DE19902435C1 - Fahrzeug-Frischluftdüse - Google Patents

Fahrzeug-Frischluftdüse

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DE19902435C1 DE1999102435 DE19902435A DE19902435C1 DE 19902435 C1 DE19902435 C1 DE 19902435C1 DE 1999102435 DE1999102435 DE 1999102435 DE 19902435 A DE19902435 A DE 19902435A DE 19902435 C1 DE19902435 C1 DE 19902435C1
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    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
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Abstract

Es wird eine Fahrzeug-Frischluftdüse (14) mit einem schachtartigen Düsengehäuse (16) beschrieben, in dem zwei voneinander beabstandete und voneinander abgewandte Klemmhebel (30) linear beweglich geführt vorgesehen sind. Zwischen den beiden Klemmhebeln (30) ist eine Verstelleinrichtung (35) vorgesehen, die von außerhalb der Fahrzeug-Frischluftdüse (14) zugänglich und die mit den Klemmhebeln (30) verbunden ist. Mit Hilfe der Verstelleinrichtung (35) sind die beiden Klemmhebel (30) zwischen einer Klemmposition und einer Freigabeposition hin- und herverstellbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Frischluftdüse mit einem schachtartigen Düsengehäuse.
Üblicherweise werden solche Frischluftdüsen in einer zugehörigen Öffnung beispielsweise der I-Tafel des Fahrzeuges, festgeklemmt, wobei diese Klemmverbindung zu einem späteren Zeitpunkt von der Vorderseite her nicht mehr lösbar ist.
Eine Fahrzeug-Frischluftdüse der eingangs genannten Art ist bspw. aus der DE 196 15 223 A1 bekannt. Diese bekannte Fahrzeug-Frischluftdüse weist in einem Gehäuse ein Belüftungssystem mit Funktionselementen wie wenigstens einem Luftleitelement, wenigstens einem den Luftstrom zumindest teilweise unterbindenden oder umleitenden Verschlußteil und wenigstens einem ersten Bedienelement zum Verstellen des Verschlußteiles auf. Dort ist das Verschlußteil als ein verdrehbares Plattenteil mit daran angeformten Stirnwandteilen ausgebildet, deren Außenkontur jeweils polygonartig ausgebildet ist. Zur Befestigung des Düsengehäuses in einer dafür vorgesehenen Öffnung des jeweiligen Fahrzeuges werden keine näheren Ausführungen gemacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeug- Frischluftdüse der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die Klemmbefestigung im Bedarfsfalle einfach lösbar ist, ohne daß es notwendig ist, die zugehörige Fahrzeug- Komponente, beispielsweise I-Tafel, abzumontieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1, d. h. dadurch gelöst, daß im Düsengehäuse zwei voneinander beabstandete und voneinander abgewandte Klemmhebel vorgesehen sind, und daß zwischen den beiden Klemmhebeln eine von außerhalb der Fahrzeug-Frischluftdüse zugängliche Verstelleinrichtung vorgesehen ist, die mit den Klemmhebeln, zu deren Verstellung zwischen einer Klemmposition und einer Freigabeposition, verbunden ist. Dabei kann die Verstelleinrichtung zwei Verbindungshebel aufweisen, die miteinander mittels einer Gelenkverbindung und der jeweilige Verbindungshebel und der zugehörige Klemmhebel miteinander, einen Kniehebel bildend, mittels eines Kniehebelgelenkes gelenkig verbunden sind, wobei die Gelenkverbindung der beiden Kniehebel entlang einer der beiden Kniehebel entlang einer im Düsengehäuse vorgesehenen ersten Führung und die Kniehebelgelenke entlang zweier im Düsengehäuse vorgesehener zweiter Führungen linear beweglich geführt sind, und die erste Führung und die beiden zweiten Führungen sich unter bestimmten Winkeln kreuzen. Bei einer solchen Ausbildung der zuletzt genannten Art sind die beiden zweiten Führungen vorzugsweise voneinander beabstandet und miteinander fluchtend vorgesehen, und ist die erste Führung zu den beiden zweiten Führungen zweckmäßigerweise senkrecht orientiert. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß die beiden zweiten Führungen miteinander nicht geradlinig fluchten, sondern miteinander und mit der ersten Führung jeweils bestimmte Winkel einschließen.
