüftungsanlage |
CN114483622B (zh) * | 2022-01-12 | 2023-08-11 | 河南省豫冠安全发展有限公司 | 一种能有效控制风流的矿井通风结构 |
Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB594165A (en) * | 1944-07-12 | 1947-11-04 | Electrolux Ab | Improvements in or relating to electrically driven fans |
GB783757A (en) * | 1955-02-25 | 1957-09-25 | Daimler Benz Ag | Improvements relating to ventilation systems for motor vehicles |
FR1344040A (fr) * | 1963-01-09 | 1963-11-22 | Dispositif d'aération notamment pour fenêtres ou portes | |
US3363536A (en) * | 1966-10-10 | 1968-01-16 | Tempmaster Corp | Thermostatic control assembly for air conditioning systems |
US3703205A (en) * | 1970-05-15 | 1972-11-21 | James A Verden | Blower-speed regulator for forced-air heating systems |
DE2725457A1 (de) * | 1977-06-04 | 1978-12-14 | Itt Regelungstechnik Gmbh & Co | Verfahren zur indirekten messung der personenbelegung in geluefteten raeumen und zur regelung des luftanteiles in abhaengigkeit von dieser messung |
DE2110861B2 (de) * | 1971-03-08 | 1979-05-03 | Gretsch-Unitas Gmbh Baubeschlagfabrik, 7000 Stuttgart | Schieberlüftung |
DE2555930B2 (de) * | 1975-12-12 | 1979-12-13 | Gretsch-Unitas Gmbh Baubeschlagfabrik, 7257 Ditzingen | Schalldämmende Lüftungsvorrichtung |
DE2919682A1 (de) * | 1979-05-16 | 1980-11-20 | Siegenia Frank Kg | Lueftungsvorrichtung fuer den einbau in fenster und/oder in andere wandoeffnungen von gebaeuden |
DE3000994A1 (de) * | 1980-01-12 | 1981-08-06 | Gretsch-Unitas Gmbh Baubeschlagfabrik, 7257 Ditzingen | Schieberlueftung |
EP0074486B1 (de) * | 1981-09-01 | 1986-03-12 | Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge | Schieberlüftung mit einem motorbetriebenen Gebläse |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB965744A (en) * | 1959-07-28 | 1964-08-06 | Colchester Woods | Improvements in and relating to ventilating fans |
FR1377858A (fr) * | 1963-12-20 | 1964-11-06 | Boulton & Paul Ltd | Dispositif d'aération |
-
1981
- 1981-09-01 DE DE3134515A patent/DE3134515C3/de not_active Expired - Fee Related
-
1982
- 1982-07-31 EP EP82106943A patent/EP0074486B1/de not_active Expired
- 1982-07-31 AT AT82106943T patent/ATE18602T1/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB594165A (en) * | 1944-07-12 | 1947-11-04 | Electrolux Ab | Improvements in or relating to electrically driven fans |
GB783757A (en) * | 1955-02-25 | 1957-09-25 | Daimler Benz Ag | Improvements relating to ventilation systems for motor vehicles |
FR1344040A (fr) * | 1963-01-09 | 1963-11-22 | Dispositif d'aération notamment pour fenêtres ou portes | |
US3363536A (en) * | 1966-10-10 | 1968-01-16 | Tempmaster Corp | Thermostatic control assembly for air conditioning systems |
US3703205A (en) * | 1970-05-15 | 1972-11-21 | James A Verden | Blower-speed regulator for forced-air heating systems |
DE2110861B2 (de) * | 1971-03-08 | 1979-05-03 | Gretsch-Unitas Gmbh Baubeschlagfabrik, 7000 Stuttgart | Schieberlüftung |
DE2555930B2 (de) * | 1975-12-12 | 1979-12-13 | Gretsch-Unitas Gmbh Baubeschlagfabrik, 7257 Ditzingen | Schalldämmende Lüftungsvorrichtung |
DE2725457A1 (de) * | 1977-06-04 | 1978-12-14 | Itt Regelungstechnik Gmbh & Co | Verfahren zur indirekten messung der personenbelegung in geluefteten raeumen und zur regelung des luftanteiles in abhaengigkeit von dieser messung |