Bevorzugt ist es, wenn die Gelenkverbindung mittels einer Rastung temporär in einer Ruhe- und Freigabeposition festhaltbar ist, in der die beiden Klemmhebel eine zurückgezogene Freigabeposition einnehmen. In dieser Freigabeposition ist der Abstand zwischen den distalen Enden der beiden Klemmhebel kleiner als die entsprechende lichte Weite der Öffnung, in welcher die erfindungsgemäße Fahrzeug- Frischluftdüse angeordnet werden soll, so daß es einfach möglich ist, die besagte Frischluftdüse in die zugehörige Öffnung einzusetzen. Wird dann die Rastung der Gelenkverbindung aufgehoben, so kann sich die Gelenkverbindung entlang der ersten Führung in der Weise verstellen, daß die Kniehebelgelenke sich entlang den zweiten Führungen linear derartig bewegen, daß ihre distalen Enden sich von einander wegbewegen. Hierdurch ergibt sich ein Verspreizen der beiden Kniehebel mit ihren Klemmhebeln in der besagten Öffnung für die Frischluftdüse.
Erfindungsgemäß kann die Rastung an der ersten Führung an einer von der Kreuzungsstelle zwischen der ersten Führung und den zweiten Führungen entfernten Stelle vorgesehen sein. Auf diese Weise ergibt sich der Vorteil eines optimierten Verstellweges der distalen Enden der Klemmhebel der beiden Kniehebel.
Um die Klemmhebel der beiden Kniehebel mit ihren distalen Enden zuverlässig am Rand der jeweiligen Fahrzeug-Öffnung für die erfindungsgemäße Frischluftdüse temporär festzuklemmen, kann im Düsengehäuse ein Federelement vorgesehen sein, das die beiden Kniehebel - nach dem Lösen der Rastung - in eine aus dem Düsengehäuse herausstehende Klemmposition voneinander weg zwängt. In der besagten Klemmposition können die Klemm- und Verbindungshebel miteinander geradlinig fluchten oder sie können ausgehend von der abgeknickten Freigabeposition über die geradlinig fluchtende Totpunkt-Position geeignet durchgeknickt sein, um beim Lösen der Klemmposition eine gewisse Kräfteschwelle überwinden zu müssen.
Das Federelement kann an der Gelenkverbindung der beiden Kniehebel angreifen. Das Federelement kann beispielsweise von wenigstens einer Schraubendruckfeder gebildet sein, die zwischen der Gelenkverbindung und einer Befestigungsstelle im Düsengehäuse angeordnet ist.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, daß die Verstelleinrichtung ein Verbindungsteil mit einer Herzkurvenführung für die Gelenkverbindung aufweist. Ein derartiges Verbindungsteil mit einer Herzkurvenführung für die Gelenkverbindung funktioniert nach Art einer an sich bekannten Wende-Herzkurve-Fortschaltklinke, d. h. nach dem sog. push on-push off-Prinzip, wie es z. B. bei Druckkugelschreibern in einer entsprechend modifizierten Weise zur Anwendung gelangt.
Die Verstelleinrichtung kann auch ein Verbindungsteil mit einer federnden Lasche aufweisen, die in eine Aussparung im Gehäuse einrastbar ist. Die Aussparung im Gehäuse der Fahrzeug-Frischluftdüse der zuletzt genannten Art ist dabei derartig vorgesehen, daß die federnde Lasche des Verbindungsteiles der Verstelleinrichtung in die Aussparung im Gehäuse einrastet, wenn die beiden voneinander abgewandten Klemmhebel ihre Freigabeposition reduzierter Spannweite einnehmen. In der besagten Freigabeposition kann die Frischluftdüse ausgebaut werden. An der ausgebauten Frischluftdüse kann auf die Lasche eine Kraft ausgeübt werden, um die Lasche freizugeben. Die Klemmhebel werden hierbei durch Federkraft in die Klemmposition verstellt.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, daß die Verstelleinrichtung ein Verbindungsteil mit einem Schraubgewinde aufweist, in das ein am Gehäuse axial unbeweglich vorgesehenes Schraubelement eingeschraubt ist.
Erfindungsgemäß können die Klemmhebel und die Verbindungshebel als voneinander unabhängig hergestellte Komponenten gestaltet sein, die miteinander gelenkig verbunden werden, es ist jedoch auch möglich, daß die beiden Klemmhebel und die Verbindungshebel aus einem Kunststoffmaterial bestehen und miteinander einstückig verbunden sind, wobei die Kniehebelgelenke und die Gelenkverbindung als Filmscharniere ausgebildet sind. Die Ausbildung der zuletzt genannten Art weist den Vorteil auf, daß ein Zusammenbau-Aufwand zur gelenkigen Verbindung der Klemm- und Verbindungshebel entfällt.
Bei einer integralen Ausbildung der Klemm- und Verbindungshebel mit Filmscharnieren ist es zweckmäßig, wenn auch das Federelement mit den beiden Verbindungshebeln integral ausgebildet ist, weil dann der Montage- bzw. Zusammenbau-Aufwand weiter reduziert ist.
Bei der erfindungsgemäßen Fahrzeug-Frischluftdüse kann die Verstelleinrichtung ein in bezug zum Gehäuse linear bewegliches Verbindungsteil mit zwei voneinander getrennten Führungen aufweisen, wobei an jeder Führung ein zugehöriger Klemmhebel formschlüssig geführt ist. Hierbei können die beiden Führungen als lineare Kulissenführungen oder als Keilflächen ausgebildet sein.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die Verstelleinrichtung ein in bezug zum Gehäuse drehbares Verbindungsteil mit zwei voneinander getrennten Führungen aufweist, wobei an jeder Führung ein zugehöriger Klemmhebel formschlüssig geführt ist. Hierbei können die beiden Führungen als Spiralführungsabschnitte ausgebildet sein. Desweiteren ist es möglich, daß das in bezug zum Gehäuse drehbare Verbindungsteil mittels eines Schraubgetriebes drehbar ist. Bei diesem Schraubgetriebe kann es sich um ein am Verbindungsteil fixiertes Schneckenrad und einer damit kämmenden Schnecke handeln. Ein rotativer Antrieb des in bezug zum Gehäuse drehbaren Verbindungsteiles ist selbstverständlich auch mittels anderer an sich bekannter Zahnradgetriebe wie Kegelradgetriebe o. dgl. realisierbar. Unabhängig von der speziellen Ausbildung der Verstelleinrichtung ist es mit deren Hilfe wunschgemäß einfach möglich, die beiden Klemmhebel zwischen der Klemmposition und der Freigabeposition hin- und herzuverstellen.
Eine zuverlässige Fixierung der Fahrzeug-Frischluftdüse in der jeweiligen Fahrzeug-Öffnung wird erzielt, wenn jeder der beiden Klemmhebel an seinem von der Verstelleinrichtung entfernten distalen Ende eine Klemmstrukturierung aufweist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung abschnittweise und geschnitten dargestellten Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Fahrzeug- Frischluftdüse.
Es zeigen:
Fig. 1 abschnittweise ein Fahrzeugteil mit einer Öffnung sowie eine erste Ausbildung der Frischluftdüse in ihrer Ruhe- bzw. Freigabeposition,
Fig. 2 die Frischluftdüse gemäß Fig. 1 in ihrer klemmenden Befestigungsposition,
Fig. 3 in einer der Fig. 1 ähnlichen abschnittweisen Schnittdarstellung eine zweite Ausführungsform der Fahrzeug-Frischluftdüse mit einem eine Herzkurvenführung aufweisenden Verbindungsteil,
Fig. 4 abschnittweise geschnitten eine Ausbildung, bei der das Verbindungsteil eine federnde Lasche aufweist,
Fig. 5 eine der Fig. 1 ähnliche abschnittweise Schnittdarstellung einer Ausbildung der Fahrzeug- Frischluftdüse, wobei die Klemmhebel und die Verbindungshebel sowie das zugehörige Federelement miteinander einstückig verbunden sind, in der Freigabeposition der Klemmhebel,
Fig. 6 die Ausbildung gemäß Fig. 5 in der Klemmposition der beiden voneinander abgewandten Klemmhebel,
Fig. 7 noch eine andere Ausführungsform abschnittweise und geschnitten mit einem Verbindungsteil, das zwei lineare Kulissenführungen für die Klemmhebel aufweist, wobei die Klemmhebel wie bei den Ausbildungen gemäß den Fig. 1, 3 und 5 in der Freigabeposition gezeichnet sind,
Fig. 8 die Ausbildung gemäß Fig. 7, wobei die beiden Klemmhebel ihre Klemmposition einnehmen,
Fig. 9 abschnittweise und geschnitten eine Ausführungsform der Fahrzeug-Frischluftdüse, bei welcher die Verstelleinrichtung zum Verstellen der beiden voneinander abgewandten Klemmhebel ein Verbindungsteil mit einem Schraubgewinde aufweist, in das ein am Gehäuse axial unbeweglich vorgesehenes Schraubelement eingeschraubt ist, wobei die beiden Klemmhebel sich in ihrer Ruhe- bzw. Freigabeposition befinden,
Fig. 10 die Ausführungsform gemäß Fig. 9, wobei die beiden Klemmhebel eine Klemmposition einnehmen,
Fig. 11 abschnittweise und geschnitten eine Ausbildung der Fahrzeug-Frischluftdüse mit einem in bezug zu seinem Gehäuse drehbaren Verbindungsteil mit zwei voneinander getrennten Führungen für die Klemmhebel, die sich in der Freigabeposition befinden, und
Fig. 12 die Ausbildung gemäß Fig. 11, wobei die beiden voneinander abgewandten Klemmhebel eine Klemmposition einnehmen.
Fig. 1 zeigt eine Fahrzeug-Komponente 10, bei der es sich beispielsweise um eine sog. I-Tafel handelt. Die Fahrzeug- Komponente 10 ist mit einer Öffnung 12 ausgebildet, die zur Aufnahme einer Frischluftdüse 14 vorgesehen ist. Die Frischluftdüse 14 weist ein schachtartiges Düsengehäuse 16 mit einer frontseitigen Düsenöffnung 18 auf. An der Düsenöffnung 18 sind an sich bekannte Düsenlamellen 20 verstellbeweglich vorgesehen, um die aus der Düsenöffnung 18 austretende Frischluft-Strömung wunschgemäß lenken zu können.
Das Düsengehäuse 16 ist an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 22 jeweils mit einer Öffnung 24 und 26 ausgebildet.
Im Düsengehäuse 16 sind zwei Kniehebel 28 vorgesehen. Jeder der beiden Kniehebel 28 weist einen Klemmhebel 30 und einen Verbindungshebel 32 auf. Die beiden Verbindungshebel 32 sind miteinander mittels einer Gelenkverbindung 34 gelenkig zu einer Verstelleinrichtung 35 verbunden. Der jeweilige Kniehebel 30 und der zugehörige Verbindungshebel 32 sind miteinander mittels eines gemeinsamen Kniehebelgelenkes 36 gelenkig verbunden. Die Gelenkverbindung 34 der beiden Verbindungshebel 32 ist entlang einer im Düsengehäuse 16 vorgesehenen ersten Führung 38 linear beweglich geführt. Die beiden Kniehebelgelenke 36 sind entlang zweier im Düsengehäuse 16 vorgesehener zweiter Führungen 40 linear beweglich geführt. Die beiden zweiten Führungen 40 sind beispielsweise voneinander beabstandet und derartig vorgesehen, daß sie miteinander geradlinig fluchten. Das ist in Fig. 1 durch die dünne strichpunktierte Linie 42 verdeutlicht. Die erste Führung 38 kreuzt die zweiten Führungen 40 unter einem bestimmten Winkel. Dieser Winkel kann beispielsweise ein rechter Winkel sein.
Eine Rastung 44 ist dazu vorgesehen, die beiden Kniehebel 28 in der in Fig. 1 gezeichneten Ruhe- und Freigabeposition temporär festzuhalten. Die Rastung 44 ist an der Gelenkverbindung 34 bzw. an der ersten Führung 38 an deren von der strichpunktierten Linie 42 entferntem Ende vorgesehen, um die beiden Kniehebel 28 in einer abgeknickten Ruhe- und Freigabeposition temporär festzulegen.
Im Düsengehäuse 16 der Frischluftdüse 14 ist zwischen der Gelenkverbindung 34 und einem gehäusefesten Widerlager 46 ein Federelement 48 vorgesehen, das in der in Fig. 1 gezeichneten Ruhe- und Freigabeposition der beiden Kniehebel 28 sich in einem mechanisch gespannten Zustand befindet. In dieser Ruhe- und Freigabeposition weisen die distalen Enden 50 der Klemmhebel 30 der beiden Kniehebel 28 voneinander einen Abstand auf, der geringfügig kleiner ist als der entsprechende lichte Abstand der Öffnung 12 in der erwähnten Fahrzeug-Komponente 10, so daß die Frischluftdüse 14 problemlos in der besagten Öffnung 12 angeordnet oder aus dieser entnommen werden kann. Zur Fixierung der Frischluftdüse 14 in der Öffnung 12 der Fahrzeug-Komponente 10 braucht nur die Rastung 44 (sh. Fig. 1) aufgehoben zu werden. Das geschieht beispielsweise mit Hilfe eines stiftartigen Werkzeuges 53, das von außen durch die Düsenöffnung 18 in die Frischluftdüse 14 geeignet eingesteckt wird. Sobald die Rastung 44 aufgehoben ist, kann sich das Federelement 48 entspannen. Dabei wird die Gelenkverbindung 34 der beiden Kniehebel 28 entlang der ersten Führung 38 in Richtung der Düsenöffnung 18 nach vorne bewegt. Gleichzeitig werden die Kniehebelgelenke 36 der beiden Kniehebel 28 durch die zugehörigen zweiten Führungen 40 voneinander wegbewegt, so daß sich die distalen Enden 50 der Klemmhebel 30 in der Öffnung 12 der Fahrzeug-Komponente 10 sicher verklemmen. Hierdurch ergibt sich eine zuverlässige temporäre Fixierung der Frischluftdüse 14 in der Öffnung 12. Diesem Zwecke ist es außerdem dienlich, wenn die beiden Klemmhebel 30 an ihrem distalen Ende 50 mit einer Klemmstrukturierung 52 ausgebildet sind.
Fig. 3 zeigt eine Ausbildung der Fahrzeug-Frischluftdüse 14 mit einem schachtartigen Düsengehäuse 16, das in einer Öffnung 12 einer Fahrzeugkomponente 10 angeordnet ist. Im Düsengehäuse 16 sind zwei voneinander beabstandete und voneinander abgewandte Klemmhebel 30 vorgesehen, die entlang zweier miteinander fluchtender zweiter Führungen 40 linear beweglich geführt sind. Jeder der beiden Klemmhebel 30 ist mit einem zugehörigen Verbindungshebel 32 gelenkig verbunden. Diese Verbindung ist durch Kniehebelgelenke 36 realisiert. Die beiden Verbindungshebel 32 sind miteinander mittels einer Gelenkverbindung 34 gelenkig verbunden. Die Gelenkverbindung 34 ist entlang einer ersten Führung 38 linear beweglich geführt.
Die beiden Verbindungshebel 32 mit der Gelenkverbindung 34 bilden für die beiden Klemmhebel 30 eine Verstelleinrichtung 35. Die Verstelleinrichtung 35 weist außerdem ein Verbindungsteil 54 mit einer Herzkurvenführung 56 auf. Das Verbindungsteil 54 mit der Herzkurvenführung 56 für die Gelenkverbindung 34 bildet eine an sich bekannte Wende- Herzkurven-Fortschaltklinke, die bspw. wie ein push on-push off-Druckknopf eines Druckkugelschreibers wirksam ist.
Zwischen dem Verbindungsteil 54 der Verstelleinrichtung 35 und einem Widerlager 46 des schachtartigen Düsengehäuses 16 ist ein Federelement 48 angeordnet, das als Schraubendruckfeder ausgebildet sein kann.
Die distalen Enden 50 der beiden voneinander abgewandten Klemmhebel 30 sind mit einer Klemmstrukturierung 52 ausgebildet.
Fig. 4 zeigt in einer Schnittdarstellung abschnittweise ein Düsengehäuse 16 sowie ein Verbindungsteil 54 der Verstelleinrichtung 35 für (nicht gezeichnete) Klemmhebel 30, wobei das Düsengehäuse 16 eine Aussparung 60 und das Verbindungsteil 54 eine federnde Lasche 62 aufweist. In der Freigabeposition der Klemmhebel 30 ist die federnde Lasche 62 des Verbindungsteiles 54 in die Aussparung 60 im schachtartigen Düsengehäuse 16 federnd eingerastet. Die federnde Lasche 62 ist im ausgebauten Zustand der Frischluftdüse 14 betätigbar, d. h. aus der Aussparung 60 herausdrückbar. Das ist in Fig. 4 durch den Pfeil 64 angedeutet. Sobald die federnde Lasche 62 aus der Aussparung 60 herausbewegt worden ist, kann das Verbindungsteil 54 mittels eines zugehörigen Federelementes derartig bewegt werden, daß sich die beiden voneinander abgewandten Klemmhebel 30 federnd von der Freigabeposition in die Klemmposition verstellen, so dass die Frischluftdüse 14 an der Fahrzeugkomponente 10 verrastet und festgelegt werden kann.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Ausbildung der Frischluftdüse 14, bei welcher die beiden Klemmhebel 30 und die beiden Verbindungshebel 32 miteinander einstückig verbunden sind, wobei die Kniehebelgelenke 36 und die Gelenkverbindung 34 als Filmscharniere 66 ausgebildet sind. Das ist problemlos möglich, wenn die Klemmhebel 30 und die Verbindungshebel 32 aus einem geeigneten Kunststoffmaterial realisiert werden. Bei einer solchen Ausbildung, d. h. bei einer einstückigen Verbindung der Klemmhebel 30 mit den Verbindungshebeln 32 und der Verbindungshebel 32 miteinander ist es desweiteren möglich, auch das Federelement 48 mit den Verbindungshebeln 32 einstückig auszubilden. Das Federelement 48 liegt auch bei dieser Ausbildung an einem am Gehäuse vorgesehenen Widerlager 46 an.
Gleiche Einzelheiten sind in den Fig. 1 bis 6 jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, so daß es sich erübrigt, in Verbindung mit den Fig. 1 bis 6 alle diese Einzelheiten jeweils detailliert zu beschreiben. Entsprechendes gilt auch für die nachfolgend näher beschriebenen Fig. 7 bis 12. Dabei verdeutlichen die Fig. 7 und 8 eine andere Ausbildung der Fahrzeug-Frischluftdüse 14, bei welcher die beiden voneinander abgewandten Klemmhebel 30 entlang gehäusefester zweiter Führungen 40 linear beweglich geführt und mit einer Verstelleinrichtung 35 kombiniert sind, die ein Verbindungsteil 54 mit zwei Kulissenführungen 68 aufweisen. Zwischen dem Verbindungsteil 54 der Verstelleinrichtung 35 und einem gehäusefesten Widerlager 46 ist ein Federelement 48 vorgesehen, das bspw. von einer Schraubendruckfeder gebildet ist. Das Federelement 48 kann auch ein integrales Bestandteil des Verbindungsteiles 54 sein.
Die beiden Kulissenführungen 68 schließen miteinander einen spitzen Winkel ein. Wird das Verbindungsteil 54 von außerhalb der Frischluftdüse 14 betätigt, d. h. gelöst, was in Fig. 7 durch den Pfeil 70 angedeutet ist, so kann sich das mechanisch vorgespannte Federelement 48 entspannen. Hierdurch wird das Verbindungsteil 54 in Richtung des Pfeiles 72 (sh. Fig. 8) bewegt. Dabei werden die beiden Klemmhebel 30 durch die beiden Kulissenführungen 68 voneinander weg, d. h. von der in Fig. 7 gezeichneten Freigabeposition in die in Fig. 8 gezeichnete Klemmposition verstellt.
Um die Frischluftdüse 14 im Bedarfsfall aus der Öffnung 12 der Fahrzeugkomponente 10 entfernen zu können, braucht nur mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges gegen das Verbindungsteil 54 gedrückt zu werden. Das ist in Fig. 8 durch den Pfeil 74 angedeutet.
Die Fig. 9 und 10 verdeutlichen abschnittweise und geschnitten eine Frischluftdüse 14, bei welcher die beiden voneinander beabstandeten und voneinander abgewandten Klemmhebel 30 mit Verbindungshebeln 32 gelenkig verbunden sind. Die beiden Verbindungshebel 32 sind miteinander durch eine Gelenkverbindung 34 gelenkig verbunden. Die Gelenkverbindung 34 ist mit einem Verbindungsteil 54 verbunden, um eine Verstelleinrichtung 35 für die beiden Klemmhebel 30 zu bilden. Das Verbindungsteil 54 der Verstelleinrichtung 35 ist mit einem Schraubgewinde 76 ausgebildet, in das ein Schraubelement 78 eingeschraubt ist. Das Schraubelement 78 ist an einem gehäusefesten Widerlager 80 axial unbeweglich vorgesehen. Wird das Schraubelement 78 in das Schraubgewinde 76 des Verbindungsteiles 54 eingeschraubt, so werden die beiden Klemmhebel 30 von der in Fig. 9 gezeichneten Freigabeposition in die in Fig. 10 dargestellte Klemmposition verstellt.
Die Fig. 11 und 12 verdeutlichen abschnittweise in einer Schnittdarstellung eine Frischluftdüse 14 mit zwei voneinander abgewandten Klemmhebeln 30, die mit Hilfe einer Verstelleinrichtung 35 zwischen der in Fig. 11 gezeichneten Freigabeposition und der in Fig. 12 dargestellten Klemmposition hin- und herverstellbar sind. Bei dieser Ausbildung der Frischluftdüse 14 weist die Verstelleinrichtung 35 ein die Klemmhebel 30 miteinander verbindendes scheibenförmiges Verbindungsteil 54 mit zwei voneinander getrennten Führungen auf, die als Spiralführungsabschnitte 82 ausgebildet sind. Die Spiralführungsabschnitte 82 sind jeweils mit dem zugehörigen Klemmhebel 30 formschlüssig verbunden. Am Verbindungsteil 54 ist ein Schneckenrad 84 fixiert, das mit einer Schnecke 86 kämmt. Die Schnecke 86 ist von außerhalb der Frischluftdüse 14 zugänglich, d. h. betätigbar, um das Verbindungsteil 54 wunschgemäß zu verdrehen. Bei dieser Verdrehung des im Düsengehäuse 16 drehbar gelagerten scheibenförmigen Verbindungsteiles 54 werden die Klemmhebel 30 wunschgemäß zwischen der Freigabe- und der Klemmposition verstellt.
Bezugsziffernliste
10
Fahrzeug-Komponente
12
Öffnung (in
10
)
14
Frischluftdüse (in
12
)
16
Düsengehäuse (von
14
)
18
Düsenöffnung (in
16
)
20
Düsenlamellen (in
18
)
22
Seitenwände (von
16
)
24
Öffnung (in
22
)
26
Öffnung (in
22
)
28
Kniehebel (in
16
)
30
Klemmhebel (von
28
)
32
Verbindungshebel (von
28
)
34
Gelenkverbindung (von
32
)
35
Verstelleinrichtung
36
Kniehebelgelenk (zwischen
30
und
32
)
38
erste Führung (für
34
)
40
zweite Führung (für
36
)
42
strichpunktierte Linie (von
40
)
44
Rastung (für
28
)
46
Widerlager (in
16
)
48
Federelement (zwischen
34
und
46
)
50
distales Ende (von
30
)
52
Klemmstrukturierung (an
50
)
53
Werkzeug
54
Verbindungsteil (zwischen
30
)
56
Herzkurvenführung (an
54
)
60
Aussparung (in
16
)
62
federnde Lasche (an
54
)
64
Pfeil
66
Filmscharniere (zwischen
30
und
32
)
68
Kulissenführungen (an
54
)
70
Pfeil
72
Pfeil
74
Pfeil
76
Schraubgewinde (an
54
)
78
Schraubelement (für
76
)
80
Widerlager (für
78
)
82
Spiralführungsabschnitt (an
54
)
84
Schneckenrad (an
54
)
86
Schnecke (für
84
)

Claims (18)

1. Fahrzeug-Frischluftdüse mit einem schachtartigen Düsengehäuse (16), dadurch gekennzeichnet, daß im Düsengehäuse (16) zwei voneinander beabstandete und voneinander abgewandte Klemmhebel (30) vorgesehen sind und daß zwischen den beiden Klemmhebeln (30) eine von außerhalb der Fahrzeug-Frischluftdüse (14) zugängliche Verstelleinrichtung (35) vorgesehen ist, die mit den Klemmhebeln (30), zu deren Verstellung zwischen einer Klemmposition und einer Freigabeposition, verbunden ist.
2. Fahrzeug-Frischluftdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (35) zwei Verbindungshebel (32) aufweist, die miteinander mittels einer Gelenkverbindung (34) und der jeweilige Verbindungshebel (32) und der zugehörige Klemmhebel (30) miteinander, einen Kniehebel (28) bildend, mittels eines Kniehebelgelenkes (36) gelenkig verbunden sind, wobei die Gelenkverbindung (34) der beiden Kniehebel (28) entlang einer im Düsengehäuse (16) vorgesehenen ersten Führung (38) und die Kniehebelgelenke (36) entlang im Düsengehäuse (16) vorgesehener zweiter Führungen (40) linearbeweglich geführt sind, und die erste Führung (38) und die zweiten Führungen (40) sich unter bestimmten Winkeln kreuzen.
3. Fahrzeug-Frischluftdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zweiten Führungen (40) voneinander beabstandet sind und miteinander fluchten, und daß die erste Führung (38) zu den beiden zweiten Führungen (40) senkrecht orientiert ist.
4. Fahrzeug-Frischluftdüse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung (34) mittels einer Rastung (44) temporär in einer Ruhe- und Freigabeposition festhaltbar ist, in der die beiden Klemmhebel (30) eine zurückgezogene Freigabeposition einnehmen.
5. Fahrzeug-Frischluftdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastung (44) an der ersten Führung (38) an einer von der Kreuzungsstelle zwischen der ersten Führung (38) und den zweiten Führungen (40) entfernten Stelle vorgesehen ist.
6. Fahrzeug-Frischluftdüse nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Düsengehäuse (16) ein Federelement (48) vorgesehen ist, das die beiden Kniehebel (28) in einer aus dem Düsengehäuse (16) herausstehenden Klemmposition voneinander weg zwängt.
7. Fahrzeug-Frischluftdüse nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (35) ein Verbindungsteil (54) mit einer Herzkurvenführung (56) für die Gelenkverbindung (34) aufweist.
8. Fahrzeug-Frischluftdüse nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (35) ein Verbindungsteil (54) mit einer federnden Lasche (62) aufweist, die in eine Aussparung (60) im Düsengehäuse (16) einrastbar ist.
9. Fahrzeug-Frischluftdüse nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (35) ein Verbindungsteil (54) mit einem Schraubgewinde (76) aufweist, in das ein am Düsengehäuse (16) axial unbeweglich vorgesehenes Schraubelement (78) eingeschraubt ist.
10. Fahrzeug-Frischluftdüse nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmhebel (30) und die Verbindungshebel (32) aus einem Kunststoffmaterial bestehen und miteinander einstückig verbunden sind, wobei die Kniehebelgelenke (36) und die Gelenkverbindung (34) als Filmscharniere (66) ausgebildet sind.
11. Fahrzeug-Frischluftdüse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (48) mit den beiden Verbindungshebeln (32) einstückig ausgebildet ist.
12. Fahrzeug-Frischluftdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (35) ein in bezug zum Düsengehäuse (16) linear bewegliches Verbindungsteil (54) mit zwei voneinander getrennten Führungen aufweist, wobei jeder Führung ein zugehöriger Klemmhebel (30) zugeordnet ist.
13. Fahrzeug-Frischluftdüse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungen als Kulissenführungen (68) ausgebildet sind.
14. Fahrzeug-Frischluftdüse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungen als Keilflächen ausgebildet sind.
15. Fahrzeug-Frischluftdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (35) ein in bezug zum Düsengehäuse (16) drehbares Verbindungsteil (54) mit zwei voneinander getrennten Führungen aufweist, wobei an jeder Führung ein zugehöriger Klemmhebel (30) zugeordnet ist.
16. Fahrzeug-Frischluftdüse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungen als Spiralführungsabschnitte (82) ausgebildet sind.
17. Fahrzeug-Frischluftdüse nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (54) mittels eines Schraubgetriebes (84, 86) drehbar ist.
18. Fahrzeug-Frischluftdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Klemmhebel (30) an seinem distalen Ende (59) eine Klemmstrukturierung (52) aufweist.
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