DE2919682A1 (de) * | 1979-05-16 | 1980-11-20 | Siegenia Frank Kg | Lueftungsvorrichtung fuer den einbau in fenster und/oder in andere wandoeffnungen von gebaeuden |
DE3000994A1 (de) * | 1980-01-12 | 1981-08-06 | Gretsch-Unitas Gmbh Baubeschlagfabrik, 7257 Ditzingen | Schieberlueftung |
EP0074486B1 (de) * | 1981-09-01 | 1986-03-12 | Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge | Schieberlüftung mit einem motorbetriebenen Gebläse |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Firmendruckschrift "... wohltuende Stille/Schall- dämmlüfter SIEGENIA-AEROMAT 150" der SIEGENIA- FRANK AG, CH-3138 Uetendorf mit dem Druckvermerk AEROMAT P8001/ha/5-2-1 verteilt seit Januar 1980 * |
Firmendruckschrift "Technische Daten und Be- dienungs-Hinweise SIEGENIA-AEROMAT 150 Typ AD" der SIEGENIA-FRANK KG, D-5900 Siegen 1, mit dem Druckvermerk 8006/ha verteilt seit Juni 1980 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3134515C3 (de) | 1996-06-13 |
EP0074486B1 (de) | 1986-03-12 |
DE3134515C2 (de) | 1989-09-14 |
ATE18602T1 (de) | 1986-03-15 |
EP0074486A1 (de) | 1983-03-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE602006000338T2 (de) | Antriebsvorrichtung eines elektischen Schaltgerätes mit Schaltsperre | |
DE102005028957B4 (de) | Elektrischer Türöffner für Türen aus Glas | |
DE4408024C2 (de) | Sicherheitsschalter | |
DE102018205680A1 (de) | Wohnwagenfenster und Öffnungsmechanismus dafür | |
EP0051309B1 (de) | Fenster | |
DE3135401A1 (de) | Tor mit einer verriegelungseinrichtung | |
EP1568833A2 (de) | Schliessblech für ein Fenster oder eine Tür | |
WO2011047396A1 (de) | Synchronisationsvorrichtung zum synchronisieren zweier stellantriebe zum bewegen eines bewegbaren möbelteiles | |
DE3134515A1 (de) | "schieberlueftung mit einem motorbetriebenen geblaese" | |
DE2854713C2 (de) | ||
DE202005004128U1 (de) | Jalousie | |
DE2653106C2 (de) | Klappenhalter | |
DE102010018867B4 (de) | Fahrzeugdach und Verfahren zum Öffnen und Schließen eines Fahrzeugdachs | |
EP0824996B1 (de) | Greifzange mit verstellbarer Maulweite | |
EP2302272B1 (de) | Ventilkartusche | |
DE102011119333B3 (de) | Feststellvorrichtung für eine Tür, vorzugsweise mit Türschließer | |
DE19958717C2 (de) | Verschlußanordnung für einen Rolladenschrank | |
EP3306016A1 (de) | Türdrücker | |
DE4420160A1 (de) | Übertragungsvorrichtung und Belüftungs-/Heizungs- und/oder Klimaanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die mit einer derartigen Übertragungsvorrichtung ausgestattet ist | |
EP1310388B1 (de) | Niveauregelventil zum selbsttägigen Konstanthalten der Fahrzeughöhe eines Nutzfahrzeuges mit Luftfederung | |
DE1272161B (de) | Getriebe eines Treibstangenbeschlages fuer Fenster, Tueren od. dgl., insbesondere fuer Kipp-Schwenkfluegel-Fenster | |
DE3603591C1 (en) | Pivoting-drive and locking mechanism for closure flaps of ventilation appliances | |
EP0843061B1 (de) | Beschlag für ein Fenster | |
DE3203837A1 (de) | Betaetigungsvorrichtung fuer bowdenzuege, insbesondere fuer heizungs- und lueftungsklappen in kraftfahrzeugen | |
DE19902435C1 (de) | Fahrzeug-Frischluftdüse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |